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tegemeinTaft Tosialdemokratischer& eh. lichen, sie haben febt auch nicht ben Mut für sie einguftehen ober, aufnehmen können. Wir sind gewilt, biefen Lohnfampf ge fehung eines Ausschusses zur Programmrevision und eines tommen ist. nach räften su fördern. Die inträge auf Ein- überhaupt zu sagen, wie dieser Beschluß austande geschloffen au Ende zu führen. Der Bertrauens- Ausschuß. Aus Furcht vor ihren Anhängern und den Russchuffes aur Borberatung eines sozialdemokratischen Agrar politischen Sonsequenzen dieser Handlung treiben sie ein geradezu Programmes werden dem Parteivovstarde überwiesen, ebenjo lägliches Spiel mit der Wahrheit fomtliche Anträge auf Förderung der sozialdemokratischen Presse, lozialistische Agitation unter den Beamten Worte. burde dem Parteivorstand überwiesen. Schließlich wird folgender Antrag mit überwältigender

Mehrheit ange.

Und in den

als hohle leute der Märkischen Sandwerte die Arbeit niedergelegt, da ver­

Aufhebung der Räte in Württemberg.

Bei der Beratung eines Uebergangsgesetes im württembergi­

Erneuerung der Gemeindevertretungen durch Neuwahlen statt­

Arbeitseinstellung bei der Berliner Baumaterialienschiff. fahrt. Am 12. Juni haben sämtliche Bootsleute und Steuer handlungen über Negelung der Arbeitszeit und Erhöhung der Weitere Löhne zu teiner Ginigung mit der Firma führte. Arbeitseinstellunger der Schiffsmannschaften anderer Berliner Firmen stehen bevor. Die Leitung der Bewegung hat der Ber­band der Binnenschiffer übernommen.

Streif bei den Neuen Element.Werken, Friedrichstraße 105.

tommen: Der Parteitag erflärt, daß Genossen, die Regie tungsämter innehaben, der Partei berant­bortlich bleiben. Er erklärt ferner, daß die Bekleidung| eines Regierungsamtes fein Grund sein kann, den in Betrachtchen Landtage wurde von den bürgerlichen Barteien zum Aus- Die gesamte Arbeiterschaft des Betriebes ist am Mittwoch in den lommenden Genossen das Recht abzuerkennen, in Parteivorstand, brud gebracht, daß, nachdem die württembergische Verfassung ver- Ausstand getreten, weil die Betriebsleitung sich weigerte, bie Rontrollfommission und anderen Instanzen Aemter einzunehmen, abichicbet, die Einführung von Betriebsräten sichergestellt, die vom Arbeitgeberverband angenommenen Tariflöhne zu zahlen. letten Statutenänderung von 1912 muß endlich Rechnung ge- batenräte dringend geboten sei. Bei der Abstimmung wurden die Rönig- Dortmund: Den gewaltigen Umwälzungen seit der gefunden habe, die Aufhebung der Arbeiter-, Bauern- und Sol­Iragen werden und der Parteiförper durch eine umfassende auf biese Räte bezüglichen 8iffern gegen die Reorganisation neugestaltet werden. An dem jebigen Partei Gogialdemokraten abgelehnt. Danach haben die Näte in Württem. organisation muß der Einheitsgedanke der Republik verwirklicht berg feine gefeßliche Grundlage mehr. Derden. Der errungene Einfluß der Partei auf Gemeinde und|

Stimmen der

So versucht auch in Württemberg die bürgerliche Mehrheit

Preise wird in einer viel stärkeren Behandlung der den Trägern der Revolution, den Arbeiterräten, das Lebenslicht| Rommunalfragen ihren Ausdruck finden. Das System auszublajen. der Fabrit und Wertstattbertrauensleute ift in die Coranisation einzugliedern. Die doppelte Mitglied aft joll unzulässig sein. Der Parteitag darf nicht nefentlich mehr als 400 Delegierte im Interesse der praktischen Hebeitsmöglichkeit haben. Daher schlagen wir eine neue Staffe

Freies Geleit für Eichhorn.

Den P. P. N. wird aus Weimar gedrahtet: Der Reichswehr.

lung vor. Die Reichstagsfraktion ist nicht mehr wie minister Noste hat dem Untersuchungsausschuß der preußischen füber die Trägerin der ganzen Bewegung; sie darf deshalb Landesversammlung mitgeteilt, daß er dem früheren Bolizei fünftig nicht mehr als ein Fünftel ihrer Mitglieder zum präsidenten Eichhorn zu seiner Aussage freies Geleit und Barteitag belegieren. Hingegen sollen die Parteiausschußmit jede Sicherheit gewähren wird, um seine Aussage zu er glieber zugelassen werden.

besonderen Frauenbeirat. Wir machen jebt grundsäßlich keinen Unterschied mehr zwischen Mann und Frau. In den Bezirfen| mit mehr als 10 000 weiblichen Mitgliedern soll eine Frau zum

Dringend abzuraten ist von einem möglichen.

gehören, wer einer anderen politischen Partei ats Es liegt noch ein Antrag vor: 8ur Partei fann nicht Mitglied angehört oder sie finansielt oder mora einstimmig, der ameit gegen die Stimme Hoch- Hanau

lisch unterft übt." angenommen.

Der erste Teil des Antrages wird

Gewerkschaftliches.

Drohender Streit in den Berliner Zeitungsbetrieben. Sturz vor Redaktionsschluß erfahren wir, daß die Hilfsarbeiter leber den dritten Teil wird mit in den Berliner Zeitungsbetrieben Lohnforderungen gestellt

Oroßer Mehrheit lebergang aur Tagesordnung beschlossen. Bromme- Lubed macht dat ei darauf aufmerksam, daß der alte baben. Sollten sie nicht bewilligt werden, so sind die Hilfsarbeiter| Genoffe Sch to arz- Lübed zwar der Fraktion der U S. P. entschlossen, in den Ausstand zu treten. In diesem Falle würden angehöre, aber noch immer Parteimitglied bei uns die Beitungsbetriebe vollständig ruhen.

-

Statut einstimmig angenommen.

In der Gesan tabstimmung wird das neue

-

Ge folgt nunmehr der

Bericht der Fraktion der Nationalversammlung. Berichterstatter Löbe: Ein großer Teil dieser Frage ist be

teits bei der politischen Aussprache erledigt. Die uns zugedachte Brüget haben meistens schon andere Instanzen bekommen. Wer

Die Eisenbahner werden unruhig.

Eine am Mittwoch, den 11. Juni tagende Funktionärfitung, welche von ca. 300 Vertrauensleuten des Deutschen Eisenbahner­

angenommen:

Verbandes, Bezirk Berlin befudyt war, hat folgende Entschließung

Die Funktionäre stellen fest, daß seit dem 7. Mai seit Abbruch der sie unsere Forderungen als berechtigt anerkannte, und sich

dauernd verhindert ist, ein Mandat auszuüben, müßte der Berhandlungen, wo das Ministerium eine Erklärung abgab, in e nieberlegen.( Sehr richtig!) Eine vorübergehende An besenheit in der Heimat bei Unruhen und Streifs ist aber of gleichzeitig für den Abbau der Lebensmittelpreise einsetzen wollie, nötiger als die Teilnahme bei einer Abstimmung im Parlament. Das Ministerium nichts zu einer Besserung der Die Entschädigung beim Rahmenneset zur Sozialisierung Berhältnisse beigetragen hat. Im Gegenteil, bie wäre auf alle Fälle abgelehnt worden. Unabhängigen die Teilnahme an der Regierung abgelehnt hatten. Preise sind anstatt gesunken, erheblich in die Höhe geschnellt. blieb uns nur die Koalitionsregierung übrig. Wir haben also im Gewerkschaftshaus gefaßte Entschließung: Die versammelten

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endgültig beschlossen

werden wird,

Nachdem die

Die Funktionäre erinnern das Ministerium an die am 9. 5. 19

follie Ge Eisenbahner nicht besser stellen wird, vielmehr wird ihre Lage durch

Groß- Berlin.

Militarisierung und Kasernierung der Polizei.

Im Polizeiministerium find heute noch die alten realtionären Kräfte an der Arbeit. Wir haben schon gemeldet, daß beabsichtigt ift, die Polizei zu fajermieren und zu militarisieren. Die jebine Schußmannschaft ist gegen diesen Plan, fie sieht voraus, daß die Verwirklichung desselben die Polizei wiederum zu einem politi schen Instrument machen wird. Und das will die Beamtenschaft in ihrer großen Mehrheit nicht. Jetzt wird wiederum gemeldet: Trotz aller Einsprüche der Groß- Berliner Edyutmannschaft wird sich, wie gemeldet, die Neuordnung der Polizei und ihre Trennung in eine Sicherheits- und eine Ordnungspolizei in allernächster Zeit bollziehen und damit die gesamten Grefutib­aufgaben auf die erste übergehen. Die neue Sicherheitsmann. schaft wird ohne Offiziere 10 000 Stöpfe zählen und in den ber schiedenen über Berlin verstreuten Safernen untergebracht werden. Ihre Uniform wird der grünen Bekleidung des Foei­schützen- Korps nachgebildet, Organisation und Bewaffnung er folgt streng nach militärischem Wuster. Die Annahme, daß der frühere Polizeioberst Fröhlich Stommandeur ber nearen Gretutiopolizei werden wird, bestätigt sich nicht; bielmehr ist der bisherige Kommandeur des 3. Garde- Reg. Cberft bon Schönstedt zum Stommandeur der Sicherheitspolizei en nannt worden.

Der Uebergang der Eretutive an die zu schaffenbe Sicher heitspolizei soll dadurch erleichtert werden, daß bereits, aller dings aus den bisherigen Beamten der Schußmannschaft, vor Diefe längerer Zeit ein Regiment Hennede gebildet wurde. Formation gliedert sich in Bataillone, bie ihren Namen noch den Stadtteilen ihres Standortes führen, a. B. Blücher, Friedrich Humboldt usw. Bis ins fleinste ist von den Stäben bereits alles borbereitet, die Quartiere in den Sofernen ges regelt, teilweise sind auch schon die Waffen und militärische Kleidung( auch Stahlhelm) ausgegeben, die Führer der Name pagnien, Züge und Gruppen, die Funktionsoffiziere umb Unters offiziere ernannt. Die Echußmannschaft hat von Anfang an dem Plan widensprochen, sie ist gewillt, jederzeit ihren Dienst zu tun, jedoch in ihrer alten Uniform, und alles daran zir feben, um Berlin von Verbrechern und sonstigen lebeltätern gu fäubern. Sie fpricht jedoch die Befürchtung aus, daß sie für einseitige Parteipolitif Berwendung finden soll. 2Bie wir hören, soll movgen eine große Versammlung gegen die Schafe fung einer Sicherheitspolizei von den 1500 Probeanwärtern ber Schuhmannschaft abgehalten wenden. Die neite Organisation wird vollständig selbstberrlich von

leine Regierung Ebert Scheidemann, sondern unitionäre des Deutschen Eisenbahner- Verbandes erklären, daß dem Seinefchen Bol geiministerium verfügt, obwohl doch in fichere berger. Die Schaffung eines Organes der Räte, ganz gleich, der Friedensbedingungen eine Bewilligung ihrer Forderung die Wie man sieht, fümmern sich die alten reaktionären Herren im eine Renierung Scheidemann Dernburg Erafie einsehen, daß ir folge der wirtschaftlichen Lage Deutschlands und Aussicht gestellt ist, daß die Polizei Cache der Gemeinden fein soll. degenbelt geben, die Art an die unselige Plein staate die Ohnmacht der Regierung von Tag zu Tag schlechter. Sie for Gemeinden. Dazu kommt, daß die Reichsregierung unseres rei zu legen.( Lebhafte Zustimmung.) Was braucht jetzt ausges dern daher die Regierung auf, indem sich alle Funktionäre der Wissens sich mit den Bedingungen der Entente, die sich auf das tednet eine anhaltinische Verfassung geschaffen au Tragweite ihres Beschlusses gewiß sind, fofort einen durchgreifen- sulünftige Militärfontingent beziehen, einverstanden erklärt hat, werden. Zu unserer Schande fißen auch in unseren Reiben den Abbau der Lebensmittelpreise unbedingt durchzuführen, damit Dem steht aber die Militarisierung der Polizei dionnentral gegen Bartitularisten.( Suruf: Teils Preußen bora n!) die Eisenbahner eine menschenwürdige Daseinseristens haben. über. Rein, hier hat Eisner angefangen.( Sehr richtig!) Schluß Sollte von diesen Maßnahmen in Stürze nichts zu verspüren sein, dem Unterschied, daß sozialistische Minister das Fiemenschi mit der Einzelitaaterei. Wir brauchen die Einheitsrepu

blit.( Lebh. Beifall.)

In der Organisation der Reichsweh

halten die Eisenbahner ihre Forderungen aufrecht und werden sie

wollten wir ein Stüd Demokratie schaffen. Eine Militär. Bur gegebenen Beit mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mittein macht brauchen wir in jedem Augenblick unbedingt. Perfön. in die Tat umsehen, und erklären erneut auf Grund des abgegebe lime Borwürfe gegen Noste sind unangebracht. nen aber nicht erfüllten Versprechens der Eisenbahnverwaltung

Ministerium des Innern nicht im geringsten um die Rechte der

bengeben.

Das alte Regimeart ist nach wie vor am Nuber, nur mit

Achtung! Arbeiterräte der U. S. V. D.!

Bir müffen die Ausführung der Friedensbedingungen benußen, um baltung berbeizuführen ihre Forderungen als bestehend au be. im Sveiseinale des Herrenbaufes, Leipziger Straße , ein und der Mannschaft die Gefahr eines militärischen trachten. Die Vertrauensleute erkennen, daß eine Lohnaufbesse- Fraktionsfibung der Arbeiterräte der 1. S. B. D. ftatt Rebenregiments vom Balfe zu schaffen. Es ist eine rung ihrerseits nur mit einer Gehaltsaufbesserung der Beamten. Pünktliches und vollzähliges Erscheinen erwartet Leiftungsprobe, wenn eine Partei nach 50 Jahren der Kritit, der follegen verbunden werden kann, wiederholen, daß eine Lohnauf Opposition und der Verantwortungslosigkeit plötzlich die gange befferung aber unbedingt erfolgen muß, um den notwendigsten Berantwortung für die Regierung übernehmen und alle Dinge

tein

bon der andern Seite anschen muß. Andere Parteigenossen als Minister wären nach einem Bierteljahr auch unten durch, und einer|

Monaten.

jozialistischen oder einer Unabhängigen

Lebensansprüchen gerecht zu werden.

Der Fraktionsvorstand. J. A.: Otto Koch. Der Rednerfurfus der 11. S. B. D.- Arbeiterräte findet Gesamtvertrauensmännerversammlung der Holzarbeiter. am Montag, den 16. Juni. 7 Uhr abends, In den Belten 23 Am Donnerstag fand eire Gesamtvertrauensmännerber­

Regierung ginge es nicht beffer. Allgemein befriedigende sammlung der Holzarbeiter bei Riiems statt. Vor Eintritt in die Arbeit baben wir nicht leisten fönnen. Wir erhoffen für unsere Tagesordnung widmete Siegle den während der Revolution im Butunit neue glüdlichere Umstände als in den lehten vier Stampfe für die Freiheit Gefalleren einen Nachruf, den die Ver

Bender

29.

babe:

Schluß 7 Uhr.

Zur Züricher Zombenafföre.

Ich habe

sammlung stehend anhörte. Insbesondere gedachte er, neben den vielen namenloser Opfern, des idealsten Kämpfers Leviné und der so schmählich ermordeten Genosin Luremburg. Hierauf wurde über den Stand des Streits berichtet. Während die Unternehmer den Schiedsspruch ablehnten und beim den Schiedsspruch angenommen und beim Reichsarbeitsamt bean. sich außerdem bereit erklärt, zieds Beendigung des Streits in dingungen arbeiten bis jep 297 Bertiebe mit 4181 Beschäftigten Siegle nahm dann Bezug auf den im Vorwärts" er schienenen Abwehrartikel unter der Ueberschrift Einen perfiden

Statt.

Rüdtritt des Gemeindevorstandes in Tempelhof . In der Situng der Tempelhofer Gemeindevertretung am Donnerstag erklärten vor Eintritt in die Beratung des Haushalts­plane sämtliche Mitglieder des Gemeindevorstandes einschließlich der beiden besoldeten Schöffen, daß sie ihre Aemter zur Verfügung stellen. Die Gemeindevertretung beschloß darauf einstimmig, daß die befoldeten Mitglieder, Bürgermeister Wiesener und Syndilus

inifterialrat von Stochammer ersucht uns, don fol- Sofichtungsquious Ginspruch erhoben, haben die Streifenden Dr, Bruns- Wüſteſeld, ihre Aemter weiterführen ſollen. Feststellung Notiz zu nehmen, die er unter Diensteid am Dezember 1918 mit Bezug auf die Zürcher Bomben.fragt, ihn für rechtsverbindlich zu erklären. Die Arbeitgeber haben

während meiner Zuteilung zur bayerischen Ge­andern

oder einen

affäre im Ministerium des Aeußern in München abgegeben der Schlichtungskommission zu verbandeln. Zu den neuen Be schaftlichen Bestimmungen von der Mehlverteilung ausgeschlossen fandtschaft in Bern vom Juli 1915 bis Juli 1917 nie einen der

italienifchen Anarchisten gesehen. Ich habe weber an anarchisti - Angriff" und erklärte dazu, daß nicht behauptet wurde, das

Ein Wucherer. Der Bäcker Emil Schuster, Willibald feriestraße 17, ist wegen grob r Versioße gegen die kriegswirt. worden. Er hat nach seinem Geständnis das zur Brotherstellung augeteilte Weizenmehl für das 8wölffache des Einkaufs­preises weiterverkauft. Die Milch wird teuerer. Infolge der Grhöhung der Produ

lemals auch nur den geringsten Anteil gehabt. den Aftionen gegen Italien , noch an solchen gegen die Echweig Reichsarbeitsamt habe offiziell Anweisung an den Vorsitzenden entenpreise für Milch ist Gro- Berlin der Großhandelspreis

Die

Was ist richtig?

des Schlichtungsausschusses gegeten. Nach der bekannten Stellung des Reichsarbeitsministers Bauer zu den Lohnbewegungen über für das Liter Vollmilch auf 72 Pf. und der Kleinhandelspreis haupt, sein sonstiges Verhalten z. B. gegenüber den Freiwilligen auf 80 Bf. festgesetzt worden. Der Magermilchpreis beträgt 37 mals gewonnen, und der sich namentlich auf die rein fubjektive lins geltenden Spannen ist nichts geändert. Die Preiserhöhung Auffaffung eines Arbeitnehmerbeifibers stüßte, den Kollegen mit tritt mit dem 13. Juni in Strafi. auteilen. Neumann vom Vollzugsrat sprach nunmehr unter dem Bei lezialistischen Minister und die Hinrichtung Levines, foten. Die Bertraueniente et chaiten und das State stellten sich geschlossen auf den Bu der gestern auch von uns wiedergegebenen Meldung von Boden der reinen Räteorganisation und erklärten sich einmütig Buständiger Seite" aus Bamberg , daß die sozialistischen Minister gegen die Arbeitsgemeinschaften. Alsdann erläuterte der Vorsitzende zum 2. Punkt der Tages. wird in einem Telegramm der Bossischen Zeitung" an ordnung Bildung einer Wahlkommission für den Neuaufbau

Auch Fürst Bülow sei in feiner Weise an den Aktionen Emberaniwortlicher und gewiffenloser Agenten des deutschen Pro verbänden, bestanden teine Bedenfen, den Eindruck, den man da und 44 Bf. An den für den Milchuertrieb innerhalb Groß- Ber pagandawesens beteiligt gewesen.

Jeien,

in der Frage des Todesurteils gegen Leviné überstimmt worden|

in der Lage ist.

"

System".

Mit ihrem Kinde vergiftet hat sich die 30 Jahre alte Witme uife Koch aus der Kaiser Friedrichstraße 19 zu Neukölln. Frau Samar schon seit längerer Zeit fchwermütig und lebensüber. drüssig. Seit den Pfingstfeiertagen wurde sie im Gause nicht mehr gefchen. Troybem glaubte man nicht, daß sich die Frau ein Leid angetan habe, sondern nahm an, daß sie verreist sei. Als fich aber gestern ein starter Verwefungsgeruch bemerkbar machte, fah man nach und jetzt fand man die junge Frau mit ihrem

nicht befannt fei. Es tönne sich nur um eine grobe 3ndis. sollen. Im Anschluß erfolgte die Wahl zur Kommission, in die Frau Koch hatte den Gashahn geöffnet und so mit dem Kinde ben Iretion handeln, die außerdem den Nachteil hat, daß fie jeder Bezgirt und jede Branche einen Vertreter stellte. weite politische Konflitte in bezug auf das| Roalitionsministerium und innerhalb desselben heraufzubeschwören

Tod gesucht und gefunden. Freireligiöse Gemeinde. Am Sonntag, den 15. Juni, bor Streit bei Sarotti ". mittags 11 1hr, in der Klosterkirche. Klosterstraße 73 a: Vortrag Donnerstag mittag trat die gesamte Arbeiterschaft der Firma des Herrn Dr. H. Hasse: Das Bedürfnis nach Pathos. Gäste willkommen. Internationaler Bund der Kriegsbeschädigten und Kriegerhinters liche Lage zu bessern. Es existieren noch Hungerlöhne von bliebenen, Ortsgruppe Spandau . Der Verkauf der Wäsche für die Mit 1,50 M. pro Stunde für verheiratete Arbeiter und 0.65 M. für Blieder findet in der Charlottenftr. 17, Hof, mie folgt ftatt:- Sonn abend, den 14. d. M., von 9-3 Uhr; 2- Montag, den 10. d. M., von Lohnverhältnissen nicht existieren fann, ist jedem arbeitenden und Donnerstag von 4-7 Uhr Verkauf der Reste Zentralstelle für Einigung der Sozialdemokratie. Brit. Sonm

Außerdem wird von Bamberg aus die Nachricht dementiert, Sarotti in den Ausstand. Die Arbeiterschaft jab sich gegibungen, boh Ministerpräsident Hoffmann aus der Schweiz an den in zu diesem lebten Mittel zu greifen, um ihre traurige wirtschaft.| Münden berjammelten Ministerrat telegraphisch das dringende Ersuchen gerichtet habe, die Bolltredung des Todes weibliche Arbeiter; daß die Arbeiterschaft bei derart ungünstigen 4-7 thr; 6-3 Dienstag, den 17. b. M., von 4-7 Uhr. Mittwoch Arteils an Leviné- Nissen zu berichieben.

Go bestätigen diefe Meldungen bollkommen unfere Menschen far. Wir bitten baher die breite Ceffentlichteit, uns bilien Bemerkungen zu dem Verhalten der sozialistischen ihre Sympathie und Unterstübung nicht zu verjagen, damit wir abend abend 8 Uhr, Mitgliederversammlung bei Schröder, Chau inter Nicht nur, daß sie diese unmenfdliche Kat geschehen in würdigeren Lohnverhältnisse baldigit unsere Arbeit wieder Straße 54