Sieger dieses Tages, die vor der Geschichte einst als die in, Wahrheit Unterlegenen dastehen werden.

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Karl Einstein

Am 7. b.., vormittags zwischen 10 und 11 Uhr, zog durch jene, die ihn stillschweigend geduldet hätten, überraschens Graudenz eine Truppe der Gardeschüßen" in voller triegs- heben und to ten. Ich stelle fest, daß das 8 Uhr- Abendblatt mäßiger Ausrüstung. An der Spitze befand sich ein Auto mit verleumderisch lügt, um eine neue sebe gegen Kommunisten Offizieren. Dieses Auto machte auf dem Marktplate am beranlassen. Denkmal Kaiser Wilhelms I." Halt. Zwei Gruppen Gardeschüßen traten mit vorbereiteten Girlanden an das Denkmal heran und bekränzten das Dentmal. Die Militärkapelle spielte das Gardelied( Text: Das ist die Garde, die unser Kaiser liebt usw.) unb marschierte die Truppe i m Parademarsch am Denkmal vorbei.

Eduard Bernstein hat sich von uns geschieden feine Politik ist nicht die unsere. Das hindert uns nicht, anzu­erkennen, daß er als Unterliegender vor diesen Siegern die bessere Rolle hat. Er hat schon recht, wenn er es im Intereffe feiner neuen oder alten Partei bedauert, daß er in ihr so isoliert dastehe. Dieser Sieg wird, wenn die deutsche Ar­beiterklasse ihre historische Aufgabe mehr und mehr erfaßt, eine der Etappen der Rechtssozialisten zur Grube sein.

Sozialdemokratischer Parteitag

4. Verhandlungstag.

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fleine Minderheiten angenommen.

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Vor diesen Kampf Bernsteins gezen den Stumpffinn der Vom Graudenzer Arbeiterrat wurden sofort sehr ener Vorsitzender Schulz bittet zur Abstimmung über die zum Vor offiziellen Bartetparole verschwindet fast völlia die aroße" gifche Vorstellungen beim Gouvernementschef des standsbericht gestellten Anträge gemeiner politischer Natur schreiten. Bayer- Michendorf beantragt, Vorbereitungen zur Stede, durch die Herr Scheidemann dem Tag die Stabes erhoben. Dieser sprach sein Bedauern über den Tagung des Parteitages arch nach, Ende dieser Woche zu treffen. Weihe geben sollte. Die Aufgaben der Partei in der Vorfall aus, erklärte jedoch, er könne in der Angelegenheit nichts Emmel- Apolda will den Parteitag nicht schließen, selbst wenn Republik " hieß sein Thema. Der Sarmlofe mußte irgend unternehmen, da diese Truppe ihm nicht unterstellt sei. Daraufhin am Sonnabend mit seinen Arbeiten fertig wird. Wir müssen dann den noch die etwa notwendige Volts abstimmung über den ein ernſtes, wohlüberlegtes Programm vermuten: was hat der Arbeiterrat eine birefte Beschwerde an Bors. Schulz bittet, darüber am Schluß dann herauskam, war eine durchaus dürftige Rungen- Reichswehrminister Noske gesandt. In der Grauden Frieden vorbereiten. plagerei, eine Windbeutelei, die zwischen den Zähnen zer- ser verftätigen Bevölkerung hat der Vorgang begreiflicherweise des Parteitages erst zu entscheiden.( Beifall.) Ueber den G flok, eine Pläticherei in den allgemeinſten Allgemeinheiten. große Aufregung verursacht, zumal von vielen Golbaten gungsantrag Braan wirt abjazweise abgestimmt. Er wird gegen Ein heugnis der vollendeten been- und Riellofiafeit, eine und Offizieren fleine Fahnen mitgeführt wurden, sogar Emmel- Apolda wünscht noch völlige Preisgabe des Sozialismus- natürlich unter aller- mehrmals die Kaiserstandarten und Kaiserbilder. Abstimmung über den Antrag auf Einseyung einer befonderen Unser Bericht, fährt der Vorwärts" fort, fügt hinzu, baß delt werden soll, tann das nur durch den Parteivorstand Verhandlungskommission.- Vorf. Schulz: Wenn zentral verhan Iei glibernden Redensarten versteckt, die Empfehlung des geheimrätlichen Bastards, die Wisselliche Planwirtschaft, die gerade im Often in Offizierstreifen die Ansicht vor geschehen.( Lebh. Widerspr. bei.der Minderheit.) den Kapitalismus verewigt und ihn mit friegsawan smirt- herrscht, daß die jezige Regierung abgelöst wird und daß Müller: schaftlichen Maßnahmen verbindet manniche Sozialisierungserfab.

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Hermann

Die Verhandlungskommission müßte jedenfalls der das ist der Scheide- etwaige Zusammenstöße mit den Polen im Often als fünftige Parteivorstand sein, denn der jezige Partei Ursache zu einem militärischen Butsch gegen die vorstand würde natürlid, nicht weiter amfieren, wenn er bei bet politisch entscheidenden Fragen nicht einmal mitreden dark. iebige Regierung dienen sollen. gung.fommiffion wird mit überwältigender ntrag auf Einfekung einer besonderen Gini Behr heit abgelehnt- Der Antrag auf raichere de moralisierung wird einstimmig angenommen.

Das Schlußwort entsprach dem Anfang. Um die jammervolle Leere wenigstens etwas zu berdeden, stürzte sich

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Das ist allerdings arg und der Vorfall wirft auf die Edheidemann mit Gifer auf den von David schon totaeichla wahre Gesinnung der von den Rechtssozialisten geschaffenen acnen Cohen, den Kontinentalpolitiker, Aktivisten und und so heiß verteidigten militärischen macht haber U- Boothelden zu Lande. Herr Cohen hat im Kriege seine ein helles Licht. Sündenlast schwer gehäuft. der Grund aber, weshalb

Scheidemann io wütend über den Unglücklichen berfiel, daß ist weniger in diesen seinen Sünden zu fuchen, als biel- muß ihm doch zu anderen Zweden dienen. Er teilt die mehr in der oppositionellen Haltung Cohens. Sache unter der Ueberschrift mit Monarchistische Ausschrei­tungen der

Der ernste Vorfall" ist also dem Vorwärts" gerade

Entschließung

waren die Folgen schwieriger Verhältnisse, die zu

überwinden

mit mehr

So nimmt das Schauspiel feinen programmäßigen - Emil Barth - Garde" und erörtert das aur Annahme: Der Parteitag der S. P. D. ftellt die unein Ablauf. Die Resolution der Braun. Wels und Problem, ob gegen het geschränkte Selbständigkeit der Partei gegenüber der Röbt, die Sie chrlich internationalistische Bernsteins ab- archistische Ausschreitungen verfahren würde, wie er sie von Der Parteiing berfennt nicht, daß unter g würgten, indem sie ein Stück daraus mit nationalistischen Bu- Poste erwartet oder zu erwarten vorgibt! Regierung manches geschehen ist, das berech fäßen versahen, wurden einstimmig angenommen und damit igten Unmut erwedt hat und manches unter war die Sache zu Ende. Dann folgte die prompte Annahme recht als Stoff für einen Bierulf und die Frage eniflebt, wär eines Bertrauensvotums für die Regierung mit ob die Redakteure selbst so dumm sind oder nur ibre übrig aber die Fehlgriffe und Unterlassungen sind nicht entſprunge großer Mehrheit und einige andere Beschlüsse zugunsten der gebliebenen Leser für jo dumm halten. Vielleicht werden dem Mangel an Talkraft oder an guten Willen, sondern Freiwilligenforps, der Einigung" im Sinne wir nächstens mal für die Ermordung Liebknechts und bisher nicht gelungen ist. Der Barteitag spricht defe Adolf Brauns usw. Es fehlen in allen diesen Resolutionen Luremburgs verantwortlich gemacht werden. tadeinden Borfommni nicht gewisse Vorbehalte, aber das beweist nur, daß die Aber man soll vom Ochsen nicht mehr als Rindfleisch einen in der Regierung fißenden Genom Rechtssozialisten nicht einmal den Mut haben, ihre Meinung verlangen; den Rechtssozialisten stehen heute andere Kampf- bolles Bertrauen aus. Gr ertennt das hohe Maß frei und offen auszusprechen. mittel eben nicht mehr zu Gebote.

Zum Fall Barth.

Eine Erklärung des Zentralfomitees.

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Selbstverleugnung an, daß sie bewiesen haben durch die Weber nahme der Regierung in der Zeit höchster Bedrängnis und lähmendster Berrissenheit des Reichs nach innen und außen. Er dankt ihnen für die Hingabe an ons Ganze, mit der sie aus gebarrt haben, obwohl sie selbst durch den Erfolg ihrer Arbeit nicht befriedigt sein fonnten. Der Bar eitag sichert der Regie rung fräftigste Unterstübung zu bei Durchführung aller Maßnahmen, die zur Verwirklichung unserer Parteigicle Die Mitteilungen Nostes auf dem Parteitage der S. P. D. und damit zum Wohle des gesamten Bolles ergriffen werden am 11. Juni über Unterredungen des Genossen Regierung stehen, wenn fie ohne Baudern und warten die ge Die gewaltige Mehrheit des deutschen Volkes wird hinter bet in Weimar Barth mit den Führern der Garde- Schüßen- Kavallerie- Division waltung allfeits und allenthalben demokratisiert, has im Eden- Hotel in Berlin , veranlassen uns zu folgenden Fest- hältnis von Schule und Kirche zum Staale im Sinne unseres Programms ordnet, im Heerwesen die erforderlichen stellungen: Reformen durchführt und im Wirtschaftsleben grund Barth befleidet in der Unabhängigen Sozialdemokratischen legende Blenderungen trifft, die den Forderungen und Mögli

So zeigt denn der Parteitag, daß die Rechtssozialisten ganz die geblieben sind, zu denen sie während des Krieges fich entwickelt haben, eine Partei, der jede revolutionäre Tat­fraft, jede sozialistische Ueberzeugung und jedes internatio­nale Empfinden vollständig abhanden gekommen ist. Die Koalition mit den bürgerlichen Parteien ift ihr feine äußere Notwendigkeit, sie entspringt ihrem inneren Wesen.

Und ebenso zeigt die Tagung, daß diese Partei zu einer Wandlung aus Innen heraus nicht mehr fähig ist. Die redytssozialistischen Arbeiter, die auf diesen Barteiing gehofft haben, sind genarrt. Sie müssen erkennen, daß der praktische Sozialismus in dieser Partei feine Stätte mehr. findet. Der Platz für die sozialistische Arbeiterschaft ist in der Unabhängigen Sozialdemokratie,

Wir erhalten folgende Erklärung:

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Bartei ein Amt. hat den fraglichen Schritt ohne feiten der Zeit entsprechen( von Sozialisierung Wissen des Zentralfomitees der Unabhängigen So also nich gesprochen. Med. d. F.). zialdemokratischen Partei unternommen. Als Mitglieder des Meiche richtet der Parteitag de Mahnung, bei der Beurteilung Zentralfomitees davon erfuhren, haben sie ihm sofort ihre aller Vorkommnisse stets nur von festgestellten Tatsachen auszu schärfte Mißbilligung ausgesprochen und ihn vor eine gehen und den Ünwert von Krititen zu erkennen, von verantwortungslosen Leuten Die braven Rechtssozialisten zeigen nicht üble Luft, die Sigung des Zentralfomitees geladen. Diese Sigung hat sich ein- werden, unsere Partei und unsere Berireter in der Regierung Kinderei, die sich Barth zuschulden hat kommen lassen, hellig auf denselben Standpunkt gestellt und Barths Verhalten in den Augen des Voltes als unwürdig des Vertrauens erscheinen nach allen Regeln einer strupellojen Demagogie aus- auf das Entschiedenste verurteilt. Die Mißbilligungsäußerung zu lassen. zuschlachten. Sie verbreiten bereits ein Flugblatt, in dem durch die fie I igen, daß die Herren Barth und Breitscheid im mann Auftrage ihrer Partei" gehandelt hätten, obwohl durch das Zentralkomitee am Dienstag, den 10. Juni, beides also verhängt und Truppen erst dann eingesetzt werden, wenn Sie wissen, daß daran kein wahres Wort ist. Dann heißt es vor Noskes Mitteilungen in Weimar. in dem Flugblatt:

Ein neuer Schwindel.

Zur Frage der Freiwilligen! orps wird der Antra erfolgte am Sonnabend, den 7. Juni, die Berurteilung einem Busabantrag, der forbert, daß der Beingerungszustand nut

Unabhängigen Sozialdemokratischen Barten ebenso gegen wenige Stimmen der Antrag,

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Parteiorganisation vorher gehört ist, und daß den Befehlshaber gegeben würden. Alle übrigen Anträge hierzu werden abgeleha den Rüdtritt bon No& fe. Angenommen wir eine Refo lution für böllige Rede- und Preßireiheit im ganzen Heidje, ab gelehnt ein Antrag auf unbedingte Aufhebung dann den Anträgen zu, die Agitation und Organisation betre fend( Preffe, Bidungsarbeit, Frauenfrage, Programmrevision Braun Nürnberg: Unter 4-5000 beitehenden Zeitungen haben wir noch nicht hundert sosialdemokratische Zeitungen. Wir haben Aber nun Spaß beiseite; wem will man hier vorreden, viel zu wenig Redakteure, deren Vezahlung jämmerlich it

Ferner schreibt uns Genoffe Breitscheid:

Der Borwärts" bringt in seiner Ausgabe vom Freitag mittag auch mich mit der Affäre, die zwischen dem Genossen Barth und der Leitung der Freiwilligenforps spielt, in 3u­sammenhang. Er schreibt:

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Die Arbeiterschaft aber tann daraus ersehen, daß den Unabhängigen jedes Mittel recht ist, um zur Regierung zu gelangen. So gut, wie sie versucht haben, die Garde- Navallerie Schützendivision zum Verrat zu bemegen, würden sie sich auch nicht scheuen, mit jeder andern, auch der reaktionärsten Macht, in Verbindung zu treten, ganz gleichgültig, was noch von ihnen vielgepriesenen Grundsägen dabei übrig bleibt. Mit folder Grundfaglosigkeit aber lann sich die deutsche Arbeiterschaft unmöglich einverstanden erklären. Und jeder Arbeiter, der sich noch einen Rest von Ehrgefühl und politischer Ueberzeugungstreue bewahrt hat. fann deshalb nicht anders handeln, als sich mit Abscheu von denen zu wenden, die zur politischen Gesinnungs.umperei greifen müssen, nur um dem großen aufen eine Macht vorzutäuschen, die sie fich aus eigenen Strästen niemals zu schaffen in der Lage sind." Braun übertreibt. Nur die leitenden Redakteure stehen schlechter Das ist wirklich ulfig. Tie Garde- Kavallerie- Schüben. Auch eine Reihe bürgerlicher Blätter wollen wissen, daß ich als bei der bürgerlichen Presse. Divifion, die festeste Stütze der Scheidemann - Regierung, In der leidigen Papierfrage sollten die Genossen in der wird da recht unverblümt als die reaktionärste Macht be- an den Verhandlungen hervorragend beteiligt" gewesen sei. Ich stelle demgegenüber fest, daß ich an teiner der Begierung uns endlich zu unserm Rechte verhelfen. zeichnet und den Unabhängigen als größtes Verbrechen an getreidet, diefe Militärmocht benüßen zu wollen, was die fprechungen, die zwischen dem Genossen Barth und Offi- Bamburg bespricht wie Aufgaben der sozialistischen Lehrer Scheidemänner ja unabläffia tun und was fie als un- zieren der Freiwilligenforps stattgefunden, teilgenommen habe,

daß es sich bei dem Ganzen nur um eine lächerliche Kinderei" Der Nachrichtendienst der Partei muß ausgebaut werden. und nichts weiter gehandelt habe? Bumal da nunmehr auch arbeiten mit dem schlechtesten Handwertszeug am Telefon, an bekannt wird, daß Barth, Breitscheid und Genossen ihre Schreibmaschine usw. Der Parteivorstand sollte den Nadwrichten Stinberei" nicht nur bei der Garde- Schüßen- Division, sondern dienst unter Ausschaltung der bürgerlichen Breffe und aller auch noch bei den übrigen Formationen der Freiwilligen ver- vaten Interessen neu organisieren. sucht haben."

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Frau Juchacz Parteivorstand , hebt die Notwen digkeit einer Ausgestaltung der sozialistischen Presse hervor. Dit umgängliche Notwendigkeit verteidigen. In Wirklichkeit ist Meine angeblichen Beziehungen zu Offizieren der Freiwilligen Gleichheit" wird eine Beilage unter dem Namen Frauen- Stultur es der Partei natürlich nicht eingefallen, just in diesen formationen beschränken sich darauf, daß ich einmal vor längeren zeitschrift" erhalten. Nuben Effen sucht dem Mißtrauen gegen Barden geeignete Stützen zu erbliden; aber von den Scheide. Wochen in einem Brivathaus gesellschaftlich mit Herrn Haupt- bie neugewonnenen Akademiler entgegenzuwirken. Vorsitzender Schulz erklärt erläuternd zu einem Vorgang männern ist es doch recht unverschämt, darüber Entrüstung mann PB.abst zusammengetroffen bin. Bei der Gelegenheit ist, zu produzieren. Nein, die politische Gesinnungslumperei wie das ganz selbstverständlich war, auch über die allgemeine am Schlusse der Donnerstagiibung, daß der Jenaer Delegierit ist ausschließlich bei denjenigen, die die Arbeiterschaft ent- politische Lage und über die tiefgehenden Meinungsverschieden. Dr. 8immer nicht aus dem Saale gewiesen worden ist, sonder Hoffmann- Saalfeld fügt hinzu, daß Dr. Zimmer in feine Und so dumm, wie sie die Scheidemänner gern haben möch gesprochen worden. Daß ich dabei nicht den geringsten Erregung fogar gesagt habe, et lege fein Mandat zum Bazieitol

In der weiteren Aussprache wünscht die Mehrzahl der

naffnet, die Offiziere und Studenten aber bewaffnet haben. heiten zwischen der U. S. P. und der Leitung der Freiwilligenkorps freiwillig den Saal verlassen habe. ten, find die Arbeiter denn doch nicht mehr, um ihnen auf 3 weifel über meine grundfäbliche Ablehnung nieber. der Freiwilligen Formationen und ihr Trei. diesen neuesten Schwindel hereinzufallen.

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Im übrigen: Alle in Betracht kommenden Organe der ben gelassen habe, ist selbstverständlich. Ein Versuch, die Frei ner die Organisation der Jugend auj das Alter von 14-18 Jab Parter haben erklärt, daß Barth ohne ihr Wissen gehandelt willigenforps auf die Seite der Unabhängigen herüberzuziehen ren beschränkt au sehen. Heltere junendliche Mitglieder gebörles hat und haben sein Vorgehen mißbilligt. Trotzdem fahren oder sie der gegenwärtigen Regierung abspenftig au machen, ist in die Parteioraanisationen. Weiler wird die Schaffung eines Anzeigenmonopols im Interesse der Gesundung der Preffeverbal hat Herr Scheidemann mitgeteilt, daß Herr Cohen der Freiwilligenforps gepflogen habe, und alle gegenteiligen Be. Der Antrag Sula auf Förderung des Bild ingewesens gelang

die Rechtssozialisten fort, die Partei für das Verhalten eines von mir in feiner Weise unternommen worden. Das ist die einzige Unterhaltung, die ich mit einem Offizier Ginzelnen verantwortlich zu machen. Auf dem Parteitag bei der Regierung Bethmann Hollweg für ein Pluralwahl. hauptungen sind glatte unwahrheiten.

Eine Berlenmbung.

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niffe, aber auch im Interesse der Reichsfinanze gefordert. einstimmig zur Annahme. Alle ande.en Anträge hierzu Schulz auf Pflege der Jugendorgan'sation, wobei die Frage, zu welchem Alter fich die Sondecorganisierung der Jugend zurüdgestellt wird. afoholfreiez

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Lejejälen Schulen, Errichtung von Jugendherbergen und

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für erledigt erklärt. Gleidfalls angenommen wird der Antras itreden soll, bis zur Beratung des neuen Organisationsentwurfe Ein Antrag Hamburg auf Schaffun derselbe Vorwärts" dann Beter und Mordio liber un- bittiert sein fann, mich auf dem raichejten Wege ins Geetämpfung des Kinounwesens findet Annabe fängnis au befördern. Das 8 Uhr- Abendblatt" behauptet, ich benso ein Antrag auf berstär! ten fozialpolitifo

recht in Prenßen eingetreten iei und damit das gleiche Wahl. recht preisgegeben habe. Nach dem Vorbild der Rechts­jozialisten hätten wir jetzt das Recht zur Behauptung, die Der Berichterstatter des 8 Uhr- Abendblattes" erlaubt jozialdemokratische Partei habe damals das gleiche Wahl. recht verraten. Wir zweifeln allerdings nicht daran, daß gegen meine Berson einen Angriff, der nur von der einen Absicht

anständige Stampfesweise schreien würde. Das Tollite leistet sich aber der Vorwärts": Er hätte in meiner Nebe im Friedrichshain anläßlich der Trauer berichtet folgenden, wie er felbft sagt, ernsten Borfall in feier um unsere Genoffin Roja Luxemburg erklärt, man muß alle, die an dem Morde von Rofa Buremburg Schuld seien und Graudeas,

Schuber Jugend

und ein weiterer Antrag Entmilitarisierung des gesamten Kadettenforps. In angenommenen Antrage wird die Bartei verpflichtet,