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Womit Here Heine sich nicht bejaht. immerhin noch besser erhalten, als dies jonit bei affer.eichen. Neunerfommission mit terartigen Fragen befaßt Obwohl dem

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doch hat sich der Körper durch den ständigen Aufenthalt unter Waffer, Eirichtung der Räterepublik aus. Aber niemals hat stay ore Da der Gericht wiederholt angeboten worden ist, an Hand der über die die auf der Oberfläche treiben, der Foll zu sein pf.egt Serr Wolfgang Heine hat gesprochen. Im Staats- Körper sich an der Schleuse verfangen haute, jo mies er fait feine Verhandlungen der Neunerfemmission geführten Stenogramme baushaltsausschuß der Preußischen Landesversammlung gab der sonst übl chen Berichungen durch Bootét aken, Stangen uim. er am Montag eine Erklärung folgenden Inhalts ab: auf. Der Fideungen burd Bootstafen, ander in flipp und flar beweisen zu wollen, welche Fragen die Neuner­Vor der Schädeldede waren tommission beschäftigt haben. bleibt diefe Seite der Sache un­Er habe erst ziemlich spät durch eine Erwiderung des Vor- mung der Wirbeliäule. wärts" von den Beschimpfungen der Belt am Montag" stemninis größere Teileber Kopfhaus und der Qaare loss untersucht und die Genoffer weiter in Bait. Als ichließlich be erhalten, da er fich gewöhnte mit solchem Dred gelöst. Das Gesicht war vollkommen verich.commen und auf- Unterjudung, ergab. daß zahlreiche Haftbefehle nicht aufrecht. gedunsen. Einzelne Gesichtszüge ließen sich nicht mehr er erhalten werden konnten, wurden diese darn auch in aller Form nicht befaffe. Die Behauptung, daß er durch seine doppelten fennen, zumal auch größere Sautfeßen fehlen., aufgehoben. Aber die Verhafteten wurden deffen. Aemter in Preußen und Anhalt finanzielle Vorteile hätte, sei nicht Die Sektion ergab den überraschenden Befund, daß die ungeachtet weiterin Saft behalten. Und sie befinden bem falsch, sondern widersinnig. Selbstverständlich müsse nach Schate.ceds unverlegt bez preußischen Beamtengeſeh alles Gegalt, das er aus Anhalt wat beber die Streiche bolttomme un berie sich auch heute noch hinter Gefängnismauern, jogar folche Persemen, budebe, auf ſein Miniſtergehalt angerechnet werden, und so wäre nuateder die Suchenwölbungen, nech die Nähte meifen aud beren Entiaffung aus schunbbeltlichen Gründen bon regionen, Duh ſtets verfahren worden, jelange, et in Anpalt Gehalt beaga. Der Schädel von Ko.benichlägen fe twoffer border fit, te des doch langt werden war. In einem salle wurde der Entlassung folange but Urheber der Beschuldigung have bewußt berlumberisch ge- zweifelsohne bei Frau Auremburg der Fall geweien ist. Dagegen Widerstand entgegengesett, bis der von der Saft schwer Betroffene gendelt, ba er als ehemaliger preußijder Weander ben Sachverhalt deiate die Tote eine Wunde an der linten Stirn. Es bud jäblich zusammentrach, nicht mehr sehen fonnte undoffen

genau tennen müßte.

die

Auch Feststellung erst recht"

Keine mündlichen Berhandlungen mit Oesterreich .

wurde deshalb die Schädeldecke geöffnet. Das Gehirn war voll- schwere Sprachstörungen erlitten hatte. So verfährt man im tommen in Bertoc fung übergegangen, so daß also nicht mehr fest- freien" Deutschland mit Personen, in deren politische Tätigkeit man Kampf gegen den Kapitalismus erblidt. Man verhaftet sie Herr Heine ist Rechtsanwalt in Berlin , Mitglied der zustellen war. ob die Kugel in das Gehirn eingedrungen war deutschen Nationalversammlung, Staatspräsident von An- Sonst lonnte feine Verlegung an der Leide feitgestellt werden. wider Gesetz und Recht, und wenn Gesetz und Recht die Inhafties halt, Minister des Innern in Preußen, dazu noch ein her­Körpers schon zu weit fortgeschritten jei, als daß noch sichere gestrung als unzulässig erklärt haben, seht man bie, ais Opfer aus­wird zugeben müssen, der selbiger Wann ich ftellungen gemacht werden fönnten. ad die Betterjebenen politisch Antüchigen, erit redt teft. daß ein so nicht mit jedem Cred" beja in pielbeschäftigter Mans, Idendität mit Frau Luxemburg würde sich selbit durch Angehörige men alle der Berstorbenen faum noch ermöglichen lassen, unhörige wenn die Offiziersfamarilla im Falle Vogel sich über alle Grunde erliärte auch Striegsgerichtsrat Ehrhard, daß man feines. gesetzlichen Bestimmungen seines Ressorts hinwegjezt? wegs als sicher annehmen lönne, daß es sich in diesem Fall um as fann ihm das bedeuten, wenn 50 oder mehr Soldaten Frau Luxemburg handle. Es müßte vielmehr noch eine Reihe von Germain, 3. w. Nach einer Havasmeldung teilte bei der Uebergabe des Guchthaus geſchidt over zum Lege verurteilt werden? Was jehen haben, die namentlich Lekundungen darüber machen fönner, chert ihn die Knebelung der Meinungsfreiheit die schamloje welde Kleider die Tote am 15. Januar getragen hat. Aus den Friedensvertrages an die Leſterreichischen Delegierten Clemenceau Unterdrückung aller revolutionären Regungen des Prole- Ueberresten der Kleidung, die noch an der Leiche baften, wird sich tariats? Das alles ist ihm Dred". allerdings nur schwerlich noch etwas sicheres festitellen lassen. Auf mit, daß mündliche Verhandlungen nicht stattfinden würden. Herr Heine hat jedoch bei aller Schimpferei nur die jeden Fall müssen die Ermittlungen weiter geführt werden. Am Einwände müßten innerherb 14 Tagen eingereicht Saupija che vergessen. Db er das Gehalt aus Dessau Freunden Brau Luxemburgs gehörten, nad Zoffen geladen werden. Frist bestimmen, in der die Desterreicher endgültig zu antworten heben ſeinen ſonſtigen Einfünften bezicht oder nicht, ist um die Tote zu refognofzieren. Für die Annahme, daß es sich haben. nebenfächlich; nicht ſeine Einkommensverhältnisse bildeten um Frau Luxemburg handelt, spricht nach dem Befund der Aerzte, den Kern der Ausführungen von Hans Leuß , der übrigens die geringe Größe der Leiche und das von Geheimrat Bier und ein Barteigenoffe von perrn Seine lit, ſondern der Hin- Geheimrat Straßmain geſchäßle Alter, das mit dem der Frau heis auf die politische Moral, der dieser Minister huldigt. Luxemburg etwa übereinstimmer dürfte. Auch ſet als sicher anzu­Heine hat unwidersprochen gelassen, daß er es mit seiner nehmen, daß die obduzierte Leiche mindestens drei bis viec Monate Stellung als Revolutionsminister vereinbaren fann, die Geschäfte des früheren Großherzogs von Mecklenburg zu führen medlenburgischen Freistaat zu vertreten. Er hat geschwie­gen, denn daran gibt es nichts abzulensen.

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heutigen Mittwoch sollen eine Anzahl von Personen, die zu den werden. Der Biererrat wird darauf schriftlich antworten und eine

im Waffer gelegen hat.

Die Neuregelung des kommunalen Ber assungsrechts.

Die deutschen Befreier" im Baltenlande. fchleunigung noch geraume Zeit bis zur Fertigstellung der Ent

3um Funde der Leiche Rofa Luremburgs.rice:

Im" Borwärts" macht ein Augenzeuge, Genosse ordne an: Fritsch, nähere Mitteilungen über den Fund der Leiche

Da die Vorarbeiten für die Neuregelung de's Gemeindeverfzifungszebts trotz größter Bes würfe beanspruchen werden, hat der Minister des Innern ant Ge. Der Oberbefehlshaber der Baltischen Landeswehr, Major geordnet, daß die dringlichen Fragen bes Fletcher, ein deutscher Offizier, hat nach der i- meindeverfassungstechts, in denen die jetzigen Bee bauischen Zeitung" vom 28. Mai, folgende Bekanntmachung Stimmungen der Gesetze mit dem Bolts empfinden nicht mehr in Einklang zu bringen sind, in einem der verfassunggebenden Ich verhänge das Standrecht über die Stadt Niga und Landesversammlung in allernächster Beit vorzulegenden 8 wia ichengefeßiofort geregelt werben. u In diesem Zwischengeset soll n a. bie alsbalbige Neuwahl 1. Jeder, der im Besitz von Waffen( Schuß-, Stich- und

diese binnen Gemeindevorsteher unb morgen auf dem Wege zum Bahnhof Zoologischer Garten 12 Stunden bei der nächsten Polizeiwache abzuliefern. Jeder, Schöffen, der städtischen Deputations- und sämtlicher vom befunden, als er um 5 Uhr 50 Min. bemerkte, wie ein bei dem später Waffen gefunden werden, wird mit dem Tode Kreistag au

Mann an der Freiarche bei der Schleuse beschäftigt war, mit Hilfe einer Schlinge und einer Stange eine Leiche aus dem Wasser zu ziehen. Fritsch berichtet weiter: Ich die Reiche

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den Kommissionen gewählten Mitglieder for wie schließlich auch der Kreisdeputierten durchgeführt werden, bestraft. 2. Alle, die während der Bolschewistenherrschaft als Ver wobei die Grundsäße des Verhält.swahlsystems nach Möglich waltungsbeamte, Romiteemitglieder, Milizi- teit Anwendung finden sollen. Das gleiche Stimmrecht soll in

onäre usw. fungiert haben, alle Angehörigen der Ro- allen Gemeindeversammlungen, in denen es noch nicht gilt, eins sum Bahnhof, blieb bort aber nicht lange, da der erwartete Zug so pen gekämpft haben, haben sich binnen 48 Stunden nach Ver- ten Bestimmungen in den Gebieten der Hannoverschen Lands firele Berspätung hatte, das ich sein Eintreffen nicht abwarten öffentlichung dieser Bekanntmachung bei der nächsten Bo­tonnie. Als ich etwa 6 1hr 20 Minuten die Stelle wieder passierte, izeiwache zu melden. lag die Lerche noch immer auf der Uferböschung, ohne daß sich jemand um sie gefümmert dätte. Die Kleider der Leiche waren größterteils abgefallen, der Oberkörper war noch Aufenthalt eines solchen kennt und nicht sofort die nächste Po- beseitigt werden.

gemeindeordnung, im Rheinland. in Westfalen und Schleswigs ,

Holstein aufräumen. Schließlich sollen die Bestimmungen über­3. Jeder, der einen solchen bei sich beherbergt, ihn ver- die Formen der Verpflichtung von Stadtverordneten und Mas

lizeiwache davon in Kenntnis setzt, wird mit dem Tode bestraft. Ich 4. auf die

hatte gleich die Vermutung, daß es Rosa Luxemburg sein könnte, wird, haften sämtliche Bewohner des Hauses mit ihrem Leben, e und habe diese Vermutung auch schon am Sonnabend vormittag| meinen Arbeitskollegen gegenüber zum Ausdruck gebracht.

einem Mitarbeiter des Berliner Tageblatts" folgende Der Schleusenmeister der Tiergarten- Schleute hat

Darstellung gegeben:

5. Jede Zivilperson, die die Straßen der Stadt ohne Ge­nehmigung der Polizei in der Zeit von 6 Uhr abends bis 6 Uhr

morgens betritt, wird mit dem Tode bestraft.

6. Privattelephone find verboten. Sämtliche Privatpersonen, die Telephongespräche haben, sowie Hausbefizer

In der frühen Morgenstunde zum Scnnabend gab ich dem und Wohnungsinhaber, in deren Häuser fich Telephone befinden,

bei mir besdäftigten Schleusenarbeiter Knapel den Auftrag, die haben sich sofort bei der Polizei zu melden. Unterlassung der Wasserschüßen des Wehrs an der unteren Freiarche umzustellen. Meldung wird mit dem Tode bestraft. Dies tat der Mann auch, erwähnte aber aleichzeitig, daß ein

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8. Jeder, der Kenntnis davon hat, wo sich Waffen, Munition,

gistratsmitgliedern geändert und Mängel des Wahlverfahrens

Regierungsmethode des freien" Deutschland

Düsseldorf, 3. Juni. Ueber Düsseldorf Stadt- und Landkreis und über Duisburg ist der Belagerungszustand verhängt worden.

Achtstundenfag im befehten Gebiet.

schwarzer Gegenstand, ähnlich einem Ballen, durch das Ausrüstungsstüde und überhaupt Heeresgut, sowie größere Be feit Monaten fortgesetten Bemühungen jetzt endlich von der Behr geglitten sei. Ich legte der Sade enfänglich keine besondere stände von Proviant, Lebensmitteln usw. befinden, hat sofort bei Entente die Bujidherung erhalten, daß sie der Einführung Bebeutung bei, obwohl mir bekannt war, daß noch immer nach der nächsten Polizeiwache Anzeige zu erstatten. Unterlassung der des der Leiche Rosa Luxemburgs gesucht murde. Gegen 6 Uhr morgens Anzeige wird mit dem Tode bestraft. tam nepel abermals zu mir und bat um einen Strid, da ein

Schauhause ab.

Berlin , 3. Junt. Amtlich. Tas Ministerium der öffentlichen Arbeiten hat auf seine

A chit unbentages für alle bebieniteten des besetten Gebietes vom 10. Juni 9. Alle geraubten und gestohlenen und entgegen den vor der an nichts mehr in den Weg legen werde. Die Durchführung der

Eisenbahn­

Leichnam unter der Eisenbahnbrüde nahe der Bolichewistenherrschaft geltenden Gesetzen erworbenen Gegen Maßnahme, für die alle Vorbereitungen getroffen sind, wird ohne unteren Freiarche angeschwemmt sei. Die Leiche wurde mit Hilfe stände, Möbel, Kleider, Wäsche usw. müssen von den augenblick zeitverlust vor sich gehen. bon dem Fund benachrichtigt. Von dort aus ist bermutlich das gekommen sind, binnen 48 Stunden bei der nächsten Polizei-| einiger Baffanten herausgezogen und das nächste Botizeirevier fichen Besitzern, ganz gleichgültig, wie sie in den Besitz der Sachen Leichenschauhaus in Kenntnis gesezt worden, denn nach kurzer madhe, soweit möglich, mit Hinweis auf den früheren Besißer, Zeit tam ein Automobil und holle den Leichnam zum angemeldet werden.

Leiche gefunden wird, muß sofort die Mordkommis­

Der Anmeldende erhält von der Polizei­wache eine Bescheinigung mit genauer Aufzählung ähnlicher an­

Angestell enstreit in Nürnberg.

der Leiche in noch viel schlimmerem Lichte. Bemerkenswert nicht angemeldetes Gut vorgefunden wird, wird mit dem Tode metallindustrie wurde mit 152 gegen 19 Stimmen der Ein. Nach diesen Darstellungen erscheint die Verschleppung gemeldeter Gegenstände. Jeder, bei dem nach Ablauf dieser Frit Tung des Gewerkschaftsbundes der freien Angestelltenverbände der

Fundstelle, dieser hat aber in der Regel nur mit den Ver­

10. Die Drucklegung und Verbreitung von Schriften aller Art,

Nürnberg , 3 Juni.

In einer gestern abgehaltenen Vertrauenemännerberiamm.

sion des Polizeipräsidiums benachrichtigt wer- bie nicht vom Gouvernement genehmigt worden find, ist verboten, Ausdehnung der Bewegung auf ganz Bayern an den. Zwar fam der Oberregierungsrat Hoppe auf die Suwiderhandlungen werden mit dem Tode bestraft.

waltungsgeschäften zu tun, die eigentlichen Arbeiten der Zeit der Bolschemistenherrschaft erlassen worden sind, treten mit| Mordkommission bejorgen zwei Kommiffare, die auch sonst der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung außer Kraft.

immer zur Stelle sind, wenn eine Leiche gefunden wird. In diesem Falle hat man fie nicht hinzugezogen, vermutlich deshalb nicht, weil ihre Gesinnung nicht zuverlässig genug

richien.

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11. Sämtliche Gesetze und Verordnungen, die während der

Riga , im Mai 1919.

Der Oberbefehlshaber der Landeswehr. Fletcher.

Giuferferung politisch Unrüchiger.

Die Obduktion der Leiche Rosa Luremburgs. leber die gestern vollzogene Cbduktion der Leiche Noja Luxemburgs berichtet eine Sorrespondenz: Jm Garnisonlagarett cs teller selbst ein leibhaftiger Teufel nicht handhaben fönnte. in Bossen fand Dienstag nachmittag die Coduktion der Leiche Politisch Antüchige werben nicht nur chne Angabe von Gründen. Rosa Luxemburgs statt. Die Feststellung ber Jdendität gestaltete ionbern in der Tat chne jeden gejeblichen Grund aus der Wohnung

hard

Eintritt in den Streit beschlossen. Die Streifenden streben eine

Die französischen Sozialisten für die

revolutionären Matcosen.

Die ständige Verwaltunasfommission der sozialistischen Barter Franfreids iit dem Beispiel der Confédération générale du travail schnell gefolat und bat fich entschlossen gegen jede Ginmischung der Entents in Rußland newandt. In ihre: bung vom 27. Mai hat die Kommission be­chloffen. daß die feslaliitliche Paste: negen die Intervention

Im Ruhrgebiet herrscht gegenwärtig ein iatürregiment, wie in Rußland encraiich vorgehen müsse.

geit von der Arbeueridaft eingesette Neunerkommission

genommen:

Folgende Tagesordnung wurde einstimmig an­" Die ständige Verwaltungsfemmiston fentet ihren Gruß

sich schwier, da weder die Angehörigen der Familie Liebknecht . heraus, von der Straße weg oder wo man jie gerade antrifft, nad den Matresen auf Sem Edwarzen Mccre, welche sich gere.gert noch das Mitglied des Vollzugsrates Wegmann, der die Verstorben Kertern geschleppt. Besonderer Liebe erfreut sich die feiner haben, gegen die Resolution 31 fämpfen. bene persönlich fannte, erschienen waren. zustellen, doch läßt sich mit absoluter Sicherheit nicht sagen, Aufgaben waren rein wirtschaftlicher, allerdings kapit Iwirtschaft générale du travail, Lm fe cogen ion Angriff zu vericidigen, mitgenommen hatte, war eine Wehn: ch feit feft=| daß man es mit der Leiche Rosa Luxemburgs zu tun hat, bie feindlicher Natur. Sie hat den ihr gestellten Rahmen nie über- beren sie alle cdcr cingeine von ihnen von seiten der Regierung nicht, wie ties jetzt geschehen soll, Personen, welche der Veritor ichritten, niemals Beschlüsse gefaßt, die mit politichen Bewegungen ausgefcht fein fönnten." benen nahe gestanden haben, die Idendität befundet haben. Die sich irgendwie befaßten. Sie hielt fich fern von allen Partei­

retis, Stabsarat

Siemz, der von Kriegsnerichtsrat Ehrhard

Ele tersichert sie Ser vollsten Teilnahme und Solidarität

sich ter Confédéra: on

Obduktion trurde durch Geheimrat Straßmann und Gebestrebungen. Nichtsdestoweniger wurden Sie Miglieber samt und Französischen Matreien vor Coesia und Sewastopol be. beimrat Bier, sowie den Gerichtsarzt Dr. Störmer vorgenom fondere wegen och verrot eingestedt. Ja nicht nur tie it euat baben, daß die franziiimen So.daten men. Anwesend waren ferner auch der Chef des Garnisoniazas glieder, sondern auch wahlles eine Anzahl anderer Berjonen, bie feine.dnericien, deren sich der Kapita.

Die Sumanité" beme: ft hierzu. daß die tapferen

über die Einlieferung der Leiche in das Garnisonlagarett bereiter nichts verbrochen hatten, als im Augenblid der Feitnahme( ismus nach Belieben bedienen fann.

Das Gericht sagt, das Programm der Neunerkommisjien geht

nommen worden war und befundete, daß die Leiche am Sonn- mit den Mitgliedern der Neunerfommisjien susammen zu sein. tag nachmittag in Wünsdorf eingeliefert worden sei. Die Leiche befindet sich schon im vorgeschrittenen Stadium der Berweiung, auf den Sturz der bestehenden Regierung und die Lindendruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerdamm 18.

Berantwortlich für die Redaktion#fred elepp, Neukölln.- Verlogsgenossenschaft Freiheit". e. G. m. b. 5. Berlin . Druck bet