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Derpraat worden sind. Darüber hinaus soll jedoch plan-| Imrang annimmt. The@isenbagnunterbeamten, zur Stomicuue der geschäftlichen Bilanz und der Bermögensauf mäßig das gesamte bei Banken aufbewahrte Vermögen zum haben sich den Ausständigen angeschlossen.

Zwecke der späteren Besteuerima erfaßt werden. Diese von unierer Partei seit den ersten Tagen der Revolution gefor­derte Maßregel fommt viel au ipät, um noch einen nennenswerten Erfolg zu veriprechen, denn die bisherige Lässigkeit der Regierung hat es den meisten Kriegs­gewinnlern längst gestattet, ihr Geld ins Ausland Au verschieben.

Was geht in Bayern vor?

Phantasie oder Spigelei?

us Bayern liegen folgende Meldungen vor:

Ingolstadt 24. Juni. ( T. II.) Gestern nacht versuchte der größte Teil der auf dem Fort Brinz Starl festgehaltenen 200 Spartafiften einen Ausbruch, ber aber von der Machmannschaft vereitelt wurde. 72 Ra delsführer des Putsches wurden gestern nach München in eine Arrestanstalt überführt. Bamberg , 24. Juni. ( T. U.)

Wie das Bamberger Bolleblatt meldet, hat sich der Militär­minister Schneppenhorst gestern nach Nürnberg begeben, weil sich dort wieder Unruhen vorbereiten folier

München , 24. Juni. ( T. U.)

Wie der Münch. Stg." aus Augsburg mitgeteilt wird, wurde In dem schwäbischen Orte Blankenburg eine Anzahl Kommu nisten berbaftet, und zwar neun Männer und zwei Frauen. Es wurden Beweise dafür gefunden, daß man den erdeiner neuen Aufruhr bewegung entbedt hat. Die Verhafteten. die nach München gebrady wurden, planten einen neuen Aufstand in München und Augsburg .

Milde Berurteilung#dischs.

München , 24. Juni.

Bon dem Münchener Standgericht wurde heute Ernst Nickisch, ber Vorsitzende des Zentralrates, wegen Beihilfe zum Hochverrat unter Bubilligung mildernder Umstände zu zwei Jahren Festung und den Stoften des Verfahrens verurteilt. Der Staatsanwalt hatte sehn Jahre Festung und Aberkennung der öffentlichen Nemt.r beantragt.

Wir stellen mit Genuatuuna feft, daß die Strafe aegen Nifilch einer der eigentlichen Antreiber der Ausrufung der Mäterepublik. weit milder ausgefallen ist. als die bisherigen Urteile Gräre aber falich, daraus auf eine arund. lätliche Gefinnungsänderung des Standgerichts ichließen.

Bölle redtsverlegung.

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Das völkerrecht vioriae Verbalten deutscher Behörden gegen ruslife Staatsangehörige, auf das wir fürzlich in Nr. 287 der Freiheit" binaewiefen batten, zeiat von neuem folgender Fall:

Neue Ausschreitungen in Mannheim .

Mannheim , 24. Juni( W. T. B). Gestern abend fam es hier wieder zu größeren Ausschreuun. gen. Auf die Mitteilung der französischen Offiziersaboronung auf dem Rathaus, daß die Stadt eine Stunde nach Ablauf der burch

stellungen.

Bu einer derartigen Regelung fonnte fich auch eine gart rechtssozialistische Regierung entschließen wenn sie nicht boll ständig fapitalritisch und manchersterlich geworden ist. Eile tut not, damit die Regelung schon in Kraft ist, wenn die systematischen Austausche nach Friedensschluß beginnen, und weil keine Gewähr dafür vorhanden ist, daß die durch Export in die hand von Privat bank gehalten oder auch nur unter Beachtung der Devisen- Ordnung leuten gelangenden Baluten sämtlich zur Verfügung der Reichs.

verwendet werden.

Die Ungarn räumen das tschecho- slowakische Gebiet.

das Ultimatum gestellten Frist besetzt werden würde, wenn sie bis dahin keinen gegenteiligen Befehl erhalten hätten, og bas Freiwilligenbataillon ab, um nicht im Falle einer Be. jebung intermiert zu werden. Dabei wurden die Truppen vom angesammelten Böbel beschimpft und teilweise angegriffen, sc daß sie sich mit der Waffe wehren mußten. Abends war die Nuhe wieder bergestellt. 8 wei Personen wurden getötet Um Budapest , 23. Juni. 49 Uhr traf vor der Ludwigshafener Stommandantur die Nach­Auf das Telegramm Glemenceaus und die Aufforderung cicht ein, daß die Stadt nicht besetzt werden würde, so daß die bes Nommandierenden der tschecho- slowakischen Armee, General Freiwilligentruppen zurüdtehren konnten. Oberhalb von Mann Pelle, betreffend die Räumung tschechoslowakischen Gebietes, rich­heim, bei Altripp waren bereits zwei Bataillone franzöfifchertete ber Armeesberkommandant Boehm, wie das Ungar. Korr. Truppen über den Rhein gesetzt worden, um eventuel Bureau meldet, an General Belle ein Telegramm, in dem er sich vorzumarschieren. Sie wurden um 9 Uhr zurüdgezogen. mit den Bedingungen einverstanben erklärt, unb demzufolge er am 24. Juni die Operationen einstellen to lir be.

Die S. P. D. und politische Streifs.

Eine Funktionärversammlung der S. P. D. nahm am montaa abend Stellung zu den politischen Streifs. Es wurde folgende Entschließuna eingebracht, über die am Mittwoch abgestimmt werden foll:

In Anbetracht der Verwirrung, die durch die fortwährend sich häufenden politischen Streifs hervorgerufen wird, beschließt die am 23. Juni tagende Funktionärtonferenz der S. P. D.:

Bolitische Streits sind Sache der politischen Barteien. Es wird der Vollversammlung der Arbeiterräte für Groß- Berlin das Recht abgesprochen, politische Streils au n flamieren.

8um Schluß verlangt er garantiert, daß Sie rumänischen Truppen das in der Note Glemenceaus bezeichnete Gebiet räumen und für die verursachten Schäden Entschädigung gewähren. Auf diese Note hat der Oberfommandierende der tschecho­Slowakischen Armee geantwortet, daß seine Truppen am 24. Juni die Feindseligkeiten einstellen und erst am 28. Juni den Vor. marsch in das von den Ungarn geräumte Gebiet beginnen werden. Das Ersuchen wegen der Räumung der burch die runä­nischen Truppen befekten Gebiete habe er der Friedenskonferen übermittelt.

Die Fraktion der S. P.D.- Arbeiterräte wird aufgefordert, 503 aldemokratische Erfolge bei den Temeinde­

wahlen in Böhmen .

Am 15. Juni fanden in ganz Deutsch- Böhmen die Ge.

sich auf den vorstehend festgesetzten Boden zu stellen und eine Mitwirkung bei derartigen Beschlüssen in der Vollversammlung abzulehnen. Die Mitglieder unserer Partei werden ersucht, nur im Ein- meindewahlen statt, bei denen ein außergewöhn lich startes Anwachsen der fozialdemorati. verständnis mit der Parteileitung zu handeln. en Stimmen au berzeichnen war, während insbesondere die Agrarier, die Chriftlich- Sozialen und die Deutschnationalen die Sozialdemokraten die absolute Mehrheit erhalten, in fast allen außerordentliche Verluste erlitten. An zahlreichen Orten haben größeren Städten sind sie zum mindesten die stärkste Partei. Sast alle deutschen Industriegemeinden sind in ihren Händen. De­merkenswert ist bei den Wahlen ferner noch, daß die Deutschen bedeutendere Erfolge erzielten, dagegen die hochgespannten Er. wartungen der Tibechen auf einen für sie günstigen Wahlausfall start enttäuscht wurden.

Aus der Bearündung der Entschlickuna ift bemerkens. wert, daß der Referent darauf hinwies, daß von u bl in Thüringen aroke Waffeniendungen iraeno wohin aeiandt worden" find. Von wem diefe Waffenfendungen ausgeben und an wen sie gerichtet sind. acht aus dem Bericht des Vorwärts nicht deutlich bervor. Wie uns dazu mitaeteilt wird, hat der unabhän aide Arbeiterrot der Gemebrfabriken ichon vor Monaten Einspruch danezen erhoben dak Waffen an unbekannte Stellen geliefert werden. Man fann daraus wohl ichließen, welchen Aweden die ietioen Waffenfendungen Sienen.

Eer ruffife Staatsangehörige Iman Stef Abermals eine Erhöhung der Kartoffelpreise.

farem ist am 7. Mai d. Js. im Sanatorium Ebenhausen bei München verhaftet worden und befindet sich noch jetzt im Bolizei gefängn's in München . Ein Strafverfahren gegen ihn ist laut einer Mitteilung des Staatsanwalts bei dem standrechtlichen Gerichte für München an seinen Rechtsbeistand nicht anhängig. Fine strafbare Handlung wird ihm mithin gar nicht zur Last gelegt, Berhängung von Schußhaft ist aber nach dem bayerischen Belagerungszustandsgeseb überhaupt nicht zulässig.

Was nun diese Inhaftierung zu einem Standal stempelt, ist die Tatsache, daß leffarem Mitglied der diplo Malifchen Mission ist. die am 9. Juli 1918 nach Berlin gesandt ist, um der deutschen Regierung das Bei leid der Cowietregierung antäglich der Gr. mordung des deutschen Gesandten Graf Mir bach auszusprechen. 28ährend feines Brliner Aufenthalte wurde er von seiner Regierung nach Etockholm verfest. Infolge

Der deutsche Kartoffelgroßhändlerverband hat in seiner ann Montag in Berlin abgehaltenen Hauptversammlung wieder ein. mal fräftig über die Zwangswirtschaft gefd impft. Die Regierung hat dort durch ihren Vertreter zavar versichern lassen, daß trop aller Vorliebe für den foeien Handel im Augenblid an die Auf­hebung der Zwangswirtschaft mit Startoffeln nicht gedacht werden könne, fie gebe aber zu, daß die Breife, su niedrig feien. Es fei baher auch bereits beschloffen, eine Breiserhöhung für Rartoffeln eintreten au lassen.

So erbennt die Regierung überall die Notlage der tapi Nur der Arbeiter wird immer talisis interessie den Streise an. aufs neue ermahnt, sich aufrieden zu geben und ihm sogar zu gemutet, sich mit einem Abbau der Löhne einverstanden zu er fären.

bes Abbruchs der ruffiſch- schwedischen Beziehungen war es ihm Das Wirtich its ab'ommen mit der Schweiz .

Wer erhält den Uebergewinn?

Batodi tritt zurück. Oberpräsident von Batodi hat seine Enthebung bom Amte nachnesucht.

Sigung des Bollzu srats. Das Berbot der Republik ". Die Plünderungen in Berlin .

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Der Vollzugsrat beschäftigte sich in der am 24. Juni cr. statt­gefundenen Sibung mit dem Verbot der Republit", das durch den Oberkommandierenden Noste veranlaßt wurde. Diese Unterbrüdung der Breßfreiheit wurde einstimmig verurteilt und eine aus den drei Parteien bestehende Kommission gewählt, die beim Reichswehrminister die Aufhebung dieser Maßnahme ver­langen soll.

Der Vollzugsrat beschäftigte sich dann mit dem Verhalten einzelner Arbeitgeber, die entsprechend dem Mückgang der Arbeiter in den Betrieben auch nur eine entsprechende Anzahl Arbeiterräte anertennen will. Wach eingehender Diskussion wurde gegen die Stimmen der S. B. D. folgender Beschluß cefaßt:

Der Vollzugsrat steht auf dem Standpunkt, daß gemäß feiner bereits früber gefaßten Beschlüsse die Arbeiterräte thre Tätigkeit ausüben bis zur Neuwahl der gesamten Arbeiterräte Groß- Berlins, auch wenn die Belegschaft des Betriebs zurück­gegangen ist. Jede Tätigkeit, die der Arbeiterrat in seiner Eigenschaft als Arbeiterrat ausübt, muß von dem Unternehnæs entschädigt werden.

unmöglich, von dort nach Rußland auridsugelangen. Er suchte beshalb telegraphisch bei der deutschen Regierung die Genehmigung Während der Diskussion über den Frieden besteht die nach, durch Deutschland nach Rußland zurüdsufehren, die er so­wohl in@todholm als auch bei seiner Ankunft auf deutschem Gefahr, daß ein wichtiges, wirtschaftliches Ereignis übersehen Boden in Warnemünde erhielt. Infolge der Unruhen an der wird: das Deutsche Reich hat mit der Scaveiz auf sechs Monate deutschen Citgrenze war es ihm unmöglich, unter dem üblichen ein Wirtschaftsablommen getroffen, demzufolge em biplomatischen Schuhe nach Rugland zu gelangen, weshalb er im Austausch von Probuften stattfindet. Deutschland liefert Stohlen, Des weiteren beschäftigte sich der Vollzugsrat mit den gegen Anjang Januar 1919 nach München fuhr, wo ihm seitens des Düngemittel uf, die Schweiz Reis, Wiilchprodukte ufi Für das wärtigen Vorgängen in Berlin , die ihren Ausbruck in der I fir bortigen Auswärtigen Amtes guerit unter Eisner und jenige Produkt, das auf dem Schweizer Marti z. B. keinem Ston- berung der verschiedensten Geschäfte fanden. Auf Grund ein bann unter Soffmann die Kuranstalt Ebenhausen des Dr. 3. turrengerud unterliegi wo ajo eine Breisteigerung möglich anb/ reier Information wurde festgestellt, daß diese Plünderun Marcuse als Aufenthalt angewiefen wu.be. No bat er wäre, nämlich für Koble und Stoke, ist im Vertrag im Jutereffe gen von derjenigen Seite gang fyftematisch eingeleitet wurden, die bis zu feiner Verhaftung ununterbrochen geweilt und sich nur der Schweis eine Preisbindung vorgesehen. Aber dieser Preis ein Intereffe daran hat, die Arbeiterschaft zu provoziesen. mit wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigt. ist, gemessen am deutschen Inlandspreis, gang enorm. Er be- wurde befchloffen, sum Donnerstag, den 20. Juni 1919, Der Rechtsbeistand Sleffaretus bart fofert na feiner trägt etwa das Dreifache. Rechnet man ihn auf Grund des eine Volversammlung der Arbeiterräte einzuberufen, um hierzu Berhaftung das Eingreifen tes deutschen us heutigen grantenfuries in Mart μm, so bedeutet er für jede Sellung zu nehmen. wärtigen Amts verlangt und die darauf hingewiefen. Tonne einen leberpreis von art. 200.- gegenüber dem Juland- Zu den wiederholt vorgekommenen Maßregelungen der Ar baj de biplomatifden Bäife Steffarews in beiter preis. Auf das Cantum von 50 000 Tonnen umgerechnet, find better räte erflärt der Vollausrat, deß Arbeiterräte in Staats. Orbnung find. Tropoem ist seine Enthaftung dies 10 millionen Mart, für die 6 monatliche Dauer des Ber- und Kommunalbetrieben in Ausübung ihrer Tätigkeit aus Ar­trages bedeutet dies einen Ertragewinn von 60 Millionen Mart. bei errat nicht disziplinarisch verfolgt oder in aneret Weise be Die deutsche Regierung wird sich nicht wundern dürfen. Der inländische Preis ist in den lesten Monaten zwangsweise bindert werden dürfen. menn dieser Fall von der ruffischen Regierung zu weiteren erhöht worden, um den Rechen einen Ausgleich für die Pohn­a ca en deutsche und Infofienfteigerung zu gewähren. Es unterliegt für Volks­Repressivmaknahmen Staatsangehörige Veranlassung gibt. Er bringt wirtschafter teinem Sweitet, daß die Bechen , mit Ausnahme der aukerdem auch eine so fchmere Schädigung des Glaubens an besonders ungunstig arbeitenden, mit diefem Preise auslommen. die Unverleglichkeit des Völkerrechts durch deutsche Behör. Die erwähnten 10 Millionen Mart monatlich find also nicht den, daß auch in anderen Staaten Deutschlands Ameben nötig um etiva einen durch nicbrigen Inlandpreis entstehenden Verlust auszugleichen. Sie sind ein reiner Uebergewinn. Darf klaver geschädigt wird. man fragen. in wessen Tasche er geht?

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bisher nicht erfolgt.

Eisenbahnerstreit in Breslau .

Breslau , 24. Juni.

Die Eisenbahner von Breslau sind in den allge meinen ausstand getreten. Der gesamte verfehr ab Breslau ruht vollständig, jedoch kommen vereinzelte Büge hier an. Der Ausstand soll in einer Maßregelung von Liegniger Gifenbabnarbeitern seine Ursache haben.

leber bie II rf athen bes Streife with mitgeteilt: Die Mr­

Wenn irgend etwas sozialisiert werden. t. b. nicht im Inter effe einzelner, sondern im Inter fe der Gesamtheit Verwendung finden fotte, fo find es die ungeheuren Mehrwerte, die beim Export erzielt werden. Sie entstehen nicht nur bei der Aus­fuhr von Brennmaterial, sondern ebenso bei allen übrigen Stoffen, an denn das neutrale Ausland Mangel leitet; und das ist bei nabe alles, was heute noch in Friedensqualität geliefert werden

ann.

Es ist zweifellos außerordentlich ungerecht wenn dieser ganze beiter verlangen das Mitbestimmungs- und Kontrollrecht Mehrwert in die Hände einzelne Fabrikanten und Staufleute der Arbeiter in allen Dienststellen und Bureaus bei Entlassuna geht. Man kann es noch verstehen, wenn dem Exporteur für das Bensionierung sämtlicher große Risiko und die größere Arbeit, die immerhin der Export und Einstellung von Arbeitskräften, Beamten über 60 Jahre, beschleunigte Durchführung des beb ngt, ein Wequivalent geboten wird. Wenn ihm in Anlehnung Rätefystems bei der Eisenbahn nach den Frankfurter Richt an einen Gedanken des Außenhandels.Diktators Toepfer z. B. linien und fofortige Einführung des Achtstundentages für 10-20 Prozent des Uebergewinnes in ausländischer Valuta bie Schrankenwärter. Der Streit erstreckt sich bis jept auf die freier oder nur wenig eingeschränkter Verfügung überlaffen wird, Orte Breslau , Oels , Brockau und umfaßt bereits 17 000 Eisen jo tann er zufrieden sein. Das Reich erhält bei dieser Megelung: bahmer. Es ist nicht ausgeschlossen, daß der Streif, wenn es zu 1. einen großen Tei der beträchtlichen leberg winne; 2. erbebiche einer raschen Beilegung des Ausstandes nicht kommt, weiteren Summen von ausländischen Valuten; 3. wertvolle Fingerzeige

Beuifde Rationa'veriammlung.

42. Sigung vom 24. Juni, 10 1hr vormittags. einenfrage der bag. Giling und Gen.( Str.), ob die Regie Auf der Tagesordnung stehen zunächst eine Anfragen. Auf rung bereit sei, mit Müdiicht auf die Teuerung den Beziehern von Unfalls und Altersrenten eine Erhöhung der ihnen bereits zustehenden Zufakrenten zu gewähren und die daburch entstehenden Stoften auf das Meich zu übernehmen, er­Märt Kommiffar des Reichsarbeitsamts Dr. Löwe: Eine allge­me ne Erhöhung der Rufahrenten iit aur Reit nicht mög lich, weil weber die. Versicherungsträger noch das Reich jetzt in dr Lage find, die daraus sich ergebende Weebebeleitung zu tragen. Jedoch besteht die Absicht, der Nationalversammlung einen Ge­fegentwurf vo zulegen, der, allerdings unter alcidgeitiger Gerauffebung der Beiträge, eine Erhöhung der Leistun gen der Berficherungsträger vorfiely. Enitveilen sind bie Gliebitaaten erfucht worden, in befonders dringlichen Einzel fällen du ch Buro ndungen aus den Mitteln der Seriegswohlfahrts­pilege einzugreifen. Nach Erlebigung einer Reibe weiterer Anfragen ohne allge meines Interesse word in allen drei Lesungen der Gesez. über angestellte und Grfaktassen verabschiedet. entwurf Landtrantentassen, Staffen. Sierauf vertagte sich das Saus bis Dienstag, den 1. Juli, nachmittags 8 Uhr.( Anfragen, Siedlungsgesetz und zweite Be rotung der Verfassung.)

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