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Einzelpreis 10 Pfs Jahrgang 2

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Die Freiheit erscheint morgens und nachmittags, an Sonn- und Festtagen nur morgens. Der Bezugspreis beträgt bei freier Zustellung ins Haus für Groß- Berlin oder bei direktem Postbezug ohne Bestellgebühr monatl. 2,50 11., bei Zustellung unter Streifband 4,50 m. Die Freiheit ist in den erflen Nachtrag der Postzeitungsliste für 1919 eingetragen Redaktion: Berlin NW. 6, Schiffbauerdamm 19 III. Fernsprecher: Amt Norden 2895 und 2896.

Blenstag, den 10. Juni 1919

Nummer 274 Morgen- Ausgabe

Inserate fosten die achtgespalt. 27onpareillezeile oder deren Raum 1,20 m., Wortanzeigen das fettgedruckte Wort 50 Pf., jedes weitere Wort 25 Pf. Teuerungszuschlag 50 Proz Familiens and Versammlungsanzeigen fällt der Zuschlag fort. Inserate für den daraufs folgenden Tag müssen spätestens bis 3 Uhr nachmittags bei der Expedition aufgegeben sein. Expedition: Berlin NW. 6, Schiffbanerdamm 19 Fernsprecher: Amt Norden 9768

Freiheit

Berliner Organ

der Unabhängigen Sozialdemokratie Deutschlands

Ultimatum der Entente an Ungarn .

Gegen die ungarische Käteregierung! mitteilen, was fie eigentlich wohl ſelbſt hätte iſion, aller­

Paris, 7. Juni.

dings nur bei größter Anstrenguna, feststellen können, daß das Konto der Frau Klara Janschkow bei der Deutschen

Das Vorgehen der Regierung.

in die ungarische Regierung in Budapest folgendes wird. Der Präsident der Friebenstommiffion Clemencean hat Bank, Depositenkasse Kurfürstendamm 188-9, unterhalten brahtloses Telegramm gerichtet: Die alliierten und affoziierten Wir sind getviß, daß das Edenhotel und Herr Regierungen find im Begriff, bie Vertreter der ungarischen Noste uns für diefen Hinweis sehr dankbar fein werden auch der Redaktion der Freiheit" überreicht worden. Regierung nach Paris zur Friebenstonferena su und sicherlich mit Freuden bereit sind, unsere Angaben sofort Wir haben ebenso wie die beiden anderen Instanzen bisher berufen, um bort bie Mitteilung der Anschauungen über die ge- su berfolgen und der Deffentlichkeit entsprechende Mit die Oeffentlichkeit nur auszugsweise über dieses interessante

und

trabe in bem Augenblid, ba bie Ungarn gegen die Tschede öffentlichungen gerne bereit sind.

affoziierten

Howaten ungerechtfertigte Angriffe unternehmen. Die alliterten

Regierungen haben indes bereits ihren festen

Alle Borbereitungen getroffen.

Billen Funbgetan, all biefen unnügen Feindseligkeiten ein Ende In feben, indem fie einmal ben rumänischen Armeen, die bie im Waffenstillstand vorgesehenen Grenzen überschritten hatten, Halt geboten. Unter diesen Umständen wird die Budapester Regierung befehl zu veröffentlichen: formell eingeladen, unverzüglich ihren Angriffen gegen bie Tichechoslowakei ein Ende zu fegen, widrigen falls bie berbündeten und affeziierten Regierungen feft ent Idloffen find, fofort au den äußersten Mitteln zu greifen, am Ungarn zur Einstellung der Feinbfeligkeiten zu zwingen. Die Beantwortung dieses Telegramms hat innerhalb liner Brit von 48 Stunden zu erfolgen.

Der Eindrud des Ultimatums in Budapest .

Budapest , 8. Juni mittags.

Die Funkfbrunste Clemenceaus hat ein ge- 1 Weltiges Buffe ben erregt. Der revolutionäre regierende Mat hat fich heute vormittag zu einer Sigung versammelt. Einige Bolkskommiffare bertreten die Ansicht, daß infolge der Er folge der ungarischen Rätcarmee, ferner mit Betracht des Fort Shreltons ber belschewiftischen Zbeen unter den franzöfifchen laffen und ber Rampf aufgenommen werden müßte. An­Eruppen an ber ungarischen Front, die Note unbeantwortet ge bere Mitglieber ber Regierung, vor allem Béla Kun , find ba. Segen der Ansicht, daß die Note angenommen werden müsse, well barin bie Bereinwilligkeit der Friebensfonferens ausge. prodien ist, die ungarische Räteregierung anzuer- j lennen. Bis zu dieser Stunde, Sonntag mittag, hat jedoch| has Armeekommando noch keinen Befehl zur Einstellung der Beinbfeligkeiten erhalten.

Weitere Erfolge der rofen Truppen.

Rajdhan befest.

Budapest ,& Juni.

Bus Sem Hauptquartier der toten Truppen wird mit fetellt: Unfere Truppen haben Altsohl , Satoralja- Ujhely und brängen im Zale des Waag gegen den wichtigsten Eisenbahn-| bahnknotenpunkt Bfon bor. Die Tschechen leisten nirgends Biberstand. An einigen Stellen begegneten unsere vor-|

Die Abteilungen des ersten Armeekorps

Truppen

Rolonial.

telteret. An der rumänischen Front wurden die Humnen auch bei Zokaj gezwungen, fich auf das linke Ufer der Theiß aurüdzuziehen. An der Südfront leb­melle auf einen bevorstehenden Angriff hinweisen lassen. Die afte Bewegungen bei ben französischen Truppen, bie möglicher geworbenen zwei Divisionen aufgestellt, die sich den Truppen General Franchet S'Esperays angeschloffen haben.

Die Flucht Bogels.

Auffälliges Schweigen der Untersuchungsbehörde.

ber Annahme, daß man die Oeffentlichkeit balnöglichst von dem Ergebnis der Nachforschungen unterrichten werde.

Geheim.

Aus der Denkschrift des Reichswirtschaftsministeriums Die oft erwähnte Denfchrift des Ministers Wissell ist natürlich außer dem Reichspräsidenten und dem Kabinett

Denkschrift bietet, wollen wir aber dem immer dringender werdenden Verlangen der Deffenlichkeit nach eingehenderer Information gern entgegenkommen, besonders da die amt­lichen Stellen eine Veröffentlichung nicht beabsichtigen.

Wi sind in der Lage, folgenden bezeichnenden Geheim- Eritischen Teiles, den wir für recht wertvoll und

Brigadebefehl.

1. Nach Mitteilung des Generalkom. mandos kann mit neuen Unruhen in Berlin gerechnet werden.

2. Eine Verteidigung der Unterkünfte der Ab­widelungsstellen durch die Reichswehr ist aus geschlossen.

3. Es darf kein Zweifel darüber bestehen, daß alle Heeresangehörigen- aleich, ob Kapitulanten, Freiwillige oder auf Grund der Bestimmungen Zurückgehaltene zur Berteidigung ihrer Kasernen verpflichtet sind.

verlustig.

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Für heute beschränken wir uns auf die Wiedergabe des nur zu sehr begründet halten, während wir den positiven Vorschlägen des Ministeriums zur Einführung einer ge­bundenen Plantwirtschaft aus den Gründen, die wir fürz­lich entwickelt haben, prinzipiell ablehnend gegenüberstehen. Wir geben zunächst die wichtigsten Stellen aus dem Be­gleitschreiben Wissells wieder:

Es wäre eine trostlose Aussicht, wenn die nächsten Wochen, welche die Entscheidung über den Frieden bringen müssen, nicht auch auf innerpolitischem Gebiete mit entschlossenen Taten ausgefüllt werden sollten. Deutschland , fann sein fünf­tiges Schicksal in nichts anderem als in ernsthafter Arbeit an fich selbst suchen. Das Volt muß geleitet werden, daß es die schier verzweifelte Lage gründlich erfaßt und mit dem letzten Rest seiner Kräfte aufwärts zu wenden versucht.

Die Friedensbedingungen find furchtbar hart und man sieht Wer sich dieser Verpflichtung entzieht, reht aller ihm aus seiner Stelle erwach. nicht ab, wie sich unter einem solchen Frieden überhaupt ein sender Rechte und Ansprüche auf alle Zeit wideln könnte. Aber es hilft nichts, wenn sich Deutschland menschenwürdiges Leben für das deutsche Bolt wieder ent­

belt werden.

auf den Entrüstungssturm eines vergewaltigten Sogenannte Neutralitätserklärun- Boltes beschränkt. Wir müssen zugleich mit Ernst die gen werden von der Regierung feines Frage erwägen, wie Deutschland das Unerträgliche tragen soll, wegs anerkannt werden. Vielmehr hat wenn es ihm vom Schicksal su tragen auferlegt wird. Die äußere die Reichswehr Befehl, gegen neutrale" Macht Deutschlands ist restlos zusammengebrochen. Rasernen als Feinde vorzugehen; ihre die deutsche Wirtschaft, die durch diese harte Schule geschüßt Sesayung wird nach Kriegsrecht behan lebte und gedieb, böllig schuhlos ein, so muß sie ihre innere Organisation so viel wie möglich erhöhen. Die Not des Landes treibt mit givingender Gewalt zur Gemeinwirtschaft. Die Aufgabe, die das Schicksal dem deutschen Bolle gestellt hat, läßt sich nur lösen in dem Geiste der Unterordnung des Einzelnen unter das Ganze. Mit dieser Idee müssen wir zu wirken suchen. Dringt sie durch, so kann schließlich auch nicht ausbleiben, daß Deutschland über fura oder lang seine volle Freiheit und Gleich berechtigung, vielleicht sogar seine Führerschaft wieder gewinnt.

Alle in Betracht kommenden Angehörigen der Ab­wicklungsstellen find baldigft in geeigneter Weise über diese Riffer des Befehls zu unterrichten.

4. Ich ersuche Major v. Rosenberg unter Bezug­nahme auf meinen Befehl 1/2074 geh. vom 22. 5. 19, alle Verteidigungsmaßnahmen nunmehr beschleunigt durch zuführen.( Verteidigungsvorschrift, Kräfteverteilung, Ausbildung, Probealarm und sonstige Vorübungen.) Die hierzu erforderliche Beit muß nötigenfalls auf Kosten der Schreibarbeit unbedingt erübrigt werden. 5. Ich sehe dem Vortrage des Maj. v. Rosenberg am 11. b. Mts, entgegen.

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gez. v. Fabeck.

Für die Richtigkeit Unterschrift unleserlich. Hauptmann und Adjutant.

Nicht eindringlich genug fann ich die Bitte aussprechen, sich sobald und entschieden wie möglich auf den Boden eines klaren gemeinwirtſchaftlichen Programmns au stellen, wie es in den An­Tagen entwickelti ust.

Ich würde dankbar sein, wenn tunlichst bald eine Beschluß faffung des Nabinetts über das Wirtschaftsprogramm und die ihm beigefügten Richtlinien zu Gefebentwürfen herbeigeführt würde. Aus der Denkschrift selbst, die vom 7. Mai datiert ist, lassen wir nunmehr die ersten Abschnitte folgen:

Es mehren sich die Anzeichen dafür, daß das Kabineti Zur Erläuterung dieses Befehls weisen wir darauf hin, bon Tag zu Tag Teile seines Vertrauens in der das Abwicklungsstellen" diejenigen Stellen sind, denen die Bevölkerung einbüßt. Darüber darf die Tatsache nicht Erledigung der Angelegenheiten des alten Heeres obliegt. hinwegtäuschen. daß die Stellung bes bobinetts, rein politisch Auch sie sollen, obwohl ihnen nur rein geschäftsmäßige betrachtet, durch das Bertranen einer parlamentarischen Mehr­heit bis auf weiteres gefthert erscheint. Funktionen oder höchstens der Wachdienst obliegt, zum Rampfgegen den inneren Feind gezwungen von unabänderliden und unverschuldeten Umständen diese Um­Wenn schon feineswegs bestritten werden soll, daß eine Reihe

bon Tagen Reit gelaffen, unfere naaben über die genannte Neutralitätserklärungen werden von der Regie- nen, daß für gewisse Schwierigkeiten die Regierung und die Wir haben den zuständigen Stellen eine ganze Steile werden. Und das auch gegen ihren Willen, denn 10- stimmung des Volkes betvirkt hat, so läßt sich dennoch nicht leug

Teilweise Beendigung des Streits in Duisburg . haft eines verlorenen Strieges and burch den Zwang monate­

Duisburg, 7. Juni.

Nach den Beschlüssen der gestrigen Sonferenz der

ihr zugrunde Iregende Parteifoalition mitverant. wortlich sind. Sicherlich wird beispielsweise durch die Erbay langen Wartens auf einen schlechten Frieden das Regierungs­geschäft unerträglich erschwert; aber ebenso gewiß läßt sich auch sagen, daß das Volk zu der lage berechtigt ist, von der Re­

Aber anscheinend besteht für unfere Mitteilungen fein allau arohes Intereffe. Denn sbwohl die Oeffentlich­teit mit Spannung auf diese Mitteilungen wartet, ift bisher keine Beröffentlichung erfolgt. ns- Arbeitervertreter und Vertreter des Ge- gierung jet nicht jede Gelegenheit ausgenut befondere bat es die Unterfuchungsbehörde bisher noch nicht neralfommandos im Beisein des Reichskommissars worden, um das jeweils erreidybar Beste burchzusehen. für nötia achalten, mitzuteilen, wie es mit den Ermittlun. Severing, die mit einer weitgehenden Milderung Ren über den Kauf des Autos für Bogel und der Ueber des Belagerungszustandes endete, ist heute auf entwidlung zur Ratastrophe aufzuhalten, fühlt sich weilung des Geldes dafür auf das Bankfonte der ran fast allen Werken die Arbeit wieder aufgenommen worden, das Reichswirtschaftsministerium verpflichtet, in aller Offenheit Qlara Nanich few fteht.

jo daß der Streit als beigelegt angesehen werden

Um nun die gewik außerordentlich schwierige Aufgabe kann. Wegen Differenzen in der Bezahlung der Streiftage bez Untersuchungsbehörde au erleichtern, möchten wir beurte verharren dagegen die Straßenbahner noch im Ausstand.

Um nach Möglichkeit in letter Stunde die Weiter

seine Stritit darzulegen und Aohilfsmaßregeln vorzuschlagen. Das Reichswirtschaftsministerium hat sich schon mehrmals erlaubt, auf Ronfruttionsfehler der Behörden

19.