Der alte Kurs.
Delegierter ruft: es ist ein It ngIüd, daß der Mann hier
Die obengenannten Körperschaften erbliden in ben rel so gesprochen hat, worauf der Parteitag wiederum demon- willigentruppen und ihren Führern nach wie vor die be ftrativ und laut auſtimmt. Bernite in proteïtiert erreat. talſten Repräsentanten der Gegenrevolution, e Die Berhandlungen dauern an. Sie hinterlaffen den Ein- lehnen jede Gemeinschaft mit diesem neudeutschen Militar brud, dak Bernstein in dieſer Gefellibat ia ft is ab, der Ströme von Arbeiterblut vergoffen hat. Die revolutionäre
Fabeln.
Arbeiterschaft weiß, daß sie in ihren Kämpfen für Sozialismus und Freiheit keinen schlimmeren Gegner hat als die Sabneta truppen, die Offizierskamarilla und den Reichswehrminifter
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Die Verhandlung am Donnerstag beginnt mit einem 8wischenfall. Gin Antraa Davidjohn ferbert von Scheidemann , daß er vor seinem Referat Bus kunft darüber aebe, ob deutiche Truppen, darunterliert steht. die eiserne Divifion, im Kampf gegen Esten und Betten stehen. Die unbequeme Antwort wird abgewürzt. nachdem Scheidemann erklärt hat, daß er nicht informiert sei und trotzdem Kräbia mitteilt, daß er schon vor zwei Tagen ein Telegramm der lettischen Regierung aus Kopenhagen , awischen den Unabhängigen und den Freiwilligen. Die B. 8." will erfahren haben, die Verhandlungen worin die Tatsachen mitgeteilt werden, an Noske weiter Truppen hätten nod einen weit größeren Umfang gehabt, als aegeben habe, der also Beit aehabt hätte, fich zu informieren. aus den gestrigen Mitteilungen Westes hervorgeht. Ihr Liebes Obaleich Nosteauaeaen ist, wird der Antrag von werben habe sich nicht nur auf die Garde- Kavallerie- Schüben. Aus Bamberg wird folgende Meldung verbreitet: der großen Mehrheit des Parteitages unter Zurufen des Division beschränkt, sondern auf die gesamte Reichswehr Unter Bezugnahme auf die Angriffe, die die sozialdemokra Unwillens abgelehnt. Darauf nimmt Scheidemann das Wort zu seinem erstreckt. Die Beauftregten der Unabhängigen hätten den Füh- tischen Mitglieder des Ministeriums wegen dessen Stellungnahme im Falle Leviné erfahren müssen, wird von zuständiger Seite Referat über die Aufgaben in der Republik . Er beainnt sie Regierung Scheidemann sich nicht mehr lange halten fönne, mitgeteilt, daß der Ministerratsbeschluß über die netcilsvoll mit der etwas idealen Erklärung, daß er bereit sei, ieder und daß sie, die Unabhängigen, an Stelle der Mehrheitssozialisten tredung an Leviné in Abwesenheit und ohne Möglichkeit bet zeit von seinem Boſten zurückzutreten. Verteidiguna, Fefti Die Regierung übernehmen würden. Eine Regierung der Un- vorherigen Verständigung des Ministerpräsidenten, der sich zum
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gung und Ausbau der Demokratie feien zunächst die großen Aufgaben. Diejenigen, die die Demokratie aufgeben, die abhängigen aber müßte genau so wie jebe andere sich auf mili- Befuch seiner kranten Frau in der Schweiz befand, gefaßt wurde . die völlige Gleichberechtigung aller nicht wollen, seien feine tärische Macht stüben. Dafür würden die Unabhängigen die und daß die sozialdemokratischen Mitglieder des Sozialdemokraten mehr. Und es sei recht, daß fie fich Organisation und die Rechte der Freiwilligen- Truppen unan. Ministerrates gegen die Bestätigung des Todesurteils ge Kommunisten nennen. Aber auch bei den Unabhängetastet lassen. Folgende Frage wurde von den Unabhängigen aia en feien viele, die die politische Räteherrschaft wollten. die Verneinung der Demokratie.
Dann sucht Scheidemann mit vielen Worten das Ge. baltregime zu rechtfertigen. Er umgeht die enticheidende Frage, ob es vom sozialistischen Standpunkt aus zu rechtfertigen war, daß die regierenden Sozialisten instematisch die Arbeiter! laise entwaffnet und die
formuliert
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Es ist auffällig, daß diese Erklärung erst jetzt erfolgt Sind die Freiwilligen- Truppen bereit, in dem Falle, daß obwohl bereits seit mehr als einer Woche die sozialdemokra die Unabhängigen die gegenwärtige Regierung stürzen und tischen Mitglieder des bayerischen Stabinetts wegen der selbst zur Macht gelangen, sich neutral zu verhalten, und dann stätigung des Todesurteils aufs schärfste angegriffen, we sich einer neuen, aus Unabhängigen gebildeten Regierung zur den. Dies zeigt zur Genüge, daß erst die öffentlige Verfügung zu stellen?" Kritik ihres Verhaltens, diesen Sozialdemokraten" das Dazu haben wir nur noch einmal zu sagen, daß Barth Bewußtsein beigebracht hat, daß die Deffentlichkeit ein Bourgeoisie bewaffnet hat, um mit vielen Nebensarten auf erklären, daß Gewalt mit Gewalt belämpit werden ühte sequenzen zu tragen hat. müßte, In völliger Uebereinstimmung stätigung des Todesurteils führten, unterrichtet zu werden. daß die Rechtssozialisten auf Gewalt verzichten würden, mit der Erklärung der U. S. P.-Arbeiterräte stellen wir fest, Es wäre unter allen Umständen Pflicht dieser wenn ihre Geaner das aleiche fäten und vergleichen. Und bag niemand in der Partei vorher davon gewußt und„ Sozialdemokraten" gewesen, mindestens darauf zu drängen ebenso waren es blok Rebensarbeiten, die er über die bak es Züge ist, daß die Unabhängigen" oder die„ Bartei" daß die Beschlußfassung über das Todesurteil solange b Frage des Sozialismus machte. Da fonnte man flar er- irgendwelche Versuche zu Verhandlungen gemacht oder ausgeschoben würde, bis eine von den Leidenschaften kennen, daß der Redner gar keine deutliche Vorftellung a- daran auch nur gedacht haben. Stein Verantwortlicher in getrübte Erwägung die Bestätigung eines solchen Tenden bon befibt, welches die Aufgaben einer wirklich josialistichen der Bartei hat den findischen Gedanken gehabt, gegenwärtig urteils unmöglich gemacht hätte. Bar das aber durch d Regierung auf wirtschaftlichem Gebiete wären. Or träblte die Regierung Scheidemann gewaltsam„ stürzen" zu wollen Verhalten der bürgerlichen Mehrheit des Kabinetts un des langen von den Schwierigkeiten der Sozialisierung, und gar ausgerechnet mit Hilfe der Noske- Garden. Tich, so war es ihre Pflicht, durch sofortige Betannt er sprach aber kein Wort davon, wie diese Schwierinfeiten
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Es ist deshalb auch eine besondere Gemeinheit, wenn gabe dieser Haltung sowie des Abstimmungsverhältnisse lichkeit werden die rechtssozialistischen Minister im Verein Heuchelei vorzuwerfen und von Bündnissen mit Annerio- Rabinett angehören fönnen, das ein Todesurteil vollstredes mit der Bourgeoisie in Zukunft ebensowenig diese Schwierig- nisten und Gewaltpolitikern au phantasieren. Erflärlich ist läßt, die Deffentlichkeit an alarmiere dieser Verleumdungsfeldzug allerdings; die Herrschaften be- dadurch zu versuchen, die Bollstreckung des Todesurteil fällt alle eine schreckliche Angst bei dem Gedanken, daß ihre unmöglich zu machen. einzige Stüßen, die Führer der weißen Garde, morsch wer
liberwinden wären. Mit gutem Grund: denn wirt. fich
beiten überwinden wie bisher.
Beides haben diese Herren nicht getan. Sie tune den könnten. Aber wir fönnen sie beruhigen; wir haben deshalb nicht verlangen, daß ihre Abstimmung niemals beabsichtigt, weder mit Geld noch mit guten Worten, völlig ehrlich gemeint aufgefaßt wirb; nam fo
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der alten Mutter Levinés gegenüber den Berda einer aktiven Mitschuld verstärkt hatte. Im übrigen zeigt der ganze Fall, wie weit in Bayer
Widerspruch, als er fich fritisch zur Krienspolitik der die Konkurrenz um das Wohlwollen der Militärs auf niger , als ihr Verhalten den Berteidigern amb
Der Parteitag aber war anscheinend befriedigt und bendete großen Beifall. Nun erhält Bernstein das Wort zu feinem Referat liber die auswärtige Bolitit. Er findet fofort beftiaen
Bartei stellt und betont, daß der 3. und 4, August 1914 die schwärzesten Tage seines politischen Lebens find. Sein BeStreben, den Gegnern gerecht zu werden, die Schuld Deutsch lands am Kriege anzuerkennen, die Friedensbedingungen ber Entente gerecht zu würdigen, erregt immer wieder
zunehmen.
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Die Fraktion der 1. S. P. D. des Vollzugs. bereits die Verbindung des Bürgertums mit der Reaffion Stürme des Wideribruchs. Als er erflärt, tak selbit Scheidemann anerkennt, bak neun Rehntel der En. U. S. P. 2. Graftion der Arbeiterräte ber einer reaktionären Serrschaft den Anschein tentebedingungen notwendig find, fteigert sich der Wider Groß- Berliner Vollversammlung sehen sich mokratischer Tendenzen zu geben. fpruch zum Orfan. Er schließt feine Ausführungen unter au folgender Erklärung veranlaßt: schwachem Beifall eines Teiles des Parteitages. Auf dem Parteitage der S. P. D. in Weimar hat der ReichsIn der Debatte menden sich die meisten der Redner wehrminister Noste Enthüllungen gemacht über Verhandlungen heftig gegen ihn. Vor allen Dingen Otto Brann vom der Unabhängigen" mit führenden Offizieren der Freiwilligen. Barteivorſtand, der erklärt, niemand wäre weniger aceianet truppen. Wir stellen fest, daß bie oben genannten Unsere gestrigen Mitteilungen über die streng ber zu solchen Vorhaltungen über die Kriegspolitik der Partei schaften mit diesen Verhandlungen nicht das Berlin , in welcher zum sofortigen Bürgerstreit und als gerade Bernstein mit feiner Vergangenheit. Selbst serinste zu tun haben. Wenn Emil Barth und andere bewaffneten Losschlagen Stellung genommen wurde, win Genoffen Unterhandlungen mit Offizieren gehabt haben, so haben von der P. P. N. als Erfindung bezeichnet. tendebedingungen gerecht seien, durfte er das hier nicht fie bas ohne jeden Auftrag getan und müssen die Berant- B. B. N. behaupten, daß nur Nichtlinien für einen eventuell wortung für ihr Borgehen allein tragen.
wenn Bernstein überzeuat fei, daß neun Rehntel der Enfagen. Stürmische Rustimmung erfolgte hierbei. Ein
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I notwendigen Abwehrstreik ausgegeben worden seien und perialistischen Annegionen- 8ug um Zug demselben Bilde ähn, internationale Rampfaftion des Proletariats, die ben eingigen lich, das sich als unabweisbare Konsequenz aus dem Siege ergab: Gieg für die proletarische Sache bringen kann. Und dieser Giet die Wirkungen der Kriegführung selbst sind heute so tiefgreifende allein fann zugleich wirkliche Rettung Belgiens wie ber Demofre
Was Rosa Luxemburg im Weltkrieg dem Proletariat anfeuernd und mahnend zurief, das sei hier, weil es noch heute in teilweise veränderter Situation lebendige Geltung hat, in tnappen Auszügen wiedergegeben aus ihrer seinerzeit verboten gewesenen Junius- Broschüre„ Die Krise der Sozialdemo
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und weitragender Natur, daß an ihnen der militärische Aus- tie in Europa bewirken." gang nur wenig zu ändern imstande ist.
Doch nehmen wir für einen Augenblid an, der siegreiche Staat verstände dennoch, den größeren Ruin von sich ab- und dem besiegten Gegner aufzuwälzen, deffen wirtschaftliche Entwicklung durch allerlei Hemmnisse einzuschnüren. Kann die deutsche Arbeiterklasse in ihrem gewerkschaftlichen Kampf nach dem Kriege erfolgreich vorwärtskommen, wenn die gewerkschaftliche Aktion der französischen, englischen, belgischen, italienischen Arbeiter durch wirtschaftlichen Rüdgang unterbunden wird? noch die Arbeiterbewegung in jedem Bande für sich, ja, in einzel
Bis 1870 schritt
Das Recht auf Revolution.
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Aus Friedrich Adlers Verteidigungsrede vor dem österreichischen Ausnahmegericht sei hier eine be merkenswerte Stelle wiedergegeben, die dem als Buch
bei Paul Cassierer erschienenen stenographischen rich.sverhandlungsprotofoll aufgenommen ist.
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Die Vorbedingungen von Maffenaktionen. " Was sollte unsere Partei tun, um ihrer Opposition gegen ben Krieg Nachdrud zu verleihen? Sollte sie den Massenstreit proklamieren? Oder zur Dienstverweigerung der Soldaten auf folcher Fragen wäre genau jo lächerlich, wie wenn die Partei Pflaster die Schlachten des Proletariats geschlagen und entschie- alle noch in der Zeit der Barbarei leben, da wir gezwungen wir Revolution." Nevolutionen werden nicht gemacht", und
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fordern? So wird gewöhnlich die Frage gestellt. Gine Bejahung nen Städten fielen ihre Entscheidungen. Es war Paris , auf dessen waltsame Löten von Menschen untermenschlich ist und daß pir
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große Boltsbewegungen werden nicht mit technrichen Rezepten aus schaftlicher Tagestampf, ihre Massenorganisation sind auf Zu- Der Krieg ist untermensddich. Und ich leugne nicht: Die Rebo der Tasche der Barterinstanzen inszeniert. Kleine Verschwörer. // ammenwirkung aller Länder der kapitalistischen Produktion ba- lution ist auch untermer schlich. Solange es nötig ist, Menschen fiert. Giit der Sab, daß nur auf dem Boden eines gefunden, zu töten, anstatt daß Menschen miteinander durch den Geif borbereiten", fönnen ihren paar Dubend Anhängern im nötigen fräftig pulsierenden wirtschaftlichen Lebens die Sache der Arbei. höher tommen in der Welt, solange leben wir in einer Weit der Barbare, der Untermenschlichkeit. Unsere Auffassung gen in großen historischen Augenblicken können mit dergleichen und stagniert die Arbeiterbewegung in allen fapitalistischen Staa- Tötung von Menschen, denn wir arbeiten, wie unser primitiven Mitteln nicht geleitet werden. Der„ bestvorbereitete" Massenstreit kann unter Umständen just, wenn ein Parteivorstand/ ten Europas , bestehen dort niedrige Löhne, schwache Gewert. Marg gesagt hat, in der Deflaration. der Internationale bein schaften, geringe Widerstandskraft der Ausgebeuteten, dann fann Ausbruch des siebenjährigen Krieges su ihm das Signal" gibt, fläglich versagen oder nach einem die Gewerkschaftsbewegung unmöglich in Deutschland blühen. Von schaft, die nach innen teine andere Politik fennt als die Arbeit gen und Maffenaktionen, fer es in dieser oder jener Form, wirt. diesem Standpunkt aus ist es für die Lage des Proletariats in weil sie nach außen feine andere Politik hat als den Frieden lich stattfinden, darüber entscheidet die gange Menge öfono- feinem wirtschaftlichen Kampje in letzter Rechnung genau der. Das war das, was uns immer erfüllt hat, das war unser Bro mischer, politischer und psychischer Faktoren, die jeweilige Span. felbe Verlust, wenn der deutsche Kapitalismus auf Stosten des gramm. Aber trohdem ich auf diesem Standpunkt stehe, weiß
ersten Anlauf platt zu Boden fallen. Ob große Volkskundgebun
nicht der Täuschung hingeben, daß diese Gesellschaft schon
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nung der Klassengegensätze, der Grad der Aufklärung, die Reife französischen oder der englische auf Kosten des deutschen ge- ich, daß wir nicht Utopisten sein dürfen, aber wir dürfen ber Kampfstimmung, der Massen, die unberechenbar sind und die fräftigt wird. feine Partei fünstlich erzeugen kann. Das ist der Unterschied awischen den großen Krisen der Geschichte und den kleinen Barabeaktionen, die eine gutdisziplinierte Partei in Frieden sau.
Gegen den Krieg!
Die wichtigste Lehre für die Politik des Proletariats aus fommen,
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tonnen,
die draußen im Schübengraben
müffen,
und der Herr Staatsanwalt hat daß die Söhne des Landes und es sind ja nicht nur Söhne, sondern leider auch schon alte Männer bis über 50 Jahre stehen, ihr Leben hingeben und andere Leben auslöschen ebenso wie diese sich einsehen mit ihrem ganzen Sein fü
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Wir müssen uns flar sem und uns danach orientieren, daß noch in der Barbarei leben und unser Verhalten in allen Fragen danach einrichten, um aus dieser Welt der Barbarei herauszu ber nach dem Tattstock der Instanzen" ausführen kann. Die dem heutigen Kriege ist deshalb die unerschütterliche Tatsache, fdaft ohne Mord und Gewalttat, aber wir müssen alle Mittel an Sicher, wir wollen die neue Gesellschaft, die Gefell ber Volksbewegung und schafft sich selbst neue, improbisiert bor. Daß es sich weder in Deutschland noch in Frankreich , weder in wenden, um zu ihr zu gelangen. Denn ebenso, meine Herren her unbekannte Kampfmittel, fichtet und bereichert das Arsenal oder Niederlage machen darf, einer Losung, die einzig vom Stand- Ihnen so eindringlich gesagt England noch in Rußland zum kritiklosen Gcho der Losung: Sieg wie Sie überzeugt sind bes Voltes, unbefümmert um alle Vorschriften der Parteien. Was die Führer der Sozialdemokratie als der Vorhut des Haffenbewußten Proletariats zu geben hatten, waren also nicht lächerliche Vorschriften und Rezepte technischer Natur, sondern die politische Bosung, die Klarheit über die politischen Aufgaben und Interessen des Proletariats.
geschichtliche Stunde heischt jedesmal die entsprechenden Formen
Die Internationalität der Arbeiterbewegung. Sucht man sich nun die schlimmsten Ergebnisse einer Rieberlage vorzustellen, so sind sie ausgenommen die im
punkte des Imperialismus realen Gehalt hat und für jeden Großstaat mit der Frage: Erwerb oder Verlust der weltpolitischen wachtstellung, der Annexionen, Kolonien und der militärischen Borherrschaft identisch ist. Für das europäische Proletariat im
was sie als Recht erkannt haben, ebenso wie diese sich
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ganzen sind heute von seinem Klassenstandpunkt Sieg und Niederist eben der Krieg als solcher und bei jedem militärischen Ausgang, der die denkbar größte Niederlage für das europäische Proletariat bedeutet, es ist die Niederkämpfung des Krieges und die schleunige Erawingung des Friedens durch die
lage jebes ber friegführenden Lager gleich verhängnisvoll. Es töten lassen, sondern auch töten, ebenso, sage ich, müssen Sie ber
stehen, daß wir unser Leben einzusehen haben für unsere um aus der Gesellschaft der Barbarei, in der wir leben, auszutommen. Und wenn man diese Frage bejaht, dann ist nur berechtigt der Krieg dana ist auch berechtigt die Revolution
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