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Einzelpreis 10 pfg. Jahrgang 2
Die Freiheit" erscheint morgens und nachmittags, an Sonn- und festtagen nur morgens. Der Bezugspreis beträgt bei freier Zustellung ins Haus für Groß- Berlin oder bei direkter Poftbezug ohne Bestellgebühr monatl. 2,50 m, bei Zustellung unter Streifband 4,50 m. Die" freiheit" ist in den ersten Nachtrag der Postzeitungsliste für 1919 eingetragen Redaktion: Berlin NW. 6, Schiffbauerdamm 19 III. Fernsprecher: Amt Norden 2895 und 2896.
Sonnabend, den 14. Juni 1919
Nummer 281 Morgen- Ausgabe
Inferate foften die achtgespalt. Nonpareillezeile oder deren Raum 120 mt., Wortanzeigen das fettgedruckte Wort 50 Pf., jedes weitere Wort 25 Pf. Teuerungszuschlag 50 Proz. Familien und Dersammlungsanzeigen fällt der Zuschlag fort. Inserate für den darauffolgenden Tag müssen spätestens bis 3 Uhr nachmittags bei der Expedition aufgegeben sein. Expedition: Berlin NW. 6, Schiffbauerdamm 19 Fernsprecher: Amt Norden 9768
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Nach einer durch den Strieg erzwungenen mehr als fünf- und religiöfe& reiheit muß gewährleistet werden, a
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bald Koltschak bis Moskau vorgedrungen ist. Im Innern darf das alte Regime nicht wieder hergestellt werden, bürgerliche erkennung und unabhängigkeit Finnlands und
Die Allen geblieben.
Wir haben wirklich nicht viel von dem Barfeitag
ständige Staaten anerkannt werden müssen, sowie Anerten. neller Elemente zu leisten vermag, daß wir an dem Sieg
labrigen Bause trat gestern vormittag der 8. Deutsche Bolens, Schiedsgericht des Völkerbundes in der Grenzfrage, der Rechtssozialisten erwartet. Wir tannten jo gut Bazifistenfonдreß als Generalversammlung der Deutschen Friedensgesellschaft und der Ren gleiche Lösung für die Beziehungen Ruslands audie Arbeit, die die alte Parteimaschinerie in der Auslese ttalstelle für Völkerrecht im Sibungssaal des Ethland, Litauen und den kaukasischen Gebieten, die als selb. bewährter Parteifunktionäre, in der Ausschaltung oppofitio Herrenhauses zusammen. feinen Augenblid zweifelten, Aber Das gewaltige Interesse, das von allen Bazifisten gerade| diefem Kongreß entgegengebracht wird, rührt daher, daß ichuld find weitere Bedingungen. Koltschat hat biese daß die Maschine so gründlich arbeiten werde, daß von dieser Kongreß die Schicksalsstunde des deutschen der wahren Stimmung der rechtssozialistischen Arbeiter Bazifismus bedeutet, der sich verantworten foll, ob er feine Regierung bem Lande Nuhe und Frieden geben wolle, damit kaum ein Hauch zu spüren sein werde, hätten wir faunt geglaubt.
feiner hohen Mission auch im Kriege eingedent ae entscheiden könne.
Profeffor Quidde , der Vorsitzende der Deutschen
Friedensgesellschaft, versuchte in seinem einleitenden Referat| über die Tätigkeit der beiden Pazifistenvereinigungen seit der lie es unter dem Zwange des Krieges vermochten, ihre Gflicht erfüllt hätten. So hätten die deutschen |
Bedingungen angenommen und gleichzeitig erklärt, daß
das russische Bolt frei durch die Konstituante über sein Schicksal
Termin der Ueberreichung der Friedensbedingungen noch unbestimmt. Noch immer widersprechen sich die Nachrichten über den Bazififten bereits vor dem Brefter Frieden aefor- Zeitpunkt der Ueberreichung der Friedensbedingungen. bert, daß Deutschland die Gerechtigkeit den befieaten Stuffen Wie der„ Matin" meldet, ist man augenblicklich mit der end
1.9. acgen Die Erklärung, bes unbeschränkten Textes ernannt, die aus einem Franzosen ( Tardieu), einem Eng
Der Parteitag ist im wesentlichen eine Aneinanderreibung von Monologen der Führer. Was früher einmal die sozialdemokratischen Parteitage auszeichnete, die lebhaften Debatten, der heftige Geistesfampf um die poli tische Erbenntnis und die taktischen Probleme, spielt auf
Diesen Tagungen teine Rolle. Gie ähneln in dieſer Be ziehung den Katholikentagungen, wozu auch trefflich die leicht antisemitische Note bei den beliebten Miten paßt. Und wie leicht haben es die Führer! Für sie gibt es feine Probleme und um fachliche Argumente brauchen fie
eriveise, die es jetzt plöglich, da es besiegt am Boden liene, gültigen Abfassung der Antwort auf den deutschen Gegenvorschlag sich nur wenig bemühen. Die Kritik der Unabhängigen?. bon der siegreichen Entente verlange. Sie hätten ferner beschäftigt. Es wurde eine Kommiffion zur Nevidierung des Die entscheidende Frage jeder Revolution, das Problem der 11.Bootfrieges protestiert, hätten eine offene Erständer, einem Amerikaner und einem Italiener besteht. Härung über die volle Entschädigung Belgiens
neutrales Gericht.
Die
realen Macht? ga, ha, habt Ihr's nicht gehört, Barth von den Unabhängigen hat mit einem unserer" Generale ge
nefordert und volle Aufrechterhaltung der bekannten Reichs. Fertigstellung des Wortlautes ist für heute oder morgen zu er redet. Ha, ha, der hat es gleich berichtet, ha, hal Sa, hat lagsrejolution vom Juli 1917 verlangt. So hätten sie ge- warten. Die Antwort, welche etwa 50 bis 60 Seiten umfaßt, wird allgemein, Herr Noske hat stürmischen Beifall und die tan was fie fonnten, doch seien fie in ihrer Tätigkeit aufs muß gebrudt werden, so daß die Ueberreichung dem Matin" Frage ist erledigt. färkite von den militärischen Gewalten gehemmt gewesen.
zufolge erst Sonntag abend oder Montag vormittag er.
Aufrollung der Schuldfrage am Kriege durch ein wirklich abend oder Sonnabend als Zeitpunkt der Neberreichung. Die Forderungen der Bazifiiten ieien nunmehr flare folgen fann. Die übrigen Blätter sprechen immer noch von heute gleich haben. Herr Scheidemann erzählt, daß er Herrn
mittelbare
Schuld am Ausbruche
Die holländischen Sozialisten gegen den Gewaltfrieden.
buffion teilweise schärfsten Widerspruch. So stellten Die Ausführunnen des Referenten fanden in der Dis. fich die meisten und gerade die bedeutendsten Diskussions tebner wie Professor Nicolai und Hellmuth von Ger lach auf den Standpunkt, daß eine Untersuchung der Schuldfrage heute nicht mehr nötig fei. Seute, ia für die meisten bereits im August 1914, fei lonnentlar gewesen, daß die alleinige und un- merfrattion akzeptierte einstimmig eine Resolution, die mit fchluß gefaßt hat, während des Krieges die preußische WahlArieges Deutschland trage. Der fast einmütige vernichtenden Kritil ber Friedensbedingungen überein. lange gehandelt hat. Beifall der Versammlung zeinte, daß fie sich in der über- stimmt. biegenden Mehrheit dieser Auffassung anschloß.
faft
Herr Cohen macht Opposition? Das werden wir Bethmann nahegelegt hat, das Pluralwahlrecht in Preußen einzuführen und so das gleiche Wahlrecht verraten hat. Stürmische Entrüstung, Herr Cohen ist erledigt( ber manchmal unbequeme, wenn auch rein rechtssozialistische 8entralrat vielleicht mit ihm) und kein Mensch fragt, narum denn Herr Scheidemann die Enthüllung jahrelang im Busen bewahrt hat oder warum er so entrüstet ist über Cohen, während die Generalkommission mit 2egien und Die holländische sozialdemokratische Ram. Nob. Schmidt an der Spitze doch den ausdrücklichen Bedes der im Aufruf der italienischen Fraktion enthaltenen rechtsfrage ruhen zu lassen, und die Partei danach lange, Sie huldigt den Ententesozialisten für die Versuche zur Nein, fie fragen nichts, die Delegierten und alles wäre Bewahrung der Menschheit gegen die Gefahren, die aus diesen in schönster Ordnung verlaufen, wenn nicht Ed. BernDie Pazifiſten, die dieser Taguna beiwohnten, waren Gewaltmaßnahmen hervorgehen und enthält die Bereiterklärung fte in eine unangenehme Störung verursacht hätte. Aber ausschließlich Angehörige der bürgerlichen dau, mit den sozialistischen Parlamentsfraktionen aller Länder dem haben sie es dafür auch gut gegeben. Noske, der Starke, führte die Reihen und gab das Losungswort: Am kommenden Montag werden Partei und Gewerkschaften Dummes Geschwäß." Otto Braun sekundierte: bar besonders bewanderte Genoffin konstatierte: underantwortlich;„ Ein Unglück, daß der Mann hier so gesprochen hat", meinte einer und Scholz- Berlin erklärte, hätte Teltow - Beeskow gewußt, was Bernstein sagen würde, es hätte ihn nicht zum Vertreter gewählt".
Barteien und übertrafen doch an politischer Ein- zufammenzuarbeiten. licht die große Mehrzahl der Teilnehmer an dem aleich
die bie alleinige Schuld Deutschlands am Kriege Ieuane n. abhalten. Is Herr von Gerlach gestern in der Diskussion bertündete, daß einer der rechtssozialistischen Vertreter in| Beimar es gewagt habe, zu sagen, für den Wahrbeitsfimmel" der Eisner und Bernstein
Reitig tagenden Kongreß der Rechtssozialisten in Weimar , Amsterdams ein Protest meeting gegen den Gewaltfrieden Unsinn." Eine in Fragen der auswärtigen Politik offen
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Wie die Preß.freiheit" aussteht.
Berständnis haben, und als Gerlach hinzufügte, angenommen, die Regierung solle für die vollständige Durch|
Auf dem sozialdemokratischen Parteitag wurde ein Antrag
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dieser Sozialist, der so zu sprechen wagte, sei nicht niederführung der Rede- und Pressefreiheit im ganzen Reiche sorgen. Haltung wir sicher nicht einverstanden sein können, paẞt gebrüllt worden, ja, er habe noch Beifall erhalten, da jemand glauben, daß unter der jezigen Regierung dieser Antrag fein unverdientes, so ist es doch ein hartes Geschick. erhob sich eine ungeheure Entrüstung unter der Versammlung, die zeigt, daß der chauvinistische Geist der Rechts. jemals durchgeführt wird. Wie die Pressefreiheit in Wirklichkeit in diese Gesellschaft zu geraten. Unter diesen Leuten blieb fozialisten selbst vom einsichtigen Bürgertum verurteilt wird. gehandhabt wird, seigt die Tatsache, daß die Leipziger Bernstein völlig isoliert. Bie auch der internationale Gedanke in den wahrhaft pazi wegen des Abdrucs eines Feuilletonartikels Standrechtlich er. Resolution zur auswärtigen Politik angenommen, die die fiftiiden aufgeklärten Kreifen des Bürgertums immer schossen," der in vielen anderen Zeitungen ungehindert er. Billigung des Parteivorstandes und der Regierung gefunden mehr an Kraft gewinnt, das zeiate fich ferner an dem fpon- fchienen ist. Die Begründung des Berbots sagt. der Artikel hatte, und die die Resolution Bernsteins erledigte". Scheidetanen Beifall, den Lyda Gustava Heymann erhielt, jei geeignet und bestimmt verschiedene Kreise der Bevölkerung mann, Wels und David triumphierten, sie hatten die komals fie verlangte, daß der nationale Pazifis gegeneinander aufzuheben und zwar in einer den öffent. patte Majorität hinter sich, die dem unbequemen Mahner mus durch den internationalen Pazifis- lichen Frieden gefährdenden Weise."
Es wird wohl faum außer den Teilnehmern des Parteitages nicht zum Vertreter für diesen Parteitag und wenn auch
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mus eriezt würde. die Bedingungen der
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Einstimmig, bei wenigen Stimmenthaltungen, wurde die
Bernstein deutlich genug mit wildem Geschrei und flammenMan sieht, dieselbe Begründung wie vor dem 9. No- der Entrüstung zeigten, daß man an seiner Deutschfremdvember 1918 und sogar vor dem 4. August 1914. Der Artikel, der heit", an seinem„ Wahrheitsfimmel" übergenug hatte. das nach amtlichen Mitteilungen 186 Opfer gefordert hat, dit bewilligung war es, die die Gemüter der braven konnte sogar von der Neuen Zeitung" in München veröffentlicht| Kriegskreditbewilliger gegen ihn aufkochen ließ. Diese Die Bedingungen der Attiierten, die Stolt werden, ohne daß die dortigen Behörden einen Grund finden Partei fann die Wahrheit nicht vertragen-
gegangen
Entente an Koltschat. eine Darstellung des Wüiens der Nostegardiſten in München gibt, Bernsteins Stellung zur Schuldfrage, zur re
aus freier und geheimer Abstimmung, respektive die Ein
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lat nunmehr als bindend anerkannt hat, und die ihm in der fonnten, den sie wahrscheinlich ebenso sehnsüchtig herbeiwünschen Wahrheitsfimmel" ist ihr verhaßt. Sie kann das Befennt Rote vom 26. Mai übermittelt wurden, umfassen 8 Punkte, darun wie ihre Leipziger Kollegen, deswegen gegen die Neue Zeitung" nis der Schuld des faiserlichen Deutschland nicht vertragen, ter bie Einberufung einer Ronstituante, hervor etwas zu unternehmen.
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weil sie die Mitschuldige dieses Regiments Trotzdem dürfte es den Leipziger Gewalthabern ebensowenig gewesen ist. Sie erträgt die Nachprüfung ihrer Kriegsaus unter aller Kritik ist. Und deshalb sind es die
berujung ber Konstituante von 1917, falls bie Ordnung noch nicht gelingen, die Volkszeitung" mürbe zu machen, wie es Herrn politik nicht, weil sie eben vom sozialistischen Standpunkt loweit wieber hergestellt sein sollte, um Wahlen vorzunehmen, fo. Noste gelungen ist