nder man auch blefer Mecht entgegenzutreten wagt. Sprechen[ gierung und zur Erbfebung Eichhorne Stellung genommen. Sin-| Verbandstag, das Referat Tarnows bruden zu lassen und gut Sie Herrn Ledebour frei und verdienen Sie sich den Dant des ter den Kulissen war die Absehung Eichhorns bereits vorbereitet. weitesten Berbreitung in den Mitgliedschaften zu bringen, deutschen Voiles! Troßdem aber Fischer der von Eichhorn gebildeten Sicher leber Lohnbewegung und Tarifberträge Nunmehr erhält Rechtsanwalt Obuch das Wort, welcherheitswehr eine höhere Löhnung versprochen hatte, haben sich referierte Neumann vom Vorstand. Er schilderte eingehend erklärt, daß ihm zwar nicht die farbenreiche Beredsamkeit des die Truppen im entscheidenden Moment doch nicht auf den rechts, die außerordentliche Schwierigkeit der Organisierung der Hol Herrn Rumbroich zur Verfügung stände, er hoffe aber, daß sozialistischen Standpunkt gestellt. Eichhorns Abießung war na- arbeiter und der Vertretung ihrer materiellen Intereffen sowohl die Geschworenen durch die Stärke der Argumente überzeugt fürlich nur der Vorwand zu einem Vorgehen gegen die Revolu- in der Vorfriegszeit als auch während des Krieges. Die G würden. Am 5. Januar, vor Einberufung der Nationalver- lionäre, wie aus einem Jaterview des Herrn Eugen Ernst reichung von Teuerungszulagen während des Strieges stich auf fammlung, hätten andere Rechtsverhältnisse bestanden als jett. mit einem Bressevertreter hervorging. Während dann der An- starke Hemmnisse seitens der Behörden. Iramerhin find wich Auf Ledebours Darlegungen in dieser Beziehung fet die Staats- geklagte sich bemühte, eine Vermittlung herbeizuführen, operierte tige Fortschritte auf dem Gebiet der Tarifgemeinschaft anwaltschaft gar nicht eingegangen. Man frage sich, wie die man mit der Division Lequis so, daß der Zusammenstoß erfolgen der Durchsehung vertraglicher Mindestlohne während des Staatsanwaltschaft heute noch die Anflage gegen Herrn Lede der Arbeiter gesorgt. Die Regierung war mußte. Außerdem wurde durch Spikel für die nötige Erregung Krieges gemacht worden. Auch die Errichtung des Tarif bour stütze und erhalte als Antwort: Durch die Angaben de& Herrn Ledebour selbst. Es sei schon manche An­

flage in der Beweisaufnahme zusammengebrochen, da einzelne Bunkte nicht aufrechterhalten werden konnten. In dieser Be­weisaufnahme jei jedoch gar nichts übrig geblieben, von dem, was die Staatsanwaltschaft ursprünglich hätte nachweisen wollen. Er habe sich, als über den Haftentlaffungsantrag verhandelt wurde, nach der Bemerkung des Herrn Staatsanwalts Dr. Gyjac, man stehe noch ver der Beweisaufnahme, gejagt: wenn jetzt nicht ein paar Schurken auftreten,

die etwas unwahres unter ihrem Eid

aussagen, dann möchte ich wiffen, was die Beweisaufnahme noch neues ergeben sollte. Wo aber seitdem der Verteidigung etwas neues angeführt werden sollte, habe die Staatsanwaltschaft sich dagegen gewehrt. Die Geschworenen feien dadurch, daß ihnen nur immer von Bersirungen, Körperverlegungen und Säjäden gesprochen wurde, einseitig beeinflußt worden, und bie Verteidigung Fätte nicht Gelegenheit ge­habt, ihrerfeits wichtige Borgänge aufzuklären. Die Staatsanwaltschaft lege Redebour nicht nur die Vorgänge in Berlin , sondern im ganzen Reich zur Laft. Er müſſe den Er­lärungen des Staatsanwalts, daß der Angeklagte auch für ge­meine Plünderungen verantwortlich sei, ein anderes objektives Urteil zur Seite stellen. Für

die Blünderungen im Weltkriege,

absolut von den Offizieren abhängig,

Fischer selbst hat die Bedingungen angereben, unter denen er den Aufstand niederschlagen würde. Damit, daß die Regierung die Führer den Soldaten ausliefern ließ, hat sie stillschweigend auch die letzte Bedingung anerkannt, die Verhaftung der Führer verlangte. Es steht fest, daß es nie zu einer Verhaftung und einer Anklage gekommen wäre, wenn die Soldaten die Regie rung nicht vor eine vollendete Tatsache gestellt hätten. Meine Herren Geschworenen ,. Ihr Spruch soll diesen mora lisch rechtlichen Unterlagen seinen Ausdruck geben. Es ist be sonders bitter, daß dieselben Personen, die Ledebours Verhaf tung veranlaßt haben, jetzt auch die Anflage aufießten, während jie als höchste Justizbeamte ihrer feindseligen Gesinnung gegen­über dem Angeklagten an anderen Stellen Ausbrud geben. Ga sind dieselben Personen, die früh'r jahrzehntelang an der Seite des Angeklagten standen. Und nun, meine Herren Geschwore nen, wenn Sie das alles berücksichtigt haben, urteilen Sie über die Schuld des Angeklagten.

Staatsanwalt Dr. Gysae führt zur Entgegnung aus, daß den Vorwurf der Phantasie- und Legendenbildung des Serrn Rechtsanwalts Dr. lb aurückvetlen müſe Seine weiteren Ausführungen waren eine Wiederholung feines Plä­doyers, das er im einzelnen läuterte und ihm teilweise eine andere Auslegung gab.

amis für das Holzgewerbe bildet eine bedeutsame Gr rungenschaft. Es ist uns auch gelungen, bisher schon mehrere Der Redner machte dann noch längere Ausführungen über die Reichstarife für eine Anzahl von Branchen abzuschließen. einzuschlagende Taktif bei Lohnbewegungen sowie über die Stom petenzfrage zwischen Hauptborstand, Gauvorstand und Ortsver waltungen bei wichtigen Entscheidungen in Bohnlämpfen. winkler- Beipaia bas Recht der Arbeiterschaft geltend, bie In der Diskussion über das Referat Neumanns machte deshalb nicht davon reben, daß die Revolution zu einer Bohn Wunden des Krieges nach Möglichkeit zu lindern. Man fönne bewegung gemacht werde. Durch zentrale Verhandlungen, durch den Reichstarif, würden die Interessen der Kollegen beffer be rücksichtigt als in lofalen Abmachungen.

Berliner Stoflegen gegen Tarifverträge, insbesondere gegen lang Boese Berlin brachte die grundsäbliche Gegnerschaft der fristige, zum Ausdrud, da diese die Bewegungsfreiheit der o legenschaft lähmen. Unter den heutigen Verhältnissen wollter aber auch die Berliner Kollegen an dem Ausbau der Tarifber träge mitwirken.

Tempel. Dresden beklagte sich über mangelndes En gegenkommen seitens des Metallarbeiterverbandes hinsichtlich der Entlohnung der Solzarbeiter in den gemischten Betrieben. müßten in diesen Betrieben die Kollegen nach den allgemeinen Bedingungen des Holzgewerbes entlohnt werden.

Bopp Würzburg verlangte die Beibehaltung der zentrale Verhandlungen, da die Provinz dadurch groß geworden sei. Rum gestrigen Bericht ist noch nachzutragen, daß eine Re bon Berband& funftionären entschieden verurteilt bie politische und religiofe Gleichberechtigung aller Mitglieder des Berbandes verlangt.

ber fich über mehr als vier Jahre erstreckte, habe man auch nicht 11. Verbandstag des Deu'schen Holzarbeiter- folution sur Annahme gelangte, welche die Maßregel und

den General 2udendorff oder einen anderen militärischen Führer verantwortlich gemacht. Man könne doch nur das be­urteilen, was der Angeklagte selbst getan und gewollt habe. In ber Beweisaufnahme fei von dem Belastungsmaterial nichts übrig geblieben. Jetzt handele es sich aber um den neuen Standpunkt ber Staatsanwaltschaft, die Ledebours eigene Angaben als be. laftens anfehe. Dieser habe sich wohl als Mitglied des evolutions. pusschusses bekannt und zugegeben, daß er bereit war, ber un­berechtigten Abfekung Gichborns entgegenzutreten. Entschieden habe er jedoch eine

-

Der Ver

Beteiligung an der Waffenausgabe in Abrebe peitellt, ebenso am Landfriedensbruch und Aufruhr. teibiner schildert dann eingehend die Vorgänge am 5. Januar und erklärt, daß in der Versammlung des Revolutionsausschusses nid barüber beraten sei, Truppen gegen die Regierung zu veribenden, man fei der Ansicht gewesen, daß die Bewegung waffenlos vor sidy gehen würde, und daß überall die Meinung herrsche, daß die Regierung unfähig sei, die Revolution weiterzuführen.

Nach der Mittagspause fährt Rechtsanwalt Obuch in feinen tionsrecht gesprochen. Das mag juristisch nicht einwandfrei tionsrecht gesprochen. Das mag jurustisch nicht einwandfrei fein und ist zweifellos auch von der Staatsanwaltschaft miß berstanden worden. Ledebour hat darlegen wollen, daß er das bestehende Revolutionsgericht zur Anwendung bringen will, und daß er im Recht war den Machthabern gegenüber, bie Gichhorns Absetzung verlangten. Nach dem Busammenbruch im Westen haben die Mitglieder des Revolutionsausschusses die politische Ge. walt in Deutschland ergriffen. Ledebour war wohl der politische Führer, aber als Träger der Revolution tamen die revolutionären rbeiter in Frage, nicht aber die Medtssozialisten. Die repoln Honäre Berfaffung wurde durch die Arbeiter und Soldateuräte gegeben. Die Nationalversammlung hat diese Verfassung jedoch nicht bestätigt. Jan Januar, als sich die Vorgänge abgefpielt haben, ist fie jedoch noch der geltende Rechtszustand gewesen. Die Doppelte Beletung der Ministerposten hat au ideveren Ungnträge lichkeiten geführt. Die rechtsfosialistischen Führer haben sich auf bie Militärs gestützt, wodurch fie

einen Wortbruch schlimmster Art

und eine Verletzung der Verfassungspflichtungen begingen, 8um Schuße der geltenden sozialistischen Verfassung lonnie nur der Revolutionsausschuß auftreten, der feit 1916 für die Resolution gearbeitet hat. Er hat zu den willkürlichen Gevaltatten der Re­

C@pittelmarkt, Gde walftraße.

Alleganderblat, neben Aschinger

SO Oveniente. 44, nate Deanienplas

Berbaudes.

Zum Referat Tarnows erhielt Siegle Berlin als Kor­referent das Wort. Er beschränkte sich im wesentlichen auf einige furze Ausführungen über die grundsäbliche Bedeutung des Räte­systems und der Gewerkschaften. Im Rätesystem erblide er nicht nur ein Mittel, sondern auch das Biel der Revolu▪ tion. Als Mittel bedeue es die Anwendung der D ftatur des Proletariats, in feinem Endzustand die sosiale und wirtschaftliche bringe die wahre Demokratie. Die Resolution Tarnow bleibe auf halbem Wege stehen, da sie den Arbeiterräten nicht auch die politische Macht übertrage. Aus diesem Grunde tönne er der Resolution nicht zustimmen.

Aus den Organisationen.

Niederbarnim . Sonnabend; den 21. Juni 1919, abends 5 u Schuleula, Warhiftraße, Bahnhof Stralau- Rummelsburg, Fortset der Kreisgeneralversammlung. Besondere Einladungen erfolgen nicht Mandate stellen die Bezirke selbst aus.

Gleichstellung aller Volksgenossen. Erst der Sozialismus Charlottenburg . Der Rebnerkursus am Freitag fällt wegen de

Die Diskussion ergab teine neuen Gesichtspunkte.

öffentlichen Versammlung aus.

Bankow. Freitag abend 6 Uhr Konferenz fämtlicher Funktio näre bei Schwerbt, ihlon, Edhe Maximilianitsaße. Bildungsausschuh Lichtenberg. Nicht heute, sondern nächsten Freitag, den 27. Juni, findet ber Dichterabend statt. Sonnabend nachmittag 4 Uhr findet in Anofpes Ge Bader- Düsseldorf fordert ebenfalls die wuchtige Durch- sellschatshaus Auguste- Biktoria- Straße 44, ein Sommerfelt ſtatt. De führung des Rätesystems, das allerdings große Opfer vom Prole- Eintritt ist frei. Die Genoffen werden ersucht, mit ihren Familien tariat berlange. engehörigen recht rege an dieser Beranstaltung teilzunehmen. näebittatur darauf zurück, daß man die Gewerkschaften von der Schlieperstraße 00. Suber München führte den Zusammenbruch der Münchener Tegel. Rednerkursus heute abens 7% Uhr bei Chrißenfen, Mitarbeit ausschloß. Die Allgemeinheit der Arbeiter sei dieser Röntgental, 3epernick, Buch. Echönow, Echwanebeck, Birkho Hobrechtsfelde. Sonnabens abend 8 Uhr Mitgliederversammlung im Aufgabe noch nicht gewachsen und es bedürfe intensiver Er- Rokal bes Genoffen lebeber, Röntgenial, Siemensstr. 10/11. Bo ziehungsarbeit, um das Rätesystem durchzusehen. trag: Ueber bas Rätesystem. In seinem Schlußwort brachte Tarnow zum Ausdruck, daß Freie Jozialbamokratische Jugenb Bernau. er absichtlich die politische Tätigkeit der Arbeiterräte nicht behandelt 8 Uhr im Jugendheim bei Kuberg Bortrag über: 3mecke und 3iele habe, da der Verbandstag dazu nicht der Ort sei. Dem wirtschaft der freien sozialdemokratischen Jugend". Die Jugenblichen mit grew lichen Aufgabenkreis, der Sozialisierung der Holzindustrie ui., Eltern sind hierzu eingeladen. der in seiner Resolution umschrieben sei, fönne doch wohl jeder zustimmen. Er glaube darin eine Basis gefunden zu haben, auf der sich der ganze Verbands en einigen lönne. Die Resolution folle dem Reichswirtschaftsamt eingereicht werden.

Spiel und Sport.

Sonnabend abenb

Im Stadion wird am kommenden Sonntag das größte rabfpork Vor der Abstimmung über die Resolution Tarnowo gab liche Ereignis dieser Saison stattfinden. Die acht 8. 31. besten Dau Siegle- Berlin namens der Delegierten von Berlin , Luden fahrer Kruphat, Galbow, Nettelbeck, Thomas, Wittig, Appelbens, walde, Spandau , Bremen , Düsseldorf , Halle, Braunschweig und Bauer und Lewanow werden am Ablauf erscheinen. An guten li sweter Leipziger Delegierter folgende Er! lärung ab: gern haben außerdem gemeldet: Rütt, Tadewald, Ganzevsort, Kendel Die Kollegen der genannten Orte stehen auf dem Bodenbacher, Abraham, Häusler, Schürmann, Wegener, W. Sawall, Hahn Des politischen Rätesystems im Gegenfas zum bürger- aussichtlich kommen noch Lorenz und Packebusch hinzu. Gennecke, Krahner, Fritz Hoffmann, Kops, Rubela, Schwab unb vo lichen Barlamentarismus. Die Resolution Tarnow enthäit Arbeiter- Radfahrer- Borein GroßBerlin. Sonntag früh 6 Uhe manche gute Gedanken, denen man zustimmen kann. Wir müssen Gberswalbe( Rupfe hammer), nachmittag 1 Uhr Bernau ( Walbkater), sie aber in ihrer Gesamtheit ablehnen, weil sie unserer Start Mariannenplag. grundsäglichen Auffassung über das Nätesystem nicht entspricht," Turnverein Fichte. Am Sonnabend, den 21. Juni, abends 7 Uhr, In der Abstimmung wurde die Resolution Tarnowo im Holzarbeiterverbandshaus, Rungestr. 30, Kampfrichtersizung zum gegen 27 Stimmen angenommen. Außerdem beschloß der Spielfeft. Jede Abteilung muß unbedingt vertreten sein.

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