veroregenheit Besleft, wird verfant, well ble blegung des Beug- swurde er gusammenberufen. Wir hatten dabei die Gmpfindung| nicht mehr verfangen, baß auch die Bonbeamten re wir niffes dem Wohle des Reiches Nachteil bereiten würde. Diese daß Ebert, Landsberg und Scheidemann nicht viel daran gelegen liche Lage richtig eingeschätzt haben, die sie als Stopfarbeiter Aeußerung gilt zugleich für die Reichsregierung. Reichswehr- war, da sie befürchteten, selbst vor ihren Mitgliedern nicht zu be- die Seite des Proletariats stellt. minister Noske. stehen. Wir verlangten auf die schriftlich formulierten Fragen eine Antwort des 8entratrates, der sich dann auf unseren Standpunkt stellte. Der Zentralrat wollte uns damals in der Regierung halten
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bour: Ich kann Ihnen versichern, daß das, was die Reichsregie- der Regierung auszutreten. rung oder Herr Noste verhindern will, durch diese Antwort nicht berhindert wird. Besser wäre es, man ließe Fischer aussagen, aber für die Dummheiten der Reichsregierung tann niemand eine Garantie übernehmen.
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Nechytsanto. Dr. Rosenfeld: Das Schreiben war doch an bie Reichsregierung gerichtet, darauf erfolgt eine Antwort des Herrn Noste? Ledebour: Es ist eine zweifellos ganz verneinende Antwort auf die Frage des Gerichts. Deshalb ist es mir nicht ganz erklärtlich, warum, in der Auseinandersehung gesagt und Scheidemann und Landsberg durch andere ersehen lassen. Berlin fath m Sportpalast fand am Mittwoch nachmittag eine Proteft wurde, es sei feine definitive Antwort. Der Vorsitzende erklärt, Wir fürchteten, daß die Regierung weiter auf dem Weg der Ge- tie aus Anlaß über die Borgänge in der Stadtverordnetenber daß man noch eine eingehendere Antwort erwarte. Le de- walt vordrängen würde und zogen es vor, am 28. Dezember aus jammung einberufen war. Ochon bei den einleitenden Worten Ledebour : Ist es dem Zeugen erinnerlich, welde Rolle zu des Vorfizenden tam die ungeheure Entrüstung der Bersammlung der Boltsbeauftragte Ebert am 6. Dezember vor den Soldaten Ausdruck. gespielt hat? Bauer vom Vorstand der Bureauangestellten stellte in fe Der Vorsitzende läßt die Frage nicht zu, da das Gericht schon nem furzen Referat feft, daß nicht bie Hilfsangestellten dat früher als wahr unterstellt habe, der Angeklagte sei von der An- bulb fine, baß man sich nochmals versammeln müsse. Der bee nahme ausgegangen, Ebert habe vorher von der geplanten Aus- Beweis, wie gerechtfertigt unsere Forderungen waren, ift der ein rufung zum Präsidenten Kenntnis gehabt. Grund der gemachten Erfahrungen haben meine Freunde und ich bie Angriffe in der Stadtverordnetenversammlung gegen die Bedebour: Auf stimmige Beschluß des Schlichtungsausschusses. Umsoweniger find den Antrag gestellt, der leider abgelehnt wurde, ebert abzusehen. gestellten zu verstehen. Wir lassen uns bas nicht gefallen.( Große Auch diese Tatsache ist eine der Beweggründe gewesen, die mich Beifall.) und meine Freunde am 5. Januar bewogen haben, die gange. Regierung zu stürzen.
Ez erfolgt nunmehr die Vernehmung des Zeugen Fill. brandt, aus der hervorgeht, daß sicher über seine nach den Januariämpfen erfolgte Absetzung fehr empört war, in ben Marstall gekommen ist und die revolutionären Matrosen gefragt habe, ob sie hinter ihm ständen. Auch habe er vor etwa drei bis vier Wochen in der Chausseestraße eine Rede gehalten, in der er seiner Empörung über die Ermordung der 32 Matrosen Ausdruck gab. Ais der Zeuge ihn im Gericht getroffen habe, habe Fischer ihm mitgeteilt, daß er jetzt stellungslos fei, aber in den nächsten Tagen fei er fein eigener Vorgesetter. Er würde mit seinen Aussagen sehr zurückhaltend sein. Diese Herren( die Ber teidiger) bekämen überhaupt nichts von ihm heraus.
zu entnehmen sei, daß Fischer nicht im Amte set.
jei danach derartige
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Ledebour: Der Abgeordnete 2 e 13 hat nach der Publifation in einer Zeitung
wahrheitswidrige Behauptungen
In der ausgedehnten Diskussion, in der Bertreter des fo munalen Arbeiterrates der Beamten, sowie der Vertreter Schöneberg zu Wort famen, wurde das Borgehen des Stadium ordneten Mommsen aufs schärffte berurteilt. Die Versammlung fordert weiter den Magistrat auf, die Differenzen der Entschul bungsbeihilfe für Kriegsteilnehmer sofort zur Auszahlung
Ledebour macht darauf aufmerksam, daß aus dieser Aussage über mich aufgestellt. Er sagt, als am Morgen des 9. November bringen. In einer einstimmig angenommenen Resolution wunde Herr Noske die Herren Ebent, Scheidemann und Ernst in das Zimmer der die anmaßenden Aeußerungen des Stadtverordneten Mommien wenn diese ihm ein Amt gäbe und gegen dieselbe, als er aus schlafen. Ich frage nun den Zeugen, war ich anwesend, als die beabsichtigte Berschleppung des laut Schiedsspruch zugebilligten Fischer habe fich für die Regierung ausgesprochen, nicht aufzufinden gewesen. Ich hätte die gange Rebolution ver- Entlassung der Hilfskräfte und gegen die bewußte und offenber
erteilen.
Feinem Amt entlassen wurde. Daraus, daß er die Matrosen gefragt habe, ob sie hinter ihm ständen, könne man nur folgern, er wolle gegen die Regierung vorgehen und rechne auf Unterstützung der Matrosen.
Aus der Aussage des Zeugen Dittmann, der zu den 6 Boltsbeauftragten gehörte, heben wir folgendes hervor:
Die Regierung war am 10. 11. unter der Boraussetzung gebildet worden, daß alle 6 Voltsbeauftragte die sozialistischen Forderungen erfüllten. Selbst mit einem lintsgerichteten Bürgerlichen, wie dem Abgeordneten Hausmann, wären die Unab hängigen nicht in die Regierung eingetreten. Die erste Verordnung der Boltsbeauftragten besagte, daß das Ziel der Regierung die Verwirklichung des sozialistischen Programms fei. Es stellte fich beim Zusammenarbeiten aber bald heraus, daß die drei Rechtsmitglieder fortgesett geneigt waren, an die alte Regierung,
an die Bertreter der kapitalistischen Parteien und des alten Mili. tärregiments Konzeffionen au machen. Die Schwierigkeiten, die zweifellos bestanden, wurden von den Rechtssozialisten viel schlim mer dargestellt Herr Sbert verständigte sich jeden Abend gegen 11 Uhr mit dem Großen Hauptquartier,
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Herren in unserem Fraktionszimmer erschienen? Ditt mann: Ich muß erklären, daß Ledebour die Revolution nicht berschlafen hat, sondern schon seit morgens um 6 Uhr auf den Beinen war.
Berhandlungen teilgenommen.
Die Situng wird hierauf auf Donnerstag bertagt.
und anerkannten Mitbestimmungsrechtes erhoben.
Der Schiedsspruch im Buchbindergewerbe Er ist von mir gerufen worden und hat an den wurde in der geftrigen Branchenversammlung angenommen Die in Buchdruckereien beschäftigten Kollegen und Kolleginnen halten unbedingt an den den Buchdrudern bewilligten Säßen an Sie erklären diese Forderung als bal Existenzminimum, an dem unbedingt festgehalten werden müffe In der Ferienfrage ist ebenfalls die Kollegenschaft der Ansicht, das nur die im Schiedsspruch der Buchdrucker festgelegte Zeit auch für
Gewerkschaftliches.
Die Radikalisierung der Bankbeamten.
Teuerungszulagen fest.
fié in Betracht kommen müsse.
Rothe, Würzberger, Czile, Habebant, Gabel, Krzenin.
Die Kolleginnen und Kollegen des Buchbinderverbandes be Buremburg. Sammlung im Friedrichshain um 10 Uhr am waldet Blaz
Vorgeschlagen von der Buchbinderbranche als Delegierte zum Berbandstag wurden: Kaspar, Cerny, Paul Lüdecke, Marhula Die Deutsche Tageszeitung" bringt unter diefer Neber teiligen fich geschlossen an der Beendigungsfeier der Genoffin Mo Schrift eine Glossierung der Pantbeamtentagung, in der die For derung der Schaffung eines Reichstarifs und feine eventuelle Gramingung durch den Genenalstreit als Folge der politischen Heharbeit der Führer des Allgemeinen Berbandes bezeichnet wird. Das Blatt vegt sich insbesondere über die Forderung eines Mindestgehaltes für 50jährige in Höhe von
Das Verbandsbureau bleibt am Freitag den ganzen geschlossen. Die Auszahlung der Unterstützungen erfolgt am abend ununterbrochen von 9-6 Uhr.
Arn
besonders mit Herrn Gröner, und am anderen Morgen wan 15 000 Wark auf, damit ſei die Grenze des Möglichen entschieden Eine Versammlung der Notstandsarbeiter fand am Dienst bei all feinen Maßnahmen der Einfluß Gröners bemerkbar. Da überschritten. durch spielte sich ein stiller rein fachlicher Kampf zwischen den mung, die für Berlin erhoben ist, im Anschluß an bereits Notstandsarbeiter" referierte Fritater und versuchte feine bekannten syndikalistischen Auffassungen Propaganda Boltsbeauftragten ab. Persönliche Differenzen lagen nicht vor, abgefchloffene Berträge im Stuttgart and machen. In der Diskussion wurde allgemein gefordert, aber nach unserer Ueberzeugung wichen die rechtssozialistischen Elberfeld formuliert wurde. Der Elberfelder Vertrag sieht der vedverband die Arbeiten in eigene Regie übernehmen Mitglieder under effenen Vereinbarung ab. Wir hatten ein Windefige haft von 12500 Mart für 50jährige Beamte vor. Bertaunternehmer ausgeschaltet werden. Der Bersam erklärt, daß die bürgerlichen Bolitiker in den einzelnen Refforts Es ist nun gang flar, was in Stubbgart und Elberfeld bei einer lung wurden folgende Forderungen vorgelegt: Der Stundenlo nur im Dienst belaffen würden, wenn ihnen ein Mitglied der am bielles billigeren Lebenshaltung möglich ist, muß für Berlin beträgt ab 1. Juli für Erwachsene 2,70 M., für Jugendliche 25 Unabhängigen oder der Mehrheitspartei beigegeben würde, um mit feinen geradezu wahnsinnigen Teuerungsverhältniffen erst Mark; die Arbeitszeit beträgt 8 Stunden einschließlich der Bauj Es war taum möglich, recht möglich sein. Man braucht wohl nicht anzunehmen, daß Affordarbeiten sollen in Notbestandsbetrieben nicht zugelas den Einfluß der alten Militärs auszuschalten. Rach die Banfiers von Stuttgart oder Erberfeld einen Tarifvertrag werden; wer als Notstandsarbeiter in seinem Berufe tätig hat seine tarifliche Bezahlung zu beanspruchen. Diese Forber zelnen Notfbandebetrieben darüber verhandelt. Die Arbeiter sämtlicher Gaswerte Berlins hielten am
die Gewißheit zu bekommen, daß die Beschlüsse des Kabinetts auch wirklich durchgeführt wurden.
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unserer Forderung sollte das alte Heer restlos demobilisiert werben, unterschreiben würden, der die Grangen ihrer Leistungsfähigtett gen wurden einstimmig angenommen und es wurde mit den ei
da es als Mampftruppe nicht in Frage kam und nur eine unnötige überschreitet. Zu dem Ausführungen& monts, daß die Belastung darstellte. Wir erklärten uns damit einverstanden, daß Bantbeamten, falls die Regierung ihnen in den Alom falle, ge
rigkeit bestand darin, daß uns greifbare Beweise dafür fehlten.
lieder des Bollzugsrates zu verhaften und
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die Oberste Heeresleitung das Heer bis ungefähr an den Rhein meinsam mit den großen Maffen den Kampf gegen diese Regie tag eine gutbesuchte Sektionsversammlung ab, in der Geno zuvüdführt, damit dasselbe bei den furzfristigen Waffenstillstands bedingungen restlos zurüdtäme. Von militärischer Seite wurde der aufnehmen würden, bezeichnet das Bhatt als einen Ber- Sallop ein Referat über die Aufgaben der Arbeiter und Bersuch gemacht, unsere Anordnungen an fabottieren; die Schvie. Much , eine in ihrem eigenen Jntereffe in die Reihen des Mittel- triebsräte hielt, und den neuen Gefeßentwurf einer vernichtenbe Am 6. Dezember erfolgte der Zusammenstoß in der Chauffee- chweren Schaden in das Lager des radifalen Proletariats hin- Antrag an, der dem Verbandsvorsißenden und Stadtverordnete frandes gehörige Berufsschicht gewaltfam und zu ihrem Aritit unterzog. Die Versammlung nahm dann einstimmig ein # traße. Bei dieser Gelegenheit versuchte das Militär, die Mit überzuführen". Unter der Führung der Heren Gmonts und Frih Müntner megen seiner Zustimmung zur Weiterführun Marg habe der Allgemeine Verband fich aut einer Hilfs, des Belagerungszustandes und Beibehaltung der Nostegarbiften e truppe der unabhängig- partatistischen Bolitik berabvürbigen Mißtrauensvotum ausspricht und feine Amtsentseßung berlang laffen und den Charakter einer tatsächlichen wirtschaftlichen Ver. Ein weiterer Antrag richtete sich gegen den„ Vorwärts". tretung fast völlig abgestreift. Achtung Aw. Nord. Betriebsversammlung Donnerstag 2 Uhr, Germania - Säle, Chausseestraße. Gewert Hs. II treffen sich heute, Donnerstag, nachmittags Artilleriewerkstatt Süd. Die Kollegen und Kolleginnen bei Medlenburg, Ravenéftr. 6( Wedding ), gweds Regelung Nachzahlung Seidel.
Ebert als Präsidenten der Nepublik
auszurufen. Der zweite besonders gravierende Fall fiel auf den 23. und 24. Dezember. Hier stellte sich heraus, daß der Einfluß der Militärs auf die drei rechtssozialistischen Voltsbeauftragten so groß war, daß ihre Handlungen von den Militärs bestimmt wurden. Sie hatten in der Nacht vom 23. zum 24. Dezember den Befehl gegeben, mit Ranonen auf Schloß und Marstall zu schießen, um die Watrofen zur Uebergabe au zwingen. Sie erklärten uns, es sei
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Wir bemerken hierzu, daß, wie auch schon aus unserm Berichte über den Verbandstag hervorgeht, er sich einmütig für Mart and Emonts erflärt hatt. Es dürfte gerade für die Deutsche Tageszeitung von Interesse sein, daß der energischste Vertreter der politischen Freiheit ber Verbandsbeamten fich ahis geschehen, um das Leben des Stadtfommandanten Bels zu schüßen. drücklich als Mitglied der Rechtsparteien bezeichnete. nerstag nachmittag 2 Uhr bei Medlenbung, Ravenéstr. 6( Webbing Wir wußten aber, daß man den Matrofen gegenüber lediglich den Diefer Herr erklärte, daß er nicht anstehe, sofort seinen AusAutoritätsstandpunkt herauslehren wollte und konnten den ein- tritt aus dem Verbande zu vollziehen, falls der Verbandstag geschlagenen Weg unter keinen Umständen gutheißen. Die Dinge irgend etwas gegen Mary und Gmonts oder überhaupt gegen bie spizten sich in diesen Tagen weiter zu. Die drei Rechtssozialisten politische Betätigung der Verbandsbeamten beschließe. erschienen am 28. Dezember überhaupt nicht zu einer Sibung, Die Deutsche Tageszeitung" versucht es auch mit dem alten trotzdem alle Staatssekretäre zusammengerufen waren. Wir hatten verlangt, daß der Bentralrat, der aus lauter Rechts- Mittel, daß die Banfibeamten als Mittelstandsschicht entsozialisten bestand, darüber gehört werde, ob er die Bolitit dieser gegengesette Intereffen den Arbeidern gegenüber hätten.
Der
Didboß.
that! Beachtet das heutige Inserat. Der Arbeiterrat. Berlagsgenossenschaft Freiheit", e.. m. b. H, Berlin .
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