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Lodipigel an der Arbeit.

Erste Beilage zur Freiheit".

Mittwoch, 18. Juni 1919. Jeingestellt werden. Zu gleicher Zeit setzt er eine Be- Pläne der Verschwörer in diesem Prozeß nicht restlos auf­lohnung von 100 000 Mark für diejenigen aus, die geflärt wurden, so lag dies an der Staatsanwaltschaft und Aus zuverlässiger Quelle wissen wir, daß Spitel, die sich mitteilungen über Buische, über Spionage, über Waffen- an dem Gerichtshof, die alle Fragen, welche das Dunkel auf­lager und dergleichen machen können. hellen konnten, furzerhand abschnitten. In diesem Sinne als revolutionäre Arbeiter gebärden, fid) Zutritt zu den Or- Offiziös wird dazu bemerkt, daß die Transporte der ist auch die Tatsache zu verstehen, daß der Reichsehr­ganisationen verschafft haben, die Arbeiter zu aben- Armee Haller am 22, d. M. ihr Ende erreichen wer- minister Noste eine weitere Vernehmung des Zeugen teuerlichen Aktionen aufzuputschen versuchen. den. Bis dahin wird Herr Hörfing, der mit seinem Tele- Fischer über diese äußerst wichtige Angelegenheit ablehnte, Wir sind auch auf das genaueste darüber unterrichtet, gamm an die Reichsregierung ohne Zweifel bestellte Arbeit weil dadurch das Wohl des Reiches gefährdet" jei. daß die Militärkamarilla nur auf den Erfolg neliefert hat, die nationalistische Stimmung im Osten jo Es ist leider nicht möglich gewesen, den Zeugen dieser Machenschaften wartet, um die Arbeiterschaft weit aufgetrieben haben, daß die Militaristen eine billige v. Tyska eidlich zu vernehmen, der dem Verteidiger niederzuschlagen und die eigene Herrschaft offen zu schlagen. Dabei geht aus einem Depeschenwechsel zwischen Fischer den Auftrag bekommen, Ledebour zu ermorden, wie Gelegenheit ergreifen werden, um gegen die Polen loszu- Rosenfeld gegenüber die Behauptung aufstellte, er habe von errichten. Eine Liste der Vertrauensmänner, die sofort, ver Erzberger und der interalliierten Waffenstillstandskommis er auch den Auftrag gehabt habe, Liebknecht aufzulauern haftet werden sollen, ist bereits hergestellt. Provozierte sien über die angeblichen Angriffsabsichten der Bolen hervor, und zu erledigen. Der Borwärts", dessen Politik in Butiche sollen die Stimmung in der Oeffentlichkeit schaffen, daß die deutschen Meldungen darüber entweder erfunden diesem Prozeß gleichfalls gerichtet wurde, versucht, den die dieses gewalsame Vorgehen begünstigt. oder sehr übertrieben worden sind. Doch kommt es den Beugen v. Tyska als einen Verbrecher hinzustellen, und Wir erwarten, daß die Arbeiter diese Wilitärs, als deren Werkzeug die Gattung Hörsing arbeitet, glaubt durch eine hämische Gloffe, daß ausgerechnet dieser reaktionären Pläne durchschauen und durch wenig auf die Mittel für ihren Bwed an, es verlangt sie ein Mann der Kronzeuge" des Rechtsanwalts Rosenfeld sei, ihre ruhige Entschlossenheit zunichte jach nach Betätigung. Die deutiche Arbeiterschait aber er- die Behauptung des Beugen v. Tyska zu entfräften. Wenn machen werden. hebt ichärften Protest gegen diese Versuche, die aber Tyska wirklich ein Verbrecher ist, so ist damit gegen Stimmungsmache von 1914 zu wiederholen und einen neuen die Verteidigung gar nichts gejagt. Wohl aber ist dies ein neuer Beweis dafür, welche Elemente die Regierung auf­der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands . Angriffskrieg zu beginnen! gerufen hat, um die ihr gefährlich erscheinenden Führer der revolutionären Arbeiterschaft zu beseitigen.

Die Parteileitung

Eine verdiente Quittung. Glänzender Wahlsieg der Unabhängigen Sozialdemokratie

in Bayern .

Gigener Drahtbericht der Freiheit". München , 16. Juni.

ift also jetzt die stärkste Partei in München .

Zum Fall Barth.

Wir erhalten folgende Erklärung:

In der bürgerlichen Presse wird mein Name in Ver­

bindung gebracht mit den Verhandlungen zwischen Emil Barth und den Führern der Regierungstruppen.

Der 20. Verhandlungstag wird die Plaidoyers der Staatsanwaltschaft bringen. ( Den Bericht finden die Leser in der 2. Beilage.)

Schüsse auf Karl Radet.

Als Genosse Radek am 13. Juni im Hofe des Gefängnisses

Demgegenüber habe ich zu erklären, daß ich mit diesen Mein Verhandlungen nicht das geringste zu tun habe. Urteil über die Regierungstruppen und ihre Führer hat Die Kommunalwahl in München hatte folgendes Ergebnis: Die Gesamtstimmenzahl betrug 242 370, davon entfielen auf die zu jeder Zeit den Anschauungen entsprochen, die in der Er- Rehrter Straße 3 spazieren ging, fielen plötzlich eine Meiße klärung der U.S. P. D. - Arbeiterräte vom 12. Juni d. scharfer Schüffe, die teilweise nur 3 Meter von Radek entfernt Unabhängige Sozialdemokratie 77 284, ultra- niedergelegt sind. Zu jeder Zeit habe ich in Wort und einschlugen. Es fehlte wenig, so wäre der Untersuchungsgefan­montane 67 522, Redessozialisten 45 559, Demokraten 34 474, drift diesen Anschauungen Ausdruck gegeben und werde gene Radek im Gefängnis erschossen worden. Natürlich ganz zu Hausbester 4435, Altiberale 4978, Mittelstand 3335, Angestellten- das auch weiter tin. Ich fenne das Wesen des Militaris­fällig. Oder es wäre hinterher ein Fluchtversuch festgestellt" berbände 2296, Soz. Bürgerpartei 1486. Bon 50 Stadträten er- mus und die Bedeutung der Klassengegensätze zu genau und worden, wie bei Liebknecht , Jogisches, Dorenbach und halten die Unabhängigen Sozialdemokraten 16. habe mich daher niemals dem findlichen Bahne hinge­Ultramontanen 15, Rechtssozialisten 10, und revolutionären Sozialisten irgend welche Verständi- reits festgestellt ist, bekannt, daß der einsame Spaziergänger im gungsmöglichketen beständen. Berln, den 14. Juni 1919.

78 469, die Unabhängigen Sozialdemokraten 77 257, die Rechts­Bei der Bürgermeisterwahl erhielt der Rechtsblod fozialisten 45 673, Demokraten 34 609.

Altliberalen 1, Hausbesiker 1. Die Unabhängige Sozialdemokratie geben, daß zwischen den Militaristen Noskescher Obiervanz oder aus der Feuerwerkerschule. In dieser war, wie be

Nürnberg, 16. Juni.

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Eigener Drahtbericht der Freiheit". Bei den Kommunalwahlen erhielten die Una b. hängigen Sozialdemokraten 34 086, die Rechts­fozialisten 59 477, die Bürgerlichen 65 004. 10 839 unabhängige, 99 692 rechtssozialistische, 80 390 bürgerliche Stimmen, am 19. Januar 14 561 unabhängige, 99 745 rechts­fozialistische, 78 830 bürgerliche Stimmen abgegeben worden. Die Stimmenzahl der Unabhängigen ist also erheblich gestiegen, die der Rechtssozialisten ebenso zurüidgegangen.

Am 12. Januar find

Ernst Däumig . Beginnende Einsicht.

anderen.

Die Schüsse tamen entweder aus der Ulanenkaserne

Gefängnishofe der Genosse Radek war. Dort haben sich kurz zuvor Soldaten über Radek unterhalten. Daß scharf geschossen wurde, widersprach dem Befehl, wonach in Berlin nicht mehr scharf geschossen werden darf. Als Grund für die Uebertretung dieses Verbotes wird angegeben, daß es sich um das Ein­schießen" eines Maschinengewehrs, das möglicher­weise gerade an diesem Tage( dem Tage der Beerdigung Rosa Zuremburgs!!!) noch hätte benutzt werden müssen.

Uebrigens fielen während des Knatterns des Maschinen­

gewehrs noch einige Gewehr- oder Pistolenschüsse, und gerade dieje scheinen in der Nähe Radeks eingeschlagen zu sein. Wollte der Schüße seine Spuren durch die Maschinengewehrschüsse ver­wischen?

Die Frankfurter Zeitung " fagt in ihrer Abenbaus­gabe vom 17. Juni bei der Besprechung der Antwortnote der Alliierten, daß sich eine Sturmflut von Empörung und Erbitterung über Deutschland ergießen werde. Dann aber führt das Blatt aus: Wir kennen die Gefühle, die heute ganz Deutschland be­wegen, ir teilen fie und empfinden die ganze grauenvolle Tragir des deutschen Schicksals. Was wir nunmehr auch tun: Es wird fürchterlich sein, die Verantwortung der Stunde ist unermeßlich. Deutschland ist außer stande, dem Feinde die Un- Wir fordern strengste Untersuchung und die sofortige Neber. Wie aus München , wie aus Nürnberg , so wird aus terschrift zu dem Vertragsentwurf zu verweis führung des Genoffen Radek in das für Untersuchungsgefangene Diese Forderung haben ganz Bayern , wo am Sonntag die Kommunalwahlen ern, wenn sie durch Ultimatum erzwungen vorgesehene Untersuchungsgefängnis. borgenommen worden sind, ein gewaltiges An- wird. Schiden wir uns ins Unvermeidliche, hoffen wir auf die Genossen Dr. Rosenfeld und Dr. Weinberg als wachsen der Stimmenzahl für die Unabhän­beffere Zukunft. Gute Anzeichen dafür sind da, daß fie tommt, Radets Verteidiger schon vor Monaten gestellt. Aber vergeblich. gige Sozialdemokratie, ein ebenso rapider nicht im Sturmgewitter neuer Machtentfaltung, sondern durch den Wäre das berechtigte Verlangen der Verteidiger erfüllt worden, Willen der Völker, die ohne Mitarbeit des mittleren Europas nicht so wäre Radek im Gefängnis keiner Lebensgefahr ausgesetzt ge­Burüdgang der rechtssozialistischen Stim. in Ruhe leben können." wesen. men gemeldet. Das ist eine verdiente Quittung! Eben noch haben die rechtssozialistischen Führer auf ihrem Partei-| tage Jubelhymnen über ihre Stärke und ihre Erfolge ge­fungen. Kaum aber ist der lette Ton verflungen, so kommt der Widerhall aus dem Lande. Die Arbeitermassen wollen

Böbeleien.

Auf der Fahrt vom Hotel des Reservoirs in Versailles zum Bahn­

Bersailles, 16. Juni.

aus der

Der Streitbewegung in Frankreicj.

Versailles , 17. Juni. Wie die Parifer Morgenzeitungen melden, hat der Kongres partements beschlossen, seine Forderungen dem Schieds.

michts mehr von den Rechtssozialisten wissen, immer tiefer hoft von Noisy- le- Roi , von wo der Sonderzug mit der deutschen der Bergarbeiter gewerkschaften der Nord- De. gräbt sich in das Proletariat die Erkenntnis von der Friedensdelegation nach Weimar abfuhr, wurden arbeiterverräterlichen Bolitik der rechtssozialistischen Partei, Menschenmenge heraus nach einzelnen Autos Steine pruche der Regierung zu unterbreiten. Diese Bergarbeiter­immer gewaltiger wird der Zustrom zur Unabhängigen So- geworfen. Es wurden infolgeössen mehr oder weniger leicht sewerkschaften hatten sich erst in jüngster Zeit dem allgemeinen berlegt das Mitglied der Delegation Dr. Melchior, Oberst- Bergarbeiterverbande angeschlossen. In den übrigen Koh­zialdemokatie, die damit von den Arbeitern als die alleinige leutnant von Xylander, Assessor Dr. Meyer und Frau Dorn- tenbergwerken Frankreichs dauert der Streit fort, Trägerin des sozialistischen Gedankens anerkannt wird. blüht, die an der Seite des Reichspostministers Giesberts saß die Eisenbahner, Seeleute und Hafenarbeiter behalten sich ihr Nun mag sich Noste Trost bei seinen Offizieren bolen, mun Die Kundgebungen der Menschenmenge dauerten den weiteres Verhalten vor. Jonhaug erklärte, durch die Haltung der mögen sich die Ebert und Scheidemann , die David und Heine ganzen Abend fort und verstärkten sich zum stärksten Johlen, Bersleute Nordfrankreichs werde der Streit im übrigen Frank­noch enger an das Bürgertum anlehnen. Das Proletariat Rufen und Schreien, als sich die Mitglieder der Delegation auf reich nicht beeinflußt werden. Heute vormittag wird das Kartell hat mit ihnen nichts mehr zu schaffen. Die Stunde der der Straße zwischen dem Hotel des Reservoirs und den Hotels der Arbeiterverbände erneut zur Beschlußsaffung in Paris zu­Abrechnung rüdt immer näher, der Tag ist nicht mehr fern, Suisse und Vatel zeigten. an dem sich die wahre Einigung der Arbeiterschaft Deutsch-| lands vollziehen wird: auf der Grundlage des revolutio­

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nären Sozialismus!

Wie vor fünf Jahren!

Der Ledebour Prozeß.

sammentreten.

Der Transportarbeiterstreit in Paris ist be. endet und die Arbeit wieder aufgenommen, jedoch haben trog des förmlichen Bersprechens, Clemenceaus, daß keinerlei Straf maßnahmen gegen Streifende durchgeführt würden, die Unter. grundbahn- und Straßenbahn Gesellschaft in Paris sich geweigert, 250 Streifende wieder einzustellen. Der Arbeit min fucht diefen Swischenfall durch Vermittlung beiz

Schwere Straßenfämpfe in Wien .

Kein Schuldergebnis aus der Beweisaufnahme. Am 19. Verhandlungstag wurde die Beweisaufnahme Nett fehlen nur noch die Cholerabazillen in den in dem Prozeß gegen den Genossen Ledebour geschlossen. Brunnen und die Flugzeuge, die Brandaranaten auf die der Es muß festgestellt werden, daß die Zeugenaussagen nichts, Ernte entgegenreifenden Felder hinabwerfen: dann haben aber aud) gar nichts ergeben haben, was die gegen Lede­Wien, 15. Junt. Sommer 1914. Nur, daß diesmal nicht die Militaristen die fertigen tönnte. Die Staatsanwaltschaft war frampfhaft| Nach einer Meldung des Wiener Telegr.- Korr- Bureaus zogen nationalistischen Snitinfte wecken, sondern daß jekt die Semüht, aus ihren Zeugen herauszuholen, was sie für eine Aber ihr nach Schluß der heutigen Kommunistenversammlung Rechtssozialisten die Rolle der Kriegsantreiber übernommen Berurteilung Ledebours für erforderlich hielt. Rongenge hießenhausen sich als eine fläg- die Teilnehmer ungefähr sechstausend, zum Barlament, wo sich Reids- und Cheatstemmillar für Oberschlefien und Westliche Gestalt. Seine Aussagen brachen schon durch seine eigenen eine Abordnung zum Staatssekretär des Innern begab, und so breußen", der es an Enaitirniafeit und brutaler Ueberheb. Widersprüche zusammen. Seine Unglaubwürdigkeit wurde dann zum Landgericht, um die Freilassung der dort angeblich dann noch vollends klargelegt durch eine Reihe von Gegen nehmen kann, ben bat er an den Ministerpräsidenten ein zeugen, die den Zeugen Thießenhausen als einen Auf- durchzusehen und daraufbin auf die Bolizeidirektion. Polizei­Telegramm gerichtet, worin et einwandfrei" bebauptet, daß schneider, Großsprecher und Hans Dampf in allen Gassen und Stadtschupwache verhinderten ben Zugang zur Polizeidirek an der oberschlesischen Grenze von beftochenen und bezeichneten, der von niemand ernst genommen wurde. Die tion, stießen jedoch bei dem Versuche, einen anderen Teil der Refauften Bolen Eisenbahnbrüden gesprenat und Aussage des Zeugen Graf West arp wurde zu einem Demonstranten auf dem Wege zum Polizeigefangenenhause auf­Bahnförper beschädigt werden, um die Abfuhr von Kohlen Schuldbekenntnis für seine eigene Person. Und auf die aubalten, auf Widerstand.. Die Menge bewarf die Wache mit Gericht nach eigener Bolizeiinspektor schwer und wich auch nicht vor der Drohung des und spartofistiiche Agenten" organisieren Unruben und Auf. Angabe feinen Wert mehr legen! Es bleibt also von der erhobenen Anklage nichts übrig, Baffengebrauches zurück. Als nun Schüsse aus der Menge fielen, stände in Oberschlesien , sowie in den Industriegebieten und Städten Schlesiens und Westposens. Diese Verbrechen wohl aber hat die Beweisaufnahme die ungeheure Schuld gab die Wache drei Luftsalben ab. Da die Demonstranten noch feien mit ausländischem Gelde ausgeführt und fänden ihren der Regierung ergeben, die durch ihr Verhalten die Arbeiter- immer nicht zurüdwichen, fiel eine scharfe Salve. Nunmehr Rüidhalt in sen täglich durch Deutschland rollenden Bügen schaft zum Widerstand herausgefordet und die blutigen fluteten die Massen zurüd, sammelten sich alsbald wieder und ge­Ihr widerwärtiges langten in einzelnen Trupps auf Umwegen zum Polizeigefangenen mit Haller- Truppen. Und dann sagt Herr Hörsing:" Bei Januarvorgänge provoziert hat. diesen Butschen, die ich mit allen mir zu Gebote stehenden Spigelsystem, das sie dabei anwandte, wurde in der Be- hause, wo inzwischen die verhafteten Kommunisten Mitteln unterbrüden werde, Bann Menschen- und besonders weisaufnahme gebührend bloßgestellt. Die Regierung 30g größtenteils entlassen worden waren, während die Arbeiterblut fließen, und zwar Blut der Unschuldigen, die aus, um einen Revolutionär zu vernichten.. Sie selbst steht Freilassung der übrigen bald darauf erfolgte. Nach den bis­bon den Butkisten auf die Straße gebracht wor- als gerichtet da und mit ihr das ganze System von Lug und berigen Feststellungen wurden fünf Bachorgane mehr oder weniger verschwinden." Trug und Gewaltanwendung. Es fann heute als erwiesen schwer verletzt. Auf seiten der Demonstranten find 66 Per­

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Wie Herr Noste sich räuspert oder spuckt, so hat es Herr angesehen werden, daß auch die Absicht bestand, den Getonen verlegt, davon sieben oder acht tödlich. Sörfing ihm abgegudt. Er fordert von der Reichsregierung, nossen Ledebour zu ermorden. Daß dies nicht gelungen Die vormittags in den Kajernen fonfignierte Wolfswehr unter Jak die Truppentransporte der Armee Haller ist, ist nur einen Zufall zu verdanken. Wenn die dunkeln füßte feit nacpsittag die Wachorgane. Abgesehen von dem un­