Ser Räterepublif debattiert wurde. Beviné habe sich dagegen, tragte er die Ueberweisung an bas ordentliche Ge cusgesprochen mit der Motivierung, daß eine

Räterepublik nicht vom grünen Tisch aus proklamiert

werden könne,

Urteil:

richt. Was den Angeklagten 8immer anbelangt, so bielt der Anklagevertreter den Beweis der Schuld der ihm zur Zast Im Namen des Freistaates Bayern erkennt das hier ber gelegten Straftat für erbracht. Gegen ihn beantragte er eine jammelte standrechtliche Gericht einstimmig was folgt: 1. Dr. Eugen Leviné wird wegen eines Verbrechens bes von bürger­

daß sie vielmehr von den Massen ausgerufen werden müsse. Gine lichen, Chrenrechte a fünf Jahren und berkennung der Burger ruft in

den Eaal: Es lebe die Weltrevolution!")

2. Dr. Artur Salz und Botha Schmidt werden toftenlo! Er freigesprochen. Die gegen sie erlassenen Haftbefehle wer 3. 3immer Wilhelm wird dem ordentlichen Gerichte gut

Frage des Verteidigers Dr. Sauter, ob Mehrheitssozialisten und aufſicht. Unabhängige fürmisch nach der Räterepublik verlangt hätten, wird Rechtsanwalt Dr. Rosenfeld beantragte hierauf, den wn dem Zeugen bejaht, auch die Frage, daß Levine wegen seiner Kriegsminister Schneppenhorst als Zeugen zu laden. ablehnenden Haltung, insbesondere von Schneppenhorst, auf so über seine Mitwirkung bei der Ausrufung der Räterezierung as schwerste beschimpft worden sei. Der Zeuge Johann Grell Aussagen machen. Das Gericht lehnte den Antrag ab. befundet ebenfalls, daß sich Levine wiederholt gegen die Aus­Hierauf wird die Sigung auf Dienstag vertagt. ufung der Räterepublif gestellt habe, auch der Zeuge Ludw. Reinhard, der noch behauptet, daß Schneppenhorst mit dem Auftrag, die Räterepublik in Nürnberg auszurufen, abgeschickt wor­ben sei.

Zweiter Verhandlungstag.

den sofort aufgehoben.

förmlichen Untersuchung übergeben.

In der Begründung wird ausgeführt:

Der Kriegszustand ist über Bayern berhäng! Als erster erhielt am zweiten Verhandlungstag Graf Be it a and und besteht noch z1: Recht. Das Standrecht ist rechtsförmlich ver 1033 a, als Berleibiger Zebinés, bas Wort. Or führte u. a. aus: fürlich das Handrechi inirerium Coffmann erhielt vom at Reviné, er ſei ein vornehmer Character; einer icians wefent- Laufenden vertritts Menu Gie es fun, bann sprechen Sie nicht in die Regierung über Benjammen, um bie rechtmäßige fe Brofeffor Lederer- Seidelberg fagt vom Angeklagten Warum wollen sie das Leben bem nehmen, der die Ideen von lag ble magiebig Ebertragen. Bom 2. auf den B. April trat lichsten Charakterzüge sei seine Menshengüte, eine unehren: bloß das Urteil über diesen einzelnen, dann berurteilen Sie zahl fassung zu stürzen und die Räterepublik auszurufen reiche ihrer Volksgenossen, und die Erbitterung wird wach bleiben

Sohn

M

hafte Gesinnung önne ihm nicht zugemutet werden. Die wissen schaftlichen Probleme hatten ihn immer sehr angeregt. Ms lepfe Beugin wurde die water es, die nu gegen den Widerspruch des Leviné. Das Minifterium barüber, daß man hier mit der Gewalt einer Kugel Ueberzeugun- offmann verlegte seinen Siz nach Bamberg unter ausdrüd Grossanfman'nswiiwe Roſalie Lebiné aus Seibelberg, vernom saß die Feststellung der ehrløjen Gefinnung in diesem Falle ge- lot. Die Mustufung ber Haferepublit mar men. Sie beſtätigte die Frage der Berteidigung, daß ihr non rab bie ber on: Suf bitte wie im Namen ber ein Die beie joribejegende berfaſſungsmä fich schon in jungen Jahren aus remem Nocalismus ber jogia- Gerechtigkeit und Menschlichett, im Namen unseres Bolles, ver- Beste aufleb nung gegen bie f. auf 14. April fuchte ein Ze Föſiſchen Bewegung anſchloß, ferner, daß ihr Sohn auf Untez. urteilen Git ben Mann nicht zum Lane und würden Sie es fun, der rundener derfor er rechtmäßigen Regierung wieder fe ftügung aus dem Elternhause verzichtete, da er nur von seiner er wäre nicht tot, er würde zu leben beginnen und das Leben Sieg zu verhelfen. In diesem Zeitpunkt begann die pofitie eigenen Arbeit leben wollte. In Rußland hat nach Aussage der dieses Mannes würde sich an die Fersen den ganzen Bürgerschaft Tätigkeit Lebinés. Er führte die Ausrufung der Räterepubl Beugin Leviné maßloje Leiden und Mishanblun hängen, und seine Ideen würden fürchterliche Rachesaat bringen. herbei, auf seinen Antrag bildete sich ein Vollzugsrat und Attion on verschiedensten Persönlichkeiten, die Leviné in früheren wie Ebert und Haase begangen haben, als sie am 9. November holt zum stärksten Widerstand auf, eine Gerichtskommission wur Hierauf wird eine Reihe von Briefen verlesen, die Rosenfels darauf hin, daß Hochverrat zweifellos auch Männer bewaffnet und die Rote Armee organisiert. Lebiné forderte wieder Als letzter der Verteidiger Levinés weist Rechtsanwalt Dr. ausschuß, er veranlagte den Generalstreit, das Proletariat tut barunter eine längere Auslassung Maximilian Hardens. gefunden, der die Anklage gegen sie erhoben hat, ebensowenig wie fämpfen. Dem gleichen Zwede diente das Revolutionštribunal gerufen haben. Der Berteidiger faßte seine Ausführungen in diese Magnahmen hatten den Endgren per leberleitung ber Für ideale Ziele des Sozialismos geschildert. Auf Wunsch des Sem Sake zuſammen: Das einzige Utteil gegen Leviné, bas Be- jamten rechtlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse in den tun Verteidigers Dr. Saute: soll ein Telegramm verlesen werden, stand hat vor der Geschichte, kann nur der Freispruch sein. munistischen Staat. Leviné hat dafür die volle Verantwortung Auch der Angeklagte 3 immer ist freizusprechen.

sen ertragen müssen.

Baffer umb

als wahrhaft felbstloser Kämpfer

bas pon Berliner Parlamentariern an ihn abge: schickt worden ist. Der Vorsisonde lehnt die Verlejung ab, weil bas Schreiben darauf hinausgehe, die Richter zu beeinflussen.

habe.

Levinės Schlußwort.

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ausdrücklich übernommen. Die Handlungsweise begründete Verbrechen des Hochberrates. Lebiné war ein frembe gericht lasse sich nicht warnen, es wisse felber, was es zu tun ngeflagte Leviné das letzte Wort. Da mir, betonte er, ein an- folgte er ohne jede Rücksicht auf das wohl be Eindringling in Bayern , dessen staatsrechtliche Be Nach einer einstündigen Mittagspause erhielt zunächst der hältnisse ihn nicht im geringsten befümmerten. Sein Ziel be berer Weg, mich bei meinen früheren Kämpfern zu rechtfertigen, Gesamtbevölkerung, obwohl er mußte, daß dem Lande be nicht bleibt, habe ich den der Verteidigung in diesem Saale ge innere Friede dringend notwendig wor. Bei seinen hohen Geiffe größte Gegensah mit und der Staatsanwalt. gaben überblickte er die Tragweite in vollstem Maße. Wer i fchaft besteht darin, daß wir alle politischen und sozialen Vorfteht feft, daß seine Handlung aus einer ehrlofe gänge, in Deutschland sowohl wie in der ganzen Welt, bon voll- Gesinnungentsprungen ist. Aus diesem Grunde wurde Der Staatsanwalt häuft alles, was die Beweiserhebung fommen entgegengesetzten Gesichtspunkten aus auffassen. In dem Angeklagten mildernde Umstände versagt. Das Gericht längeren Darlegungen behandelt dann Leviné die Aufgabe achtet vielmehr strenge Sühne als bringendere schleuderte die Anklage mit erhobener Stimme in den im Halb- des Führers der Massen: Nur das auszusprechen, was bot der Gerechtigkeit. Gemäß Artikel 3 des Krieg

Damit ist die Beteisaufnahme zu Ende. Nach einer halb- wählt. tündigen Bause nahm gegen 8 1hr abends

bes Mort.

ber Staatsanwalt

gegen Lebiné ergeben hat, in seinem Plaidoyer zusammen uns

dem namenlosen Elend, das nach den Schrednissen des Strieges über Deutschland , über Bayern bereingebrochen ist? Landfremde Glemente, die niemand, dem das Wohl Bayerns am Herzen ge­legen, gerufen bat, eine Clique, eine handvoll Leute, von Frie hensstörern, die die Leidenschaften aufpeitschen in nie dagewesener

Weife

Der Staatsanwalt fährt bann fort:

Der Angeklagte mag juristisch nicht die Verantwortung tragen für jeben Att jener Regierung, ihm mag bis zur Stunde bielleicht auch keine Schuld am Geiselmord nachzuweisen sein, moralisch aber ist er berantwortlich für alles, was sich hat. sich

haben die Massen allein. Sieraus entspringt die Stellungnahme Todesstrafe. der Kommunistischen Partei zu der viel umstrittenen Frage des Terrors und des gewaltsamen Kampfes. Wir mußten die Ar­beiterschaft bewaffnen, um Angriffe der enteigneten früheren Herren abzuwehren. Ich empfinde die Vorgänge in München feineswegs als einen bewaffneten Angriff des Proletariats gegen bie Bourgeoisie, sondern die Bewaffnung geschah ausschließlich dazu, um die Bourgeoisie abzuhalten von bewaffneten Gegen angriffen. Ich sage das nicht, um die strafrechtliche Verantwor tung abzuwälzen, sondern aus meiner tiefsten kommunistischen leberzeugung heraus.

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Gerren jeßt zurüdsleben wollen und jagen, he wenn i jene er Angeklagte trat jobann dem Vorwurf der Staatsanwalt. Illuftierte Wochenschrift der U.S.Pern

dabei, jo jage ich, ich flage ihn nicht an wegen Mittäterschaft des Mordes an den Geijeln, aber er ist moralisch dafür verantwort lich, daß auch die Brutalität fich unter seiner Regierung zu getragen hat. Und den Bruderkrieg haben sie entfacht. Aber wo waren die Männer, wo die Führer, als es galt, für eine Idee cinzutreten mit Leib und Leben? Wo war Eugen Beviné in den Tagen, in denen die Maffen, die von ihm verführt waren, deren Leidenschaft er aufgepeitscht hatte, fich den Regierungs­truppen mit Waffe für

schaft bemächtigt hätten, erfahre eine andere Beleuchtung, wenn man sich hineinbersebe in die Gedantenwelt der Arbeiterschaft, die nicht die willkürlichen politischen Grenzen der Vergangenheit anerkenne. Er glaubte sich auf Grund seiner Erfahrungen aus der russischen Revolution, seiner volkswirtschaftlichen und gewerk. schaftlichen Kenntnisse für berechtigt und berpflichtet, den Posten einzunehmen, solange fich kein geeigneter Mann fand. An der Erschießung der Geiseln, so fuhr Leviné fort, bin ich auch schuldig. Schuld

Jbee jo- bien, wo waren die Juster in bieten te her and fur three and morali fio- nicht ſo( ibid. edirib baran, find diejenigen

-

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um den und irre­

frochen hat er fich, versteckt, nicht hinausgegangen war er, um die deutsche Staatsanwaltschaft gegen sie die Todesstrafe beantragt für seine Idee zu kämpfen. hätte, sind die, die sich feige nach Bamberg berkrochen Und das meine Herren, daß sich der Angeklagte nicht dazu Ausdruck des Herrn Staatsanwalts zu gebrauchen aufgerafft hat, für seine bee auch sein Leben einzusehen, daß geleitete Proletarier zusammen mit Offizierstom pag­er fich nicht gescheut hat, die Massen in den Bruderkrieg hinaus- nien und Negern gegen München schidien.( Große Erregung aujagen, ohne sie selbst zu stüßen, das ist ein Moment, das im Saal.) Der Vorsitzende macht den Angeklagten darauf auf allein mir merksam baß er diese Art der Verteidigung nicht zulassen fönne. Bebiné fährt fort: Meine Herren, ich bin vom Herrn Staats. anwalt durch den Vorwurf der Feigheit gereizt worden, wie nie in muß

bie ehrlose Gesinnung

eines Gugen Bebiné beweift.

Aus dem Inhalt:

Heft 6

Bilder von der Weltrevolution

A

Zrosty befichtigt die Rote Garde/ Ansprachen von R in Budapest | Polizeitämpfe in Paris und Glasgo Beiterschaft Streit in Jena | Die U. 6. der Wilhelmstraße/ Die Grabftätte des ermordeten G Heldinnen der ruffifchen Rev

Herrmann.

lution( mit vielen Bildern) von Nadja

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Benn ich die Tätigkeit Eugen Lesines während der Rätehauptung aufrechterhalten. Ich habe jelbst mit Eniſchen in den Die Lebensmittelschieber in

republit aufammenfaffe, so tann tein 8weifel sein, daß fie fich als Hochberrat im Sinne des§ 81 b. II qualifiziert. Und wenn ich das Unglück überschaue, das diese Leute ohne jebes Ver­antwortlichteitsgefühl über München und Bayern gebracht haben, in wirtschaftlicher, fultureller und rechtlicher, aber auch in rein menschlicher Beziehung, so muß ich sagen: hier gibt es teine Milderung.

Der Antrag des Staatsanwalts lautete schließlich, Bebiné schuldig zu sprechen eines Verbrechens des Hochberrates und ihn unter Ausschluß mildernder Umstände hierwegen zur gefeßlichen Strafe, zur Todesstrafe zu verurteilen und ihm die bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebensdauer abzuerkennen.

m. n. N." gelesen, daß sich unter den einmarschierenden Truppen Neger befanden.

Karifatur

und vieles andere.

Preis 20 Pfennig.

Wenn Ihr Spruch den Intentionen des Herrn Staatsanwalts Leo Tolstoi : Der Zeufei entspricht, dann bitte ich ihn, dabei zu sein, wenn er vollzogen wird. Ich weiß seit langem, wir Kommunisten sind nur ote auf Urlaub. Bei Ihnen, meine Herren, liegt es, ob mein Urlaubsschein noch einmal verlängert wird oder ob ich einrüden nuß zu Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg . Möger. Sie mich töten, meine Ideen werden weiterleben. Und über kurz oder lang werden in diesem Saale Richter fiken, vor denen sich wegen Hochberrats jene zu verantworten haben, die etwas gegen die Diktatur des Proletariats unternommen haben werden. Gericht zur Beratung zurüd, um

Gegen die Mitangeklagten Dr. Salz und Schmidt hielt Der Staatsanwalt die Anflage auf ein Berbrechen der Beihilfe zum Verbrechen des Hochberrats auf Grund des Beweisergeb Um% 4 Uhr zog sich das nisjes nicht aufrecht. Bezüglich dieser beiden Angeklagten bean- 7 Uhr verkündete es folgendes

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