Groß- Berlin.

Wie wird es mit der Straßenbahn?

Der auf dem Aussterbeetat stehende Zweaverband, ein Rudiment aus alter Zeit, hat seinen Widerstand gegen die Sommunalisierung der Straßenbahn aufgegeben. Die Verhältnisse ießen feine Wahl zu, als wenn auch innerlich widerstrebend. den Anurag der Großzen Berliner   Straßenbahn abzulehnen, den jetzt zeltenden Tarif über den 30. Juni hinaus zu verlängern. Die Große Berliner steht nun vor der Tatsache, daß sie bei dem 12½ Pfennig- Tarif, der ihr auf Grund des im Jahre 1918 ge= schlossenen Einheitsvertrages zusteht, auf die Dauer nicht bestehen fann. Zulegen will die Gesellschaft nichts, sie möchte aber auch die Bahn nur gegen hohe Entschädigungen in die öffentliche Hand geben. Der Wert dieses Unternehmens ist aber stark gesunken und sintt noch weiter infolge der Konkurrenz, die ihm auf dem Verkehrsgebiete erwächst. Was wird nun geschehen? Zunächst wird die Direktion versuchen, die Arbeiter in ihren Dienst zu stellen, damit diese ihre Interessen wahren sollen. Sie wird den Arbeitern sagen, wir können die gegenwärtigen Löhne vom 30. Juni ab nicht mehr zahlen, weil die Tarife das nicht mehr zulassen. Die Arbeiter und Angestellten werden sich das nicht gefallen lassen. Die Direktion will aber ihre Reserven nicht angreifen, da sie auf Profit gegründet ist. Das Risiko des

gegrundet und gave bis zum deungen zege m rearnonarem enne weran, sondern wohnt sett möglichst zahlret den werband. gewirkt. Der Antrag wurde angenommen. Die Magistratsvor- lungen bei. Treffpunkt: Montag, den 9. Juni, abends 7 liht lage für Bewilligung von Mitteln für ein Nationalsportfest wurde im Rheingold", Ebenholzsaal, am Potsdamer Platz  . Verhand abgelehnt. Genosse Radtke befürwortete die Ablehnung mit der fungsbeginn am Dienstag, vormittags 9% Uhr, im großen Goale Begründung, es sei den Arbeitersportvereinen unmöglich, sich an des orientalischen Seminars, Dorotheenstraße 6. Freies Rad einem Fest zu beteiligen, wo der Sport nicht als Selbstzived, quartier bei Genossen.) Auskunft erteilt: Grummann, NW. 6, sondern nur zur Erringung von Preisen getrieben würde.

Bekanntmachung.

Birkenstr. 10.

Lebensmittelkalender.

Die Vollversammlung der Groß- Berliner Arbeiterräte der kommunalen Arbeiterräte sowie der Delegierten der Soldatenräte findet am Freitag, der 6. Juri, mittags 10 Uhr, in den Germania  - Sälen, Lebensmittelkarten Nr. 1-180, Chausseestraße 110, statt.

Berlin  - Buchholz. Ausgabe von 50 Gramm Talg in der Gemeinde Mittwoch, den 11. vormittags, 181 bis 360, nachmittags 361-540, Donnerstag, den 12. vormittags 541 bis 720, nachmittags 721-900, Freitag, den 12. vormittags, 301-1080, Sonnabend, den 14. vormittags 1261-1440, Stellungnahme zu dem Gesezentivurf über die Be- Montag, den 16. vormittags, 1441-1620, nachmittags für den Rest Stralau. Am Sonnabend auf die Abschnitte 31 und 32 außer Graupen noch% Pfund Pflaumen.

triebsräte.

Tagesordnung:

Rich. Müller.

Friz Brolat.

Die Taschen zu!

jest wieder Sammlungen Unter dem Vorwande, den Heimatschutz zu stärken, werden unternommen. Dieser sogenannte Heimatschuh ist in Wahrheit nichts anderes als eine politische Organisation zur Bekämpfung der sozialistischen   Agitation und zur Stärkung der Söldnerheere. Mögen die Arbeiter sich nicht irreführen lassen!

Ein Vergleich.

nachmittags 1081-1260,

Staaken  . Freitag Ausgabe der neuen Reichsfleischkarten und der

Kinder- Nährmittelkarten.

Aus dem Gemeindeleben.

Köpenid. Die legte Stadtoerordneten- Sigung brachte eine ziemlich lebhafte Debatte über den Dringlichkeitsantrag unferet Genossen betr. Eingabe an die Rezierung, für die politischen G fangenen, unter denen auch der Stadtverordnete Genosse Jutran Unternehmens hat die Straßenbahn immer auf das Publikum Die Tägliche Rundschau" schreibt unter der Spizmarke u sich befindet, welcher 3. 3. auf zwei Jahre unschuldig hinter abgewälzt. Sier hätte die Regierung längst helfend eingreifen Was ein Arbeiterrat tostet: Während die jährlichen fragen. Schließlich wurde bem Antrage zugestimmt. In einen müffen. Sie hätte das versprochene Enteignungsgesek längst Gesamtkosten für den ganzen Spandauer   Magistrat 60 000 M. Antrag den Wiehrheitler, jämtliche Reparaturarbeiten für den fertig haben missen, das die Gemeinden wie bos lebent betragen, sind die bisherigen Kosten des Sortigen Arbeiterrats Stadt in eigene Regie zu übernehmen, erblidten die Bürgerlicen brauchen. Die Bevölkerung ist nicht dazu ba, für Aktionäre zu schon weit über das Doppelte dieſen meniger als 146 259 biz anträge ins geld geführt wurden, waren natürlich murde Summe hinausgegangen. Sie ben ersten Schritt zur Sozialisierung. Die Gründe, die gegete damit diese thre regelmäßige Dividende bekommen. betragen bisa bun den stadijchen Störperschaften bisher Mehrheit der Versammlung nicht stichhaltig. Der Antrag hem Die Straßenbahngesellschaft wird jetzt alle Minen springen laſſen, 120 000 22. Ut has noch Wichttosten in Söhe von 26 239 W. weibrittelmehrheit angenommen. Außerdem wurde noch roz aum zu retten, was zu retten ist. Aber auch die öffentlichen Kör- von den Städtischen Körperschaften zu bewilligen find. Ob nicht wat guage der gemischten Stommiſſion betr. Abschluß des für Groß perschaften müssen sich, wappnen. Sie haben heute große Wacht- auch den Spanbauer Sozialdemokraten der zwedlose Spaß auf Berlin   geltender Zarifs für die städtische Arbeiter sowie Vereing mittel in der Hand und bei geschickter Auswuzung der Situation die Dauer zu teuer wird?" muß es gelingen, dieses Verkehrsunternehmen in Bälde in Die Deutsche Graveur- Zeitung" berichtet, daß das Gebäude barung für Angestellte und Beamte die erforderliche Zustimmung öffentliche Bewirtschaftung zu nehren. Die Arbeiter und An- der Handwerkskammer   in der Teltower Straße durch mili tärischen Gebrauch derart mitgenommen ist, daß seine gestellten werden selbstverständlich dabei nicht schlechter wie bis| Renovation die Kosten von 200 000 m. über- bung des Gemeinde- Krankentransportwagens werden die Ges Aus der Gemeindevertretung. Für die Be steigen wird. bühren um 50 Proz. erhöht. Unentgeltliche Benukung wird bis Gs tommt nun darauf an, wessen Tätigkeit man höher ein- zu einen Einkommen von 5000 M. gewährt. schäßt, die eines Arbeiterrats. der im Interesse des arbeitenden der Luftbarkeitssteuer betrifft hauptsächlich die Kinematographen Volkes tätig ist, oder die von Soldaten, die schließlich doch nur im theater und die Tanzlustbarkeiten. Steuerfrei find künstlerische, Interesse der Kapitalistenklasse erhalten werden.

her zu stellen sein. Das ist aber von allen Seiten bereits zu gejagt.

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wissenschaftliche und belehrende Veranstaltungen, sowie solche von

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Vereinen, die gemeinnüßigen Zwecken dienen. einigungsamt murde unser Genosse rohn gewählt. eine Verwaltungsordnung für die höheren Lehranstalten ang einen Elternbeirat zu jautfrei. nommen, die einen Elternbeirat und Schulausschuß vorsieht. Vom

Das Schugeld für die höheren

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Schluß der Etatberatung in Neukölln. In der gestrigen Situng wurde die Aussprache über den Etal fortgesetzt. Im Mittelpunkt der Verhandlungen stand die Fraktion der Bürgermeister als auch die Redner ber Necisiogialiſten und der bürgerlichen Großer Schwindel. In Lebensteilt, die geicbidt angefertigt Grober Schwindel. In Lebensmittel- und Kolonialwaren au 40 reſp. 50 M. erhöht. Genoſſe Bolls­Barteien gaben sich die größte Mühe, den bösen unabhängigen sind und durch einen Vermerk auf der linten Kopfieite vor verfündigten, wenn ſie den Stat ableonten, jie maiten das Schred- tauſchelt, daß sie von der Prüfung ung von 3 M. oder 300 M. af den gichier bin, der im verzögerten Abbau der nierste gespenst der Zwangsetatisierung an die Wand, obwohl man an­nehmen sollte, daß bei einer sozialistischen" Regierung ein die Ausfertigung ist absichtlich so undeutlich, daß man je nad) schulen hegt. Sun Interesse der Einheitsschule müßte die unterste Zwangsetat immerhin doch etwas Annehmbares sein sollte. Un- Einschätzung der geistigen Befähigung des zu schröpfenden Laden Vorschulklasse schon in diesem Jahre aufgehoben werden. sere Genossen Freund, Höhne und Künstler brachten in inhabers beides herauslejen tann- eine Kontrollfarte zu be- Die Gebührenordnung für die Friedhöfe der Gemeinde wird en wirksamer Weise noch einmal alle Gründe bor  , sie uns die gli ſiellen, die die Berechtigung zum laufenden Bezug und Verkauf höht. Genosse Schmidt verlangi Gebührenfreiheit bis zu ei ser auſzuerlegen, den Etat abzulehen; por aber, die uns die Blicht der zur Berteilung gelangenden ausländischen Nahrungs- und Einkommen von 5000 M. Heber Vorwurf der Bürgerlichen zurückgewiesen, daß die U. E. P. für den Genußmittel" sichert. Natürlich zieht der Verteiler des Formulars Statsberatung beschlossen werden. Den nichtakademischen Lehr Zusammenbruch des deutschen   Wirtschaftslebens verantwortlich sei alsbald die Gebühr ein, zumal auf der Rückseite gleich der Antrag träften an den höheren Schulen soll der volle Wohnungsgeld at Gs wurde noch einmal mit aller Schärfe gesagt, daß wir bieje, ligeſtellt und unterschrieben werden kann; eine Anschrift ist vor schuß auf das ruhegehaltsberechtigte Diensteinkommen angeredytet jelige Finanzwirtschaft nicht mitmachen, die schließlich zum Bante. forglicherweise überhaupt nicht angegeben, ebensowenig die Unter- werben. rott führen muß. Nur ein wirklich jozialistisches Gemeinwesen schrift eines Beamten oder einer Behörde. Das Ganze ist ein 50 000 m. ann es sein, welches die hohen Stulturaufgaben lösen kann. Es grober Schwindel, vor dem die Ladeninhaber Groß- Berlins nicht Suffnecht gewählt. Für die Leitung der Feuerwehr und burde dann über die vorliegenden Anträge zum Etat abgestimmt. Dringend genug gewarnt werden können. Das Landespolizeiamt Straßenreinigung wird eine Beamtenstelle errichtet. Der Antrag der U. S. P., die Schankkonzessionssteuer aufzuheben, ist bemüht, den Betrügern auf die Spur zu kommen und wäre Beratung über die Errichtung einer fünften Rektorenstellen wurde abgelehnt; ebenso der Antrag, die Verpflegungsfäße im für entsprechende Mitteilungen dankbar. Krankenhaus auf dem bisherigen Satz zu belassen; der Antrag der Su alt. Ein Kraftwagenführer, der früher bei der Poſt bea es zu lebhaften Wortgefechten zwischen unseren Genossen und den Vertretern der G. P. D. und dem Bürgermeister. Letzterer 5. B. D., den Saß auf 6 Wt. festzulegen, wurde angenommen. schäftigt ivar, bewarb sich fürzlich erneut um eine Anstellung. Ihm herähte sich, dem Verlegelen hulleiter an wählen. Schließlich Darauf wurde der Gesamtetat gegen die Stimmen der 11. G. P. wurde mitgeteilt, daß er zu alt" sei. Nach einer neuen Ber  - wurde der Antrag, einen Schulleiter von der Lehrerschaft was angenommen. Zugestimmt wurde der Abänderung der Geschäfts- fügung des Reichspostministers tamen für den Fahrdienst nur len zu lassen, angenommen. prdnung, ferner der Bildung eines Beirates für die Kriegs- Leute vom 18. bis höchstens 33. Lebensjahr in Frage. Ist das Motstandsarbeiten ausgebaut werden: Kaiser- Wilhelm- Straße, e Folgende Straßen sollen als beschädigten- und Hinterbliebenenfürsorge, ebnjo der Erhöhung der wahr? 1. A. w. g. Bezüge für die Kriegshilfskräfte und Reinmachefrauen. Ein der Berliner Straße bis Pumpstation, Kaiſerin- Augusta- Straße Adlershof   lehnt die Einwohnerwehr ab!! In der letzten Ge- von der Berliner Straße bis zur Friedrich- Franz- Straße und Frich Antrag der Bürgerlichen Vereinigung auf Anstellung eines Turn­und Spielinspektors wurde abgelehnt. Genoffin Sinne der meindebertretersizung wurde unter anderem auch über Gragen rich- Wilhelm- Straße vo.. der Werber Straße bis zur Friedrich legte treffend die Gründe für die Ablehnung dar. Ein Antrag der der örtlichen Sicherheit beraten. algemein wurde antiduelle Genossen et anerkannt, Ein Antrag der S. P. D., der von unseren 1.S. B. betreffend Lieferung freier Lehr- und Lernmittel an die Schulkinder wurde vom Genossen Schneider begründet. Reb. Gürndung einer Einwohnerwehr wurde aber ganz Grund der Mieterschutzverordnung vom 23 September 1918 zu ner wies auf die wirtschaftlichen und erzieherischen Gründe hin, enti dieben abgelehnt beste inon fänden, doch eines Kriegswitwengeldes von monatlich 10 M. und Kriegsmariege entschieden weil Einrichtungen, die flären, wird angenommen. Ein weiterer Antrag auf Zahlung welche für den Antrag sprechen, und forderte baldige Schaffung neuer Lehrbücher unter Ausmerzung der Hohenzollerniegende. Unruhe in die Bevölkerung hineinzutragen. nur zu politischen Zweden mißbraucht werden, und geeignet sind, geldes von monatlich 5 M. an die Hinterbliebenen der im Kriege Der Antrag wurde angenommen und der Schuldeputation über­Gefallenen", wird angenommen mit dem Zusatz bis zur Neu wiesen. Ein weiterer Antrag der U. S. P., den Ortsausschuß für Sozialistische Lehrer und Lehrerinnen aller Schulgattungen! Jugendpflege aufzulösen und ein städtisches Jugendpflegeamt ein- Der Vertretertag am Pfingstdienstag soll zu einer mächtigen Berantwortlich für die Redaktion Alfred telepp. Neukölln. zurichten, wurde ebenfalls vom Genossen Schneider begründet. Sundgebung der sozialistischen   Lehrerschaft Deutschlands   und Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. 5., Berlin  . Der Orisausschuß sei als Kampfmittel gegen die Arbeiterschaft Deutschösterreichs werden. Schickt nicht nur Eure Vertreter nach Lindenbruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S. Schiffuuendamm 19

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin.

Todes Anzeige.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Kollege,

der Maschinenarbeiter

Max Keichel

Soldiner Straße 98, am 2. Juni gestorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Freitag, den 6. d. Mts.. nachmittags 4 Uhr. von der Leichenhalle des Elisabeth­Kirchhofes in der Wollankstraße aus statt.

Nachruf!

Den Kollegen zur Nachricht, daß unsere Kollegen.

der Dreher

Paul Hecht

Neukölln, Donaustr. 103, am 30. Mai,

der Arbeiter

Georg Menge

Gräfestr. 75, am 29. Mai, gestorben sind.

Ehre ihrem Andenken!

Verein der Freidenker

für Feuerbestattung

Sitz Berlin   Gegr. 1905 Geschäftsstelle C 2, Burgstrasse 27 Tel. Ndn. 10787

Unsere Mitglieder. Herr Kurt Kunz Wiener Strasse 59. Einäscherung 6. Juni 19, nachmittags 4 Uhr, Herr

Emil Beier  

Friedrichsfelder Str. 12. Einäscherung 7. Juni 19, nachm 3 Uhr, Kremato­rium Baumschulen weg sind verstorben.

Die Ortsverwaltung.

Deutscher  Bauarbeiterverband.

Verein Berlin  . Den Mitgliedern zur Nachricht, dass der Kollege

Emil Beier  ( Bezirk Osten I)

am 31. Mai verstorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Einäscherung findet am Sonnabend, d. 7. Juni, nachmittags 2 Uhr, vom Krematorium in Baum­ schulenweg   aus statt.

Der Vorstand.

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