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Angestellten- und Arbeiterausschüsse 23. Dezember 1918 grundsäblich das Mitbestimmungsrecht bekämpft und er hat auch jetzt in Weimar   erneut eine Ein­flußnahme der Arbeiter und Angestellten auf die Betriebs­

leitung ausdrücklich abgelehnt. Selbst die im März vom damaligen Stabinett den streikenden Angestellten gemachten Versprechungen sind gegen Bauers Willen erfolgt und daher auch jetzt in dem Gesezentwurf über die Betriebsräte nicht eingelöst worden.

Die Auflehnung der Militärs.

folgende Mitteilung: Bom Reichswehrgruppenfommando I echaiten wir

vorzubeugen, legt General   infansen er i bie Um irrtümlichen Auffassungen einer Breffenotis Feststellung, daß er der Auffassung ist, der von der Entente vor­geschlagene Friebetoane nicht angenommen werden. General von Lüthvis bat in Weimar   in nebereinstimmung brud gegeben, daß die Ausschaltung der entehrenden Schmachpara­mit ben andern Generalen seiner Ansicht dahin Aus­graphen die conditio sine qua non( unerläßliche Boraussetzung) für die Annahme des Friedens sei, felbst wenn alle andern Um­stände Volk und Regierung gegen ihre Ueberzeugung zur Unter­

Die revolutionäre Arbeiterschaft wird sich deshalb darüber klar sein müssen, daß, wenn Scheidemann in der Rätefrage vielfach schwankend gewesen ist, der jetzige Ministerpräsident Bauer als ein bewußter und Teidenschaftlicher Gegner der Arbeiter- schrift zwingen würden. räte angesehen werden muß.

Die Zustimmungserklärung.

Weimar  , 22. Juni.

Der Ministerpräsident Bauer hat im Namen der Reichsregierung heute nachmittag durch den Gesandten von Haniel   in Versailles   eine Note zugleich mit dem Abstim­mungsergebnis der Nationalversammlung   über die Ver­trauensfrage überreichen lassen.

Die Regierung der deutschen Republik gibt die in dem Schreiben vom 16. Juni 1919 geforderte Erklärung ihrer Zustimmung in folgender Form ab:

If der Begierung befamt, daß die Mehrhelt ber preußischen Landesversammlung ohne Zweifel im entscheidenden Augenblic für die Annahme des Friedensvertrages war?

Wie rechtfertigt die Regierung, daß fie in dieser so beder Bühlung fuchte, bevor sie im Staatenausschuß Stellung nahan? tungsvollen Frage nicht mit der preußischen Landesversammlung Landesversammlung den Friedensvertrag abzulehnen? Wohe: nahm die Regierung das Recht, im Gegensatz zur Welche Folgerungen gedenkt die Regierung zu ziehen?"

Rücktritt der Sachverständigen.

Weimar  , 22. Juni. Die in Weimar   versammelten finanziellen und wirtschaft Aus dieser Mitteilung geht hervor, daß den Militärs der Stellung ber neuen Regierung zur Frie lichen Sachverständigen der Friedensdelegation haben infolge wieder entscheidender Einfluß in den wichtigsten politischen bensfrage sämtlich ihre Mandate niebergelegt. Fragen eingeräumt wird, daß die Neichswehr ein politisches find dies die Herren: Wilhelm Beutenberg, Wilhelm Guno, Instrument in den Händen der Generale ist, und daß diese Louis Hagen  , Philipp Heineken, Ewald Silger, Georg Luebſen, Generale fich offen gegen die bedingungslose Anerkennung Carl Melchior  , Emil Georg v. Stauß, Franz Urbig, Mar War des Friedensvertrages auflehnen. burg, Otto Wiedfeldt  , F. H. Witthoefft.

Die Regierung der deutschen Republik ist bereit, den Friedensvertrag zu unterzeichnen, ohne jedoch damit an­zuerkennen, daß das deutsche   Volk Urheber des Krieges sei, und ohne eine Verpflichtung zur Auslieferung nach Artikel 227 bis 290 des Friedensvertrages zu übernehmen."

Bersentung der infernierten Schlachtschiffe.

Ehrbegriff.

Rüdtriff des Kriegsministers.

Der Kriegsminister Steinhardt hat den Reichspräsidenten um seine Entlassung gebeten, da er die Gefahren der Annahme der Friedensbedingungen für größer für das deutsche   Volt halte, als die der Ablehnung. Der Reichspräsident hat dem Wunsche des Ministers um Entlassung Folge geleistet, ihn jedoch gebeten, weiter beratend an den Sigun­sen des Ministeriums teilzunehmen.

auch den

Genoffe Braß aus der Haft entlaffen.

Remfeib, 22. Juni. gestern aus der Haft entlassen worden. Das Mitglied der Nationalversammlung  , Genosse Brak, is

Die Unruhen in Kaffel.

Raffel, 22. Juni.

Kundgebungen französischer Matrofen.

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Bu den bereits fura gemeldeten Ausschreitungen in Erste Seite so, zweite Seite anders. Rassel werden noch folgende Einzelheiten mitgeteilt: Am Der Borwärts" übernimmt in seiner Sonntagsaus- ihren ausbrud in zahlreichen Plünderungen der Hauptgeschäfte geftrigen Nachmittag tam es hier zu großen Tumultszenen, die gabe eine Notia aus der Korrespondenz des Herrn Heil- fanben. Einzelne Läden sind vollkommen ausgeraubt. Die Plin. mann, worin dieser uns den Vorwurf der Feigheit macht. berer wurden in ihrer Tätigkeit stundenlang in keiner Weise Wir hatten verlangt, daß sich in der Nationalversammlung   gestört, so daß es ihnen möglich war, die geraubten Waren in unter den Bürgerlichen   und den Rechtssozialisten endlich aller Ruhe fortzubringen und in Sicherheit zu schaffen. Erst in Vernichtung von Milliardenwerten aus misverstandenem ein Mann finde, der die Unterschrift unter den Friedens- später Abendstunde gelang es, von auswärts Militär heran. vertrag vollziehe und daraus glaubte Heilmann einen zuziehen. Im Anschluß daran wurde dann der Belagerungs As im November 1918 die deutsche   Flotte nach der eng- fönnen. Ganz abgesehen davon, daß wir deshalb nicht die Widerspruch mit unserer sonstigen Haltung fonstruieren zu austand über die Stadt Kassel   verhängt. lischen Küste auslaufen sollte, um dort durch eine letzte Verantwortung für den Friedensvertrag übernehmen Schlacht zu versuchen, entweder zu siegen oder ehrenvoll" tönnen, weil wir nicht die Verantwortung für den Krieg zu sterben, weigerte sich die Besatzung der Schiffe, die und seine Folgen su tragen haben, sondern daß diejenigen Todesfahrt mitzumachen. Behntausende von Menschenleben, jett Milliarden von Werten wurden durch diesen Aft revolutio- haben, Friedensvertrag คน unterzeichnen Amsterdam  , 22. Juni. die für närer Erhebung gerettet und damit gleichzeitig das Signal gu die Kriegspolitik Nach einer Neutermeldung aus Brest   vom 18. Juni, die in berantwortlich machen find, 10 hat Herr zur Erhebung der deutschen   Arbeiterklasse gegeben. Heilmann englischen Blättern vom 20. Juni veröffentlicht wird, kam es bei in derselben Korrespondenz selbst zugestanden, daß unsere der Nüdkehr des franzöfifchen Schlachtfchiffe Nunmehr haben die Offiziere, die aus misverstandenem Stellung fachlich durchaus gerechtfertigt ist. Auf Seite 2 3uftice" aus Sewastopol  , wo die Befagung des Schiffes ge Chrgefühl heraus damals den verbrecherischen Befehl zum der Ausgabe vom 21. Juni macht er uns den Vorwurf der mentert und verlangt hatte, nach Frankreich   zurückgebracht au Auslaufen der Flotte gaben, ihren Bwed auf andere Weise Feigbeit. Auf Seite 1 der gleichen Ausgabe liest man es werden, zu Stundgebungen von franzöfifchen Matrosen, die mit erreicht. Die auf Grund der Waffenstillstandsbedingungen aber ganz anders; da heißt es: in der Scapo- Bucht internierten deutschen   Schlacht­roten Fahnen durch die Straßen zogen. Um 8 Uhr abends Die Reaktion und die offenen oder verschleierten Rom  - riffen 200 Demonftranten die Gitter der Varaden nieder, nach fchiffe und Kreuzer find am Sonnabend, den 21. Juni, munisten fommen glüdlicherweise gegenwärtig für die Zeitung denen einige der Matrofen der Justice", die vor ein Kriegs. von den Mannschaften verlassen und gesprengt worden. der Staatsgeschäfte nicht in Frage; sie könnten auch nur allein gericht gestellt werden sollten, eskortiert worden waren. Die Schiffe sollten nach Unterzeichnung des Friedens. regieren, da teine andere Partei mit ihnen zusammengehen tann Demonftranten versuchten, ihre gefangenen Kameraden zu bes bertrages an die Alliierten ausgeliefert werden. Der und sie ihrem ganzen Charakter nach dittatorisch sind. Für die freien, unb es mußte Infanterie verstärkung zur Chrbegriff" der Offiziere gebot, dem Feinde die Schiffe Alleinherrschaft der Arbeitertlaffe ist das Wiederherstellung der Ordnung aufgeboten werden. micht zu übergeben. Sie wurden vernichtet, Milliarden deutsche   Volk und namentlich die deutsche   Wirtschaft in ihrer merte, die den Alliierten auf Umwegen ersetzt werden müssen, liegen in der Tiefe des Meeres.

Die Geschichte wird den Offizieren für diese Tat den erfehnten Ruhm" versagen müssen. Sie war weder beldisch noch ehrenvoll. Sie stellt einen Aft verbrecherischen Wahnsinns dar, hervorgerufen durch ein misverstandenes Chrgefühl, für das das schwergeprüfte deutsche   Volk die Rosten wird tragen müssen. Der verbrecherische Aft fann gleichzeitig zu neuen Berwickelungen führen. Der deutschen  Besatzung war das Recht zugestanden worden, ohne englische Bewachung an Bord zu bleiben. Jetzt wurde die der Be­fatung gewährte Freiheit auf Anstiften der Offiziere in frevelhafer Weise mißbraucht.

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internationalen Berflechtung noch nicht reif. Deshalb die österreichischen Sozialdemokraten gegen die

mußte die Aufrechterhaltung der Roalition ein wesentliches Ziel der Parteien sein und auch der erzwungene Friedensschritt mußte von einer möglichst starten Mehrheit gebilligt werden."

Rätediktatur.

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Wien, 22. Juni.  ( Norrbüro.) Was bedeutet das? Herr Heilmann führt hier aus, Im Kreisarbeiterrat erklärte im Laufe der Debatte daß der Mann, der die Regierung bilden und die Unter bei der Erörterung über die Vorfälle am 15. Juni Präsident schrift unter den Friedensvertrag vollziehen sollte, nur aus die Aufrichtung einer Rätebittatur heute nicht übernehmen. G Seiß: Die Sozialdemokraten könnten die Verantwortung den Reihen der Koalition Roalition entnommen werden konnte. Genau dasselbe, was wir festgestellt baben. Man sieht also, wies darauf hin, daß die Sozialdemokraten die An was wir gestern schon an einigen Beispielen an der Kriegs- wendung von Gewalt immer verabscheut hätten vergangenheit Heilmanns gezeigt haben, daß ein Lügner und richtete an die Kommunistenpartei die Aufforderung, bo und Fälscher leicht ertappt werden fann, wenn ihn fein Gewalt gleichfalls abzusehen und sich der Mehrheit untersuor Gedächtnis im Stiche läßt. Eine Entschließung wurde angenommen, welche die tommunistischen Butsche aufs schärfste mig. billigt und die getroffenen Borsichtsmaßregeln als durchaus berechtigt erklärt.

Das deutsche Volf hat mit dem nichtswürdigen Streich nicht das mindeste zu tun. Die Verantwortung für diese Bahnsinnett fällt einzig und allein auf die Befehlshaber ber Schiffe zurüd. Das Volt aber und in erster Linie wiederum die Arbeiterklasse wird die Kosten für dieses Berbrechen zu tragen haben. Ueber die Versenkung Liegen folgende Meldungen vor: London  , 21. Juni.  ( Nenter.)

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Die Admiralität teilt mit: Heute nachmittag ist eine Anzahl ver internierten Schiffe in der Scapa- Bucht von den Be­fagungen verlassen und verfenkt worden. Die Bejagungen be­

Zwei Noten der Alliierten.

Bersailles, 21. Juni. Der Vorsitzende der Friedensfonferenz Clemenceau richtete Heute eine Note an den Gesandten von Haniel  , in der er ihm namens der alliierten und assoziierten Regierungen mitteilt, daß

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Die deutschen   Umtriebe in der Schweiz  . In dem Bomben- und Giftprozeß vor dem Züricher die der deutschen   Delegation am 19. Jum überreichtene 200 Schwurgericht, über dessen Beginn und Vorgeschichte wir Gremplate ber Friedensbedingungen als authentischer unter der obigen Ueberschrift am 11. Juni berichtet hatten, Tert mit allen Korrekturen und Abänderungen, welche nament- iſt inzwischen am 13. Juni das Urteil gesprochen worden, ich infolge verschiebener beutschen Bemerkungen vorgenommen 17 Angefigte wurden freigesprochen, während die übrigen finden sich in ficherem Gewahrsam. Renter meldet amtlich: Alle in der Scapa- Bucht internierten eine Note der alliierten und assoziierten Mächte zugestellt, in der wurden. wurden, zu betrachten seien. Ferner wurde Herrn von Haniel   zu einem bis zu vier Jahren Buchthaus verurteilt Beutschen Schlachtschiffe und Schlachtfreuzer mit Aus- fie im einzelnen auf die in der deutschen   Note vom 19. d. M. nahme des Schlachtschiffes Baben find verfenkt worden. Des erwähnten Widersprüche zwischen dem Memorandum und daß mit die verführten Idealisten auf der Anklagebank Mit Recht hatten die Verteidiger darauf hingewiesen, gleichen wurden fünf leichte Kreuzer verfentt, wäh- bem ber deutschen   Delegation fiberreichten forrigierten Exemplar lagen, während die eigentlichen Urheber und Hauptschul nur rend die übrigen drei durch dort befindliche Schleppdampfer auf der Friedensbedingungen eingeben und sich bereit erklären, gemäß Digen, die beutichen Agenten und ihre Sinter Strand gefett wurden. Achtzehn Zerstörer wurden auf Strand dem deutschen   Vorschlag beim Friedensschluß ein Brotokoll. in men het, es berffauden bätten, sich rechtzeitig in Sicher Befebt, vier find schwimmend, der Rest ist versenkt. Der deutsche dem die einzelnen noch unklaren Punkte festgelegt werden sollen, beit zu bringen. In der Tat hat der Verlauf des Prozeſſes Konteradmiral und die meisten Deutschen   von Bord der Schiffe dem Friedensvertrag anzugliedern. befinden sich unter Bewachung auf britischen Kriegsschiffen. Ginige Boote von den Schiffen, die zum Stoppen aufgefordert wurden, weigerten sich dies zu tun und wurden befchoffen. Eine geringe Anzahl Deutscher   wurde getötet oder verwun= bet. Entsprechend den Waffenftillstandsbedingungen waren die Schiffe mit geringen beutschen Befagungen ohne britische Wache Funfte ber Clemenceauschen Mantelnote offiziellen deutschen   Kuriere unübersehbare Nach längerer Beratung beschloß der Viererrat, fecha Ein Telegramm aus Edinbourgh meldet: Es waren Bor  - nehmen. Den Deutschen   wird mitgeteilt werden, bag ber Reber Teil des Friedensvertrages in das Protokoll aufau­Fehrungen getroffen worden, um die bentice Flotte am Note als ein Anzeichen für bie Att betrachtet wetben jou die Montag zu besetzen, falls der Friede gezeichnet würde, da der Vertrag ausgelegt werden wird. die Schiffe in diesem Falle automatisch an die Alliierten überge­gangen wären. Die deutschen   Besagungen der jest versenkten Schiffe hatten diese Absicht indessen vorausgesehen.

an Bord interniert gewesen.

Ergänzungen des Friedensvertrags.

Paris  , 21. Juni.  ( Reuter.)

Die Friedensfrage und Preußen.

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die restlose Schuld der deutschen   Regierung und ihrer Beauftragten an den Umtrieben dargelegt, und gezeigt, in welch unerhörter Weise Deutschland   durch seine neutralitätsverlegenden Handlungen die internationalen Beziehungen der Schweiz   gefährdet hat. So haben die die Schweiz   gebracht; diese Sprengstoffe wurden zum Lei Mengen der gefährlichsten Sprengstoffe von Deutschland   in im deutschen   Generalkonsulat in Zürich  , zum Teil in den Näumen des deutschen   Militärattachés in Bern   aufbewahrt. Im Generalkonsulat wurden die Sachen verteilt und die Anarchisten mit Anweisungen und Geld versehen. So hat das wilhelminische Deutschland   auch hier wieder wie in Nach einer Reutermeldung aus Thurso   vom 21. mittags bildete mit der Friedensfrage beschäftigen. In den legten Zagen haben eines Landes nur ein eben Bapier war, wenn es fich Die preußische Landesversammlung wird sich am Mittwoch Belgien   und in Luxemburg   gezeigt, daß ihm die Neutralität bas Siffen einer roten Flagge das Signal für das Bersen auch die Frattionen der preußischen Landesversammlung zum um die Durchfegung seiner imperialiſtifften Biele handelte. len der deutschen   Schiffe. Die Besatzungen gingen in die Boote Friedensvertrag Stellung genommen und, wie wir hören, fich Im besonderen sei noch bemerkt, daß im Prozesse aus. und ruderten dem Ufer zu. Als die Bewachungsschiffe feuerten, in ihrer Mehrheit für Unterschreiben ausgesprochen im Gegensab drücklich festgestellt wurde, daß auch die Sekretäre des Fürsten  sprangen die Deutschen   in das Wasser und schwammen an die zur Regierung, die im Staatenausschuß für Nichtunterzeichnung ron Bülow und des Herrn von Stathammer die Bestrebun eingetreten ist. Um die Regierung zu stellen, hat die Unab- gen mit tausenden von Franken unterstützt haben. Unsere hängige Fraftion folgende Interpellation eingebracht: Die Vertreter der preußischen Republik haben Beitungs. die uns von Herrn bon Stochammer überfandte Fest erste dahingehende Notiz war also budig richtig gewesen, und nachrichten zufolge im Staatenausschuß gegen die Unterzeichnung ftellung, er selber und Fürst Bülow   seien an den Unter des Friedens Stellung genommen. stellung, er selber und Fürst Bülow   feien an den Um Wie rechtfertigt die Regierung diese für das Wohl des trieben nicht beteiligt gewesen, war völlig überflüssig, da wir preußischen Bolles verhängnisvolle Stellungnahme?

Nüste.

Amsterdam 22. Juni.

Nach einer Melbung des Telegraaf" aus London   bom 21. wurde nicht die rote Flagge, sondern die deutsche Flagge gehißt. Alle Schlachtschiffe und Schlachtfreuzer mit Ausnahme der Baden, die noch treibt, sind gesunken. Das Verseuten der Schiffe scheint lange gedauert zu haben, denn das erste Schiff Jang furz nach Mittag und das letzte erst um 4% Uhr.

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