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che Begende wieder erftarten laffen, daß nicht die ver- flärt hatten, fie feien stvar für Abschaffung der Todesstraße, blutigen Monaten allein von dem unabhängigen brecherische Kriegspolitik und eine ebenso gewalttätige wie 3 ura eit sei aber eine Entscheidung noch nicht möglia, Broletariat hochgehalten worden und alle andern Bartelen tollkühne Strategie die militärische Ratastrophe verursacht wurde der Antrag abgelehnt. haben ihn in den Staub gezogen; das Merden in Bayern , es haben, sondern die revolutionäre Agitation. Sie hat schließ- Die Todesstrafe, dieses entsetzliche Rüstzeug einer längst begann erst mit dem Einzuge der weißen Garden. lich, als die Friedensbedingungen bekannt wurden, mit aller vergangenen barbarischen Epoche, bleibt also im neuen" Und von demselben Geiste waren alle Debatten auf dem ganzen Macht die nationalistische Agitation zu dem Zwecke einer Deutschland bestehen. Das furchtbare Morden der Kriegs- Rongrez erfüllt. Scharf geißelte es der Kongreß, daß heute perfehlten Bluffpolitik gefördert, statt offen und ehrlich dem jahre, die enijeglichen Bluturteile der lezten Wochen haben es noch Sozialisten es wagen könnten, die ganz offenbare allei deutschen Volke die ganze Schwere der Lage, in die es die nicht berinocht, das Gefühl für die Seiligteit bes nige Schuld Deutschlands am Weltkriege au leugnen. Urheber des Krieges und feine Verlängerer gebracht haben, men icenlebens zu ertoeden. Wir erstiden im Blut- Nur ein offenes, fittliches Geständnis über die faum in all ihren Konsequenzen darzulegen. Sie hat schließlich tausch. Doch das scheint denen, die jetzt die Macht haben, auszudentenden Grausamkeiten der deutschen Striegsführung, die sich selbst in die Hand der often Offiziere gegeben und damit nur gerade recht so zu sein. Die wiberlidyte Brutalität liegt in den Debatten an erschütternden Beispielen gezeigt wurde, aber in der Erklärungen der Demokraten, sie seien zwar tönne das Ansehen des deutschen Ramens wieder aus dem Aber das deutide golf darf nicht wieder prinzipiell für die Abichaifung der Todesstraße, doch nur Schmuge erbeben, in den ihn unsere Leiter im Kriege gebra für die Schuld feiner Regierenden bien. nicht in diesem Augenblic! Deutlicher tann das Beitreben haben. Gin anderer angenommener Antrag forderte jofortigen Rann die Regierung nicht das Vernünftige und Notwendige die Todesstrafe als Writtel zu benuben, um lich in der Stadt Bruch mit dem jetzigen System des Militarismus, wie ihn bie Mosfetruppen darstellen, er forderte weiter fofortige Die Unterzeichnung des Friedens aber ist das Not- Wie viele andere Anträge der Sozialdemokraten über Aufhebung des Stanbrechts und Nichtoollstreďung ber wendige. Solbit einem to enragerten Vertreter des grundfäbliche Fragen, so ist auch dieser von der geschloi- auf ihm beruhenden Urteile. Er forderte schließlich, daß den Unannehmbar" wie Serm Theodor Wolff beginni es fenen Wierbei der bürgerlichen Parteien Todesurteil, insbesondere feins gegen Toller ausgesprochen einzuleuchten, daß dießlich nichts anderes übrig bleiben zu all gebradyt worden. So zeigt sich immer wieder von und vollstreckt werbe. würde. An der letzten Grenze der Möglichkeiten en neuem, daß der rechtssozialistisch- bürgerliche Block stets aus­einanderfällt, jobald go fich um die Grid o fer en

die Freiheit ihrer Politif eingebüßt.

tun, muß fie eben geben!

wir natürlich exprefferischem 3wanae uns beugen

zu erhalten, wohl nicht ausgedrückt werden.

missen, denn Uebermäßiges, über die Straft gehendes Opfer mutet, nach soviel Leidensjahren, niemand dem Volte zu."

Was hat es aber dann für einen Sinn, erst eine Kataitroube

heraufzubeschwören, deren innen- und außenpolitijde Seon­sequenzen niemand absehen fann, wenn dos Refitbat schließt­

mur eine phantastische Vorstellung.

frotischer und sozialistischer Forderungen handelt.

Berhandlungen des Untersuchungsausįájuſſes.

Der Untersuchungsausschuß der Preußischen Landesver­

Genosse Vogtherr, dessen Ausführungen großen Beifall

Friedensgesellschaft gewählt.

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Teilweise Aufgabe der Zwangswirtschaft.

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lich dasselbe bleibt. Und wenn Herr Wolff sich einbildet, fammlung in Eacher per Unruhen im Januar nahm Montag erklärte bei Beratung eines Entwurfes einer neuen Im Verfassungsausschuß der Nationalversammlung baß die Gefahren, die dieser Friode in fich ichlicht, die Ver- ein breiben des Reichswehrministers zur Kenntnis, wonach Reichsgetreibeordnung Unterstaatsseretär von Bib püftung der fünftigen Berenbeziehungen amb die Neubele- plejer ich got it feinepelerigtehen bei eines envalgen baß die swangsbewirtidaftung beim Brotgetreib bung der nationaliſtiſchen Denfungsart, Gefahrten, die wir aurige refugi sagt en ben einl. Stündlich vorläufig noch aufrechterhalten werden soll. Dagegen fol die heroiſche Geſte, in die er jo verliebt ist, dann ist das doch hat der Reichswehrminiſter den Borthenden begiratung nur in gang beschränktem Mah burchaus nicht leugnen, vermieden werden könnten durch hat der Reichswehru, iliter dem Vorfikenden des Ausiquſſes bei minderwertigen Früchten in Zukunft die öffentliche Be. fahren tönnen nicht burd) noch so nadbrüdide Protefte behen der Ausschuß hielt dieſe affining füosiale mottatie weg mig orucl. Es soll bielmehr auf dem Weze des Umlage Diese Ge nehmen. Der Ausschuß hielt diese Erklärung für durchaus zu erfolgen. Die allgemeine Beschlagnahme des Hafers wird nich feitigt werden, denn sie entspringen dem Inhalt des erfare ineen, gre barzujin noch nicht braten zu füne fahrens ein 3entner auf den Morgen, eine Menge bon et Friedensvertrages, sondern nur burch die Aenderung die ineffen, ein terjugungsausschuß eridicine. Infolge 300 000 Zonnen für die öffentliche Hand gesichert werden, nicht Dieses Bertrages. Und bieje Menderung wird erreicht weren, daß er bor dem Untersuchungsausfuerint: Bertreter bieje Zulage nicht erfüllt, soll mit den doppelten Preis der fen ben, joballb nach Beendigung des Krieges die großen fogin- deffen beschloß der Ausschuß nochmals, eine bom beminiſter vor, vispelieferten. Wenge bestraft werden. Bei Erfassung der Sülfen len Auseinandersetzungen auch in den siegreichen Staaten mit vermehrter Kraft einseten werden und aus ihnen die zulegen, wonach Eichhorn weder auf seiner Reise nach Berlin , früchte soll ähnl verfahren werben. neue Macht fiegreich hervorgeht, die allein der Welt den noch binnen 3 Tagen nach seiner Bernehmung vor dem Unter- Wir betonen nach wie vor, daß toir jederlei Aufgabe suchungsausschuß verhaftet werden wird. wirklichen Frieden bringen fann. Im übrigen feste der Zwangswirtschaft für verhängnisvoll für die ber Ausschuß bas Zeugen bertör fort. Es wurden vernom- Allgemeinheit halten. Die bisherigen Versuche in diefer Deshalb muß die deutsche Arbeiterklasse jede andere der Ausschuß das Zeugenbertör fort. Es wurden vernom- Allgemeinheit balten. Politit, als die, die fo fortigen rieben bringt men: Oberleutnant von Earnat über die Vorgänge in der Art, insbesondere bei Eiern und Obst, sollte doch nach aller Entschiedenheit a blebnen. Und damit mögen Dragonerlaserne. am 11. Januar, Stadtverordneter faller gerabe gezeigt haben, daß burch solche Maßnahmen die Preiſe Staller- gevabe die Regierenden febr ernst rechnen. Wir Charlottenburg , über Handgranatenangriffe der Putschiften am auf eine geradezu unerschwingliche Höhe getrieben werden. halten die Politik, die sie im Auge boben, unter allen Um beitssozialisten und der Borsigende des Zentrairats Mar Cohen 6. Januar auf den unbewaffneten Demonstrationszug der Mehr werden. ftänden für berderblich, aber wir balten sie für eine über die Einigungsverhandlungen während der Januarunruhen blante Unmöglichkeit in dem Momente, wo große und wichtige Teile des deutschen Rolfes fie als fatastrophal und den versuchten Sturm auf das Kriegsministerium am ablehnen. Die Regierenden mögen nicht dem Wahn ver­Die Zeugenbernehmung wird in der nächsten Woche fort­fallen, dem so leicht deutsche Politifer, wenn fie an der Macht find, erliegen. Dem Wahn, zu glauben, bak, weil gefeßt. Der Vertreter der II. S. P. Bündigte an, daß er um fie auf dem Papier defretieren, fie damit die Entwidlung fangreichere Beweisanträge zu stellen hätte.

6. Januar.

selbst meistern fönnen. Sie würden damit einen Anfang feben, dessen Ausgang nicht mehr von ihnen abbinge. Wür den dabei mur die Regierenden und ihre Barteien ins Ber­derben geben, dann könnte es ihnen überlaffen bleiben, aber

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Der deutsche Pazififtenfongreß.

Fin Freispruch.

Stuttgart , 14. Juni

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In dem Aufruhrprozeß gegen die Spartatiften örnle und acht Genossen, darunter den früheren württembergi schen Kriegsminister Schreiner und den Dichter Mar Bar thel, wurden die Angeklagten freigesprochen Am 9. und 10. Januar 1919 demonstrierten in Stuttgart Ginen wahren Triumph für die Ideale der unabhängigen rech 16 000 Männer und Frauen für Arbeiterfdjuk und für die Fort Sozialdemokratie, einen Triumph für das internationale Brole- fosialistische württembergische Regierung Blos, Heymann, Linde tariat bildete der 8. Deutsche Bazifisten tongreß, mann u. Co. lehnte schroff jede Berhandlung mit den Arbeitern deffen Tagung am vergangenen Sonntag zu Ende geführt wurde. ab, gab dem Leutnant pahn biktatorische Gewalt und floh in ben Hier wurde endgültig Wbrechnung gehalten mit der jeßigen Re- neuen Stuttgarter Bahnhofsturm. Leutnant Hahn schickte au gierung, der selbst ein bürgerlicher Redner auf dem Kon- dem Bahnhofsturm weiße Garden, als gewöhnliche Soldaten ver greß das Recht absprach, sich noch sozialistisch zu nennen, mit fleidete Offiziere und Studenten, in die Stadt. Diese Sicherheits Die Abschaffung der Todesstrafe abgelehnt. borgehoben wurde, nach viereinhalb Jahren des entschlichen Tote und Verwundete. Ruhe und Ordnung" waren hergestellt dieser Regierung, die, wie immer wieber in den Debatten her- truppen" ber Regierung schossen auf wehrlose Menschen. Es gab Im Verfassungsausschus der National. Mordens noch nicht von den Methoden der brutalen Als sich dann die Regierung wieder aus ihrem Versted her bersammlung brachten Dienstag die rechtssozialistischen Gewalt ablaffen tann, ia fie in viel schredlicherem Umfange vorwagte, da ließ sie aus blasser Furcht vor ihrem Sturz eine Abgeordneten Dr. Quard und Kazenstein einen An- gegen die eigenen Wolfsgenossen anwendet. Anzahl führender Genossen der Arbeiterdemonstranten verhaf trag ein, daß der Verfassung folgender neuer Artikel ein- Es war einer der Höhepunkte des Kongresses, als Genoffin ten. Die Regierung war nicht dazu zu bewegen, die willtür­gefügt werde: Die Todesstrafe ist abgefchafft. Rotscher Stuttgart unter dem brausenden Beifall lich Verhafteten freizugeben, und lieferte sie schließlich der birger Nachdem sich das Zentrum und die Vertreter überhaupt sämtlicher, in ihrer Mehrzahl doch den bürgerlichen Bar- lichen Justiz aus. Die Regierung, Leutnant Hahn und bie gegen die Abschaffung ausgesprochen, und die demokrati- tien angehörenden, Delegierten ausrief: Der Sak, das Staatsanwaltschaft gaben sich fürchterliche Mühe, Belastungs schen Ausschußmitglieder Haußmann und Dr. Ablaß er- Menschenleben sei uns heilig, ist in diesen legten material gegen die eingeferferten Genoffen herbeizuschaffen. Nach

der Leibtragende wäre das deutide Bolt und die Zukunft Deutschlands . Und deshalb warnen wir bor dieser Politik und fordern die Unter­zeichnung des Friedens!

Enifeftung.

Bon Mar Barthel)

Des Schweigens schwere Saft ist nun zerbrochen, Da wir vor unfre Ridyter treten. Wir sind wie feurige Propheten, Aus denen Gott zum Bolt gesprochen.

Der Knecht nur kommt im Staub gekrochen: Der Sturm zerftampft den Hingewebten, Und hat trotz winselnden Gebeten Sein großes Schuldig! ausgesprochen,

Uns aber, die vor Bust erbeben,

Er wild in seine Fänge reißt,

Daß wir wie junge Adler schweben.

In Klarheit triumphiert der Geist,

Und hört mit unbesiegtem Lachen

Die falschen Donner des Gerichtes frachen!

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Köder, dessen sich Paul Apel bedient, wie der Indianer die Stalpierung und der mensche Schimpanse, die den Erfolg des Schwantes im Edvante" ausmachen. Man spürt den Schmerz und die Scham des Dichters, der sich vor dem Busiikum aus Not prostituiert, und die blutige Tragilomödie Apels, wird dadurch für ihn nicht entbittert, daß es satirische Siebe hagelt gegen verblödete Zuschauer, profitlüfterne Agenten und Direktoren, aufgeregte und selbstgefällige Theater Teutchen usi.. Auch stört neben Schablonenhaftem aus dem bürgerlichen Lustspiel manche Länge und Breite. Alfred Abel war der Schriftsteller mit nervös gefühlvoller Lässigkeit, Mathilde Brandt die liebenswerte Gattin, Werner Hollmann der verknöcherte Schulmeister und Schiviegerpapa, Grete Dierdi der verliebte Badfisch, Ernst Pröckl ein im jugendlichen Ge fühlsschwall überzeugender Primaner; die übrigen Typen der Welt des Scheins und des Theatergeschäfts( Herren Dern burg, Schünzel, Geert, Leopold und Schiller ) ließen es unter der sachfundigen Regie Rudolf Bernauers an Leben

Verslustspiele etwa von Fulda und Koppel- Ellfeld. Der fahrende Schüler, der mit fedem Frohsinn nach allen lederen Gaben greift und als Schwarzkünstler" in allem Firlefana die schwergeprüfte Buneigung und Treue der Gatten in liebendes Vertrauen wan­delt, ist mit der ernsten Wendung psychologisch zwar teine ganz einheitliche Figur, aber stets von gutem Geist des Dichters be­feelt. Wird sie noch dazu von einem Darsteller getragen, der wie Erhard Siebel Jugend und Anmut, Herz und Berstand da für einsetzt, so ist das künstlerische Spiel gewonnen. Diesem jun. gen Schauspieler, dessen Talent bisher schon in tleinen Rollen auffiel, galt mit Recht der Hauptbeifall. Aber auch an der gan zen Vorstellung, die unter der Regie Paul Legbands flott von statten ging, konnte das Publikum seine Freude haben, namentlich an Eugen Gisen lohrs rauhbeinig- polterndem Ehemann, Julius Sachs ' tolpatschigem Kapitän, Harry Berbers junter lich blödem Galan, Jda Liebischs ängstlicher Bofe und nicht gulegt an Johanna 3 immermanns etwas schverblütiger

und doch nach Abenteuern lüsternen Frau.

Der Häuptling.

E. B.

atwischen den Kulissen nicht mangeln.

Der Arbeiterdichter Mag Barthel wurde bekanntlich im Theater in der Königgräger Straße. Stuttgarter Aufruhrprozeß dieser Tage mit sämtlichen Mit­angeklagten nach langer Untersuchungshaft( mus der wir einige In seinen früheren dramatischen Arbeiten, Sonnen­feiner Gebichte veröffentlichten) freigesprochen. Diese Verse sind ftößers Höllenfahrt". Liebe" und anderen, hatte Baul Apel am Tage vor dem Urteilspruch geschrieben und noch aus dem sich ernsthaft um das Dichterische bemüht. In seinem Stampf gegen Gefängnis an uns abgesandt worden.

Boltsbühne.

Streit im Deutschen Opernhaus .

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Sämtliche Angestellte des Deutschen Opernhauses in Char Tottenburg, Solisten, Chor-, Orchester, u reau- und technisches Bersonal, insgesamt 500 Ber fonen- sind am letzten Sonnabend in den Stre if getreten.

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das Philisterium der Tanten und Bertvandten lag freilich bei Der Grund liegt in dem Berhaiten des Verwaltungsdirektors fleinbürgerlichen Reibereien. In seinem Satirspiel Der nung jebes fozialen Fortschritts und durch seinen ununterbroche Häuptling", das im Theater in der Königgrägerstr. jezt einen nen Kampf gegen die wirtschaftliche Besseritellung der Ange lauten Erfolg hatte, macht er sich über den Jdiotismus des stellten wachsende Empörung wachgerufen hat. Insbesondere Theaterpublikums lustig, das bei dem blödesten Schwankunsinn hat er sich im Gegensaß zu allen andern Bühnen geweigert, den Mit Emit Götts Lustspiel Der Schwarzkünster wichernd lacht und dem Direktor die Staffen füllt, jedoch den Didier Kriegsteilnehmern nachträglich auch nur einen Bfennig Ent hat bie Boltsbühne sich zum Abschluß der Saifon noch einen sehr eines innerlich echten Weibes verhungern läßt und ihn auf die ab ichäbigung zu zahlen, obwohl auch Direktor Hartmann wieder hübschen Erfolg erspielt. Das ist nicht nur dem evit zehn Jahre steigende Ebene drängt. holt die Berechtigung dieser Ansprüche zugegeben hat. Die An­nach seinem Tode nach Gebühr geschäßten Berfasser dieses mehr­Das ist gewiß ein tieftrauriges, den Theaterpöbel der Bauer gestellten berlangen neben den wirtschaftlichen Forderungen, fach umgearbeiteten Stüds zu danken, sondern auch der munte- geoisie beschämendes Thema, aber Paul Apel behandelt es mit der Verwaltungsdirektor wegen der gegen ihn erhobenen Bor ren und gutgelaunten Darstellung, die es in der Volksbühne sand. doppelter List. Er verufft und verwöhnt das Publikum mit so würfe aur Nechenschaft gezogen wird. Die Direktion würde die Selten war dort alles in so gutem Einflang. Die Stomöbie der Inallig aufgetragener Deutlichkeit, daß es sich selbst gar nicht wirtschaftlichen Forderungen der Angestellten erfüllen, will aber von der Eifersucht des grimmen Gatten geplagten jungen Frau mehr getroffen fühlt und sich geschmeichelt für Flüger bält den Verwaltungsdirektor Neumann- Hofer frog der gegen feine strahlt durch ihr sparisch- französisches Ritterwauns und Bers. und dann padt er es wieder unbemerit an seinen eigenen Berson vorliegenden mannigfachen Bedenken, nicht fallen laffen. getvandt den echtesten Sumor. Bei aller Tändelei ist dieses Schwächen, indem er die ältesten Lustspielfiguren, Schwant. Darauf baben die Angestellten erklärt, daß sie lieber bun heitere, liebenswürdige Jugendwerk des um die tiefsten Dinge izenen und Gemütskoddrigkeiten vorfett, mit denen es sich be- gern als mit dem Verwaltungsdirektor weiterarbeiten wollen. ringenden füddeutschen Dichters voll unverzuderter Herzens baglich einlen läßt. Der dritte Aft, der den beliebten Blick hinter Die letten Vorstellungen des Deutschen Opernhauses mußten wahrheit und steht darum weit über dem seichten Geplätscher der die Kulissen während einer Uraufführung tun läßt, ist ebense ein daher ausfallen

Der Schwarzlünstler.

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