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Ronaten, im Juni, begann dann endlich der große Prozeß gegen Bahern mit 184 Broz. Wie soll es dann möglich sein beim freien weitere Bersammlung der Mineralwasserarbeiter wird am Mitt de des Aufruhrs angeklagten Genoſſen görnle, süd, Münzen Wettbewerb bie notwendige Milch zu liefern? Sin wildes Weft woch, den 13. d. M., in Englischen Garten, Alexanderstraße 27a, berg. Barthel, Schreiner usw. vor dem Schwurgericht in Stuttgart. rennen entstehen und das größle Portemonnaie würde siegen. tagen.

Ueber 70 Zeugen waren

aufgeboten. ihrem eigenen Entſchen die

Durch die Ge

Der Redner wies weiter daraufhin, daß die Landbündler an Eine Versammlung der Kesselschmiede Groß- Berlins nahm redyt jozialistische Regierung heillos bloßgestellt gedroht hätten, am 1. Auguft die Lieferungen einzustellen, wenn am 12. b. M. ben Bericht der Branchenleitung über die Berhand. bis dahin ihre Forderungen nicht erfüllt seien. Falls dies ge- lungen um die geforderten Lohnerhöhungen entgegen. Mit Ent und ihrer schehen sollte, würde die Regierung mit allem Nachdruck durch rüstung nahm die Versammlung Kenntnis von den geringen Zu Anfähigkeit überführt. Es tamt ans Tageslicht, daß in greifen. geständnissen, die einer glatten Ablehnung jeglicher Verbesserung Barttemberg eine geheime, amtliche Ueberwachungsstelle für bie gleichkommt. Es wurde der Beschluß gefaßt, das ganze Kollektiv. Rorrespondena politisch Verdächtiger" bestand. Ferner Das Verbot der Leipziger Boltszeitung" ist am Montag ablommen zu fündigen und ohne Vertrag den Forderungen den nötigen Nachdrud zu verleihen.

Rorrespondenz politisch Verdächtiger" bejtand. Ferner wieder aufgehoben worden. wurde ein ganzes 2odipipelinstem aufgedeckt.

An­

an Mitglieder der U. G. P., der N. P. D. und des Noten Gol balenbundes herangemacht und ihnen Gewehre, Maschinengewehre, tine Regimentsfaffe mit 35 bis 40 000 M., Militärtuch, Brot und aberes mehr angeboten. Weiter ergab sich, daß nicht die Ange Jag realtionäre Militarijten einen Butic Hagten einen Aufstand gegen die Regierung bersucht, sondern, unternommen hatten. Es saßen in Wirklichkeit die rechts­

Gewerkschaftliches.

Die Eisenbahner gegen die Bundespolitit.

Jm Stadthaus tagten am 12. Juni die Eisenbahner aller

der Wnflagebant, so daß selbst die bürgerlichen Geschworenen nicht beiter und Beamtenratervablen. Scharfschwerot hielt einen fozialistische Regierung und ihre militaristischen Butschisten auf Dienstgrade, um Stellung zu nehmen zu den bevorstestenden Av

anders tonnten, als Hörnle und Genossen freizusprechen.

Maschinisten und Heizer- Verband. Am Donnerstag Abend, 7 Uhr, Bertrauensmänner- Bersammlung des Siemensionzern bei Steinfe, Berlin, Quipomficaße 109.

Groß- Berlin.

Sibirien in Berlin.

Schüsse in der Stadtvogtet.- Ein Toter!

In dem Militärgewahrsam der Stadtvogtei in der

Vortrag über die Bedeutung der Arbeiterratrahlen. Er wies darauf hin, daß es unbedingt notwendig fei, feit zusammenzu­stehen, um Kandidaten durchzubringen, die auch voll und gang Ein Mißtrauensvotum für Cohen. ihren Mann stehen. Thurau wandte sich entschieden gegen Das Steffeltreiben gegen den unbequemen Vorsitzenden des die Beamtenräte der Eisenbahndirektion. Diese Leute feien teine Dirksenstraße wird der Wachdienst außer von dem Schließpersonal Bentralrate hat eingesetzt. Die P. P. N. weiß bereits zu melden: Bertretung für die Eisenbahner. Nebner wies dann noch auf noch von einer Kompagnie Soldaten ausgeübt, die etiva alle Infolge des Busammenstoßes zwischen Scheidemann und Eisenbahndirektion hin, den Personenverkehr bei Generalitreits 14 Tage wedhjeit. Bur Beit befindet sich dort die 2. Kompagnie then auf dem Weimarer Parteitag ist von einigen Mit einzustellen. Das jei nichts als ein Bürger streif, ben werben der Marinebrigade Bowen felb. Die Führung hat der Ober­liedern des Zentralrats der Antrag gestellt worden, Cohen die Eisenbahner nicht mitmachen.( Lebhafter Beifall.) Dann friti. ingenieur Neumann. Die Mannschaften sind junge Leute, 1 Refruten. Als Herr Neumann seinen

Bur Entscheidung kommen. u ihn zum Rüdiritt zu veranlassen. Der Antrag soll alsbald

das von dem gelben Eisenbahnerbund unterstübte Vorhaben der

Ministeriums der öffentlichen Arbeiten bei den Gehaltsforbe- Dienst antcat, übernahm er von seinem Vorgänger den Befehl rungen. Auch hierbei müsse endlich aufgeräumt werden mit der für die Wachmannschaften, daß alles Sprechen der Arrestanten Burdesschaufelpolitit. Der Bund sei lediglich ein Organ der aus den Fenstern heraus verboten sei; wenn der sprechende Reaktionäre. Die Interessen der Eisenbahner bertrele einzig und Arrestant auf den ersten Anruf vom Fenster nicht verschwindet, so allein der Deutsche Eisenbahnerverband.

Ledebour vor den Geschworenen.;

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In der weiteren Diskussion wurden noch all die bestehenden folle sofort scharf geschossen werden.

Mißstände geschildert und darauf hingewiesen, daß die durch die Am Mittwoch voriger Woche ist in Ausführung dieses Be Nachdem in der gestrigen Verhandlung die Beweisauf- Revolution begonnene Beseitigung dieser Misstände vollendet fehls ein Menschenleben vernichtet worden. Der Soibat nahme beendet war, begannen heute die Plaidoyers. Den werden müsse. Ulrich empfahl als bestes Mittel zum Vor. Ernst Wittig, der sich unter der Anklage der unerlaubten Reigen der Redner eröffnete der jugendliche Staatsanwalt märtsschreiter: die Propagierung des Rätegedankens. Der Eisen Entfernung und Urkundenfälschung, die wahrscheinlich durch Be Bumbroich, der in seinen Ausführungen durch stärkste babnerverband mit seinen 350 000 Mitgliedern sei stark genug, nübung eines falschen Urlaubspasses begangen worden ist, in bemogogische Schlagworte und abgedroschene Phrasen die sich schon solidarisch erklärt.( Beifall.) Lange vom Bund ber. Untersuchungshaft befand, tourbe von einem Bosten, der auf dem bollige Unmöglichkeit eines Schuldbeweises vergebens 3 fuchte diefen zu rechtfertigen, tom aber schon nach einigen Worten Dache des Hauses stand, anf birekten Befehl bes Rompagnieführers berdeen juchte, Durch Worte, wie schicksalsidyvanger", mit der Versammlung in heftigsten Sonflitt. Er empfahl auch bura bas Fenster erfchoffen. Das Geschoß prallte erst gegen eine politijaher Tanatismus", verbrecherischer Leichtsinn", ein gemeinsames Zusammengehen, soweit es möglich ist. Ulrich Traille und verursachte dann einen Querschläger in ben Kopf. adel des Bürgerkrieges" und dergleichen suchte er, die Ge- erwiderte darauf, daß die nächsten Tage zeigen werden, was ter bie eine Gefichtsbälfte wegris. Auf dem Transport in das oovenen von der Staatsgefährlichkeit Ledebours zu über- Borredner von seinen Bersprechungen halten werde. Er forderte Strankenhaus ist der Solbat dann geftorben. eugen, während er tatsächliche Beweise für die Schuld auf, dem von einem Rostegardisten ermordeten Kameraden| Bu erbringen, auch kaum den Versuch machte. Obwohl der Palm das lebte Geleit au geben. Nach einem Schlußwort von Thurau wurde eine Resolu­do Ser Prozeß durch Ledebour und seine Verteidiger zu der den Beamten zustehenden Bezüge protestiert wird. Staatsanwalt fich dauernd aufs schärfste dagegen verwahrte, tion angenommen, worin gegen die Verschleppung der Auszahlung nichtet worden sind, ist nur dem Umstande zu danken, daß die finem politischen gestempelt werden sollte, füllte er selber die Sälfte feines Vortrages damit aus, die Unschuld der Ne

dierung an dem Bürgerkrieg darzulegen.

Lohnbewegung der Berliner Maler.

Einschlagspuren am Mauerwerk beweisen, daß schon öfters geschossen worden ist. Daß nicht früher schon Menschenleben ver­Schüßen zumeist gana junge Burschen sind, die mit ihrem Gewehr nicht recht umzugehen verstehen. Der Sergeant Eisermann und der Aufseher bes Schließerpersonals hat am Mittwoch voriget

Die Maler, Lackierer, Anstreicher usw. nahmen am 12. d. Boche ber Kommandantur von der Tötung des Soldaten schrift .

schraubten, tonnte feine Annäherung erzielt werden. Ein

Ische Meldung eingereicht, bisher ist aber nichts in dieser

Herr Neumann befindet sich noch immer auf freiem Fuße..

Malefich die Schirld Ledebours darin felyen wollte, daß ministerium. Der Vorsitzende Beil erstattete einen fehr ausführ Angelegenheit erfolgt. Ceradezu lächerlich wirfte es, wie Herr Summbroich Stellung zu dem Ergebnis der Berhandlungen in Reichsarbeits­unter feinen Augen und mit seinem Wissen lichen Bericht. Die Arbeitgeber wollten unter feinen Umständen We Bewaffnung der Arbeiter im Polizeipräsidium vor sich 8ugeständnisse machen. Erodem die Vertreter ber Arbeitnehmer Er läuft noch immer mit dem Revolver herum und bedroht bie 9gangen wäre. Nach diesen Ausführungen würde sich also ihre Forderung von 8 Mart Stundenlohn auf 2,80 Mart bevabe Arreftanten mit Erschießen, wenn nicht sofort seine Befehle aus­Der strafbar machen, der einer strafbaren Handlung z11 angeblich letztes 8ugeständnis der Arbeitgeber, ab 1. Geptember Beführt werden. Dabei gehen die Befugnisse dieses Herrn gar liebt. Der Staatsanwalt erregte mit diesen Ausführun 1919 einen Stundenlohn von 2,40 Mart zu bewilligen, wurde von nicht so weit, daß er in die Tätigkeit des Schließerpersonals in gen cach nur ein Lächeln unter den Geschworenen. Am ben Arbeitnehmern als vollständig undistutabel glatt abgelehnt. dieser Beise eingreift. Das Echließerpersonal ist entrüstet über Eduk feiner Nede forderte er die Geschworenen auf, allein Danaufhin wurde vom imparteiischen Vorsitzenden ein Borsaflag die Tötung des Soldaten, für die der Oberingenieur Neumann Dan Se cyt zum Siege zu verhelfen. Bestimmte Anträge angeboten, nach dem in Berlin Gehilfen unter 20 Jahren 2,40 M. allein die Berantwortung zu tragen hat. Redner empfabl, biefem Borflage box die Insassen

und solche über 20 Jahre 2,50 Mark Stundenlohn ab 1. Juli b. J.

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Nach lebhafter Diskussion wurde schließlich

Huch in fonftiger Hinsicht herrschen m dem Militärgefängnis

Nach ihm ergriff Staatsanwaltschaftsrat Gnfae das erhalten sollen. Bort und verfuchyte zunächst in langatmigen Ausführungen läufig zuzustimmen. den Nachteis zu erbringen, daß die Bestimmungen des gegen eine schwache Minderheit eine Resolution angenommen, die müssen schever Sunger leiden, das Essen ist dünn, das Brot taum Strafgeiesbuches, insbesondere diejenigen über Aufruhr und fotvohl die Borschläge der Unternehmer wie auch den Borschlag zu genießen. Fast lein Tag bergeht ohne Schießerei. Die Ge­Randfriedensbruch, auch durch die Revolution nicht abge Borstand beauftragt, sofort beim Reichsarbeitsamt vorstellig zu auf, diese russischen Bustände sofort au beseitigen. Sie sind eine indert worden seien. Der Staatsanwalt verivahrt fich jo merben, um einen rechtsgültigen Urteilsspruch au eraielen, der Schmach für das deutsche Bolt. dann dagegen, daß die Regieruna irgendeine Beeinden bestehenden Berhältnissen mehr Rechnung trägt. Dann wurde Gierbei entschlüpfte ihm das Geständnis, daß von irgend- bei Veröffentlichungen nur noch die Freiheit", die Republip luiiung auf die Staatsanwaltschaft ausgeübt babe. ein zurüdgestellter Antrag einer früheren Bersammlung, wonad

des unparteiischen Vorsibenden als unannehmbar erklärt und den fangenen leiden entfebliche Qualen. Wir fordern Herrn Schöpflin

tiner

Beeinflussung

außerhalb

der straf unb evtl. bie zufünftige fommunistische Tageszeitung zu berüchichti

Busammenarbeiten mit Rostegardisten abzulehnen, wurde eben

Streitende Eisenbahner als Aufrührer bestraft. Vor dem außerordentlichen Kriegsgericht des

Progefiualen 8uläffiafeit feine Rede ſein gen fei, der Borwärts" aber wegen seiner reaktionären Haltung Bandgerichts Berlin II, hatten fich die Eisenbahnarbeiter onne. Da nun nach der Strafprozeßordnung die Staats- auszuschalten ist, da er als Arbeiterblatt nicht mehr in Frage Augustin, Schünemann, Reege, Stengert, Balte und Kroll wegen anwaltschaft für die Anklageerhebung den Weisungen der fomme, mit übergroßer Majorität angenommen. Gin Antrag, das Widerstandes gegen Beamte, Nötigung von Beamten in Ver­borgelebten Behörde, also auch der Regierung, unbedingt falls einstimmig angenommen. hochaufommen hat, hat der Staatsanwalt damit selber au­Regeben, daß solche Beeinflussungen stattgefunden haben.

bedgi

bindung mit Aufruhr zu verantworten. Wer der Verhandlung beiwohnte, hatte den Eindruck, daß der Hauptnachdruck auf dem friegerischen Charakter dieser Institutionen lag. 3mei schwer Berband der Schneider, Schneiderinnen und bewaffnete, mit Sandgranaten ausgerüstete Soldaten waren als Wäschearbeiter Deutschlands. Sicherung erschienen. Der Eon, welchen der Vorsitzende, Land­gerichtsrat runs anschlug, war jener arrogante Ueberfommigton, dem Striegsgericht u 1 und Jahren Gefängnis

Am Freitag, den 13. Juni, fand im Gewerkschaftshaus eine Bersammlung der Vertrauensleute der Schneider und Schneide­

Breußische Landesversammlung. Sigung vom Dienstag, den 17, Juni, mit einer Reihe von lei- aus, daß große Kämpfe gegen das Unternehmertum in Aussicht Welt berhaßt zu machen. Es fielen Worte: wie berfluchter Die Preußische Landesversammlung beschäftigte fich in iver rinnen Berlins statt. Der Vorfibende Schuhmacher führte gen treibt und damit beigetragen hat, Deutschland in der ganzen We Staatsregierung, die auf Grund eines reaktionären Wahl- Lofalbeiträge um 30 f. pro oche, was fast ein- Rebensarten. Die Angeklagten sind Mitglieder des Deutschen Anfragen. Die Anfrage der 1. S. P. D.- Fraktion, waarm ftänden und begründet einen Antrag auf Erhöhung der Schweineter!", und ähnliche, das Bildungsniveau fennzeichnende of babe, wird vom Abgeordneten Stöder begründet. gewählten Provinziallandtage noch nicht aufgeftimmig von der Versammlung angenommen wird. Der Berband Eisenbahnerverbandes. Lei dem Streit der Straßenbahner, am Der umfaßt bereits 21 Branchen mit annähernd 20 000 Mitglieder. 6. März, wurde von der Eiseibahn die Barole ausgegeben, den Reoner wies darauf hin, daß die Provinsiallandlage ein Herr Sehr schwach steht die Organisation noch in der Damenkonfektion, Kollegen durch Sympathiestreit zu Hilfe zu kommen. Als sie zur Großgrundbesibern uno Großfapitalisten feien. reichen war. Eine Hilfe der Regierung sei hier auch nicht zu er- fordert, nicht mit dem Dienst zu beginnen. Der Betrieb auf den i gaftsinstrument in der Hand einer fleinen Clique von wo infolgedessen während des Krieges tein Pfennig Bulage zu er- Arbeit tamen, wurden die Angeklag.cn bon Streitposten aufge­Die Untätigkeit der Regierung habe es möglich gemacht, daß der im Anschluß an die Organisation. Ferner wurde, durch das An- Die Menge hat aber versucht, die Einstellung des Betriebes zu bestfälische Provinziallandtag noch im März sich wachsen des Verbandes bedingt, die Einführung eines Dele erzwingen. Hieran sollen sich die Angeklagten beteiligt haben. einen reaktionären Landeshauptmann gewählt und eine Steibe giertensystems vorgeschlagen.

tine Diftaiur gegen die werttätige Bevölkerung ausübten.

erwarten, die einzige Rettung besteht auch in jenen Branchen nur Bahnhöfen Neukölln und Hermannstraße war noch im Gange. Schünemann und Augustin, die ein Offizialver teidiger in durchaus ungenügender Weise verteidigte, wurden von

Bezeichnend für den Geist unserer Zeit war auch hier der große Widerstand gegen ein solches

ichten Tagen ein Gefeßenturf borgelegt werde, der die Auf- erklärt. Auch hier fann nur ber Geist des Rätesystems helfen, wegen Aufruhrs verurteilt. Das Gericht sah in der Teilnahme Gin Regierungsvertreter versprach, daß dem Hause in den System, der sich aus dem Mißtrauen der Massen gegen die Führer dem Kriegsgericht zu 1 und 1% Jahren Gefängnis Der Sarmahlen festlegen werde. jung der Provinzialfandtage borsehe und die Ausschreibung wodurch die Massen ihre Delegierten jederzeit abseßen und sie so an einer Menschenansammlung in dem Bewußtsein, daß die i fest in der Hand haben können. Die Mehrheit zeigte sich in der Menge Gewalttätigkeiten gegen Beamte aus sich heraus begehen Eine weitere Anfrage der Unabhängigen Fraktion bezog Abstimmung doch von der praktischen Notwendigkeit eines Dele- will, die Erfüllung des Aufruhrparagraphen 115 d. St. G. B. 4.D.) wies darauf hin, daß in der Nebe fait November eine der Generalversammlung am 20. Juni im Gewerkschaftshaus ob- der Mühle. Aber mogu solange warten, bis es in Gebrauch ge­auf die Notlage der Nebeschiffer. Abg. I außner( 1. S. giertensystems überzeugt. Die endgültige Beschlußfassung wird| Die Gerichte fint finoig. 3war ist ein Antistreitgefet in Froße Anzahl von Schiffen mit Kriegsgütern festlegen. nommen wird. Es geht doch auch fo. Unfer alles preußisch­deutsches Recht" fiebt ja, wie das vorliegende Urteil zeigt, für alle denkbaren Fälle Strafmöglichkeiten vor.

Bemanning fei nicht in der Lage, ihrem Erwerb nachzugehen.

Sie fei dadurch in tiefste Not geraten.

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Ein Regierungsbertreter erklärte, daß die Schiffahrt wegen

Brandenburgischen

liegen.

Die Berliner Mineralwafferarbeiter, welche Mitglieder des

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Die 115 M., für Rutscher 100 M. und eine Provision von 10 Pf. für Land mit Flaschen. Für Frauen und Jugendliche werben 65 M. pro

Wo das amerikanische Schmalz bleibt.

diefes sogenannte Schmalz nicht einmal zu verwenden. Man will rungsmittels die Nationen für den Einzelnen dermaßen herab­denn doch schon reichlicher gefloffen. Nur hat man hier wieder

ber polnischen Banden gesperrt werden mußte. Es soll versucht Deutschen Transportarbeiterverbandes sind, stehen in einer berben, bie Schiffer auf anderen Wasserstraßen zu beschäftigen. Lohnbewegung. Berlangt werden einheitliche Löhne und Arbeits­Bei der Besprechung der Wirtschaftsverhältnisse bedingungen durch Abschluß eines Korporativ- Bertrages. führung der öffentlichen Bewirtschaftung der Ger, sowie eine Versammlung der Arbeitnehmer wurde Stellung genommen über aus Amerika den Mund wäfferig gemacht und nun gibt es pro fordert der Abg. Menzel( 1. E. P.) die sofortige Wiederein einer am Mittwoch, den 11. b. M., stattgehabten start besuchten| Bindliche Erfassung und Rationierung aller wichtigen Lebens- das Ergebnis der bisherigen Berhandlungen, die mit dem Ver- Raje 50 Gramm Fett innerhalb 14 Tagen. Als Brotaufstrich ist mittel, Die Preise für Gier seien unerhört, unsere eigenen Volts: bande der Mineralwasserfabrikanten stattgefunden haben. noffen behandelten das Bolt schlimmer als die Engländer, die Arbeiter berlangen für Abzieher 125 M., für Flaschenspüler uns weißmachen, daß die gerechte Verteilung dieses seltenen Nah­Sunge blockade über uns verhängt hätten. Belegenheit geren den und, der in einer Art Ultimatum die Aufhebung der Zwangs- Woche beansprucht. Die Unternehmer haben es abgelehnt, die ge- besondere Bevölkerungsfreise bevorzugt. Wie damals die Eisen­Reichsernährungsminister Schmidt wandte sich bei dieser verlaufle bolle tasten und 10 Pf. für zurüdgebrachte leere Kasten gedrüdt habe. Ach nein! Die Schmalzquellen Amerikas sind uns Gerren, die dem alldeutschen Verbande nabestehen sollen, verlang stelle erhöhte Preise für Selter und Limonaden nicht zugesteht. Belohnung für ihre Artigkeit und in weiser Anwendung des libait bis 1. Auguft forderte. Schmidt führte dabei aus: Die forderten Lohnfäße zu bewilligen, da angeblich die Erjazmittel- bahner, die sich nicht an dem Generalftreit beteiligt hatten, als Für Brotgetreide würde das eine Preiserhöhung um das scharf kritisiert und die meisten Nedner traten dafür ein, sofort weisung an Bett erhalten haben, so wird auch jest an Gerichts­Breis und Bierfache bedeufen. Die Verhältnisse sind außerordent- mit einem Ausstard zu antworten. Die Branchenleitung nahm beamte amerikanisches Schmalz pfundweise abgegeben. Ob mit Biter, Bur Verfügung standen nur 55 Millionen Liter. Groß- warten. Alle auf die Bewegung sich beziehenden Anfragen find an| iduvierig. Für den April betrun der Milchnolbedarf, d. h. der dagegen den Standpunkt ein, zunächst noch die Bersammlung der denseifen schmierigen Absichten wie bei den geschmiert sein wollen­Dart für Krante, Stinder und Wöchnerinnen, 71 Millionen Arbeitgeber, die am Dienstag, den 17. b. M., tagen follte, abzu-| den Eisenbahnern, wissen wir freilich nicht."

In der Versammlung wurde die Ansicht der Arbeitgeber

Epridvortes: Wer gut jiert, der gut fährt, eine Ertragu

Berlin wurde mit 77 Bros. beliefert, Oppeln mit 82 Bros, dagegen die Branchenleitung, Engelufer 15. Rimmer 88, zu richten. Eine einmal Fettlebe". Aber wenn schon ein febr wichtiges Mabrunas

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