Groß- Berlin.

Wer will den Eisernen Hindenburg?

Burrenten ihre Tätigkeit erbliat, so berrat fie eine eigentümliche| gearbeitet sind, bestehen bleibt, also bis I. Jult. Unfere Gene

zur Regelung des Vertriebs getragener Kleidungsstücke durchzu- gründeten eingehend die Notwendigkeit des weiteren Bestehene da gibt man dann nicht den Zeitungsexpeditionen entsprechende An- nahmt wurden, so daß die Ausgaben schon dadurch gebedt find

geben von Kleide verkäufen in den Zeitungen berboten ist, warum welche Summe von Lebensmitteln durch den Arbeiterrat befdilag

Polizei erweckt Anschein, ob es Sicherheitsausschuß enthalten.

In bürgerligen Blättern lefen wir: Ein trauriges Gube it was geraten der ganiata erioedt ben anything, ale bielmehr muu

bem Eisernen Hindenburg in Berlin   beschieden. Das zwölf Meter um die Eintreibung von Strafen zu tun wäre. hohe Riesenstandbild am Königsplatz steht jetzt einsam und ver­lassen da. Beteiligt sind daran die Stadt Berlin  , der Luftfahrer­dant, der in Konkurs geraten ist, und die Nationalstiftung für die

ungefähr daß auf ber

Die Unfallgefahren in der Holzindustrie.

Unter diesem Titel veranstaltet der Deutsche Holz­

Unfälle eine bedeutende Schädigung erlitten; auch darin bietet

legenheit zu einigen Ausfällen gegen den Arbeiterra Die bereits ausgegebenen, sowie auch weitere Mittel wurden by willigt. Eine weitere Debatte ergab auch der Beschluß der lette Stadtverordnetenversammlung betr. Auszahlung eines Bor schusses auf eine Entschuldungssumme. Die G

bet

teiligten Stellen ungefähr ¼ Million Mart entfällt. Der Luft- eine Ausstellung im Gewerkschaftshaus, Saal 2 und 3. Karrenzzeit borgenommen. Hiergegen wandten sich die Vertre halten. Danach hätten also die Kosten annähernd die Hälfte der recht die Gefahren und die Krankheitserscheinungen, denen der die ungeheure Belastung des Stadtjäckels hin, und machten a bruch des Denkmals den Reinertrag noch weiter verringern, folchäftigte Arbeiter, ausgesetzt ist. Die während des Krieges vielfach Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer, sowie der Arbeitslo die Ausstellung mit den zur Schau gestellten Bildern einen aus zum Ausdruck gebracht, daß der Antrag der in allen Gemeind Welch große Refiqme ift für die Nagelung des Gifernen. Gefahr auszusetzen, Hindenburg   gemacht worden und nun die Liquidation gemacht wirtschaftlchen Bestimmung zu entziehen. Gänzliches Verbot der wird, zeigt es sich, daß das Ergebnis ein iußerit mageres ist. Grauenarbeit an Maschinen muß in Anbetracht der Gefährlichkeit unruhig zu, Mit dem Opfern für die im Kriege Gefallenen ist es nicht gefordert werden. weit her. Die Ausstellung dürfte für jeden Besucher die größten Ein- mehrmals eingegriffen werden mußte.

in vielen anderen Städten ist das Ergebnis im Vergleich zu der

aufgewendeten Mühe recht gering. Berlin   hat die Uebernahme brücklichen Beweis. Es ist ungeheuerlich, weibliche Personen der bon bürgerlicher Seite fommt, den Zweck hat, den Sozial

Bezirksvertreter der U. S. P.

die aufäßlich der Beerdigung der Genossin Luxemburg   in Berlin   sind, werden dringend ersucht, im Laufe des Freitag vormittag sich auf dem Parteibureau, Schiffbauer­damm 21, 2. Hof, zu melden.

Sammelstellen der Teilnehmer am Begräbnis Rosa Luxemburg  .

Die Freie Jugend Groß- Berlin" trifft sich vormittags 10 1hr auf dem Landsbergerplak.

treffen sich 10 Uhr vor dem Verbandsbüro, Blankenfelderstr. 12. Der Handel ruft an diesem Tage. verwaltung.

brücke hinterlassen und es ist zu wünschen, daß jämtliche Kreise der Bevölkerung diese besuchen. Die Eröffnung erfolgt am morgens 9 Uhr bis abends 7 Uhr statt.

mus zu diskreditieren. Ein Antrag, die Summen

handlung zurüdzuweisen, wurde angenommen. Auf den T

fo

16. Juni 1919. Die Besichtigung ist kostenlos und findet von straße 90/91 nach der Potsdamerstraße 22 verlegt. Für die in

Zur Wohnungsnot.

Das Mieteinigungsamt wird in nächster Zeit von der Zim steigende Inanspruchnahme der Mietseinigungsämter mu gesorgt werden, daß den Mietern die Aufsuchung dieser We erleichtert wird. Die weiten Wege erschweren das. Ee Si

Uns wird geschrieben: Den Wenigsten dürfte es wohl bekannt ernstlich zu erörtern sein, ob man nicht bald zu der ursprüng sein, daß unweit von Berlin   ein ganzes Dorf von einstmals Dezentralisation der Aemter zurückkehrt. mehreren hundert Einwohnern leer steht. Das Dorf Zehrens­Die Bertrauensleute der Lazarette Groß- Berlins werden dorf, östlich Zossen  , wurde zu Beginn des Krieges von der Heeres- sucht, ihre Adressen nebst Telephonnummer des Lazaretts jof verwaltung übernommen, da es mitten im Truppenübungsplatz der Bazaretifommission, In den Belten 23, Zimmer 21, anzug

Boffen liegt und bei den zahlreichen Schießübungen das Leben der Einwohner gefährdet worden wäre. Heute liegen im Dorje nur

Wache.

Die Lazarettkommission.

Zengen gesucht. Die Mutter des bei der Knallerei der

Deutscher   Händler- Verband. Die Kollegen und Kolleginnen die Herren Feldwebel der Noskegarde mit ihrer Familie und eine rungstruppen im Grunewald erschossenen jungen Nidel Zeugen bes Vorfalles, sich bei ihr zu melden. Insbesondere Da das Dorf mit vielen Ställen und anliegenden Gärten noch der Gardist mit der blauen Mize, der in unmittelbarer) Die Orts vollständig erhalten ist, ist es vollkommen unverständlich, weshalb des tödlichen Schüßen stand, wie auch jeder, der Auskunft diese Wohnstätten nicht von der Regierung für wohnungslose und das beschlagnahmte Gewehr machen kann, um Mitteilung arbeitslose Kriegsinvaliden freigegeben werden; noch dazu, wo die Adresse an Frau Nickel  , Fritschestraße 80, gebeten. angrenzenden Felder bei der augenblicklichen Lebensmittelnot brach liegen." Bierter Kreis. Beim Frühfonzert am 1. fingftfeier der Seeterrasse Lichtenberg   ist ein Paket und ein Pelztragen Wir hoffen, daß dieser Hinweis genügt, um die Behörden 31 loven gegangen. Abzugeben im Bureau des Wahlvereins,

--

bewegen, diese leerstehenden Wohnställen zu bevölfern.

Dapag Efubag. Treffpunkt vorm. 10 Uhr, Werneuchenerstr. Lichtenberg  . Zur Beerdigungsfeier der Genoffin Rosa Lugem­burg treffen fich die Genoffnen und Genossen der 1. S. P. D. in der Bartaue, vor dem Gymnasium, vormittags 18r. Ab= marsch pünktlich 10 Uhr. Die Arbeiterinnen und Arbeiter der Lichtenberger Betriebe bitten wir, sich unserem Zuge anzuschließen. Reinickendorf   West. Der Abmarsch bei der Beerdigung der. Genossin Rosa Luxemburg   erfolgt um 19 Uhr vom Rotate des Aus Spandau   wird berichtet: Am Mittwoch hielt die Herrn Marg, Ede Scharnweberstraße und Antonienstraße. Die Genoffen treffen fich vorher vor den bekannten Bablabenblokalen. S. 3. D. eine Mitgliederversammlung ab, welche beschloß, daß

straße.

Die S. P. D. und der Arbeiterrat.

berger Str. 27, of I,

Aus den Organisationen.

Friedrichshagen  . Zur Beerdigung der Genoffin Rofa Lure Der 10. und 11. Bezirk treffen sich Ede Berliner   und Scharnweber- thre Mitglieder in der Stadtverordnetenversammlung für Aufam Freitag, den 13. Juni, treffen sich die Parteimitglieder m hebung des tommunalen Arbeiterrates eintreten 9 Uhr am Bahnhof, Abfahrt 9.04 Uhr. Wir ersuchen um voll Die Genossen und Genoffinnen der Jud. fogialdem. Arbeiter lelleicht werden die Herrschaften für ihren Verrat an der Nevo- 14. juni. Abfahrt nachmittags 125 Uhr. Die Mandate find beim

müssen. Es scheint dort wenig revolutionärer Geist zu herrschen. partei Poale- Bion" treffen sich familich um 10 Uhr am Prenzlation balb eines bessern belehrt.

lauer Zor.

Die Arbeitslofen treffen fich zur Beerdigung der Genossin Buremburg Freitag 10% ihr Billowplay.

Klagen von Lazarettinfassen.

Aus dem Neferbelazarett Neue Welt" gehen uns Beschwer den über Behandlung und Beißßigung der Insassen zu. Sie be­flagen sich insbesondere über die Verpflegung. vend ihnen täglich 460 Gramm Brot zustehen, erhalten sie nur 425 Gramm.

Die Stellung der Neuköllner Aerzteschaft zum Bürgerstreit.

Jn letter Beit ging durch die Tagespresse eine Erklärung der Aerztekammer, die sich mit einer Rundfrage des Vorstandes der Allgemeinen Ortsfrankenkasse Neukölln bezüglich der Stellung­nahme der Neuköllner   Kassenärzte zum event!. Bürgerstreit be­fchäftigte. Der Ausschuß des Aerztebereins hat jetzt namens der

Erscheinen.

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Delegierte zur Kreiskonferenz am Sonnabend Sonntag, den 15. Juni, Morgenwande Besichtigung der Rosenblüte im Botanischen Garten in Dahlem  

Nawrocki abzuheben.

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fahrt 8.04 Uhr morgens.

Friedrichsfelde  . Soweit die Genossen nicht mit ihren Betriebe Beerdigung der Genoffin Luxemburg gehen, treffen fie fich am vormittag 10 Uhr im Lokale von Sudbrink, Berliner Straße   98

Spiel und Sport.

hinterm Königgräßer Garten.

-

Greie Schwimmer Charlottenburg  . Jeden Donnerstag bis auf ift gefchmadlos hergerichtet unb fettloß. Die gute Butter, die an- föllner Aerzteschaft nicht die geringste Reigung zu einem Aerzte- Baumwesber. Treffpunkt 10 Uhr Bahnhof Jungfernheide.- F Gier belommen sie überhaupt nicht zu sehen. Das Mittagessen Raffenärale dem Kassenvorstand mitgeteilt, daß unter der Neu- res ab 6 1hr abends lobungsstunde auf der Badewiefe in Pi

Sonntag, 15. Juni, Badeparti öffentliches Turnen in der Turnhalle des Real- Gymnasiums, Turnverein   Fichte, 16. Männer- Abteilung. Freitag abend

geblich für die Lungentranten reserviert werden soll, erhalten streit bestehe und er im Falle eines Bürgerstreits für die ärztliche des Schwimmsports sind herzlichst willkommen. diese nicht. Und wenn dann die begreiflicherweise leicht erreg Behandlung der Kassenmitglieder durch die Kassenärzte Bürg­baren Kranken sich über eine derartige Benachteiligung be- shaft leiste. schweren, werden sie in rigoroser Weise zurüdgewiesen. Der Berliner   Bollaugerat bat bereits geeignete Schritte zur Abstellung dieser Beschwerden unternommen, hoffentlich Lommen die Kran­fen zu ihrem Recht.

Anlaufere Mittel gegen den Rielberbandel.

Der freie Handel mit gebrauten Kleidungsstäden ist noch immer berboben, obgleich man auf offener Straße derartige Sachen

ten

Spandauer Stadtverordnetenversammlung.

straße 28. Eintritt frei.

straße 14.

in

der Turnhalle Chrift

Arbeiter- Wanderbund Naturfreunde" Groß- Berlin. Bu ber

Turnverein Fichte. Am Freitag abend 8 Uhr Eröffnung In der letzten Versammlung wurden zunächst die nengewähl- 8. ehrlings- Abteilung tabträte eingeführt. Die Wahl des Stadtv. Fisch ist vom Regierungspräsidenten nicht bestätigt worden, wegen eines Heinen Formfehlers bei der Wah I.( Heiliger Bureaukratismus!) bürdung der Mieteschulden für Kriegsteilnehmer wurde zu­

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Sonntag, den 15. Juni

Freitag fattfindenden Beerdigung der Genossin Luxemburg   finden Einen Vorschlag des Mieterbundes Groß- Berlin betr. 6- uns alle in Wonderkleibung ein. Treffpunkt wird in der Donne nummer der Freiheit" bekanntgegeben. Der Bundesvorstand. faufen kann. Die behördlichen Bekleidungsstellen haben sich wieder gejtimmt, ebenso einem Nachtrage zur Rustbarkeitssteuerordnung, tour zum Langen See bei Garzau  . Abfahrt 6 Uhr und 6,10

einmal als unfähig erwiesen, den Handel zu regeln. Die Städtische wie aus einem Nachtrag zur Friedhofordnung, der mir von vor­Belleidungsanbalt in Reutn ift nam, um thee Nüglichkeit zu übergehender Zeitbauer it, bis zur endgültigen Regelung. Zu­

Arbeiter- Wanderverein Berlin  ".

Strausberg  . Zirka 18 kilometer. Gäste willkommen!

beweisen, auf die Idee verfallen, jebe Angeige von Meidungsstücken gestimmt wurde ferner der Einrichtung einer Fürsorge Lokal von Paul Hennig, Friedrich- Wilhelm, Ecke Manteuffel Tempelhof. Arbeiter- Schachspieler Freitag abend 8% lides Verhör an, das mit einem ausführlichen Brotokoll, in dem gere Debatte entspann sich bei der Bewilligung von Mit- in Berlin   ist aufgehoben. Die Schachfreunde spielen dafür Dien Die Polizei läst dann den Unferenten zu fich, ftellt ein homoipein- Beratungsstelle für Geschlechtstranke. Gine län- Cabiner Straße 20. Der freie Schachverkehr für Gon

in den Zeitungen der Polizei zur Strafverfolgung zu überweisen. it efle für Schwerfriegsbeschädigte, wie auch einer Abteilung Ojt e n" spielt Donnerstags Uhr bei Fran

selbst die Angabe über etwaige Orden- und Gheenzeichen nicht tein für den Arbeiterrat, die für diesen zur Verfügung abends 7 Uhr im Logen- Restaurant", Kleine Auguststraße fehler darf, endet, und der Betreffende hat einen Strafbefehl zu gestellten Mitteln sind bereits um 26 000 M. überschritten. Stadtv. Berantwortlich für die Redaktion Alfred telepp, Jahnke( S. P. D.) legte dar, daß der A.-R. für einzelne Stellen Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. S., Berlin  .

erwarten.

14.

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Wenn die Bekleidungsstelle in der Strafverfolgung von Kon-| noch bis zur Uebergangszeit, also bis die neuen Stadträte ein- 2indenbrucherei und Berlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbaueroam

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin.

Todes- Anzelge.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Kollege,

der Schlosser

Max Wollkopf,

Lübbener Straße 24, an 9. d. M. gestorben ist.

Die Beerdigung ündet am Freitag, den 13. d. M., nachm. 3 Uhr, von der Leichenhalle des Emmauskirch­hofes, Hermannstraße, aus statt.

Rege Beteiligung erwartet

Nachruf!

Die Ortsverwaltung.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unsere Kollegen,

der Graveur

WKHI Grenz,

Fruchtstraße 7, am 6. d. M.,

der Schlosser

Georg Zeidler,

Schönhauser Allee   137, am 24. Mai,

der Schweißer

Albert Marquardt,

Lichtenberg  . Leopoldstraße 27, am 4. d. M., und der Kesselschmied

WHheim Sommer,

Czernikauer Straße 8, am 5. d. M. gestorben sind. Ehre ihrem Andenken!

Soeben erschien:

Die Ortsverwaltung.

Der Bolschewistische Staat

von Hans Berner, mit einem Geleltwert vog Julian Borchardt  . Die Gestaltung der Russischen Sowjetresubik wird in diesem Buche auf Grund umfangreichen Materials objektiv dargestellt. Wer sich über das jetzige Rußland   unterrichten will, muß dieses Buch lesen, es birdet een wichtigen Beitrag zur Geschichte der gegenwärtigen Revolution. Prois 1.80.

Verlag der Lichtstrahlen, Julian Borchardt  Berlin  - Lichterfalda 3 Badwigstraße L

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Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse der Schmied

Emil Schulz gestorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Sonnabend, 14. Juni, nachm. 4 Uhr a. d. Aufer­stehungsfriedh.Weissen see. Lichtenbergerstraße statt. Der Vorstand.

Achtung für Neuköln!

Zur Beerdigung unserer Ge­nossin Rosa Luxemburg  am 13. Juni treffen sich die revolutionären Arbeiter und Arbeiterinnen auch der Be­triebe Neuköllns am Hermann­platz. Abmarsoh 10 Uer.

K. P. D  . Spartakasbuad."

Qe­

Die Genossen und nossinnen der jüd. sozial demokr. Arbeiterpartei ,, Peale Zion"

treffen sich zwecks gemein­samer Teilnahme bei der Be­erdigung der

Genossin R. Luxemburg  Freitag, den 13. d. M. um 10 Uhr vorm. am Prenzlauer Tor.

Achtung!

Achtung!

K. P. D  . 15.Bezirk Spartakusbund  Zur Beerdigung unserer Ge­nossin, Rosa Luxemburg   am 13. Juni trifft sich der gesamte Bezirk vormittags 8 Uhr Reinickendorf  - West. Scharuweber-, Ecke Antonienstraße.

Zentral- Verband der Zimmerer Deutschlands Zahisteile Rein and Umgegend, Posrk 16.

Den Berufsgenossen zur Nachricht, daß unser Mitglied

Ferdinand Lablzke

am 9. 6. 1919 im Reserve­Lazarett, Hedwigskran­kenhaus, verstorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonnabend, 14. 6. 1919, nachmittags 3%, Uhr, auf dem Gar­mison- Friedhof, Hasen­heide, von der Leichen­halle aus statt.

den

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Danksagung!

Par d. herzl. Teilnahme u. d. vielen Blamenspenden b.d. Einäscherung unser 1. Sehnos Kurt sagen w. allen Gen u.Genossinnen d. Jug. O. u. S.O., Bek. u. Verw. s. d. G. Stimming u. Barenthin f. i. trostreich. Worte kerzlichen Dank. Heinrich Kunz   a. Frau. Kindern, Wienerstraße 9.

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Dem Andenken ven

Besa Luxembery

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