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Einzelpreis 10 Pfg Jahrgang 2

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Die Freiheit erscheint morgens und nachmittags, an Sonn- und feftagen nur morgens. Der Bezugspreis beträgt bei freier Zustellung ins Haus für Groß- Berlin oder bei direktem Postbezug ohne Bestellgebühr monatl. 2,50 11, bei Justeilung unter Streift and 4,50 m. Die freiheit" ist in den ersten Nachtrag der Postzeitungsliste für 1919 cing tragen Redaktion: Berlin N. 6, Schiffbanerdamm 1911. Fernsprecher: Amt Norden 2595 und 2896.

Donnerstag, den 12. Juni 1919

Nummer 279 Abend- Ausgabe

Inserate fosten die achtgespalt. Nonpareillezeile oder deren Raum 1,20 m., Wortanzeigen das fettgedruckte Wort 50 Pf., jedes weitere Wort 25 Pf. Teuerungszuschlag 50 Proz. Familien- und Versammlungsanzeigen fällt der Zuschlag fort. Inserate für den daraufs folgenden Tag müssen spätestens bis 3 Uhr nachmittags bei der Expedition aufgegeben sein. Expedition: Berlin NW. 6, Schiffbanerdamm 19 Fernsprecher: Amt Norden 9768

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Berliner Organ

der Unabhängigen Sozialdemokratie Deutschlands

Die Bourgeoisie will den Bürgerleieg!

Beratungen des Bürgerrals.

entfernt. Besonders schwer scheinen die Zustände in Verona zu sein, da die Zensur alle Berichte aus der Stadt unterdrückt. In Varese kam es zum Straßenkampf, in Mailand streifen sämtliche Gestern abend fand im Hotel Nuffischer Hof eine Metallarbeiter. Die Arbeiter der großen Räderwerke, die 7000 treng vertrauliche Sitzung des Bürgerrats Großz- Leute beschäftigen, sind bereits in den Ausstand getreten. Berlin stabt. Einlaß hatten nur die durch Telegramm Nach einer weiteren Meldung aus Nom dauerb in Neapel

der Streit an. Zwischen Streikenden und Arbeitswilligen gang des Seales abgegeben werden, dabei musste jeder Ein- fam es zu Zwischenfällen. laßbegehrende seine genaue Adresse angeben und erhielt dann erst ein Kuvert, in dem die Stichworte zu dem Beginn und Ende des Bürgerstreiks vermerkt waren. Bor Beginn der Situng wurden die Türen verschlossen.

Ferner wird uns mitgeteilt:

In einer Sigung des Bürgerrats Groß- Berline am Dienstag nachmittag führte Kouful Marg aus: Der Bürgerstreik jei jett in nächste Nähe gerüdt. jolle vermieden werden, wenn es

Auch eine Enthüllung.

Wer hat den großen Fehler gemacht?

Von Job.

Reaktionäre Kreise geben fich fortgefekt vergebliche Mühe, für den militärischen Zusammenbruch die Revolution verantwortlich zu machen. Aber auch Herr Haußmann, der

demokratische Führer, bat umlänait geäußert: Sätten unsere Armeen, hätten unsere Arbeiter am 5. und 6. November aewußt, daß der Friede jo ausfallen würde, io hätten sie die Waffen nicht niedergelegt." in der Tat glauben manche streise noch immer, daß das Heer zu jenem Zeitpunkt noch au einem aussichtsreichen Widerstand zu organisieren ge­wesen wäre. Der im unalüdieliaften Augenblic" erfolgte Ausbruch der Revolution und die damit verbundene fozia­liftiice Haitation babe aber das Seer vollständig zeriebti und Deutschland wehrlos gemacht. Man will also den Co zialisten die Schuld an dem militärischen Zusammenbruch auschieben und sie für die barten Friedensbedingungen ver antwortlich machen. Sie fallen eben immer wieder auf diel Beine, diese eingefleischten Lügner. Das Froschaedächtnis des deutschen Spießers erleichtert diese verhängnisvolle wüblerische Tätigkeit nicht untveſentlich.

Herrn Noste sticht der Haber. Der Kampf mit Hand­Konsul Marr eröffnete die Situng, die von Schwer- granaten und Waschinengewehren genügt ihm nicht, er will industriellen, Großkaufleuten, Aerzten und Bertretern ein- auch mit geistigen Waffen siegen, natürlich mit solchen, wie zelner Verbände stark besucht war. Oberst Reinhard sie ihm zu Gebote stehen; und es ist nicht übell, daß er auch war persönlich erschienen. Marg erklärte, der Bürger- diese von den Herren des Edenhotels beziehen muß. Herr Noste erzählt also den erstaunten und zum Teil streit sei notwendig, da die jetige Regierung unfähig sei, Deutschland aus dem Chaos zu retten. Der Beginn des entzückten Zuhörern auf dem Parteitag in Weimar , daß Streifs werde durch Flugblätter mit dem Stichwort Not", Genosse Emil Barth eine Unterredung mit dem General die von Flugzeugen abgeworfen werden, verkündet werden. der Garde- Kavallerie- Schübendivision gehabt habe und Sämtliche Lebensmittelgeschäfte sowie Bäder schloß daraus, daß die Unabhängigen die Freiwilligentrup­niw. sollen sofort ihren Betrieb einstellen. Das ben und ihre Offiziere auf ihre Seite bringen wollten, um werde den Bürgerkrieg zur Folge haben, der dem ich, zur Macht gelangt, auf sie zu fügen. Wir haben von der Geschichte einer solchen Unterredung Bürgertum zur politischen Macht verhelfe. Ein Handwerks­meister, der für Milde in dem Bürgerstreik eintrat, bor ein paar Tagen gehört und, soviel wir wissen, ist dem wurde niedergeschrien. Die Schwerindustriellen und die Genossen Barth darüber kein Zweifel gelaffen worden, daß Kommerzienräte traten für äußerste Schärfe ein, nur diese Unterredung ein Unfug und eine lächerliche in derei gewesen ist, ganz gleichgültig, was dabei ge- Wie steht es in Wirklicyfeit? Was war das erste, was badurch könne man der Arbeiterschaft Herr werden. Bejonsprochen wurde. Wir zweifelten auch keinen Augenblick, daß das zweite? Revolution oder militärischer Zusammenbruch? ders betont wurde, daß die Bürger bewaffnet seien diefe Unterredung Herrn Noske mitgeteilt würde und sind mit der März- Offensive batte Ludendorff seine lekten und sofort losschlagen fönnten. Oberst Reinhard er von der Enthüllung" daher durchaus nicht überrascht. Wir Trümpfe ausgespielt. Sie hatte nichts von den auf sie klärte, die Truppen stünden vollständig auf Seite der bedauern es, daß solche Extravaganzen vorkommen fön- aefekten Erwartungen erreicht, obaleich die Amerikaner da­nen und sind der Weinmg, daß Genossen, die so leicht in mals noch mit schwachen Kräften an der Westfront vertreten die Falle geben, für führende Stellen nicht gerade die nötige waren und wir, wie Ludendorff selbst erklärt hatte, die numerische Ueberlegenheit besaßen. Trozdem schlug die Gignung beiben. Die Partei als solche hat natürlich mit der ganzen Offensive fehl. Franzosen und Engländer alichen die zahlen­Geschichte nicht das Geringste zu schaffen und es mäßige Unterlegenheit durch eine Ueberlegenheit an tech­aber nicht anders geht, wird der Bürgerrat zum Streit aufrufen. ist nur lächerlich, wenn Herr Noske erzählt, wir Unabhängige nischen Hilfsmitteln, namentlich an Beförderungsmitteln, Bir handeln im Einverständnis mit den mili- wollten uns auf seine Freiwilligentruppen stüßen. Hält aus. Bei Arras fämpfende französische und englische Divi­dem Reichswehrminifterium. man uns wirklich für so naiv und hat man ganz veraeffen, Rote zum und als pert der deutsche Angriff Beginn des Streifs und blau Ende des Streits. Es seien bereits Uebernahme der Macht sei uns für den gegenwärtigen Bett einjette, stießen die deutschen Heere auf diefelben Truppen, 800 000 lugblätter gedrudt, die durch Flieger abgeworfen wer- punft auch deshalb unmöglich, weil die realen Machtmittel die einige Tage zuvor bei Arras gestanden hatten. Die den sollen. Man habe sich eine Druderei gesichert, um auch wäh- fich in den Händen der Massengeaner des Broletariats beochiche, westöstlich von Baris stehende Manövrierarmee rend des Bürgerstreifs bruden zu lönnen. Die Organisation um finden. Glaubt man wirklich, wir meinten durch lleber blieb aber tros aller gegenteiligen Behauptungen unbe­fajse nur die Stadt Berlin , die Vororte Verlins feien in 26 Or redun askünfte die Generale, Offiziere und Studenten rührt, um erst in der Stunde allerhöchster Gefahr eingesett ganisationen zusammengefaßt. Das eventuelle Streiflotal be- in Stiihen der Herrschaft des Proletariats umzuzaubern?| Nein! Herr Nosfe fann berubiat sein. Wir machen zurüc on Passierkarten sollen Photographien mit Unterschrift bei der ihm feine Konkurrenz. Wir wissen nämlich, was areifen, denn die deutschen Truppen waren durch die fart­was Das er nicht wissen will und nicht wissen darf, daß sich die währenden Angriffe bald erschöpft. Der deutsche Große Generalstab besaß genaue Nachrichten über das Intakt­

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Von anderer Seite wird uns noch dazu berichtet, daß in der Druckerei von Feilchenfeld in der Beuthstraße, das folgende Flugblatt auf rotem Papier in 200 000 Grem­plaren hengestellt wird, die om utigen Donners

tag fertig sein sollen.

Bürgerrat

von Groß- Verlin

Not

Die Bürgerfe en Abwehrstreif Der Streit hat sofort zu beginnen. Wir erwarten, daß jeder Bürger

cin!

mit

rein sozialistischen

dort

Reichswehrministerium habe das Telephon dem Bürger Herrschaft des Proletariats nur auf das Proletariat bleiben der großen französischen Reserbearmee, aber es tat freigegeben, wenn es auch für die Oeffentlichkeit ge- f'e I b st stüßen kann, daß also die erste revolutionäre Auf- scheint, daß Ludendorff selbst lieber den von seinem Preise­sperrt ist. Der Streit würde unter Fühlung der Behörden und gabe, die Schaffung einer der Regierung proflamiert. Man sprach dann über die voraus Bolts wehr fein müßte und die Beseitigung des ant verbreiteten Rügen vertraute als den ihm von den ent­Sprechenden Ueberwachungsstellen zugeleiteten verläklichen fichtliche Beteiligung der einzelnen Berufe und sagte u. a., auf No 3 tein items. Wermuth sei lein Verlaß. Auf dem rechtssozialistischen Parteitag scheint freilich Nachrichten. Die Vogelstraußtaftif, die verhinderte, die die Enthüllung" einen gewissen Eindruck gemacht zu haben, unvermeidlich bereinbrechende furchtbare Katastrophe au er­und das ist bezeichnend für das politische Niveau dieser kennen, ist das Unentschuldbare an der ganzen deutschen Körperschaft. Es handelt sich um nichts weniger als darum, Kriegführung. Alle wilder Phantasie entsprungenen Un­daß Noste durch die Entwaffnung des Proletariats und die wahrscheinlichkeiten und Unmöglichkeiten zoa Ludendorff in Bewaffnung der Bourgeoisie die Nevolution rui- Betracht. Von Anbeginn des Krieges bat man fich immer niert und die Arbeiterklasse um die Früchte ihres bon den unglaublichsten llusionen irreleiten laffen: 1914 ieges debracht hat. Der Parteitag läßt sich durch war es die Neutralität Englands, 1915 und 1916 das Ver­ne Sintertreppengeschichbe ablenken und fichert über eine bluten Frankreichs , 1917 die Aushungerung Englands, 1918 inderei, statt auf die weltgeschichtliche Frage nach dem die Inferierität Amerifas. Aus allem schöpfte man Soff­Schicksal der deutschen Revolution die Antwort zu suchen! nungen auf den Endfieg. Man rechnete im Ernste mit Re­Welche Führer und welche Geführten! bolution in Frankreich , in England, in Sinterindien, im Kaukasus , und weiß wo noch, aber das Unabwendbare, das wirklich Werdende, das erkannten die Herren im Großen Generalstab nicht, das wollten fie nicht erkennen. So glaubte Ludendorff auch nicht an den ieit Monat April ein­getretenen Zuzua von monatlich 150 000 bestausgerüsteten frischen amerikanischen Truppen, obwohl hierüber gang aweifelfreie Meldungen vorlagen. Er war ein blinder Narr geworden.

feine Pflicht tut.

Nur ein rädfichtslos durchgeführter

Streit hat Erfolg.

Der Bürgerrat pon Groß- Berlin.

Streitbewegung in Italien .

Bern , 11. Junt.

haben sich teilweise auch die höheren Beamten angeschlossen. Weiter

bem

/: erklären:

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Zu den Enthüllungen" des Herrn Noste habe ich folgendes

1. find meine zwei Unterredungen mit Offizieren der Garde Kavallerie- Schüßen- Division ohne Wissen und Be­fragen der zentralen und örtlichen Parteileitung erfolgt, 2. war ich von der Nicht vertraulichkeit und der Weiterberichtung dieser Unterredungen an Herrn Roste von vorn= herein überzeugt,

Trok aller 3ngeständnisse der Regierung hat der allge­meine Lehrerstreit heute eingesegt und sich besonders über 3. ist in den Unterredungen weder über den Sturz Mailand , Bologna und Genua ausgedehnt. In Savona und Lucca der Regierung, also auch noch viel weniger über Streifen die Telephon- Angestellten. Uebernahme derselben durch uns gesprochen worden.

Der Bewegung

Aus dem

Avanti" ist man vom Generalstreif nicht mehr weit

Die lette Kraft war verausgabt. Deutschlands beste Jugend lag in den sich von Arras bis vern reibenden Massenaräbern, aber im Vaterlande verkündete Glocken­geläute einen großen Sieg und von den Häusern flatterten in fröhlicher Buntheit die Siegesfobnen. Denen, welche die Bedeutung der Märzoffensive damals erkannten, brach das 4. Ueber die Motive, die mich veranlaßten, an diesen Unter- Serz. Sie wußten, daß die Offensive der aroke Schaufel­droht ein Streit des Personals der Postagenturen. ganzen Lande wird eine Berschärfung der Lage gemeldet. Nach redungen teilzunehmen, lehne ich vorläufig ab, mich zu äußern. hieb zu Deutschlands eigenem Grabe war. Deutsches Volk,

Emil Barth .

eine

fannit du es ie vergeten, daß man dich im Augenblick der