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Beilage zur Freiheit".
Freitag, 6. Juni 1919
Erster Verhandlungsfag.
früh 449 Uhr der Prozeß wegen Hochverrats gegen Dr. Levine.
Vor dem Standgericht in München begann am Montag
unstmaler Schmidt und den Architekten Willy Zimmer.
In der Nacht vom 4. zum 5. April wurde ich von einem ständlich nicht zu teilen. Alles sollte der Gesamtheit der Arbeitet, Freunde abgeholt au einer
Sigung im Kriegsministerium,
ber Kopf- und Handarbeiter, zufallen, die Arbeiterschaft aber nur die Verwalterin sein.
fen, und wegen Beihilfe dazu gegen den Profeffor Salz, be too man bie Ausrufung der Räterepublit plante. Mir war das tismus und Proletariat stets eine die Diktatur ausüben werde.
unbegreiflich, nach meiner Auffassung könnten nur die r Revind wird von den Stechtsanwälten Dr. Sauter( Mün- beiter eine Mäterepublik proklamieren und nicht ein
aum und Dr. Dieß.
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Lebiné erklärt dann weiter, daß von den svet Klassen Kapitas Der heutige Staat sei durchbrungen von der Gewalt der Bourgecifie. Das seal jei aber bie pemotratie, b. B. ein Bolt, in
d), Bestalo 33a( München ) und Dr. Rosenfeld( Berlin ) eine Personen. Es waren in dieser Sigung Anarchisten, bein alle gleiche Rechte und Pflichten haben. Die Räterepubli ettelbigt, die übrigen Angeklagten von Rechtsanwalt Nuß- Unabhängige und Rechtssozialisten, wie Nietisch, Schnep habe sich die Ueberleitung der gesamten rechtlichen und. wirt. penhorst, Dürr wfw. Sch legte meinen Standpunkt in fdafilichen Berhältnisse in bas tommunistische Staatswesen zur Angelagte Levine- Riffen gibt an, den Namen ber Sibung flar, ben auch meine Bartei teilte, und protestierte Hufgabe gemacht. en nur während des Aufenthalts in München gebraucht zu energij gezen biefes Treiben. Ich ertlärte den Beit haben und Eugen Levine zu heißen. Von Beruf sei er Redakteur. punft für äußerst ungünstig und für viel zu Borsigender: Ist es richtig, daß Sie die Jei badischer Staatsangehöriger, nicht vorbestraft. früh. Bayern ist fein geschloffenes Wirtschaftsgebiet, es tönne Beseitigung des Landtages und des Ministeriums lich eine Mäterepublit nur dann holten, wenn dine beutsche wollten?- Angeklagter: Wenn der Landtag und das Bei der Aufnahme der Personalien von 3 immer wird feftate republik entsteht. Schneppenhorst und Dürr dürften die ministerium damals noch gewesen wäven, so hätte ich, wenn ich leftellt, daß Bimmer 1917 wegen versuchten Landesverrats, began e'eften fein, die später überlaufen würden, um Emubben berzu die Beiten für geeignet zum Losschlagen gehalten hätte, mich nicht en burch Verteilung von Flugblättern zugunsten des Friedens, holen, wie es auch im Rheinland geschehen set. Wir schickten durch diese juristischen formalen Bedenten abhalten lassen und tag: Soh dem Reichsgericht angellagt war, aber freigesprochen wurde. eine Delegation in den Zentralrat, ar ber ich mit Levin teils hätte gegen Landtag und Minifterium gekämpft. Ich übernehme
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Die Anklage.
Der Staatsanwalt erhob hierauf folgende Anklage:
nahm und protestierten im Namen der Partei gegen das aben teuerliche Unternehmen. Die Scheinräterepublit wurde trob. bem proflamiert und wir haben dagegen gefämpft, fo lange Wir forderten nun bie Massen auf, die Entscheidung
Hoge Gugen Levine eines Verbrechens des Sochverrats nach wir fämpfen fonnten. Biffer 2 des Reichsstrafgesebbuches an. Levine hat sich an die eber Stateregierung gestellt, die in der Nacht vom 18. auf fällen, und bie peil in München ausgerufen wurde. Diefe hatte den Zwed
nach Finhas Biel, die rechtmäßige Regierung des Freistaales Bayern
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Schein räterepublit in eine wirkliche Näferepublik
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voll und ganz die Verantwortung für die Beschlüsse der Störperschaften, benen ich angehört habe, des Vollzugsrates und bes Aktionsausschusses, dagegen nicht die Verantwortung für Handzugsrat bestätigt waren. Ich übernehme die Verantwortung für lungen einzelner Personen und Stommissionen, die nicht vom Vollbie. Gründung des Revolutionstribunals, id übernehme sie füc
one an Dr. Salz, Botho Schmidt und Willy Zimmer einer äußerst schwierigen Situation. Wir waren uns. belltom- fion, die mir auch alle gar nicht bekannt geworden sind. türzen und dessen Verfassung mit Gewalt zu ändern. Ich zu verwandeln. In der Nacht vom 15. April standen wir in lution, nicht aber für die einzelnen Handlungen dieser Kommis 0.0. Je bezichtige sie, daß sie den Angeklagten Levine willent gir wußten, baß in Gegenden, wo die Arbeiters haft sich nicht mich mit meinen politischen Freunden getroffen habe, um zu übereine Verbrechens der Beihilfe nach§ 81 3iffer 2 und 49 R.- Sten Bar, daß die Regierung Soffmann, die Schein räte republi? sigender: Sind Sie nicht noch nach dent 27. April politisch h durch die Tat unterstützt haben, indem sie ihm Beihilfe ge- gewehrt hat, man trotzdem Kämpfe hervorgerufen hat. Wir legen, was zu tun sei. Wir haben dann den Beschluß gefaßt, daß tet haben, jein hochberräterisches Unternehmen fortauEhmidt beherbergten und seine Verhaftung zu verhindern suchten. bie bef der Scheinräterepublit mitgewirkt hatten, waren nach Wissen auf seinem Bosten auszuharren oder ihn zu verlassen. Für Chen, dadurch, daß sie ihn Anfangs Mai in der Wohnung des standen vor einer Situation, die geschaffen war von anderen, vir verantwortliche Regierungsstellen nicht mehr annehmen
Sozialismus
Die Vernehmung Levines.
hösten. Schneppenhorst und andere, Bamberg übergelaufen, um Truppent at holen. Nicht die Schein republik , ber mit teine Träne nachweinen, sondern bas Bro
Wor
Politisch insofern, daß
mich persönlich war die Sache erledigt, nachdem ich aus der Regierung ausgeschieden war. Wir besaßen. Beine berantwortliche
14.Jahre an leble ich ständig in Deutschland und habe das Gymna Jch habe am 13. April feineswegs ein Gefühl der Freude oder waren ausgeschaltet und wir hatten eigentlich nur zu verschwinden. Bebine: Jch bin in Petersburg geboren. Bon meinem Tetariat, bas bie folgen tragon mußte, wollten wir retten. Bosten mehr, ich und die anderen Mitglieder des ftionsausschusses fum in Heidelberg besucht Während meines ersten Semesters an der des Machtrausches gehabt, sondern das Gefühl, daß ich eine Seibelbenner Universität fing ich an, mich mit den Fragen des Bürde auf mich genommen habe, um dem Proletariat in zu befassen und kam zur lieberzeugung, daß ich mich seinen schweren Stunden beizustehen. Meine leste Hoffnung handig diesen Jbeen widmen müsse. Von ba an war ich öffent var, daß, wenn es uns gelänge, die Sable wenige Wohen au Es wird von einem Beugen behauptet, Cie feien noch im Luitpold Augland ausbrach, hielt ich es für meine Pflicht, dahin zu auf ganz Deutschland überspringe, wie von Dupland nach n ngetlagter: Ich war am 29. April im Luitpoldgymnasium. tätig und hielt Vorträge. MIS 1905 die 9t evolution in halten, fie bielleicht doch nicht berloren sei, und von Bayern gymnasium gewesen, furz bebor die Opfer ermordet wurden. ellen, Ich begab mich nach Dußland, und meine Tätigkeit wech garn and von Ungarn nach Bayern . Mein Plan war, fie fo Ich wußte, daß meine politische Tätigteit in München vorderhand elle mit Berbaftungen ab. Diese Jahre, die ich in Rußland ver- lange au baltan, bis uns von außen die Stübe gubeil wwcde,
hadle, gaben mir vor allen Dingen die leberzeugung, daß die been, benen ich anhing, richtig waren, und dienten mir als Finger
heben, fondern
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Darin
mas auszusprechen,
Studium der
In der
Berfammlung der Betriebsräte
Vorsitzender: Am 30. April wurden bekanntlic die Geiseln ermordet.
unterbrochen sei. Gleichzeitig war ich mir klar, daß der Ginmarsch der Truppen der Regierung Hoffmann erfolgen werde. Ich hatte bas Recht, mich in Sicherheit zu bringen, da ich teinen Posten mehr inne hatte. Ich habe mich am 29. April im Auto nach Haidangeklagten Schmidt gegangen.
Ffür meine späteren Aufgaben. Sie lärten mich darüber auf, Agitation nicht bedeutet, die Maffen zur Attion auf- var die Stimmung: Wir geben nicht nach! Ich erinnere mich, hausen begeben und bin in der Nacht in die Wohnung des Mitdie Maffen gesagt zu haben:" Ich fürchte, ihr seid verloren, so oder so, jebt intiv fühlen und nicht selbst zum Ausdrud brin-| heißt es wenigstens in Ehren untergehen. Wenn ihr befdließt, Vorsitzender: Es wird ein Beuge auftreten, der bes in wie fämpfen, dann werden wir als Kommunisten euch nicht im hauptet, es haben unter Ihrer Leitung Geheimfizungen statt meine Tätigkeit Nationalökonomie Stiche lassen." Wir hielten es als Pflicht der Arbeiterführer, aum Ich habe in den schimpfen lassen, aber in dem Augenblid, wo diese Scheinräte- genommen werden soll. Sind solche Beschlüsse gefaßt worden? Angeklagter: Niemals. Gs ist auch niemals berichtet Dann wir die Pflicht, die Arbeiterschaft nicht im Stiche zu lassen. Wir niemals ein Beschluß gefaßt, Geifeln festzunehmen. Vor.
artte mich erst recht in meinen Anschauungen und nötigte Proletariat zu stehen, wir haben gewarnt, haben uns be. gefunden, nach deren Schluß der Befehl herauskam, mer festmih, meine Kenntnisse weiter zu verwerten. emerlichajten gearbeitet und war in der Partei, in der Ge- republit und damit das Proletariat selbst bedroht war, hatten worden, daß Geifeln festgenommen worden sind, und es wurde
am ich nach Norddeutschland, um dort die Partei und Getvert- wären Verräter gewesen, hätten wir es getan. Ich habe darauf sibenber: Hatten Sie eine Ahnung, daß Geiseln erschosser aft fennen gut lernen. Ich hatte inzwischen die badische Staats- hin borgeschlagen, daß die Arbeiterschaft die ganze Macht über- werden sollten?- Angeklagter: Nein, niemals! Bor ingen, erworben. Zu Beginn des Krieges ging ich nach nimmt und einen fünfzehngliedrigen attionsausschuß wähle. In sigender: Auch im Innern find Berlin . 1915 turde ich eingezogen, dann wurde dem diesem Aktionsausschus wurde ich als Vorsitzender Generalfommando mitgeteilt, daß ich Sozialist sei, infolgebeffen gewählt. Der Aftionsausschuß wählte dann einen engeren Aus
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urbe i meines Dolmetscherpoitens enthoben, Weine Weili- fchuß, ben Bollzugsrat, zu beffen Vorsigenden ich ebenfalls ge in die Erscheinung geireten. Anerkennen Sie, daß von den
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zurüdzog, hatte ich keineswegs das Gefühl einer Freude oder eines
Proletariat in der schwersten Stunde beizustehen. Worsigender: Sie gestehen also zu, in der Nacht bom
Erscheinungen der unerfreulichsten Art
persönliche Sicherheit von Jedermann, aud ber Unschuldigen, in
tgeit hatte mich erit in meinen Anschauungen gestärkt. 1916 wählt wurde. Als ich mich am 13. April mit dem Aftionsausschuß Augenblick an, als die Räterepublik ausgerufen worden war, die helle für Gemüse und Obit tätig. Dann arbeitete ich in der Weg vor mir, die Bürde, die ich auf mich genommen hatte, dem Vorsitzender: Daß geraubt und geplündert wurde von AnIn Berlin war ich in der Preisprüfungsstelle und in der Reichs. Machtrausches, ich fab vielmehr den außerordentlich schwierigen hohem Grabe gefährdet war?- Angeflagter: Nein!- ofta, bis sie im November geschlossen wurde. n der Harnomber die Revolution ausbrach, stellte ich mich meiner Partei rienes der Sozialdemokratischen Berfügung. Ich hatte vor dem Kriege und während des 18. auf 14. April das Heft in die Hand genommen zu haben, um gebe zu, daß Fälle von Plünderungen vorgekommen find. Aber Etaltung frat ich zur U. S. 3. über und gehörte bem linten rung Goffmann brohende Gegenbewegung? Angetlagter: Bledderer der Revolution gegeben. Ich kann aber unmöglich die lügel, dem Spartakusbund , an. Ich reiste im Auftrage des Ich habe am 18. April beschlossen, mich der Arbeiterschaft zur Ber. Revolution und die Note Armee dafür verantwortlich machen. tech München zu gehen und einen Redaktionsposten an der gestalten. erbreiten. Bon meiner Partei wurde mir der Auftrag erteilt, umzuwandeln und sie auf diese Weise möglichst lebensfähig au lebten Aprilwochen hier eine allgemeine Stodung bes Roten Fahne" zu bekleiden.
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Bernehmung der übrigen Angeklagten.
aber vollständig auf dem Boden des tommunisti-|
Borsigender: Sie haben auch am 18. April im Hofbräuhaus eine Rebe gehalten. Dort soll die Bemerkung gefallen sein, daß die Kommunisten zur Wahrung der Räterepublik nicht rabital genug borgehen fönnen und wenn es Blut fosten
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gehörigen der Roten Armee unter dem Vorgeben, man sei berech tigt, in die Häuser einzubringen?- Angetlagter: Ich
Brofeffor a la erklärte, daß er niemals politisch tätig war. würbe. Angellagter: Das entspricht eigentlich feineswegs Bhelm Schmidt, bon Beruf Kunstmaler, ist Münchener, und meinem Sprachschat. Ich würde aber den Sinn in teiner Weise| rau gelebt zu haben. 8immer erklärt, er fei nicht organisiert, daß, wenn die Regierungstruppen einmarschieren, bie Rote Armee geklagte Lebiné die Auskunft. Eine Frage des Staatsanwalts, an, böllig zurüdgezogen feinem Berufe und feiner franten ableugnen. Ich war selbstverständlich damit einverstanden,
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entgegensett.
bewaffneten Widerstand
Auf Befragen des Vorsitzenden gibt der Angeklagte dann
öffentlichen Lebens festzustellen war?- Ange. tlagter: Jch erkläre mir das nicht als eine Folge der Mäterepublik, sondern als eine außerordentlich willkürliche und ungeheuerliche Maßnahme der Regierung Hoffmann, die das Prinzip der englischen Hungerblockade verfolgte. Ueber die Tätigkeit der Mitangeklagten berweigert der Au ob der Angeklagte in Berlin besonders agitatorisch tätig geworden sei bei der Gründung des Roten Soldatenbundes, verneint der Angeklagte. Dagegen bejaht er mehrere andere Fragen, die der Staatsanwalt an ihn richtet, insbesondere daß er mit den Der Angeklagte 8immer beginnt seine Ausführungen mit
en Program ms. Der Borsigende stellt sodann den Verlauf der sogenann 21, Februar wurde der Zentralrat in München gebildet aus Vollzugsrates und der einzelnen Kommissionen. Der Vollzugs. Aweiten Revolution fest: Nach der Ermordung von Eisner eine nähere Schilderung der Konferenzen und Sizungen des Urteilen des Revolutionstribunals nicht einverstanden war. Coffmann. Am 28. Februar hat der Rätefongreß Bertagung Endes auch bie Grekutive bei den Maßnahmen, die von ihm felbi der Räterepublik für eine Sinnlosigkeit gehalten habe. Seine und Männern, einfchließlich des derzeitigen Ministerpräsidenten rat haite bie Initiative und gleichzeitig die Kontrolle und lebten ber ausdrüdlichen Bemerkung, daß er gleich Leviné die Ausrufung es Landtags befchloffen und einen Aftionsausschuß von 33 Ber beschlossen wurden. lonen, und einen Zentralrat aus 7 Personen gebildet. Am
Republit
Borjizender: Sie sollen in einer Betriebsräteber
richten zu entziehen, sondern feiner Freunde Hauptforge sei gewesen, Levine nicht den Gevor Aften greulicher Lynchjuftis au schützen,
17. Mära wurde das zweite vorläufige Staatsgrundgefeh bom fammlung fura vor dem 1. Mai gesagt haben, daß Sie die Ge Melem Staatsgrundgejeb liegt die höchste Gewalt beim Bolte, auf die Bourgeoisie" und auf die Realtionäre" zu schießen. wie man fie bei dem Vorfall am Karolinenplah, im Falle Bandtag erlassen und das Ministerium Hoffmann bestätigt. Nach wehre nicht zum Spakenschießen hergegeben haben, sondern um night bei Räten, nicht bei einzelnen Teilen des Volkes, sondern Angeklagter: In dieser Form habe ich das selbstverständ. Bugemburg und Liebknecht erlebt habe. Nordbayerische bel der Befamtheit des Volfes. Am 6./7. April wurde die Räte lich nicht gejagt. Ich halte für möglich, doß ich gesagt habe, als geitungen behaupteten, Levine fei an der Ermordung der Geiseln ustand verfügt, die Arbeiterschaft bewaffnet, die Bürgerschaft Mote Armee hat ihre Gewehre auch nicht bekommen, um auf zu tommen, um so lieber, als ich Levine von Berlin her als einen twaffnet, die Arbeiterwehr gebildet. Am 14./15. April wurde Spaßen zu schieben. Die regierende Gewalt dem Aktionsausfchuß übertragen und ein Sibung haben Sie berlangt, daß alle Betriebsräte abgefe bestanden zwei Möglichkeiten: Erstens einen Ort für Levine au Bollzugsrat gebildet, dem Dr. Levine angehört hat. Bon werden und eine Neuwahl stattfinden soll. Angetlagterfuchen, wo er sich gesundheitlich wieder herstellen fonnte; zweitens eler Zeit an hat die Diftatur des Proletariats geherrscht. Diese Forderung habe ich aufgestellt, weil die Betriebsräte in ging Levine mit dem Gedanken um, ob er fich nicht selbst dem I am 15. März nach München fam, war meine Absicht zunächst Meihe von Elementen, wie Schuhleute und bürgerliche Redat. eine Erholungsstätte aufsuchen sollte. Dazu brauchter Levine schildert dazu feine Tätigkeit in München : Als geheures Uebergewicht über die großen hatten und weil eine Gerichte stellen sollte. Wir einigten uns dahin, daß Leviné zuerst Im Ginverständnis mit meinen Barbeifreunden als Redakteure, dort vertreten waren, die ich nicht zur Arbeiterschaft wir aber Papiere. Diese wurden mir von dritter Seite angeboten
lein. Diese Absicht entsprang zum Teil persönlichen Mo
foridyt,
Borsigender: In der gleichen Menschen bon reinster Gesinnung tannte. Es
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Der Endzweck der Bewegung, so erklärt Reviné weiter, en:-
ben, weil ich abgespannt war, und ehvas Ruhe suchen wollte, sprach dem Programm der kommunistischen Partei, d. h. es galt belt die Tätigteit in der Redaktion meinen Neigungen ent- ein Staatswesen zu schaffen, in dem es nur Leute gibt, die
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Ich bebauere, das Angebot angenommen zu haben, aber ich nahn nicht an, daß in unseren Kreisen Lodspigel verkehren.
Vernehmung der Sengen.
In der Nachmittagssibung wurde in die Bernehmung der
aber nur aus unflaren Gefühlen heraus, und wenn fie fühlten, ziehen, also keine Aktionäre mehr oder Leute, die sonst über ein Beugen eingetreten, von denen mehrere die Vorgänge bei der und die Massen uns wohl zu Tausenden zuftrömben; arbeiten und die ihren Lebensunterhalt aus ihrer Arbeit be. Witten waren, theoretisch vertiefen. Ich war immer der Ansicht, dieses Bieles schien uns stoit wollten. Ich wollte die Arbeitee, die schon Kommu arbeitsiojes Einkommen verfügen. Der Weg zur Erreichung Berhaftung Levinés und dessen Tätigkeit im Zentralrat schildern.
des Slatesystem sprach.
Zeuge Dregler erklärt, Leviné habe sich wiederholt gegen die Ausrufung der Näterepublik dusgesprochen, insbesondere eine Räter publik,
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e ganze Masse burrchdungen sein müßte. Deshalb hielt lucie unter unseren Vertrauensleuten und Obleuten unse- au fan, b. h. ber Teil der Volksgenossen, der nüßliche Arbeit ber- und Dürr stehe. Biseleur Göttler war in der Sizung am Bartei, in denen ich über die Grundlage des Sozialismus tichfet, follte auch die ganze Wacht erhalten. Zu diesem Zwede 4. April im Kriegsministerium dabei, in der zwischen Mehrheits
war borgesehen, alles Vermögen zu bergesellschaften, selbstver
an
sozialisten, Unabhängigen und Kommunisten über die Ausrufung