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Billig unzulänglichen Verfuch, den berechtigten For derungen der gesamten Arbeiterschaft gerecht zu werden. Frattion begrüßt es, daß künftighin in den Betrieben nur eine| Intereffenvertretung der gesamten Arbeitnehmerschaft eristieren joll, berlangt aber, daß auch den Beamten der kommunalen und faatlichen Betriebe und Verwaltungen ebenfalls das Recht ge­geben wird, Betriebsräte zu bilden und in denselben vertreten sein. Die in der Vorlage den Betriebsräten zugebilligten berben dort die Rechte, die die Revolution den Arbeitnehmern Berlin . bedite find für die G. B. D. Frattion bölig unannehmbar. Es In den Betrieben gebracht hat, aufs schtverste geschädigt."

Die Beilegung Rosa Curemburgs.

Gewerkschaftliches.

Auffassung mit aller Energie entgegen. Das Mitbestimmungs­recht der Beamten, Arbeiter und Angestellten müsse, unter allen Umständen beachtet werden. Die Angestellten sollten sich aber auch vor Uebertreibungen hüten, da sie sonst nur ihrer Sache schaden. Die stark bejezte Tribüne nahm wiederholt Gelegen. Zum Holzarbeiterstreit. heit, stürmisch ihren Beifall oder ihr Mißfallen mit den Ausführungen zum Ausdruck zu bringen. Herr Kleinau durch Schiebsspruch die zentrale Bereinbarung über eine Teue- teit vor. Herr Melter von der bürgerlichen Vereinigung In einer Sitzung vom 3. Juni hat der Schlichtungsausschuß warf sämtlichen Fraktionen Mangel an Beamtenfreundlich­un ie arbeien als blubend entfäct, auch für übertrumpfte ihn darin noch beträchtlich.. Hoffentlich

Eine Vertrauensmännerversammlung sämtlicher be=

streiften Betriebe nahm am Mittwoch, den 4. Juni dazu Stellung. nimmt kein Mensch an, daß er damit Wählerfang treiben wollte. Beschlossen wurde, daß die streitenden Kollegen in ihren Be Immerhin: die Tribüne jubelt ihm zu, obwohl er sich einige grobe triebsversammlungen darüber abstimmen sollen, ob der Schieds- Berdrehungen gegenüber den Motiven unserer Genossen zuschuls spruch angenommen und an den übrigen Forderungen felt- den kommen ließ. Brückner dagegen konnte sich kaum gegen­gehalten werden soll. Lettere beschäftigben außerdem noch die über den Zwischenrufen der Tribünenbesucher Gehör verschaffen, am 11. Juni beginnenden zentralen Berhandlungen. Auch über die Aufhebung des Straits wollen die Streifenden entscheiben. Energie hätten damals aufbringen sollen, als die Sozialdemokratie

13. Juni, auf dem städtischen Friedhof in Friedrichs In dem Augenblick, wo diese Zeilem geschrieben werden, steht vergeblich ihren Kampf für Besserung der Beamtengehälter gegen Die Genossin Rosa Luxemburg wird Freitag, den als er die Beamten darauf hinwies, daß fie einen fleinen Teil der felde zur letzten Ruhe gebracht werden. Die Leiche wird noch von einer ganzen Anzahl Betrieben das Wbstimmungs die damalige bürgerliche Mehrheit führten Pastor Soch, ein neben Karl Liebknecht beigesett, inmitten der toten ergebnis aus. Rämpfer vom Januar. Aus diesem Grunde, and weil die Arbeitgeber am Freitag, Grzreaktionär reinsten Wassers, produzierte sich als lauterster den 6. dem Schiedsspruch Stellung nehmen, das Ne- Beamtenfreund und lockte auf so bequeme Weise den stürmischen tinem Aufruf an das Proletariat Deutsch - an die Kollegen ergehen. Die Leitung der Kommunistischen Partei will sich mit uitat abgewartet werden muß, tann heute noch keine Weifung Beifall der Buhörer heraus, die ihn offenbar gar nicht näher ken­nen, sonst wären sie zweifellos nicht auf den Demagogentrid lands und der ganzen Welt wenden, diesen Tag| G3 muß aber nochmals besonders darauf hingewiesen hineingefallen. Beschlossen wurde, und zwar auf Antrag des In einem Feiertag zu machen. werden, daß die Kollegen laut Beschluß, der Vertrauensmänner- Pastors Koch in namentlicher Abstimmung, die drei Vorlagen versammlung unter seinen Umständen die Arbeit dort aufnehmen einem Ausschuß zu überweisen, der sofort ernannt wurde und am toch weitere Mitteilungen gemacht werden. leber das Arrangement der Beischung werden können, wo der Schiebsspruch nicht anerkannt und bezüglich heutigen Lage ſchon in Tätigkeit treten foll. der übrigen Forderungen teine Verständigung erzielt ist." Die Streifleitung. J. A.: R. Siege.

Die Branchenbersammlung der Eisenkonstrukteure beschäf tigte sich am Dienstag in den Mufidensälen mit dem Tarif­

über zur Tagesordnung überzugehen und die Kommission zu

au erschöpfen, einen friedlichen Ausgleich herbeiguführen. Fol.

Vollversammlung der Arbeiterräte

Die Vollversammlung der Groß- Berliner Arbeiterräte der kommunalen Arbeiterräte sowie der Delegierten der

Betriebsräte.

Tagesordnung:

Stellungnahme zu dem Gesezeniturf über die Rich. MII er.

Frik Brol a t. Demonstration der Berliner Lazarettinsassen. Die Groß- Berliner Lazarettinsassen versammelten sich am

Lufterschütterung. Der Reichswehrminister erläßt folgende Be- vertrag. I w gab Bericht über die Berhandlungen mit den Soldatenräte findet heute, Freitag, den 6. Juni, Reichsregierung hat vor wenigen Tagen durch mich den Gmpönung der Versammelten aus. Es wurde beantragt, dar Chausseestraße 110, statt. lanntmachung an die Freiwilligenverbände: Die Unternehmern. Die Zugeständnisse her- Unternehmer lösten die vormittags 10 Uhr, in den Germania - Sälen, Freiwilligenverbänden ihren Dank aussprechen und ihre beauftragen, noch einmal zu verhandeln, um alle Möglichkeiten fernere Unterstützung zusagen lassen. Keine Heze wird sie beranlassen, die Verdienste der Freiwilligen um innere Ord- gende Resolution wurte angenommen:" Da die Bebensmittel nung und Reichsbestand zu vergessen. Sie erwartet aber und sonstige Wirtschaftsgegenstände im Preise immer höher als selbstverständliche Gegenleistung, daß die Freiwilligen, steigen, lehnt die Branchenversammlung das Angebot der Ar­Offiziere wie Mannschaften, alles unterlassen, was der Re- beitgeber ab. Die Arteiter sind gewillt mit allen ihnen au Ge gierung diese Anerkennung erschweren muß. Immer wieder bote stehenden Kräften zu arbeiten, um das Aufbauen zu er fommen Ausschreitungen vor, welche die Truppen in ihrem möglichen, müssen aber berlangen, daß dazu auch ein aus Donnerstag nachmittag im Lokal Brunnengarten in der Brunnen eigensten und im Interesse der Gesamtheit durch Selbst. reichender Lohn gewährt wird, un fich and ihre Familie erstraße, um den Bericht über die Verhandlungen mit der Reichs disziplin unterdrücken müssen. Die deutschen Freiwilligen rung in die Hände der Kommiffion und verlangen, daß nach erstatter gab im wesentlichen das bekannt, was bereits in unserer find feine fremden Söldner, sondern Landeskinder im ihrem Wunsch berhandelt wird. Die Versammlung protestiert Mittwoch- Morgenausgabe beröffentlicht wurde. eigenen Haus. Am schwersten zu verurteilen ist die fest- gegen das Urteil im Liebknecht- Prozeß, ebanjo gegen den Lebe- rüstung herrschte bei den Anwesenden über die ablehnende Hal tehende Tatsache, daß bei zwei Rapitalverbrechen, in den beur- Prozeß und geigar die Verschleppung der Leiche Rosa tung der Regierung, und es wurde allgemein gewünscht, daß Ballen Bogel und Marloh, es Angehörige der Frei- Luemburg. billigenberbände gewesen sein müssen, die den zwei mit verer Schulo belasteten die Flucht ermöglicht haben. Ju treffen sich heute nachmittag 3 Uhr bei Medienburg, Rabené Dies wurde denn auch einstimmig beschlossen, nachdem folgende beiden Fällen haben Kameraden der beiden mitgeholfen, die straße 6( Wedding ) zieds Regelung der Nachzahlung. Seidel, Resolution angenommen wurde: Sühne für Verbrechen zu vereiteln, deren Ahndung das Arbeiterrat, Aw. Süd, Nordufer 14. Rechtsenipfinden des ganzen Volfes verlangt. Die Reidys lin. Die Verbandsbureaus: Engelufer 14-15, Charlottenburg , energijch Protejt gegen eine derartige Behandlung der von den tung alles aufbieten, um diesen dunklen Machenschaften abend, den 7. Juni, mittags bon 1 Uhr ab, und an den drei Forderungen und verlangt die sofortige Aufnahme der Verhand regierung wird im Einvernehmen mit der militärischen Füh- Rosinenstr. 3, und Stopenid, Schönerlinder Straße, find am Sonn. Lazarettinfassen ganz Deutschlands aufgestellten nur zu gerechten Einhalt zu tun und die Schuldigen zu bestrafen. So wenig Pfingstfeiertagen geschlossen. he eine Berfehmung der Angehörigen der Truppe zuläßt, so wenig wird sie Rechtsbeugung dulden, weder unter Be tufung auf eine politische Anschauung, noch unter der Flagge der Kameradschaft. Sie hofft, die übergroße Mehrheit der Freiwilligen in diesem Kampfe um Recht und Gleichheit vor

nähven zu können. Sie legen die bon ihnen gemachte Forde regierung entgegenzunehmen. Kamerad Sumpf als Bericht­

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dem Gesetz auf ihrer Seite zu sehen.

Berlin , 5. Juni.

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Der Reichswehrminister Noske .

Also doch unannehmbar"?

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man jofort im Demonstrationszug nach der Wilhelmstraße ziehen Artilleriewerkstatt Süd. Die Kollegen vom Gewer! Or. 1 und die Regierung erneut zu Verhandlungen auffordern solle.

Deutscher Transportarbeiter- Verband, Ortsverwaltung Ber­

Die Bezirksverwaltung.

Groß- Berlin.

Stadtverordnetenversammlung.

Die heute am 5. 6. 19 im Brunnengarten stattfindende Berjammlung der Lazarettinsaffen ganz Berlins erhebt ganz

lungen. Bei den Abschlüssen muß die Reichstommission hinzu gezogen werden."

Darauf bildete sich ein etwa 1000 Mann starker Bug, der durch die Brunnen-, Invaliden-, Friedrichstraße, Unter den Linden nach der Wilhelmstraße zog. Voran die Blinden, dann die Verstümmelten an Beinen und Armen ein erschütterndes Bild. Unterwegs schloß sich ein Krüppel mit einer Orgel an und marschierte an der Spike, so den Dank des Vaterlandes bitter darstellend. Eine dreiföpfige Abordnung begab sich ins Reichetanglerpalais. Nach dreiviertelftündigem Warten fonnte

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Die außerordentliche Notlage der Familien unserer die Abordnung mitteilen: Wir haben der Regierung die ab­Kriegsgefangenen hatte unsere Genoffen veranlaßt, die lehnende Antwort, die sie uns zugestellt hat, zurüdgegeben und Grhöhung der Unterstützungen um 100 Prozent zu beantragen. erklärt, daß wir damit nicht zufrieden sind. Die Regierung wird bis spätestens Freitag früh antworten, ob sie nochmals ver.

Wolffs Bureau verbreitet folgende offiziöse Meldung: Die zur Beratung dieses Antrags eingesetzte Kommission hat jedoch handeln will. Die Demonstranten nahmen diese Mitteilung mil daß Reichsminister Erzberger die Herausgabe eines für Sonderunterstützungen aufzufüllen und daraus in monat­Memorandums für die Unterzeichnung der feindlichen lichen Beträgen in allen Bedarfsfällen besondere Zuwendungen Annahme der Bedingungen Stimmung zu lung hat in diesem Sinne beschlossen. Briedensbedingungen vorbereite und dadurch für die an die Familien der Gefangenen auszuschütten. Die Verjamm- Abend 7 Uhr Bezirksversammlung in Büttners Festfälen, Schwebter machen juche. Es ist absolut unwahr, daß Reichs­

Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Bezirk Norden. Freitag Straße 23/24.

Internat. Bund der Kriegsbeschädigten und Hinterbliebenen, In einem weiteren Antrage, der vom Gen. We hI begründet Ortsgruppe Karlshorst Friedrichsfelbe Bersammlung Internationaler Bund der Kriegsbeschädigten, Ortsgruppe Span

minister Erzberger die Herausgabe eines solchen Memoran- wurde, forderte unsere Frattion, mit dem Abbau sowohl der Freitag, abends 8 Uhr, bei Wuttke, Karlshorst , Treskom- Allee 75. dums vorbereitet und für die Annahme der Bedingungen Vorschulklassen, als auch der untersten lassen Stimmung zu machen sucht. Der Reichsminister hat bei der 2yzeen im Oktober zu beginnen. Das wurde beschlossen. bau. Freitag Abend 6.30 Uhr Mitgliederversammlung in der Neuen bem einstimmigen Beschluß des Kabinetts mitgewirft, auf|

Eine Magistratsborlage beantragte Zustimmung zur Bereit­

Welt.

Brund deffen der Ministerpräsident diesen Bedin- ftellung von 520 000 Mart für einen vierwöchigen Erholungs Abend 47 Uhr in der Aula ber Margareten- Schule D., Jiflandit 10, Stellung der Regierung festgelegt hat. Das Kabi. den städtischen Außenspielplägen. Unsere Fraktion beantragte lins und wird der Wichtigkeit der Tagesordnung wegen auf freiches Bungen gegenüber in der Nationalversammlung die aufenthalt von 20 000 Gemeindeschulkindern auf anberaumte Mitgliederversammlung gilt für die Mitglieder Groß- Ber nett at feine Stellungnahme in dieser hierzu, den Aufsichtspersonen außer Verpflegung aus der Erscheinen gerechnet. Angelegenheit nie geändert.

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Noch zwei Todesurteile!

Bochum , 3. Junt.

Goulajchlanone eine Bergütung von täglich 15 Mart zu gewähren und außerdem die Zahi der Kinder nicht auf 20 000 und nicht nur auf Gemeindeschulkinder zu beschränken. Genosse 8euner be­gründete diese Ertveiterungsanträge und schlug noch einige weitere Verbesserungen vor. Unsere Anträge fanden einmütige Annahme.

Zentralstelle für Einigung der Sozialdemokratie. Die für heute

Lebensmitteltalender.

B. T. B. meldet: Der Handgranatenangriff wäh. Für albtagsaufschläge sind 50 000 Mart bewilligt Freitag 70 Gramm Butter. tenb ber Streifunruhen im Februar auf der Zeche Engelsburg, worden.

zum Tode.

Eine Beihilfe von je 20 000 Mart an den eingetra­

honig.

Das Schwurgericht verurteilte nach mehrtägiger Verhandlung genen Verein Rückwandererhilfe" und an das Deut und 3-7 Uhr nachmittags in den Verkaufsstellen der Gemeinde auf 3bei Bergleute wegen Bergehens gegen das Sprengstoff- fche Hilfswert für die Kriegs- und Zivil- folgenden Nummern des Ausweises der Verkauf von Räucherwaren

Candarbeiterstreit in Westpreußen .

Die Deutsche Allgemeine Zeitung" meldet aus Thorn:

gefangenen" sollte nach dem Antrage des Magistrats bewilligt werden. Gen. Zubeil wandte sich gegen die Vorlage. Er führte begründend aus: Die Fürsorge für die Zurüdkehrenden ist Pflicht der Reichsregierung. Wenn innerhalb drei Monaten für militärische Zwecke überflüssigerweise achteinhalb Milliarden aus­

haben die Arbeit niedergelegt. Der deutsche Landarbeiter- erst recht Mittel vorhanden sein. Es kommt ferner hinzu, daß die

Spandau . Als Ersatz für die gekürzte Kartoffelration gegen Ab fchnitte 13 bis 16 der Kartoffelkarte 750 Gramm Brot, amerikanisches Weizenmehl Pfund gegen Abschnitt 22 der Einfuhrzusazkarte. Ab Bankow. Bom Sonnabend ab auf Abschnitt 24 500 Gramm Kunst Nowawes . Am heutigen Freitag findet von 8-1 Uhr vormittags 2851, Rudow Nr. 4558-5600 und 6001-6052, Frommert Nr. 5908-6500 statt: Winkel Nr. 2351-2400 und 3001-4150, Müller Nr. 1952 bis und 1-502, 3iegener Nr. 2851-4050.

berband und bie polnische Berufsvereinigung gehen geschlossen städtischen Körperschaften tein Mitbestimmungs - und Kontrollrecht Grüße, 625 Gramm Nudeln. Für Kinder im 5. und 6. Lebensjahre eine gegen die Arbeitgeber bor.

Staaken . Ab Freitag 70 Gramm Butter auf Abschnitt 3 der Fett karte, Kinder 40 Gramm, Kranke 120 Gramm, 125 Gramm Hafermehl auf Abschnitt 10 der Lebensmittelkarte, 125 Gramm Suppen auf Ab­nitt 13, 250 Gramm Haferflocken auf Abschnitt 14, kondensierte Milch ohne Lebensmittelkarte zum Preise von 3,10 Mk. Hennigsdorf . Ab Freitag 200 Gramm Haferflocken, 750 Gramm

Das Generalkommando des haben. Mittel werden fünftig von unserer Fraktion aber nicht be- Dose kondensierte Milch. Bezugscheine in der Zebensmittelabteilung.

17. Armeekorps entsandte in die streifenden Ortschaften miIiwilligt werden, wenn über die Verwendung keine Mitbestimmung| tärische Hilfe. Als das Militär die darniederliegenden und Kontrolle gewährleistet ist. Da die Rechtssozialisten derartige 250 Gramm Auslandsmehl, Abschnitt 21 d und e ber Kartoffelharte Lanbarbeiten aufnahm, kam es zu ernsten Zusammen-/ Bcbenten nicht hatten, wurde die Vorlage dennoch angenommen. tößen und Feuergefechten. Dabei wurde ein Land­

Die Vorlagen betreffend die Vergütungssäte der hilfen an Supernumerare und Zahlung einer Ent­

virt schwer verwundet. Der Vollzugsausschuß für Westpreußen Bureauhilfskräfte, Erhöhung der laufenden Bei­it bemüht, einen neuen Lohntarif durchzuführen."

Bittenau. Ab Freitag auf Abschnitt 3. 5 der Einfuhrzusatzkartı 300 Gramm Erbsen, Abschnitt 27 der Groß- Berliner Lebensmittelkarte 150 Gramm Haferflocken.

Uus den Organisationen.

Sechster Kreis. Arbeiter Gelbstbildungshurse. Die Jenisen teilnehmen, werden gebeten, heute, abend 28 Uhr, in der

bis heute in höchstem Maße jämmerlich und menschamuunwürdig. und Lehrer riefen eine längere Debatte hervor. Brüner Genossen, die an dem nationalökonomischen Kursus des Gen. Otto Da fait die gesamte Landwirtschaft Westpreußens in Händen von von den Rechtssozialisten wies zunächst darauf hin, daß sich die Hecker- Realschule, Weißenburger Straße 4 a, vollzählig zu erscheinen. Großgrundbesibern ruht, die auf ihren Latifundien wie Könige Höhe der Forderungen der Beamten und Angestellten daraus Neue Hörer nd willkommen und wollen sich ebenda melden. Stlapen. Es ist bemerkenswert, daß der deutsche Bandarbeiter- Bezahlung verhindert hat. regieren, befinden sich die Landarbeiter in der Lage rechtloser erkläre, daß die frühere bürgerliche Mehrheit eine ausreichende| berband und die polnische Berufsvereinigung Seite an Seite der Stadt berücksichtigt zu sehen und ferner, daß die Kosten der Begen die Großagrarier marschieren. Hieraus erjieht man, baß es höheren Bezahlung zum wesentlichen Teil von jenen Steuer- fibung bei Gille, Behringstr. 34. lich bei dem Streit lediglich um wirtschaftliche und nicht um poli- zahlern aufgebracht werden müssen, die in ihrem Einkommen Kyffhäuser ". Eintritt 50 Pfg. Anfang 6 Uhr. Jm großen Saai:

erheblich schlechter gestellt sind.

Er wünsche jedoch die Finanzlage

Nachdem die industriellen Arbeiter zu spüren befommen fchärifte gegen den Magistrat vor, weil er sich dem Schiedsspruch

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Stadto. Momjen ging aufs Tanz.

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Neukölln. Heute abend 7% Uhr bei Greis, Hermannstraße, Ecke Schierkestraße, Funktionärsigung. Treptow - Baumschulenweg. Freitag abend 7 Uhr Funktionär. Niederschöneweide . Pfingstfeiertag: Frühkonzert im Restaurant Freie Jugend Groß- Berlin. Heute Borttag: Seguelle Hygiene

baben, wie ihren Forderungen nach Verbesserung der Lebenshal- des Schlichtungsausschusses der Hilfskräfte gefügt bat. Wenn mit Lichtbildern. Schulaula, Turmstraße 86. bie Regierung für sie nur Maschinengewehre und Handgranaten Ahnung hat, über 19 Millionen städtischer Wittel verfüge, fei Berantwortlich für die Redaktion Alfred telepp, Neukölln,- hung begegnet wird, erjährt cs jest auch das andproletariat, Daß eine fleine Anzahl Personen, die von städtischen Dingen teine

sica Aebine her Selbstverwaltuna. Gen. Hin be trat dieser

Riedenbruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. 6, Schijfbauerdanum 19. Verlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. S., Berlin .

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