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So furchtbar in moralischer, politischer, nationaler b wirtschaftlicher Beziehung die erzwungene Unterzeichnung ungeheuerlichen Bedingungen auch ist wir haben gar andere Wahl-, denn die Ablehnung wäre nicht nur ba größere llebel, sondern sie bedeutete unseren völligen Ruin

mungen aufrechterhalten, die gegen das Selbstbestimmungs- testere on faffen. Dagegen wird festgestellt, bas bie Friedensbe- frages aus, indem sie sich wiederholt auf den Standpunt recht des deutschen Volkes verstoßen, oder die, die über die dingungen nicht eine unmittelbare Ingerens der Commission des stellt, daß von den zwei großen Uebeln die Unterzeichnung Wiedergutmachung hinausgehen, zu der das deutsche Volf Reparations in die deutsche Berwaltung bezwecken, jedoch kann die das kleinere sei: im Ausmaß des angerichteten Schadens verpflichtet ist. Bei segnerische Kommiffion unser Budget prüfen und Reichsausgaben der Volksabstimmung fann aber nur über Ja oder Nein streichen. Ausdrücklich wird erklärt, daß eine unmittelbare Ein­abgestimmt werden. Und so wäre die Annahme eine Be- mischung in die Verhältnisse einzelner Fabriken nicht stattfinden Eräftigung dieses Friedens, die über das notwendige foll. Unsere Gegenanrechnungen werden nicht erweitert, Maaß hinausgehen würde. Deshalb ist der Weg der unser ganzes Heeresgerät und Flottenmaterial und unsere ganze Volksabstimmung nicht gangbar und deshalb Handelsflotte werden nicht angerechnet. muß die Regierung selbst die Verantwortung über­nehmen, diese Regierung oder, wenn sie dazu zu morsch und zu feig ist, eine andere. Aber der Versuch, diese Ber antwortung abzuwälzen, soll erst gar nicht unternommen werden, dazu ist die Situation zu ernst und die Entscheidung au drängend.

Die Rechtssozialisten haben ja auch noch ein anderes Mittel gefunden, um ihre Verantwortung zu verkleinern. Wir haben von Anfang an erwartet, daß die Haltung, die wir in der Friedensfrage einnehmen mußten, für diese ge­riffenen Taftifer der Vorwand sein werde, den Leuten ein­zureden, diese Saltung sei davan schuld, daß die Entente nicht noch größere Bugeständnisse gemacht habe. Diese Er­wartung erfüllt fich jetzt, hat uns aber nicht abhalten fönnen, das zu tun, war wir als unsere Pflicht erkannt hatten. Wir müssen da ein- für allemal erffären, daß für uns bie Unterstügung einer Bolltit des Bluffens und Schlau­meierns überhaupt nicht in Betracht kommt. Wir halten

An den allgemeinen handelspolitischen Bestim. mungen wird glgeichfalls nichts geändert. Deutschland wird auch für den Fall seiner Aufnahme in den Böllerbund die allge. meine Gleichberechtigung nicht zugestanden. Das Memorandum enthält lediglich programmatische Erklärungen, daß die alllierten Mächte zu gegebener Zeit diese Fragen prüfen wollen.

Neu ist ein besonderer Bertragsentwurf über die Besetzung der rheinischen Gebiete.

und die Zerreißung der deutschen Einheit."

Das Blatt schließt:

brauchen nicht au bergweifeln. Unterzeichnen wit Der Vorfriedensvertrag schließt die Türe nicht zu, wit so wird die Arbeit der Opposition und des Rechts, die bei allen Völkern am Werke ist, keinesfalls zertrümmert und getötet. Wir behaupten das Gegenteil. die Unterzeichnung Bertrages wird ein wirkjames mittel sein, um ben Geist des Unrecht 3, der die feindlichen Bedingunger herrscht, su überwinden."

Winnigs schwere Mörser.

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Die Fristen der Besetzung werden nicht geändert, sondern nur im einzelnen bestimmt, wie das Gebiet während der Besetzung Damit wird die Haltung der Unabhängigen verwaltet werden soll. Eine Biermännerkommission, bestehend Partei, die sie von Anfang an konsequent vertreten hat, aus je einem Vertreter von Frankreich , Belgien , Groß- Britan in ihrer Richtigkeit vod Ikommen bestätigt. nien und den Bereinigten Staaten, Haute commission intrealllée steht als Vertretung der gegnerischen Mächte gegenüber Deutsch­ land an der Spike der Zivilverwaltung, sie hat gesetzgebende Gewalt nur für die Fragen der Unterhaltung, Sicherheit und Herr August Winnig , dessen Aufruf zu den Waffen wit Bedürfnisse der Befagungstruppen, Im übrigen liegt die gestern abgedruckt haben, teilt mit so vielen andern Effen Ausland eine Politit der vollen Offenbeit und birden, es bleiben auch die deutschen Gerichte. Die beutschen werden, je weiter sie ihr Maul aufreißen. Er hat schon ei es für sozialistische Pflicht, auch in den Beziehungen zum ganze Sivilverwaltung bei ben beutschen Befreffern das Schicksal, daß sie um so weniger ernst genommen 23ahrheit zu treiben. Wir halten diese Bolisit nicht Behörden unterstehen auch der deutschen Zentralregierung. Die mal verkündet, daß das deutsche Bolf keinen Boll breit de nur für die einzig fittlich berechtigte, sondern auch für die, gegnerischen Besayungstruppen behalten das Recht der mittel- ichen Landes abtreten werde. Das war damals, als allen die auf die Dauer die einzig tuge it. Und wir find über- baren Requisition und zwar nach den Grundsätzen der Haager Kriegstreibern der Himmel nod) voller Geigen hing und nicht daran glauben wollten, daß Elsaß- Lothringen jemal Poft, Telegraph und wieder von Deutschland abgetrennt werden fönnte. Anfo Eisenbahnen muß. ben Befehlen der Befagungsarmee folgen, fo- März 1916 schloß Herr Winnig einen Korrespondenzartifel der die Runde durch die rechtssozialistische Presse machte

zeugt, wäre diese Politik seit der Revolution auch von der Landkriegsordnung.

Begierung befolgt worden, so wären ihre Ergebniſſe beſſer

gewesen.

Das Berkehrswesen,

weit diese zu militärischen Sweden erteilt werden.

In den

Rechtsfragen

Wir müssen weiter feftftellen, daß wir zu der scharfen Betonung unseres Standpunktes dadurch gezwungen waren, daß von der Regierung und den ihr nahestehenden Parteien die Festlegung des deutschen Volkes auf ihre Verzweiflungs- find 3ngeständnisse gemacht, die zum Teil der politik mit allen Mitteln versucht worden war. Hätten wir Bedeutung nicht entbehren. Die Liquidierung des anders gehandelt, hätten wir die Entfachung des Nationa- beutschen Privateigentums im feindlichen Auslande soll nur so lismus rubig fortgehen lassen, so gäbe es heute überhaupt weit Plat greifen, als sich dieses Eigentum bei Friedensschluß nicht mehr die Möglichkeit, uns vor der Katastrophe zu bereits im feindlichen Ausland befindet. Auch ist das Liquida. metten. tionsverfahren in den an Bolen und Dänemark abzutretenden

.

folgendermaßen:

Man fann es den Leuten jenseits der Vogesen nicht ein dringlich genug sagen, daß das deutsche Wolf in restloser Boll

ständigkeit an der Zugehörigkeit Elsaß - Lothringens zum

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nicht rütteln läßt. Will man drüben die Sprache der Vernunft nicht hören, so muß man das Urteil der schwerea Mörser warten, die jetzt bei Verdun donnern."

Die schweren Mörser von Verdun haben gedonnert, aber Wir übernehmen für unsere Saltung nicht nur voll und Gebieten zugunsten der deutschen Berechtigten geändert, ferner fie haben das Schicksal des deutschen Volkes nicht abwenden ganz die Verantwortung vor dem deutschen Volke, sondern die Neberlegungsfrist, die sich die Alliierten für die Einführung fönnen. Es ist fennzeichnend für die deutsche Regierung wir sind der Ueberzeugung, daß, wenn dem deutschen Volke bes Glaringverfahrens vorbehalten haben, von 6 auf 1 Monat politik, daß fie einen Mann zum Reichskommissar im Diten Auch in der Behandlung des gewerblichen Schuh eingesetzt hat, der nach seiner Kriegsvergangenheit alle i In den Berlehrsfragen beschränken sich die Suge- felben Mann jetzt Stampfrufe verfassen läßt, von denen mu

finnspolitik bereitelt werden kann, die noch heute von rechts­fozialistischen Führern vertreten wird, das allerdings bor

allem ein Berdienst der flaren,

nen und unbeugsamen Saltung. unserer Bartei sein wird,

Deshalb mögen die Rechtssozialisten ganz nach den

rechtes sind Sugeständnisse ähnlicher Art gemacht.

eines Vertreters deren brei erhalten soll, daß es sich an den Be­ratungen der Kommiffion für die Ausarbeitung einer Donauschiffahrtsakte beteiligen darf, jedoch ohne Stimmrecht.

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sache hätte, sich im Verborgenen zu halten, und daß fie

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wig oder von bornierter Kurzsichtigkeit diftiert sind. Aber die Regierung wird bein Glück haben, wen

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Methoden des alten Regimes gegen uns ihre nationalisti - Bei dem Bau des Rhein- Donau- Schiffahrts- Weges foll uns fer: etwa glaubt, im West en mit der Entente einen Frieden schen Hezereien versuchen. An der Einsicht der deutschen ner nicht mehr einseitig vorgeschrieben werben, was wir bauen schließen und im Osten einen neuen Serieg beginnen Arbeiter werden alle diese Bersuche scheitern. Sie werden follen. Auch ist die früher vorgesehene Möglichkeit, den Stiefer Bu können. Die Arbeitermassen, auch die des Oftens, laffen erkennen, daß wir unsere Pflicht getan haben in dieser Kanal einer internationalen Stommission au unterstellen, fallen fich nicht in einen neuen Striegstaumel bineinjagen. schweren Strije, wie wir fie während des Strieges erfüllt gelassen worden. Enblid ift bie Verpflichtung Deuillem Rönigsberg bat eine Besirfsfonferens Deutschlands zum baben,

Die Bedingungen der Entente.

Ueber die

Zugeständnisse in einigen Fragen.

23eimar, 18. Juni.

Bau neuer Eisenbahnen erheblich eingeschränkt worden, Die

fofortige Freilassung der deutschen Kriegsgefangenen

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Unabhän igen Sozialdemokratischen Bar tei Ostpreußens sich mit dem Aufruf des Germ Binnig befaßt und erklärt: Die Regierung fete borou

daß die überwältigende Boltsmehrheit hinter ihr stebe.

war schon zugestanden, aber unser Verlangen, auch die wegen Grund zuverlässiger Kenntnis der Stimmung der oftpreuß gewiffer Straftaten in Haft befindlichen Gefangenen freizulaffen, fchen Boltsmassen müsse gesagt werden, daß diese Vorau febung für Ostpreußen nicht gegeben sei. Die Bolksmeh

wird abgelehnt.

In den Militärfragen wird das Zugeftändnis gemacht, heit sei gegen bewaffneten Widerstand und fordere die Unit baß wir zunächst drei Monate lang 200 000 2 ann. be. zeichnung des Friedensvertrages, um dem Volte neue m halten dürfen, dann soll eine interafliierte Kommission aufam. fägliche Kriegsleiden zu ersparen. Die Konferens erwart mentreten und prüfen, was wir für die nächsten drei Monate bon der Reichsregierung, daß sie von ihrem tollkühnen Blan An dem Blkerbundstatut wird nichts geändert, nötig haben und das soll bis zu dem Endpunkt vom 31, Mars Abstand nehme, und fordert die Parteigenoffen auf, überall

Grundzüge der gegnerischen Antwort

wird folgendes berichtet:

Deutschland soll vor feiner Aufnahme in den Bölkerbund erst eine Art Brobezeit burchmachen, und wenn es seine Bertragstrene be­währe und Gewähr für sein Wohlverhalten gebe, soll nichts mehr

bund aufgenommen wird.

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1920 fo fortgefest werden. An diesem Termin maß die min die unvernünftige Verzweiflungspolitik der Regierung feta. allen tauglichen Mitteln entschloffen zu bekämpfen. best grenge von 100 000 Mann spätestens erreicht Diese Haltung der Arbeiter in der unabhängigen Bestgehalten wird daran, daß wir uns die innere Organisation müffen. Es soll damit der Anfang der allgemeinen Abrüstung geteilt. Erst in der vergangenen Woche haben wir von

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im Wege üchen, daß es in nicht allzu ferner Zeit in den Völker. und Bewaffnung unseres Heereskörpers vorschreiben lassen tei wird von vielen rechtssozialistischen Arbeitern im Often In bezug auf die teritorialen Fragen wird gemacht werden, aber irgend eine Bindung dafür, auch eine Wrist Schreiben des Borstandes der rechtssozialistischer thte geändert an den Bestimmungen für Belgien , Lugem. für bie Abschaffung der allgemeinen Dienstpflicht in den übrigen Partei in Graudenz Renntnis gegeben, das erflärt daß die Graubenzer Arbeiterschaft nicht gewillt ist, eine burg, das Saargebiet, Elsaß- Lothringen und Deutschösterreich. Für bes Saargebiet war schon vorher in dem Notenwechsel die finan­In bezug auf die Aburteilung des früheren Deut neuen nationalistischen Laumel mitzumachen. sielle Bestimmung über den Rückauf der Minen geändert worden. fchen Kaifers und die Auslieferung der deutschen volitischen Bezüglich Westpreußens , Danzigs und Ostpreußens , und zwar so. und militärischen Führer wird lediglich das Zugeständnis

Ländern ist nicht zugestanden worden.

wohl besliglich ber füblichen Kreiſe bei Allenſtein sowie auf daß unds die Liste der Personen, die der gegnerischen Werichtsbarkeit die Bedingungen müssen angenommen

Memets wird nichts geändert. Nur die Garantien für den Eisen- ausgeliefert werden sollen, innerhalb eines Monats mitgeteilt bahndurchgangsverkehr durch Westpreußen nach Ostpreußen find werden wird.

verstärkt und präziser gefaßt worden. Eine Grenzforrektur Ueber das Arbeiterrecht wird nur gesagt, daß kein An­sugunsten Deutschlands ist insofern augeftanden, daß nicht laß vorliege, diese ganze Frage nochmals aufzunehmen. mehr gewisse Teile Pommerns in das polnische Ge­biet fallen follen. Für

Oberschlesien

Unterschreiben oder Ablehnen?

werden.

Wir erhalten folgende Buschrift:

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Berlin , den 18. Juni 1919 An die Nedaktion der Zeitung Die Freiheit" Berlin , Echiffbauerdamm 10 Wollen Sie mir, obtvohl ich nicht zu den unabhängigen Goi listen gehöre und nicht Sozialdemokrat bin, angejichts der außer ordentlichen, folgen schweren Bedeutung des jebigen Augenblide in Ihrer Zeitung Gelegenheit zu nachstehender öffentlichen

flärung geben:

foll eine Bolfsabftimmung in einer später festzusetzenden Zeit er­folgen. Bis dahin wird das Land von alliierten Truppen besett Die Frankfurter Zeitung für Unterzeichnung. werden. Falls die Abstimmung zuungunften Deutschlands aus­fällt, sollen Garantien für den Bezug der oberschlesischen Kohle Beitung ", der erklärt, daß Deutschland außerstande sei, die Der von uns gestern zitterte Artikel der Frankfurter dahin geschaffen werden, daß Deutfchlaus ebenso wie Polen in Unterschrift zu dem Vertragsenhourf au ber- Troß der furchtbaren Härte, welche die Friedensbedingung Oberschlesien Rohle erwerben fann. In Schleswig ist auf Antrag weigern, liegt uns jett im Wortlaut vor. Aus ihm unserer Gegner auch nach den jetzt zugestandenen Milberunge von Dänemark die britte, bie fübliche Abstimmungszone, fallen ge- wollen wir noch folgende Stelle sitieren, die zeigt, daß auch bewahren, bin ich ber Ansicht, daß diefelben angenoid laffen worden, In der Kolonialfrage wird jedes Entgegenkommen fate- heit des Reiches sehen, die durch die Ablehnung der Unter zu bemerken, daß man bezüglich gewiffer näher zu begeidne einfichtige bürgerliche Kreise die große Gefahr für die Ein- werden müssen. Eventuell ist bei der Annahme ausbrüd

gorisch abgelehnt, wiederum unter Hinweis auf die Sünden unferer kolonialen Verwaltung, wobei auf frühere Reben von Erzberger und Noste im Reichstag Bezug genommen wird.

Auch die Bestimmungen über unser Verhältnis zu Nußland werden nicht geändert.

In bezug auf die deutschen Rechte und Interessen außerhalb Deutschlands , also Außenhandel und Schiffahrt, find teinerlei Konzeffionen gemacht worden. Es bleibt bei dem Ber. tragsentwurf binfichtlich der deutschen Handelsflotte. Das gleiche gift für bie

Grundlagen unserer Schadensersatzpflicht,

Unfer finanzieller Gegenvorschlag ist nicht akzeptiert worden, die früheren Bedingungen haben in ihrem Wortlaut selbst keine Aende rung erfahren. Nur wird in dem Memorandum augesagt, baj Deutschland innerhalb vier Monate nach Friedensschluß das Recht haben soll, feste Vorschläge zu machen. Aber die alliierten Mächte können diese annehmen, ablehnen oder ändern. Eine neutrale Instanz über Streitpunkte wird dabei abgelehnt. Eine ebensolche beutsche Kommission neben der Commission des Repara­

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ber zeichnung entstehen würde, Friedensbedingungen nicht absehen könne, wie deren Bleibt uns tenn eine andere Möglichkeit, als der Gewalt, füllung dem deutschen Belle möglich sein solle. solange sie uns zwingt, zu welchen? Wir sind wehrlos und, Man sollte sich auch nicht fortgesetzt in Vorwürfen was weit schimmer ist: die deutsche Einheit, dieses Schmähungen gegen unsere Gegner wegen der Friedensbebingung höchste deutsche But, läuft die allergrößte Gefahr, ergehen. Das ist praktisch verfehlt, night würbi wenn wir ablehnen und dadurch der französischen Militärpolitik und entbehrt zu erheblichem Teile auch der inneren Verechtigung

die ersehnte Gelegenheit geben, diejenigen Teile Deutschlands

Um so dringender aber ist, daß das deutsche Boil en bli

& fann nicht

zu befehen und zu bearbeiten, die schon früher und treß ihrer zur Selbsterfenntnis tom mt. tiefempfundenen Deutschheit des Herzens den Gefahren des brüdlich und nicht oft genug wiederholt werden, daß unsere

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Krieg

immer

westlichen Imperialismus nie ohne tiefgreifende Folgen aus fchuldigen das deutsche Volf in die furdtbare Lage biefes rieben bingen at retten; geben wir sie aber- West- und Süd- wieder darauf hingewiesen werden, welch entfeßliches Unbell

geicht waren. Noch haben wir die Möglichkeit, dieje Pro­

deutschland vollends der Besetzung preis, fo entgieiten sie

-

im selben Augenlid, in dem es schien, als bätten wir durch

fchlusses gebracht haben. Es muß das deutsche Volt selbst nicht bloß über sich, sondern auch über die friegsgegnerischen Kriegsschuldigen hat mißbrauchen lassen. Das

deutsche

Völker

Bolt

nub

uus unb bie deutiche Einheit gerrinnt, gerrinnt gebracht bai, indem es fich als allau williges Wertzeug unfert die Ueberwindung des dychtischen Partitularismus den fich tief mit dem Empfinden und der Erkenntnis durderingen Grundstein zu einer Entwicklung gelegt, die uns bangsam und daß es, wie man audy die Friedensbedingungen beurteile, auf alle

nicht ohne Schmerzen zu einem Dealen Reich führen werde." Bälle furchtbar Schweres als Folgen seines eigenen Luns

Wie ferner telegraphisch gemeldet wird, spricht sich die Unterlassens hinzunehmen und zu tragen hat.

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2017

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Lojen

tions wird augelaffea behufs Berhandlungen mit der Frankfurter Seitung" in einem weiteren Leitartikel ent- durch seine gesamte Saltung und durch ernste, entfchloffene

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gegnerischen Kammisjon. Aber hinbende Gntschlüsse hat allein die hieben für die Unterseignung des Friedensver­

alles auftigten, um es dem Nonne der Welt au