#fiten nichts belanni. Vor der Sommerpause, die wenigen Tagen von der Breußischen Bandesversammlung zum fchaft, Mehrheitsfostarten und Unabhängige, etwa Ende Juli beginnt, wird die erste Beratung der Steuervor Gefes erhoben wird, tun unsere Genossen gut, fich schon jetzt auf beteiligten. Im Laufe des bends kam es zu Tumulten auf dem lagen stattfinden. Ob während der Commerpause bie Steuer- diese Neuwahlen vorzubereiten und sich nach geeigneten Wer- Martsplass, bie in Siebervien ausarteten. Ein Mitglied der ausschiffe tagen werden, sest zurzeit noch nicht fest. Es ist aber tretern umzusehen. Das Haupte etsafelb der Provinsiallanbiage inwohnerwehr wurbe exfcheifen, andere verlegt. Später mit dieser iöglichkeit zu rechnen. Anfang Ceptember wind dann ist, neben der probingiellen Berwaltung, fozialpolitischer Natur, wurde ein großce onfettionsgefäft, bie Willate ber die Rationalversammlung endgültig nach Ber - so die Ausführung der Armen und Fürsorgeerziehungsgefehe.
lin verlast werten.
er hätte von defer Regierung anch je etwas anderes erwarten Fönnen? Furcht vor dem Urteil des Boltes bestimmt ihre Saltung und deshalb Flammert fiel fälschende Nationalversammlung its ihres einzigen Sortes.
Neste und das Berbot der Republit".
Von der Nedaktion der Republir" wird uns mit
geteilt:
Versiner Firma Bandsburger, boffständig ausgeplündert und die Labeneinrichtung bemellert.
Die Generalfreilbewegung in den Catenteländern.
Am 25. 6. sprach ein Mitglied des Bollzugerates wegen bes Bersailles, 26. Juni. Berbotes der„ Republik " im Reichswehrministerium bor. Der Sumanite melbet, has bas Kartell ber französiden Ar Wie die Monarchie gebätet wird. Vertreter des Ministers erklärte: Verläufig bleibe es bei dem beiterverbände gestern eine Tagesordnung angenommen hat, Berbot der„ Republik ", zu dem die gesamte Saltung des Viattes worin die Arbeiterschaft baran erinnert wird, daß ihre Forderun Wir wir dem„ Bonvärte" entnehmen, stellten die fosial geführt habe. Der Ariel von Oster Kanehi Seid bereit!" gen ausschließlich durch den Generalstreit aller Sän bemokratischen Weitglieder des Bochumer Stabtparla habe bem Jaß den Boden ausgeschlagen. Die Regierung müsse der und after Berbände befriedigt werden. Os sei in ments ben Antrag, die Staiserbilder aus den öffent- fich vor einem Blatte schüßen, in dem fortgefeht die offene Berbereitung, um ber bewaffneten Intervention in lichen Schulen zu entfernen. As darauf die bürgerliche Gewaltanwendung zu ihrem Sturze propagiert u bland ein Ende su feten. Die Bertreter der italieni . Mehrheit der Stadtverordneten den Antrag glatt ablehnte, wib. Noste sei zum Entgegenkommen bereit, wenn auch von schen und feansökschen Arbeitergewerkschaften unternehmen an beauftragte ber børlige Arbeiterrat einige Sicherheitsmann anderer Seite loyal entgegengekommen werde. Auf die Frage geblich Schritte bei den englischen Arbeiterorganisationen. Chasten, die Bilder aus den Schlen zu entfernen und sie bei eb-sle Vertreter der Redaktion empfangen würde, erklärte man Bewegung lane nicht beschleunigt, noch ihre Form geändert wer der Stadtverwaltung abzuliefern. Das ist geschehen. Und was Neste würde nicht empfangen, wenn es sich bloß um eine Recht- sen, shne den Gefolg in Frage zu stellen. Das aber würe sozial lat ber Magifirat? Er reichte lage beim Staatsanwalt ein fertigung ter bisherigen Haltung des Blattes handeln sollte. und wirtschaftlich so bedeutlich, bas ieber es erkennen müsse. Dess hogen Sachbeschädigung und Sausfrieden& Wenn aber die Redaktion mit der Acht Tommen sollte, ehrlich both fei ein sofortiger Generalstreit unmöglich, bruch und was tat der Staatsanwalt var fostali.eine Berkändigung zu suchen, in dem Sinne, wie Rischen Republi!? Or nimmt die Mage an Scheidemann es auf dem Bartettage in Weimar
Ben ficht bieren, es fleht bei den Behörden noch immer in Frage, wen man schüben soll, die Monarchie aber die Republit. an entscheidet jogar in entsprechenden Balle und 14ügt die Monarchie.
Die neuen Steuervorlagen.
Weimar , 20. Juni. Der Nationalversammlung finb folgende Gefesentwürfe ugegangen:
Entwurf eines Gefenes über eine außerordentlig. Kriegsabgabe für das Rechnungsjahr 1919,
Gnhuurf eines Gefeyes über eine Kriegsabgabe bom Bermögenszuwachie,
Entwurf eins Grundwechselsteuergejekes, Ontwurf cines Nay
nsteu ge
Entwurf eines Vergnügung
ergefeges,
Entwurf eines Erbschaftsteuergefeses, Entwurf eines Tabatsteuerg Beß, Entours eines Gefeyes über Erhöhung der Sudet. Rener,
Entwurf eines 3.nbwarenfeuergefeges, Entwurf eines Spielfartensteuergefeges.
Die
ausgeführt habe, bann wäre eine neue Bilation geschaffen. Berhandlungen der Entente mit Sowjet- Rußland.
Dazu erklärt die Rebattion der Stepubiit",
es sei un wahr, daß die Republit" jemals die offene Gewalt
ampenbung zum Sturge diefer Stegierung propagiert base. Ebensowenig sei wahr, daß der Auffah von Oelar Kanel zur Gewalt auffordert. Schließlich sei es der Stedaktion unbekannt, daß Scheidemann auf dem Barteitage überhaupt irgendein Brogramm aufgestellt oder speziell die Möglichkeit einer Berständigung inner balb der foziallfischen Parteien dangelegt hätte.
Der Fall Scheuermann.
Der allbeutsche Striegsheber Scheuermann wirb fein Märtyrer werden und seine bürgerlichen Kollegen werden nicht nötig haben, die Fleischtöpfe von Versailles zu verlaffen. Die franzöfifche Regierung hat angeordnet, baß Scheuermann frei. gelaffen wird.
Ob die deutsche Megberung mm auch die Achtung vor dem Wölferredyt goigen wird, die die franzöfifche Regierung in diesem Fall gezeigt hat? Wieb sie jeht auch die Freilassung von Radet, Agelrod und Cleffarew anordner?
Und noch eine Frage: Welches Blatt wird uns in dieser Wir werden auf diese Steuervorlagen noch zuclid- Forderung unterstützen? Elva der Borwärts"?? Ginstweilen fomunen. Borweg sei bemerkt, daß eine weitere Erhöhung entrüftet flas die bürgerlike Breffe, die die Beffelung politi. ber indireften- Steuern auf Lebensbedürfniffe, wie auf fer Gefangener in deutschen Gefängnissen mit ihrem uder und Bünd waren, für die Bertreter der Ar- Shreeigen billigt, firhterlich, daß ber Friedensbericht. beiteridjaft gang unannehmbar find. Nicht eine neue Ver- erstatter Scheuermann leider gefeffelt worden ist, was feuerung der Lebensmittel branchen wir, sondern den Be- thm au einer unverdienten Beachtung berhilft, ginn des Abbaus der Breise und die energilbe Bekämpfung|
das Warenwuchers!
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Beas, 20, Jud. Rus London wird gemeldets Wie bie Times" melben, haben Sie amerikanischen Journa listen Buffet und Steffen und Hauptmann Steffens Anfang Juni im Austrage von Wilson, Oberst House und Lloyd George der Räte- Regierung in Biosfau borges schlagen, neuerlich mit Verhandlungen zu beginnen. G foll ein allgemeine Waffenstillstand geschloffen werben und eine Friedenslonjeneng foll folgende Punkte behandeln:
1 Anerkennung aller tatsächlichen Regierungen in den befe ben russischen Gebieten, durch welche bie Bebölfering ilycea Willen bekanntzugeben hat.
2. Berbot aller Unternehmungen, burd welde eine blefer Me gierungen banach trachtet, eine andere za benachteiligen, & Aufhebung der Blockade.
4. Wiederherstellung der Handelsbeziehungen.
5. Bur Verfügungstellung gleicher Teile aller Borcale at alla Bürger ohne Unterschied.
8. Allgemeine Amnestie, bie bund alle Regierungen ge laffen ist.
7. Burüdsiehung der alliterten Truppen,
& Burüdbringung ber Truppenzahl der bolfchewolftifchen- und antibolfchewiftischen Geere auf Friedensstärke.
9. Anerkennung der Schulden des früheren Barenreiches burd alle ruffischen Regierungen.
10. Freie Wahl des Aufenthaltsortes für alle Ruffen in gangen Lande.
11. Rüdsending aller Striegsgefangenen nach dem Baterlande. Wie die Times" berichten, wollen England und Amerika da für baften, daß fich confcich mit biefem blommen ebenfall
triebenen
Die Binderung in Scanffurt a. O. und ihre Ursage. sufrieden gibt
Zur Neuwahl der Provinzialiaublage. Gegenüber dem tendenziösen Bericht vom W. T. B, über Der Preußischen Landesversammlung ist von der Regierung die Plünderungen in Frankfurt a. D. und ihre Uriaden ein Gefehentwurf vorgelegt worden, der Neuwahlen für erfahren wir von einem Augenzeugen, daß der Grund bie Provinziallandtage bis zum 1. August vor- bierzu allein in der Wut der Bevölkerung über die unerfieht. Das inbirette Wahlrecht der Kreistage und Stadtver- Sörben Breistreibereien dortiger Lebensmittelwucherer forvie orbnetenversammlungen ist beibehalten worden, nur fell in den in der Aufreizung der Menge durch die dortige rechtssoziaStädten den Magistraten das Wahlrecht genommen und im liftische Bartei gelegen habe, übrigen mit dem Berhältniswahlrecht gewählt werden.
Bei der
missionen und die Provinzialausschüffe neu befeht werden. Das Gesetz erhält bis auf weiteres feine Geltung für die Landtage ber Provinzen Westpreußen , Bosen, Schlesien , Hessen- Nassau unb ber Rheinproving. Für diese Provingen erhält das Staatsministerium die Ermächtigung bie Neuwahlen auszuschreiben, sowie es dort die Verhältnisse erlauben. Da mit Sicherheit anzunehmen ist, daß diese Borlage in
Reine Umneffie in der Schweiz . ( Meldung der Schweizerischen Depeschen- gentur.) Bern , 28. Juni
Der Schpeizerische Nationalrat hat in namentlicher Abftfi
mung gemäß dem Antrage des Bundesrates und der Kommiffions mehrheit mit 189 gegen 18 Stimmen der sozialpolitischen und
fozialdemokratischen Fraktion den Antrag auf Amnestie für bie im Generalstreit- Brozek Berurteilten
abgelehnt. Ein Antrag Bertoni auf Erlaß aller Ehrenstrafen
sielt damit
Aus der teilweise sehr femmeslichen Schar der übrigen egotischen" Mitwirkeneden( negie Berthold Gelb 1) wäre nur Mas gavete tupfer als fupplevde utter bevorzuheben. Das Publikum, das sich diesen erotischen Dunstreis haber noch im tino fucht, blieb ziemlich fühl
tourde mit 114 gegen 18 Stimmen, ein Bostulat Bosst auf Landsberg( Warthe ), 27. Juni. ( TB.) Amnestierung aller seit 1. August 1914 von Militärgerichten Ber Nachbem gestern gegen Mittag den Plünderungen im Bro- neteilten mit 111 gegen 17 Gtimmen abgelehnt. viantamt burch Einschreiten einer Abteilung des Beldartillerie- Ne. Belegung einer Drudevel. In der Junkerstr. 4 wurbe gefteen simonts 54 ein Gabe gemacht worden war, dauerte ble Gr. regung im Laufe des Tages on. Es wurde eine Einwohner nachmittag eine Deuderei befeßt, in der angeblich die kommu we br gebildet, an der sich die organisierte Arbeiter. nifiifche Zeitschrift Der Stämpfer" gebrudt wird. fonferiert. Die Ativisten haben, au Füßen winselt. Der Geist des geistlosen Bearbeiters es ift ler Sportpalast, Potsdamer Straße , in Aussicht genommen fammen, con- greffus und par und Pläne für seinen Ausbau entworfen wurden. Dieses es schaver; einer ihrer Führer sagte einmal: Wenn wir einmal der Wiener , nicht der Rezitator Ludwig Hardt Brundstüd ist aber durch andere Unternehmer dem Blane ent- erschaffen werden, wissen wir nicht, ob von rechts oder von links wohl auf die allerplumpeste anvendung des misverstandenent rückt worden. Gegenwärtig wird die Frage, ob ein Neubau Den Bürgern ein Bürgerschred, beinahe wie Dada , den Proleta Niet hetvortes Wenn du zum Wolbe gehst, bergiß die Beitsche möglich ist, eingehend mit Fachleuten erörtert und es schweben riern eine schmerzliche Scham, vielen ein Gelächter. Und Un- nicht." Den fabelhaft reichen und bis aufs Blut gequälten Bieb Berhandlungen wegen verschiebener Bauplähe und der Kapital- einigkeit in den eigenen Reihen. Unbedingt anzuerkennender baber, der als Hampelmann an der Strippe des raffinierten Weibs beschaffung. Alles andere, was darüber sonst noch verbreitet wird, oberster Grundfah aber ist und bleibt: Die Inantastbarkeit des dens zappelt und bem erst am Ende ble Gebuld reißt, stattete greift den Dingen weit voraus, so, wenn schon von bestimmten menschlichen Lebens. Und trotzdem Propaganda für rote Garden! Theodor Loos mit den schmerzlichen waren des insgrafett Engagements eber von Gröffnung für die Wintersaison 1990 ge- Wenn doch alle Menschen schon so weit wären, daß Sozialismus aus. Er sollte sich bei seinem Stonnen um würdigere Aufgaben bea prochen wird. Der Plan ist noch durchaus im Stadium der Vor- und Komarunismus Weltanschauungen, Religionen sind, wie nicht mühen bereitung, ist aber ganz gewiß ernster zu nehmen, als alle die auf der Spike vor Bajonetten leben können. Man kann nicht Atzahlreichen Theaterprojefie, bie in letter Beit auftauchten; es sibift sein, ohne Sosialist zu fein, beißt es dann, aber die anwird mit Intensität daran gearbeitet. Die Idee geht auch nicht wefenden Sozialisten hatten sehr gemischte Empfindungen von elta von fapitalistischen Spekulationstreifen aus, fondern ift lebig- diefem Sozialismus. Einige bedeutende Referate sollen erwähnt lich aus der Absicht geboren, dem springenden Bedürfnis nach werden, bie von Leonhard und Steder zum Thema„ Gewalt"; Eine neue Deutsche Nordpolarexpedition planen Dr. Mebli Buten Opernvorstellungen, das in weiten Boltskreisen das von Holitscher zum Thema Freiheit; Goldschmidis über herrscht, Nechnung zu tragen. Professor Schillings hat diesen Verehrlichung der Bresse und über„ Sommunismus"; Tauts aus Danzig and Dr. Walter Geisler aus alle, die gemeinsam Gedanken mit Freuden aufgenommen, lange ehe daran gedacht sehr beherzigenswerte Worte über bildende Kunst. Den Kongres in Petermanns Witteilungen ihre Absichten ung beren Begrün wurde, ihn als Leiter der Staatsoper zu wählen. Bei den Ber - beschloß ein programmatisches Referat des geistigen Urhebers der dung auseinanderseken. Sie wollen das Gebiet um den Nord. handlungen zeigte sich immer mehr, welches warme, tätige Inter - aktivistische Bewegung über den Aufbau der neuen Gesellschaft pol innerhalb des 85. Veritengrades in Angriff nehmen, und effe Schillings für diese soziale Tat hat, so daß er heute als der Publikum und Distaffionsredner sprachen oft aneinander vorbei. zwar mit dem modernen Säfsmittel des Flugzeugs. Die Flugzeuge follen mit Schwimmern und außerdem noch mit Gleit Träger des Blanes anzusehen ist. tufen versehen sein, damit sie fovebl auf dem Weere, wie auf dem Gife zu landen vermögen. Die Gypedition fell von der West füjte Soibbergens ausgeben. Der erste allgemeine deutsche Architektentag fritt fammen. Die Verhandlungen wellen einen Busammenschluß angutassen, um dann als einheitliche Berufsorganisation die geschaften, Behörden und Barteien zu bertreten.
"
Das Weib und der Hampelmann.
F. G.
In den Stammerlichtfpielen- ach nein, in den Kammer.
E. B.
Daß das Verlangn des Boltes nach Opernkunft nur auf dem ege eines großen besonderen Hauses befriedigt werden kann, ift böllig Mar. Die jetzige Oper ist im Jaffungsraum zu beschränkt und im Betrieb zu teuer, um die Aufgabe einer Boltsoper erfüllen zu können. Gine Lösung wäre es aber, wenn ber Staatsoper ein zweites großes Haus angegliedert würde, bas mit dem Ipielen des„ Deutschen Theaters" wurde gestern als am Freitag, den 27. Juni, in Verlin im Künsterbauleu alten Haus in fünstlerischer und wirtschaftlicher Betriebs. neues Sommerfild wieder einmal der tragikomische Tans des aller Kräfte herbeiguführen, ohne die zahlreichen Gingelbereine des Volkes abgeholfen und gleichzeitig ließen sich höchstwahrschein. Roman des als erotis- aphroditisch einfimals geschästen Fran- famte Fachgenoffenschaft gegenüber ben gefeggebenden Körpers
lich die jetzigen schweren Betriebsnöte der Staatsoper beseitigen. Professor Schillings dürfte hierfür der rechte Wann fein und feine Wabl tann beshalb auch von seiten des Publikums warm begrüßt
berben.
Mannes an der Strippe ber Frau gezeigt. Es bätte nach dem aofen Pierre Lo uns wielleicht ein guter Film werden können auf der Bühne wirkte alles abgefchmadt. Spanische Slitter, Nadttang, Muft, Maffe, Staftagnetten, Matrojenjdbeute- es war alles aufgeboten und hätte im ning mit echten spanischen Landschaften bombigen inbruck machen können. Der zu der Handlung gehörige Zegt hätte in wenigen Heilen auf der Leinwand Blak gehabt. In ber irrtümlich bramatischen Bearbeitung, die hoffentlich bald der Verfilmung weicht, mußte man gestern noch lange papierene GeTas und Tat- das ist hier wie Frage. Es wimmelt jet fprächstegte schlucken. Welch ein Tiefstand der Bühnenkunft bon Rongreffen: pasifififche, internationaliſtiſche, ſozialisticbe3eopoldine Ronstantin verschwendete alle spiele aller Arten, attivistiche und andere mehr, es fehlt noch ein in- rische Brunst und Inbrunft ihres reifen Temperaments junge igarrenarbeiterin und Tänzerin aus dem dividualanarchistischer. Das ist ein feblebies Beichen; denn ein eine
Jum Aftlviftenfongreß.
an
In der Boltsbühne, Theater am Balomplatz, mled am Dienstag, den 1, Juli, zum ersten Male die Gatire von Neal und Weichand Der heilige florian" aufgeführt mit Grete Bäd, Guide Bergfeld u. a, Regie: Sans Felix.
Julius Bab , der bisherige Dramaturg der Volksbühne, legt Ende dieser Spielzeit diese Tätigkeit nieder, er behält jedoch die Leitung des Theaterseminars bei. Sein Nachfolger alá Dramaturg ist der bisherige Direktor des Maulischen Wanderi beaters, Dr. Johannes Klaudius.
Carl Sternbeim 3.Chroni! bon bes zwanglaften Nabea hunderts Beginn sollte auf Antrag der Staatsanwalthan Deipe aig ebenso wie die Novelle Irile nun auch eingezogen und unbrauchbar gemod merden. Aber das höffengericht Beipzig
Rongreß bezeichnet öfters den Abschluß als ben Beginn einer Be| Blute der Carmen, die den Mann so lange äfft und hat beide Anträge abgelehnt und die Wände der Chronit" wie bid en man nichts mehr au wisten hat, lommt man su- narit, bis sie( ant offerer gene) mit Fäusten verprügelt ihm Gingelausgabe Utrife" wieder freigegeben.