Bum Schluffe müffen ble Aliierten und Toziterten es offen hussprechen, daß dieser Brief and ble angeschlossene Denfschrift ihr fetes Wort in der Angelegenheit barstellen."

eber das ist noch nicht alles, fondern daran Enfepft fich etne tweitere Bemerkung, fie erklären nämlich, es muß der Frieden in feiner jebigen Gestalt entweder angenommen obec abgelehnt wer ben." Gie laffen also eine Abänderung der Gestalt, wie sie in den letten Dokumenten borliegt nicht zu, and diese Anfündigung wird in ihrer Bedeutung noch stärker durch die Mitteilung ber Friedenspräliminarien an unsere Delegation bom 7. Wat 1919. Darin nömlich ist von vornherein um Klarheit zu schaffen von der Entente bemerkt worden, daß der oberste Rat nach Prüfung des deutschen Gegenvorschlags eine schriftliche Ant­wort an die deutsche Delegation richten wird mit Angabe der Frist, binnen der sie ihre endgültige Gesamtantwort zu erteilen hat" Die Entente läßt also eine geteilte Antwort, eine Antwort mit Vorbehalt, wie ich fürchte, nicht zu. Die Regierung darf sich auf den Boden dieser großen Gefahr nicht begeben. Sie muß unter zeichnen. Wir brauchen den Frieden, denn sonst kommen wir nicht garm Wiederaufbau unseres Boltsförpers.

Der Ententekapitalismus will sich durch den Friebensvertrag Stärken und das fapitalistische System in der Welt gegen den fort schreitenden Sozialismus stüben. Vergebliche Mühe! Nicht der bureaukratischen Blantvirtschaft, foubern der sozialisierten Wirt fchaft gehört die Zukunft. Ohne die Ausschaltung des Kapital. gewinns lassen sich schon die auf uns lastenden Verpflichtungen gar nicht erfüllen.

Die Borgänge der letzten Wochen in Frankreich , in Italien , la England beweisen, daß die Arbeiterklassen dort überall erstarkt, bas große soziale Bewegungen im Gange find. Aber es wäre durchaus töricht, wenn man eva auf eine nabe, in den nächsten

Bochen zu vollziehende Weltrevolution rechnen wollte.( ört,

hört! und Sehr richtig! bei den Sog.

Die Weltrevolution schreitet vorwärts, sie schreitet unaushalt­fam vorwärts, aber nicht so rafd), wie wir es wünschen, und aus diesem Grunde muß der Friedensverrag unterschrieben werden. Zuversicht und find burch die lebhafte soziale Bewegung in ben ( Sehr richtig! und Beifall bei den U. S. ) Wir haben die volle genannten Staaten in dieser Zuversicht bestärkt worden, daß der Friedensvertrag schließlich durch die Solidarität des internatio nalen Broletariats, das überall zur Herrschaft kommen wird, ab­geändert werden wird. Dem Ententekapitalismus tönnen wir barum mit Bug und Recht zurufen: 3hr bemmt uns, doch 3br swingt uns nicht!( Lebhafte Bravorufc.)

Die Berliner Spartatus- Woche.

Gewerkschaftliches.

der Regierung, ließ sie durch allerlei Ausflüchte bis nach Mitternacht vergeblich auf den Beginn der Berhandlungen früh, den 11. Januar, um zu verhandeln. In dieser Nacht vom macien. Or bestellte Bebedour und die übrigen auf Sonnabend 10. gum 11. Januar wurde Genosse Ledebour von einem großen Baufen schnerbewaffneter Soldaten, anter Führung von Beut Aufruf an die auf dem Boden der Opposition stehenden nant Jürgens und Bigefeldwelel bon sata, aus seiner Wohnung gewaltsam herausgeholt und nach der Kommandantur Delegierten zum Gewertschafts- Kongreß. gebracht. Der Vorwärts" wurde aber am 11. Januar früh militärisch genommen. Worte Genossen!

.der Soldaten".

Der diesjährige Gewerkschaftskongres hat zu all ben Klabunde, der Stadtkommandant, erklärte Bedebour, Fragen, die die deutsche Arbeitertiasse seit Monaten beschäftigt, hn nicht in Haft behalten zu können, da tein Haftbefehl und eine thare und eindeutige Stellung zu nehmen. Was wird aus fein Grund zur Verhaftung vorliege. Da erschien Leutnant der Sozialisierung? Was aus den Arbeiterräten? Was aus Fischer, der Vertrauensmann ber Soldaten" und der den Betriebsräten? Regierung, die ihn zum obersten Beiter der Operationen gegen Nein! Die deutsche Arbeiterfasse tann ihr Geſtgeburtsrecht Soll das alles wieder verfchevinden? die Beitungsgebäude bestellt hatte und nahm Ledebout als nicht um das Linsengericht einer tapitalistischen Arbeitsgemein Geisel fest. Das war die Durchführung der dritten Bedingung schaft verkaufen. Sie muß auf dem Kongreß den Loungen burch die militärische Eroberung des Vorwärts" den Sol- Durch das Rätesystem in Verbindung mit den Die erfte und zweite hatte Graf Westarp des Kapitalismus eine Antwort geben und die fann nur lauten: daten" erfüllt. Er nahm auch die Barlamentäre, die waffenlos Gewerkschaften zur Sozialismus." aus dem Vorwärts" heraustamen, gefangen. Als ihre blutigen Beichen furz darauf auf dem Hofe der Dragonertaferne lagen, hat er fie, wie er bezeugt hat, nicht gesehen, auch mit seinen Nameraden sich nie über das Schicksal der Parlamentäre unter halten, selbst nicht, als er in einer Zeitung las, daß sie auf dem sofe der Drazonerkaserne, wohin er sie hatte bringen lassen, er schoffen seien.

Die deutsche Arbeiterklasse bat auf dem Gewerkschaftston greß mit der Tätigkeit der Generalfommission während der Seregsdauer abzurechnen, ihr unheilvolles Wirken für den nationalistischen Militärstaat Deutschland sie als Mitschuldige an

brandmarken,

au fennzeichnen und zu beseitigen. Diejenigen Delegierten, bie dem grenzenlosen Glend des Bolles auf dem Boden der 1. S. P. und der N. B. D. stehen, sowie alle xy381a tomten tros aller Bemühungen der Berteidigung des Aufrufs gemeinsam zusammenzuarbeiten, treffen ben Der Leutnant Jürgens and der Rizefeldwebel von Delegierten, die der S. P. D. stehen, aber bereit sind, im Sinne sich nicht als Zeugen vor das Schwurgericht gebracht werden. Der Vorbesprechung der Tagesordnung am Sonnabend, Leutnant Fischer aber bezeugte eiblich, daß bei den Sol. 28. Juni 1919, abends 8 Uhr, in der Germanenhalle, Enten daten" der Plan bestand, Ledebour zu ermorden. Er Jaffe 1, Gingang Jabobstraße 15/17, in Nürnberg gegen Schebout besonders erboßt und erbittert war. In dieses J. bezeugte auch, daß das Sturmbataillon im Kronprinzenpalais Kronprinzenpalais ließ er Ledebour und den gleichzeitig feſt. genommenen Genossen Ernst Meyer aus der Kommandantur durch enge, dunkle Höfe in der Nacht führen, die Soldaten" etwa 8 Schritte hinter den Gefangenen, das Gewehr lose in der Hand. In diesem Kronprinzenpalais, in der Obhut der Soi baten", bie seinen Mord planten, wurde Ledebour vier Laze

lang belassen.

M.: Wilhelm Schumacher, Vorſizender der Filiale

Der vorläufige Arbeitsausschuß der Opposition. Berlin des Schneiderverbandes, Sebastianstraße 67/38.

Gie ge

Wer wicht

Protest der streitenden Beamten- Aushelfer. amten- Alushelfer und Mushelferinnen der Berliner Berhets Wie der Oeffentlichkeit bekannt ist, befinden sich die Be ämter ſeit geſtern früh am Ausstande. Sofort wurden auf Ber anlassung der Oberpostdivektion Berlin die Wachen der Reich Die Herren Ebert, Scheidemann, Landsberg , Noste, fic wehr- Freiwilligen an den streifenden Dienststellen auf das Zwei wußten dies alles, wenn man nicht annehmen will, daß Rischer und Dreifache mit friegsbereiter Ausrüstung verſtärkt. Jede Ein Nachwort zum Ledebour- Prozeß. ihnen Leine Mitteilungen machte. Die ganze Presse meldete Betätigung der Streifposten, auf arbeitswillige Beamten- us Ledebours Festnahme. Die Coltsbeauftragten taten nichts bas helfer in moralischer Beziehung einzuwirken, wurde von den da Ledebour ist freigesprochen. Die sozialistische" Regierung gegen, fie gingen nicht gegen die Soldaten" vor. Reichswehrfreiwilligen fyftemafisch unterbunden. Ebert- Scheidemann- Landsberg- Noske- Wissell ist verurteilt, ihm nicht seine Freiheit wieder, sie brachten ihn nicht aus dem zeren Aufenthalt vor den bestreitten Dienststellen. Sie gaben statteten den ausgestellten Streitposten nicht einmal einen berurteilt von den bürgerlichen Geschworenen. Sie hat die Gebäude, in dem er in beständiger Todes gefahr war. Aber als schnellstens den groben Befehlen der Söldlinge folgte gu fen Prozeß erheben lassen, um den Genossen Ledebour und die vor dem Schwurgericht Fischer über die Soldaten" näheres ge- vielleicht den Mut hatte, auf jein Recht als Streitposteniteher revolutionäre Bewegung zu vernichten. Sie hat ihn erheben laſſen, fragt werben sollte, als er Austunft geben sollte über seine Be- pochen, wurde ohne weiteres in Schubhaft genommen. Auf um die Hehe von der blutigen Spartakuswoche" aufrecht zu er sprechungen mit der Regierung in jenen Tagen wegen Lede- nur mögliche Weise versuchten diese Sicherheitsmänner den halten, um vor der Arbeiterklasse und der Geschichte ihre eigene you, per bie npeljungan ber Regierung in dieser Beziehung, höheren Lohn kämpfenden Beamten Aushelfern das Rüdge Schuld zu verdeden. Die Militärs forderten von ihr scharfes Bor- ba fiel ber groge eiserne borhang ber in dieſem großen Revolu bredjen. Auf dem Amt Wilhelm wurden sogar Reichswehr Fron lichen Sie ließen ihr diese Forderung durch ihren gemeinschaft- tionsproget jebesmal niedergelassen wurde, wenn die Berteibi- willige als attive Streitbrecher mit Genehmigung der Direction lichen Bertrauensmann, dem damaligen Stadttommandanten gung auf die Quellen der Spartakuswoche" stieß, und sie resilos ischer, feierlich ansagen. Fischer hat es eidlich bekundet, be- bloßlegen wollte. Die Zentralstreifleitung bringt diesen unerhörten Eingriff bor noch Nostes Telegramm an das Gericht eintraf, daß sein der militärischen Söllinge zur Kenntnis der Deffentlichteit. Der Mordplan gegen Bebebour war am vierten Tage feines Sie erhebt gang entschieden Protest gegen eine Verwendung der Beugnis dem Wohle des Neiches Nachteile bereiten würde. Die Aufenthaltes im Kronprinzenpalai snoch nicht ausgeführt, aber militärischen Macht in einem wirtschaftlichen Lohntampfe und Soldaten", so bezeugte er, stellten drei Bedingungen: 1. Mili sie Soldaten", welche Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht en gegen das Bestreben der Oberpostdirektion von Berlin , den ge

tärische Eroberung der befesten Gebäude, teine Verhandlungen; 2. Bedingungslose Auslieferung der Waffen; 8. Festnahme der Führer als Geiseln. Den beiden ersten Bedingungen, so bezeugte er, fiimmien die Boltsbeauftragten ausdrüdlich zu. Gegen die legte äußerten sie Bedenken. er werde die Festnahme auf eigene Berantwortung ausführen, ins Buchthaus oder ins Gefängnis zu bringen. Als aber Fischer darauf erflärte, erfolgte fein Widerspruch.

jenen Tagen verhaften und auf dem Weg ins. Gefängnis er morden ließen, fie duldeten nicht Redebours Freilassung Nun mußte Rat geschafft werden. Es wurden das Strafrecht und die Gorm des Strafprozesses in Bewegung gesetzt, um die Frei laffung Ledebours zu verhindern und ihn womöglich auf Jahre

Die drei Bedingungen find restlos ausgeführt worden. Ver.

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verwendet.

Schubhaftaellen unterbinden zu wollen, werkschaftlichen Kampf der Angestellten mit Handgranaten

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Die Ausbeutung in der Kravattenbranche. Jebermann weiß, welch fabelhafte Breise für die einfachsten Krawatten, Binder usw. gezahlt werden. Geradezu sprichwörtlich Genosse Dittmann bezeichnete als Zeuge vor dem Schwur­handlungen über die gütliche Freigabe der besetzten Gebäude gericht die Prozessierung Ledebours als eine politische Felonie jeder fennt die unglaubliche Ausbeutung, die diese Herren dr wurden abgelehnt. Das Angebot zur Freigabe der sämtlichen ber damaligen Boltsbeauftragten. Wir haben dem nichts hin ihren armen Arbeitern und Arbeiterinnen verüben. besetzten bürgerlichen Zeitungen als Berhandlungsbasis genügte nicht. Buzufügen. Mitgliederversammlung der Zuschneider, Abnehmerinnen, Ein richnerinnen, Baderinnen, Heimarbeiterinnen usw. am Montag Reine Verhandlungen, hieß es, ehe nicht auch der Vorwärts" vor­Schulz' Festjälen beigewohnt hat und das Glend mitangesehen hat, weg freigegeben und damit die völlige Breßfreiheit hergestellt ist. das den Versammelten auf den Gesichtern geschrieben stand, der Die Preßfreiheit in der 9. Nevolutionswoche zur Gegenstand Breffeftimmen zum Freispruch Ledebours. tann sich erst ein Bild davon machen. Nicht nur, daß die Arbeits­einer Berhandlung zu machen," so erklärte die Regierung am Die Freisprechung Ledebours hat die Deutsche all- löhne für ein Dußend Krawatten 2-3 m. betragen, die Arbeite 8. Januar d. Js, ist wohl ohne Beispiel und die Regierung deutsche Beitung geradeau in Efstale versetzt. Sie er zinnen find noch gestungen, Silfsarbeiterinnen in ihren o und der Zentralrat hätten sich um jeden kredit gebracht, wenn sie dreistet sich, Ledebour heute noch nach dem Freispruch! ala mungen zu beschäftigen und dieselben aus diesem fläglichen Lohne auf ein so meriwürdiges Verlangen eingegangen wären." Die Verbrecher zu bezeichnen. Das Blatt schreibt: selbst zu bezahlen, so daß der endgültige Verdienst etwa 1,40 felben Minister des Belagerungsgustandes, die die Preßfreiheit pro Dubend beträgt. In angeitrengtester Arbeit ist nicht möglich, Es muß zunächst gesagt sein, daß das Urteil felbst ge- mehr als 7-8 Stüd in der Stunde herzustellen. Der Hunger Sämtlicher Beitungen in ganz Deutschland in Frage gestellt eignet ist, Beunruhigung und Erstaunen in allen Streifen zu treibt die Betriebsarbeiter, noch Arbeit mit nach Hause zu nehmen, haben, die foeben die öffentliche schriftliche Beschimpfung oder erwecken, die sich in dem Wirmwarr unserer Tage noch einen fo baß eine tägliche Arbeitszeit von 16 Stunden allgemein üblich Bedrohung der Meichswehr in der Presse, in Flugblättern und Rest von Rechtsempfinden bewahrt haben. Denn alle m Broschüren mit Gefängnis bis zu einem Jahr bedrohen, falls die Rechtsgefühl fchlägt der Freispruch geradezu ift. Alle diese grauenhaften Zustände beleuchtete der Neferent bestehenden Gefeße teine höheren Freiheitsstrafen androhen, die ins Gesicht. Es wird für alle Beiten unverständlich licher Organisation auf, die allein diesem Elend ein Ende machen Joeben die Republik " und die Freie Welt" wegen gemein­bleiben, wie man einen politischen Verbrecher just fann. Alle Beschäftigten werden aufgefordert, zur Unterſtügung gefährlichen Hekens gegen die Regierungstruppen" verboten, sie in dem Augenblicke als unschuldig freilaffen fonnte, in dem bei der Ausarbeitung eines Tarifvertrags bie ausgefüllten Frage bie Größe seiner Schuld aufs anschaulichste bogen an die Stommiffion, Sebaſtianſtr. 87/88, zu senden. Gefordert tellten heuchlerisch die Breßfreiheit des regierungssozialistischen zutage trat. Denn, daß die schavere Not, die heute auf wird im wesentlichen die 46stündige Arbeitswoche, die Entlohnung Vorwärte" höher als das Leben von Hunderten von Pro- bem unglücklichen deutschen Wolfe lastet, zum großen Teile auf der unumgänglich notwendigen 2 ersten Ueberstunden mit 25 Bro letariern. die Betriebsamkeit der Ehren- Ledebours und Genossen zurück­Sie verhandelten mit Bedebour und den übrigen Dele. zuführen ist, dürfte allmählich auch dem Oberflächlichen klar gent, die weiteren und Sonntagsarbeit mit 60 Prozent, Die Boll bezahlung der im Afford Beschäftigten, gleiche Bezahlung für gierten der revolutionären Obleute über die Voraussetzungen geworden sein. Wir erheben aufs bestimmteste Einspruch, männliche und weibliche Arbeitskräfte, gleiches Arbeitsquantum der Verhandlung, während Note Truppen zusammenzog zur gegen das Urted L für Betriebs: und Heimarbeiter, die Abschaffung der Beschäftigung militärischen, blutigen Erstürmung der besetzten Gebäude. Graf Die Deutsche Tageszeitung schlägt in diefelbe von Hilfskräften durch Heimarbeiter, die Steffung der Nähzutaten Best arp, der Leiter der militärischen Aktion gegen den Bor- Sterbe; fie erzählt ihren Befern, daß die Schuld Ledebours durch und schließlich die Entlohnung von Ferien. Die Aufstellung der wärts", der jetzt in givil mit dem Seren Staatsanwalt politische den Freispruch nicht aus der Welt geschafft werde, und daß das Tarife wird der Lohntommission überlassen, die im Laufe der Gefangene in ihren Bellen besicht, aber über feine Zäfigfeit Urteil das wirkliche Rechtsempfinden erschüttere. Woche den Unternehmern ihre Forderungen vorlegen wird. 8 für das Edenhotel, weil unerheblich", nichts angeben darf, hat Es ist eine starte Anmaßung, wenn diese sich einbilden, den Verbandlungen selbst wird eine 7gliedrige Sommission auf gestellt aus dem Branchenleiter, dem Referenten Beidart, fopie befundet, daß der Befehl zur Erstürmung bes Borwärts" schon das Rechtsempfinden des deutschen Volkes zu kennen. jam Donnerstag, den 9. Januar, für Freitag früh, den Der Vorwärts" gibt zwar zu, daß ein Schuldbeweis brei Vertretern der Betriebs- und zwei Vertretern der Heim 10. Januar, gegeben und dann in seiner Ausführung ver- nicht erbrachyt fei, benutzt aber natürlich die Gelegenheit zu einem Schoben und für Sonnabend früh beschlossen wurde. hämischen Ausfall gegen Ledebour :

arbeiter.

Generalversammlung der Saffler.

Una gibt seine Freisprechung die volle Freiheit auszu­Am Montag abend nahmen die Sattler der Verwaltungeit de sprechen, daß Bedebourg Handlungsweise im Januar politisch unsinnig und moralis berwerflich toll. Weier besprach einleitend die finanzlage des Ver Berlin Stellung zum Verbandstage in Nürnberg gewesen ist, und daß Deutschland zu allem Unglüd nur noch bandes im allgemeinen, der Verwaltungsstelle Berlin im beson Das eine fehlt, daß dieser Mann zu politisch maßgebendem beren. Die bisherige Höhe der Beiträge sei beeinflußt worden Einfluß aufstiege.dennzeichnend fei Ledebours maß durch die Verschiedenheit der Löhne, die in großen und fleinen lose Selbst überschäßung, bie gu ben wirklichen Städten-sovie in Landorten gezahlt worden sind. Durch die Kräften in schneidendem Mißverhältnis steht."" Warme Töne der Freude und des Mitgefühls findet unter platten Lande waren bisher auch die Beiträge niedrig bemeffen schlechte Entlohnung namentlich der Geschirrsattler auf dem allen Berliner Blättern allein die demokratische Berliner Die jetzt vom Hauptvorstand vorgeschlagenen neuen Staffel altszeitung": beiträge feien nach den jetzigen Verhältnissen zu niedrig. Da So und nicht anders fonnte das Urteil über den Mann für schlage der Ortsvorstand höhere Beiträge und entspre - Tauten, der von dem Gericht wohl eines Verbrechens angeflant chend auch höhere Unterstüßungssäte vor. merden konnte, der vor der Welt aber als ein Mann bon ehr= lichster leberzeugung, mit matellofer Weste, stand. Der Freifpruch war gerecht."

An diesem Donnerstag fanden Riesentundgebungen Der Berliner reiterschaft im Humboldhain statt, Die verlangten, daß fein Tropfen Arbeiterblut mehr vergossen wird; der Zentralvorstand der II. S. P. Groß- Berlin schlug dem Bentralrat und der Reigerung vor, einen Waffenstillstand ein­treten zu lassen, ein Vorschlag, den seine Vertreter sowie das Attionsfomitee der revolutionären Arbeiter Groß- Berlins, in bem sowohl die revolutionärer Obleute der Berliner Groß­betriebe, wie der Sparfatusbund vertreten waren, schon am Montag abend, den 6. Januar, vergeblich gemacht hatte, und er Märte sich bereit, oor Gintritt in die Verhandlungen auch den Borwäris" au räumen, wenn die Differenapunite einer pari. tätisch zusammengesetten Stommission überwiesen würden. Der Bayerische Winisterpräsident Sturt Eisner, die Regierung Braunfchvelas, die unabhängigen Minister Sachsens forderten Berhandlungen. Die Herren Ebert, Scheidemann, Bandberg, Zum Schluß gibt das Blatt feiner Genugtuung Ausdrud, Roste säuschten Berhandlunge willen vor, während sie den Beeh! daß der Prozeß bor einem bürgerlichen Gericht stattgefunden hat, gegeben hatten, den Vorwärts" am Gommabete früh mit und meint: Was wäre wohl aus dem Prozeß Lebebeur vor chmeren Minen zu nehmen. eirent Militärgericht gemorden?" Genosse Ledebour und die übrigen Vertreter der Arbeite amtliche Gbrigen Berliner Beitungen balten es offen­Banden fich am 10. Januar beim Beatraleat gu Berhandlungen har for anter ihrer Würde, Sber ben ngang hes Progzhet in. Germany 9% aller pom Bentelet anb Bolliger sur ein Bort pa jagen.

Nach längerer Debatte wurden die Vorschläge des Ortsvor standes im allgemeinen gutgeheißen, gleichzeitig aber die bisherige Stranken, Sterbe- und Umzugsunterflügung als nicht berein bar mit dem har after einer modernen kampt nach diesem Antrag wie folgt festgesetzt werden: 1. Klasse 1,50 organisation bezeichnet. Die wöchentlichen Veiträge sollen 2. Klaffe 1.20 2., 3. Klasse 0,80 M., 4. Klasse 0.55 M. Unau unterstützung soll nur bei Arbeitslosigkeit und Maßregelung ge oblt werden. Bu ieber mit weniger efs 10 oder aber Ditchsdauer facumfatik felne Forcifunterfa

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