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Tie, wirklich wiederum ste, ein Ermittlungsverfahren ein- rosa Luxemburg fofort wieder nach Bertin zurüderhörter Weise vorzugeben. Die Belegschaft des gefanten geleitet hat. Die zuständigen Stellen werden alles tun, gebracht wird. Die Tote gehört nicht der Soldatesta serns erblidt in ben in letzter Zeit ergangenen Zendenzurtellen um sowohl des Marloh wieder habhaft zu werden, als auch des Edenhotels, sondern dem Proletariat. Die Berliner eine Broporation, um der Militärramar die Anstister zu der Flucht mit der vollen Schärfe des Ge- Arbeiterschaft hat das Recht darauf, Rosa Luxemburg   auf iegen beit au geben, gegen ble arbeiter ihrem Wege zur letzten Stube das ihr gebührende Gelette zu mit den üblichen Mitteln vorangehen. Die sezes zu treffen". Die Garde- Kavallerie- Schüßen- Division weiß merkwürdig aufreizende Töne zu finden!

32 Matrosen sind feiger und füdischerweise abgeschlachtet. worden. Der Mörder war vom ersten Tage an bekannt und man hat ihn entfliehen lassen Der Reichspräsident Ebert, die Regierung Scheide. mann, alle verantwortlichen und zuständigen Stellen haben von Anfang an den Sachverhalt gekannt. Sie haben den

geben!

Genosse Paul Begmann fhreibt unss

60 000 Berfonen bestehende Belegschaft des ACG- Konzerns fa dert von der Reichs- und bayrischen Landesregierung die fofor tige Aufhebung des Todesurteils für Leviné un

Der von einer Berliner   Korrespondenz an die Tages- dessen unverzügliche Freilassung. beitungen gegebene Bericht über die Obduktion der Belche der Gee ossin Rosa Luxemburg   besagt, daß sich die Feststellung der Iden­tität schavirig gestalte,

Die Funktionäre aller Barteien bes Siemens- Ro aerns erheben schärfen Broteft gegen das Zent Die Bezirkskonferens faßte einstimmig den Beschluß, s Fall Marlow   gekannt, wie sie von dem Fluchtplan Vogels Der Vorwärts" jetzt noch die Ueberschrift Hingu; piofort in ben Streit zu treten, falls das Urteil befliis

da weder Familie Diebknecht, noch Vollzugsratmitglied Weg- urteil des Militarismus im Prozesse Leviné. mann, der die Verstorbene persönlich fannte, erschienen waren."

rechtzeitig unterrichtet waren. Der Reichspräsident Ebert, die Regierung Scheidemann  , der Reichswehrminister Noske  , der Justizminister Landsberg   haben nicht verhindert, daß Mörder ihrer Verantwortung entzogen werden.

Der Beweis ist erbracht, daß all diese Verantwortlichen entweder nicht den Willen oder nicht die Kraft baben, dem beleidigten Rechtsgefühl Sühne zu verschaffen. Der Beweis

ist geliefert, daß sie ihre Scheinmacht auch unter der Bor­

& reunde blieben fern".-

.

Hierzu habe ich zu erklären:

3

Ueber Auffindung und Obduktion ber Beiche weiß ich weiter nichts als das, was die Presse gebracht hat. Eine Einladung oder die Obduktion stattfinden sollte, ist mir bis heute noch nicht zu­sonstige telephonische oder schriftliche Mitteilung, wann und we

gegangen.

Vorwärts"

barau ber eberschrift bes Bordata bemerke ich, daß ich

aussetzung behalten, daß die kleine Bahl der wirklichen bin leider nur in der Lage, die Ermordete als Genoisin au

Madthaber Stedt, und Gefes mit frühen tritt, bak

schrankenlose Willkür herrscht und Mord ungefühnt bleibt. Ein Bolf mit Rechtsgefühl würde fordern: die Ber­

antwortlichen müssen verschwinden, Herr Noste ist sofort zu entlassen und in der Nationalversammm. lung gegen ihn die Ministeranflage zu erheben. Es ist endlich ein revolutionäres Gericht einzusehen, das die Unter­fuchung der Mordtaten, die feit der Ermordung Liebknechts und Luremburgs geschehen find, und aller anderen Ver­brechen untersucht und straft.

Die wahrhaft Schuldigen! Und das sind nicht nur die

Mörder, sondern auch die, in deren Intereſſe und in deren Auftrag fie gemordet baben, und die, die ihnen aur Flucht

behilflich waren.

Das würde ein Bolt mit Rechtsgefühl fordern und Duraysetzen.

Heute wird das noch nicht gefchehen. Aber das be­leidigte und vergewaltigte Recht hat eine eigentümliche Kraft. Es mag noch eine Beitlana dauern, aber Recht wird Necht bleiben!

Unterdessen soll Herr Noste nur bleiben. Er ist das eiternde Geschwür, das den kranken Leib dieser Regierung vergiftet. Es frißt weiter und weiter um sich. Die An­

Ich möchte mir die Frage erlauben: Was soll die Notiz der

werden sollte

3. A.: Arbeiterrat der Siemenswerke. Scheuring  , Bergemann, Gräfer.

Moste I.

In der ehemals Liberalen Weser- Beitung", die jetzt ein au

Neurath   von einem Besuch in Selgoland:

fennen, und werde sie als foldhe, so lange ich lebe, nie vergelſen. ein Bei unserer Bandung begegnete uns an der groß Korrespondenz und die Neberschrift im Bonvázis" scsweden von Marineoffizieren und Genevaltäblern, um einen caf hinschreitenden Mann im schlichten Rod und breibrambigen 8 hut geschart. Minister Noste, der am Vormittag in eine Torpedoboot von Hamburg   herübergelommen war und nach ichtigung der Befestigungen mun wieder abreift. Beider teine Gelegenheit mehr, ihn autêgufragen, aber man batte bo

Protextundgebungen gegen das Zodesurteil.

Die folgende Depesche wurde gestern au die Bayrische Regie. den Eindrud, daß Noste 1. feinen weniger gangvollen& um fidh bersammelt hat, als ehedem Wilhelm II  . Sogar

rung nach Bamberg   gesandt:

Berlin  , 4. Juni 1919.

Die Berliner   Arbeiterschaft ist tief empört über bas Tobesurteil In

bickleibigen Riesena garren fehlten nicht. Ob's dabei bleibt?

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Beantteit gegen 2 guiné. On ben bedeutenden wenigen, beffen wir uns noch au freuen haben; free offen fi

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beutschen Arbeiterschaft zu gleichen Entschlüssen getrieben wer ben. Um das deutsche Wirtschaftsleben vor dieser erneuten, viel leicht tobbringenden Erschütterung zu bewahren, fordern wir, bas bie Bayerische   Regierung dafür sorgt, daß das Schreckensurteil Der Bellzugsrat der Arbeiter und Soldatenräte Groß- Betlind.

ben sollte. Das lann zur Folge haben, daß weite Kreise der Fauft zu zeigen, statt sie nur im Sad zu machen, wie es mu

nicht vollstreckt wird.

*

Wie erhalten ferher folgende Nefolutionen:

große Mode gewerben ist bei uns." Romanentar überflüffig!

*

Ein Hauptmann b. N. schreibt uns:

Es ist bewunderlich, daß die Freiheit von einer Mittel bie fich in der letten Rummer der Juhunje" findet, nicht St genommen hat. Nach dieser Mitteilung hat Nosle im Ra feiner Offigiere das Bekenntnis abgelegt: er fel nicht m Sozialdemokrat im Barteifinne, verdamme ben Klaffentamp Das unerhörte Schandurteil, welches vom Münde bereue den Irrtum seines Lebens. Ich meine doch, daß diese Steckung ergreift die rechtssozialistische Partei. ner Standgericht gegen den Arbeiterführer Leviné gefällt worden teilung sehr wichtig ist. Nicht etwva hinsichtlich der Persönli Sie ist verantwortlich für ihre Führer. Sie hat nur mehr ist, fordert die gesamten Gand- und Kopfarbeiter der Firma Nostes. Ueber die sind wir uns, ist die Arbeiterschaft fich G. 8. Goers, Werk Schönow, und der Optischen Glaswerte im flaven, feine und seiner Regierungsgenossen Wejensart die Wahl, fie in Schimpf und Schande fortzujagen oder Sendlinger zum schärften Protest heraus. Die Arbeiter politik hat ja edebour in feiner Anklagerede mit dem tr

felbst mit ihnen unterzugehen. Rechtlich Denkende können mit Noste und seinen Genossen feine Gemeinschaft mehr haben!

Jeststellung der Leiche Rosa Lucemburgs. Es ist nunmehr einwandfrei feftseftellt worden, bas ber aus

bem Landwehrkanal gelandete Frauenkörper die Leiche Rosa Luxemburgs ist. Bei der Zeugenvernehmung in Berlin   wurde eine Frau, die kurz vor der Verhaftung der Frau Luxemburg   mit ihr zusammengetroffen war, die Photographie der Toten vorgelegt. In dem Bilde erkannte die Zeugin unstreitig bielangegc.

"

ficheren Ausdruck Schiebertatti!" getennzeichnet; artige Leute sind nicht einmal von psychologischen Inte

effe. Nein!

treten fofort in einen 24 ständigen Protester cif ein. Die Versammelten verlangen, das dieses Urteil, welches in fchreiendem Gegenjas zu dem gegen die Mörder der Genossen Lich­aufgehoben wird. Weiter fordert die Bersammlung, daß die unerträglich bemotraten seien, daß wir eine sozialistische" werdenden Provokationen der Militärpartei unter hätten. Die geringfügige Gefolgschaft der sogenannten

tnecht und Luxemburg   gefällten steht, von der Regierung sofort Beseitigung jener 2ügenlegende, daß die Leute, die f

unterfügt werden.

Obmann Heffelbarth.

*

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Repub

Arbeiter- Ausschuß Rücken gekehrt hat und ausgetreten ist, erscheint nicht wei wunderbar und gehört eben aur Schiebertatrit". Ist es di nicht ein Gebot einfachster Ehrlichkeit, erfordert es nicht bie fel

Waltes Rosenberg

Die Arbeiterschaft des AGG.- konserns nimmt mit verständlichste Logit, daß die Mehrheits"-Partei einem

Stans  

fuchte Zote. Gleichzeitig wurde die langjährige Sekretärin der Empörung Kenntnis von dem gegen den Kommunistenführer den Baufpaß gibt, der erklärt hat: ich bin nicht mehr im Bart Ermordeten vernommen. Diese fonnte nach einer Besichtigung der Leviné ausgesprochenen Todesurteil. Sie ist der Ueberzeugung, finn Sogialdemokrat?" Oder sind Schwindel und Lüge heutzuta feststellen, daß es sich um die Leiche der Frau Luxemburg   handelt hat. Die Arbeiterschaft der genannten Industrie verwendig hält, auch nur wenigstens den Schein der Ehrlichkeit

fofort angeordnet, die noch in der Leichenhalle zu Wünsdorf   liegende Ebert und Hoffmann sich der alten reaksionären Macht bedienen, Wort. Leiche zur Beerdigung freizugeben. Gleichzeitig ist um überzeugte Revolutionäre unschädlich zu machen und für

auch von dem Rechtsvertreter der Familie Luxemburg  , Rechtsan. walt Dr. Weinberg, ein Antrag an den Reichswehrminister Noske  gerichtet worden, worin um sofortige Freigabe der Leiche rm Swede ber Beerdigung ersucht wird.

Handlungen zu beftrafen, deren fie fich selbst am 9. November Gegen schuldig gemacht haben. Die Mitglieder der deutschen Reichs- und bayrischen Landesregierung find durch die mutige Vorarbeit der revolutionären Arbeiterschaft zu ihren heutigen Aemtern gelangt

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Braunschwei Braunschweig, 4. Juni

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In einer Versammlung des Betriebsausschusses der Gered Es muß unbedingt gefordert werden, daß die Beiche und haben daher niet das Recht, gegen beren Führer in folch uns schaftsvorstände wurde eine Entschließung gefaßt, in der die j Berlioz   zuerst zum Faust und von dort bis zur Höllensprache,| Mahler sind zwei Eigenschaften stark ausgeprägt:

Den Mördern Rosa Luxemburgs.")

Wenn einst der Freiheit Sommen schallen, Die Schwerter wieder rein von Mut:

Dann will ich zu der Stätte wallen,

Wo Robert Blum   einst ruht,

Da. schmück ich unter Tränen In einer stillen Nacht,

Wenn sie mich schlummernd wähnen, Sein Grab mit Blumenpracht.

Was soll uns jetzt die Klage frommen?

Mein Aug' ist heiß, doch tränenleer,

Schnell wird der Tag des Kampfes kommen. Die Leier nicht es gilt den Speer!

Aus jeder Todeswunde

Gin Gott der Sache spricht:

Noch kennt ihr bis zur Stunde

Des Bornes Allmacht nicht!

deren Bolabeln er den Werken des schwedischen Geisterfehers Oesterreichertum Swedenborg entnommen hat. Davaus läßt sich schon ersehen,

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fremde,

proletarische, Empfinden.

und bas ja feindliche

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twie weit fich Berlioz in Gefühl, Form und Umgestaltung mit vielleicht gesucht erscheinen, auch in sinfonischer Musil Unterfdi feinem Sauft van dem Goethes entfernt hat und daß seine Mufi stoischen proletarischem und bürgerlichem Denten zu finden. O einen gang anderen Charakter haben muß als die Haustmufiten biefe Unterscheidung sind aber die Gegenfäße vijchen Stra ben Schubert, Sumam und anderen. Während Goethe Fauft und Mahler, die verhältnismäßig schnellen und vollständig rettet, verdammt ihn Berlioz   und überläßt ihn dem Triumphe Siege von Strauß und die Ablehnung und der sehr begreifli Mephistos und dem Trompetengeheul der Hölle. Goethes Fauft Widerwille der Bourgeoisie gegen Mahler   gar nicht zu verstehen ist eben nichts mehr als der Inftlerische Verwand zu einer Mufit, Strauß hat schon in seinen Stoffen fein ganz bürgerliches in der es Berliss vor allem darauf ankommt, die Schmerzen, und seine Abhängigkeit von allen geistigen Baunen der Bourgeoi die Bergweiflung und die Ohnmacht des Menschen in dieser Welt bekundet. Er schreibt die Musik des Uebermenschen, des dekaden der unvermeidlichen Bernichtung auszudrücken. Zu diesem Swede ten launischen Weibchens, der Kleinbürgerlichen Hausfonflitte. stellt er nicht nur die Fauftsgenen nach Belieben um, er führt individualistischen Wichtigtuers. Mahler wendet sich dagegen

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Seine geistige Motivierung ist seine Weltanschauung, seine tünfte Tiefe eines allmenschlichen Fühlens und kehrt zum Bolte un auch neue Situationen ein, wenn er sie musikalisch braucht. der bürgerlichen Konfliktswelt völlig ab, er taucht in die lerische jeber Ton der Musik. Berlioz   ist nicht nur durch seine zur reinen Natur zurück. Wenn es einen bürgerlichen Konfli völlig neue raft der Instrumentation, sondern auch durch sein für ihn gibt, so ist es die Abhängigkeit von diesem trüben bürger Gmpfinden der Schöpfer eines neuen Reiches des Schmerzes in lichen Beben, die Sehnsucht nach der Einheit mit allen

der Mufit. Der jaustische Drangsnach seelischer Bollendung, Auf- Menschen! der niebrigen Natur

Gerade in der dritten Sinfonie find solche Konflikte

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Jahre 1848 aus Anlaß der Ermordung Robert Blums erschienen! worden. In Farbe und Inhalt ist es die Musik des romaniifchen wüstem Jahrmarktslärm in seine Geele. Gaffenhauer, Milität *) Dieses Gebicht ber ebolutionärin Louise Aston   ist im in uns ist von ihm zum erftenmal und gleich vollendet ausgebrückt und ausgetragen. Im ersten Sas   bringt das Welt in Form von

Wir geben bas Gedicht unter Abänderung ber Ueberschrift wieder.

Berlioz   und Mahler.

( Voltschor und Volksbühne.)

Beffimismus.

8ander bom Berliner

Das schwierige Wert wurde unter der Leitung von Dr. Ernst die den Willen nach großem, herrlichem Leben ausdrücken. Die musit, Gefreisch und widerliche Lustigkeit mischen sich in Motiv Fichte atvei Welten ringen im ersten Sab miteinander. Straßenlieber Georginia, und dem verstärkten Philharmonischen Orchester unb luftige Weifen beherrschen rhythmisch den Satz, der mit einem ausgezeichnet herausgebracht. Den Faust sang Josef Mann Triumpfe des Volkstümlichen, mit dem Entschluß reftofer

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Broei große und schwer zugängliche Mufitwerte sind dieser mit bewegender Beidenschaft, den Mephisto Bref. Albert Fisher sabe des Individiums an die tasse schließt. Tage in der Philharmonie ver den Massen des werktätigen mit voller Wucht, aber nicht genügend dämonisch, den Scander

In den folgenden brei Sägen schimmert das Leben in hinreißen Boltes aufgeführt worden, die dramatische Legenbe Bausts Ber- Eduard Kandl. Der Stern und die Schönheit des Abends war der Schönheit und Heiterkeit. Die Dinge haben eine neue Leicht bammung des Franzosen Hector Berlioz   und die Dritte die Margarete der Birgit@ngeII, deren Stimme durch Bart- feit und Bedeutung. Die Verbindung von Mensch und Maffe Symphonie in D- Moll von Gustav Mahler  . Berlisz ist der heit, Entschiedenheit und seelische Anmut die Menschheit der Musik Individuum und Natur erzeugt neue Konflikte, aber schöne, wah

Schöpfer der modernen Mufit, ohne ihn find Wagner und Liszt  

wirklich machte.

Mahlers britte Symphonie wird offentlich bold als das

Straßenlärm, sondern mit zauberhaft schönen

Voltatiebern

in Gr

und minder schmerzliche. Das Bolt tritt nicht mehr mit wüflem liegt eine Welt zwischen beiden, die rein künstlerisch nicht zu vollenbe Meisterwerf anerkannt werden, als das es von seinen scheinung. Alles führt empor, Kinder werden zu Engeln, New erklären ist: die Entwicklung von der Romantik, das heißt in Verehrern seit Jahren geliebt und bewundert wird. Während schen zu Trägern letter irdischer Schönheit. Und doch entfchweb diesem Fall der Weltflucht, aum sosialistischen Gemein Mahlers Werte seit seinem Tebe in Deutschland   an öffentlicher nicht der Künstler in irgend einen fagenhaften Himmel, er giebt

faftsgefühl, bas Mahler zum erstenmal in dieser Art Teilnahme verloren haben, find sie nun endlich in Desterreich ben gangen Simmel auf die Erde herab, die in einen als Musiker erlebt und dargestellt hat.

Der Drang der modernen Kunst, sich mit einem religiösen In Deutschland  aber zumindest übersinnlichen Glement zu verschmelzen, führte ein

unleuabares

trennt bie bürgerlichen Konzertbesucher und letzte Liebe. Mikbehagen bon Mahlers Mufit. In l

farbigen

Wie immer gibt Mahler auch in diesem Wert, obwohl nur mit

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