Eltern, die mit dem Zonfessionellen Kirchentum zerfallen find, Friedenau . Die zu heute abend nach der Aula des Reform Bässigkeit oder Hengstlichkeit unterlassen. Und auch dafür wird lung kann nicht stattfinden Der Arbeiterrat. die Befreiung ihrer Kinder vom Religionsunterricht. nicht aus Realgymnasiums, Homuthstraße einberufene öffentliche Versamm gesorgt werden, daß dieser Herr Rettor sich bequemen muß, die Eltern, die durch ihre Nate an der Ausgestaltung der Schule mitarbeiten wollen, zur Mitarbeit heranzuziehen. Der A. E. B. wird auch weiterhin die Wahl von Elternrälen organisieren. Zu schriften in diesen Angelegenheiten sind zu richten an Genossen 3. Meth, Berlin 34, Libauer Straße 10.
Aus den Organisationen.
Wegen Schulverjäumnis eingefertert. Gin unerhörter Uebergriff von Polizeiorganen wird uns aus Spandau berichtet. Der zehnjährige Sohn einer Witwe G. wurde am 24. Juni von einem Polizeihilfsbeamten von der Seite der Mutter kurzerhand wegverhaftet und dem Polizei gemahriam in Spandau überwiesen. Gr sollte in eine Er ziehungsanstalt gebracht werden, weil er einige Wochen die Schule gejówänzt hatte. Die Mutter wurde systematisch daran gehindert, ihr Kind zu Gesicht zu bekommen. Nach einer Mitteilung des Charlottenburg . Sonnabend, 5% Uhr Fraktionsfigung der kom Kriminalbeamten B. sollte der Knabe vor einigen Tagen der Gr= munalen Arbeiterräte. 7 Uhr Bollversammlung in 3immer 1 bes Gegen das Blakatunwesen. Das Polizeipräsidium teilt mit: Stathauses. ziehungsanstalt in Neuendorf bei Becsfom überwiesen worden In den legten Monaten sind entgegen den bestehenden Bejein. Als die Mutter am Sonntag dort erschien, fand sie zu ihrem und Farben auffallende platate an Häusern, Mauern, Bäunen, statt. Der Kreisvo: stand. Niederbarnim . Die Areiskonferenz findet Sonnabend, den 5. d. M stimmungen Schreden ihr Kind nicht vor. Er war immer noch im Polizei- Brüden, Sodein von Denkmälern, Schaufenstern usw. angeheftet von verschiedenster Seite zahlreiche, durch Größe nachmittags 5 Uhr, in der Auia der Schule Marktstraße in Lichtenberg gewahrsam! Die geängstigte Mutter bekam ihr Kind immer worden. Das hat zu einer erheblichen Verunjtaltung des Straßen. buneau Neukölln Revision und Sitzung des Kreisvorstandes. noch nicht zu sehen. In ihrer sorgenvollen Lage wandte fie fich an bildes geführt, die nicht weiter geduldet werden kann. Nach§ 120 Teltow- Beeskow . Morgen, Sonnabend, abend 6 Uhr im Streis den Abgordneten für Spandau , den neugebadenen OberbürgerNeukölln. Heute abend 6½ Uhr Funktionärsitzung bei Greif meister Stahl, der dant des Kriegsbelagerungszustandes den fb- der Berliner Straßenpolizeiordnung dürfen Bettelanschläge, die Hermann, Ecke Schierkestraße. geordnetenplatz unseres gemordeten Genoffen Liebknecht im Reichs- bon der Straße aus sichtbar sind, außer den hierzu behördlich be Bernau. tage eingenommen hat. Dieser Herr Sozialist hatte aber für die stimmten Stellen( Anschlagfäulen u. dergl.) nur auf denjenigen ihren Familien treffen sich mittags 1 Uhr beim Genossen Wünsche Der gemeinsame Familien- Ausflug der 1. S P. D. findet am Sonntag, den 6. Juli, statt. bedrängte Mutter feine Zeit. Und so weiß sie in der Tat keinen Grundstüden angebracht werden, auf die sich ihr Inhalt bezieht. Abmarsch 1% Uhr nach Röntgental, zum Genoffen lebeler. Fü Die Genossen mit andern Weg, zu ihrem Kind zu kommen, als durch die Flucht in Auch ist die Anbringung von Plakaten mit borgängiger polizei- Nachzügler ab Bernau Bozortzug 2 Uhr 1 Minute. bie Deffentlichkeit. licher Genehmigung nur in den Shaufenstern leer stehender Läden Es ist einfach ein Standal, daß ein zehnjähriges Kind, das zulässig. Für den Fall, daß diese Zuwiderhandlungen fortgefekt 8. Juli, einen Familienausflug nach Friedrichshagen . Treffpunkt Bierter Kreis, 33. Abteilung, veranstaltet am Sonntag, de aus Mangel geeigneter Aufsicht die Schule versäumte, dafür mit werden sollten, sind die Polizeireviere angewiesen worden, gegen die morgens 8 Uhr Bahnhof Frankfurter Allee . Nachzügler Friedrichs Gefängnis bestraft werden soll. So werden Verbrecher ge- Schuldigen mit Strafen vorzugehen, nötigenfalls auch auf deren bagen, Binzengarten. züchtet! Wir erwarten, daß diese öffentliche Brandmarkung ge- Kosten die Plakate, Reklamezettel uso. zwangsweise entfernen zu auf 8 Tage verlegt. Bei ungünstigem Wetter wird der Ausflug nügt, um in dem Fürsorgewesen Spandaus gründlich Remedur lassen. Daneben bleibt die bürgerlich- rechtliche Berantwortlichkeit zu schaffen. gegenüber den etwa Geschädigten bestehen."
lästigung arbeitsamer Bürger aufgebotene Heer von Beamten Der Leser fragt, ob dieses für die völlig grundlose Venicht nüblicher für die Verfolgung faktischer Verbrecher Vermendung finden konnte. Bic naiv! Dieser Regierung und ihren gleichgesinten Polizeiorganen erscheinen eben als revolutionär berdächtige Bürger bedeutend gefährlicher als Ginbrecher und
Mit diesem Erlesse sollte sich der Polizeinräfibert zuerst an die behördlichen Stellen wenden, die ihre Platete an die Mauern an über die Sozialisierung, an die Werbeplakate für die Freiwilligenheften lassen. Wir denken an die Blafate über den Bolscheivismus, forps u. a.
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Sammlung für die politischen Gefangenen. 5. Quittung.
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Teils zuviel, teils zu wenig Kriminalbeamte. Diese Schlußfolgerung zieht ein Refer unseres Plattes aus Gen Erfahrungen, die er in turzer Zeit gem hat. Als in Beder 5 M, Grißuhn 3 M, Ungenannt 20 M, Mar Primm 5 feiner Wohnung eingebrochen worden war, fonnten die zur ErPaul Frings 5 M, Julius Meigner 5 M, Fr. 2. Meher 6 M, Biete mittlung der Einbrecher erforderlichen Haussuchungen nidt borZur Beamtenbesoldung wird uns geschrieben:„ Der Rendant mann 13 A, Ungenannt 1 M, M. Baulte 5 M, Scheinwerfer- Depo genommen werden, weil angeblich zu wenig Beamie vorhanden bei der Universitätstasse in Berlin , mittlerer Beamter, hat das 38 M, Depot Spandau 50,50 M, Hempel 2 M, Bartsch 10 M. S. 30 M waren. Nachdem wurde aber bei ihm selbst innerhalb drei 3-4fache Einkommen von dem eines Bureauajjitenien bei der XXX 10 M, Striebig 5 M, Metallindustriebeamte Lichtenber Wochen dreimal von mehreren, zurfekt sogar von seche Beamten, selben Kaffe, obgleich der Bureauassistent mit derselben Vorbildung, 22 M, Ried, Finsterwalde , 10 M, Armee- Sonjervenfabrik, Lager gehaussucht. Allerdings handelte es fid hierbei nicht um die bei gleider Tätigkeit und bei gleicher Arbeitszeit mindestens das Lehrter Bahnhof 63 M, Guhl 3 M. Angestellte der Jüdischen Herbeischaffung von Diebesgut, sondern um Beschlagnahme felbe, wenn nicht mehr, leisten muß. Der Herr Rendant, der im Gemeinde, Oranienburger Str. 30 M, E. E. Hermann Schmid revolutionärer Drudschriften. Ja, daran darf es Lebensalter taum älter ist, als ein solcher Assistent, hat noch das 50 M, Kollegen der Tapezierer- Werkstatt der Fa, Funk u. in einer sozialistischen" Republit an Strästen nicht mangeln. Vorrecht, über das Wohl und Wehe eines solchen Arbeitstieres Kronenstr. 22,75 M, Schalowsky 10 M, Trunsch 5 M, Schneide Gefunden wurde nichts. Dafür wurden aber Geschäfts- mehr ist ja der Assistent in seinen Augen nicht bestimmen zu 10 M, Michels, Neukölln 3 M, Voz 2 M, Korasch 5 M. Brand büder beschlagnahmt, wodurch die Ausübung seines Gewerbes lönnen. Bei den geringsten Vorkommnissen, Verstoß gegen äußere der Metallschleifer 150 M, Fa. Louis, Baufolonne, Weißenje bem betreffenden Herrn erschwert wird. Formen und dergl. droht man mit schärften Disziplinar- Maß- 5 M, Redmer 10 M, Zentralverband der Schuhmacher 33 bei den besten Leistungen, jede Möglidkeit zum Auflieg 83 M. Hanser 5 M, Fa. Laser 19 M B. Eidhorn 3,50 M, Camm nahmen. Einem solchen unteren Teamben wird außerdem, je lbst. S. P. D., Oranienburg 50 M, Monoylowi 5 M, Johann Rufe 5 M, Kollegen des Gaswerts„ Oberspree", Oberschöneweide in eine besser befoldete Stelle die Arbeiten bleiben dieselfon vollständig genommen. Man scheut sich nicht lung Hornet( f. Kb. D.) 31,25 M, Blauidh 5 M, Struczel 10 allerdings nur der hohen Besoldung wegen, Rendanten nur ein mittlerer Beamier aus dem Ministerium fizer Str. 3 M, Frau E. Witt, Steglizer Str. 6 M, Otto Döring zu belupten, daß die Stelle eines Erl. Strömel 2 M, Herr und Frau Seliger, Potsdamer Sta 2 M, Rauchtlub Jmmer Lustig" 10 M, August Gewz, Steg wahrnehmen könne. Wo bleibt hier die Demokratie? Schlichtungsausschuß. Allen Beisibern und Parteien des 200 M. Kollegen der Fa. Schmidtchen u. Co. 17,50 M, Stabler 5 M, U. S. P. Niederschöneweide , Ueberschuß von der Maifeie Schulverknöcherung. Mit welcher Engherzigkeit die alten Schlichtungsausschusses Groß- Berlin zur Kenntnis, daß Berhand- 5 M, Bauer 5 M, Frl. Erna Kasten, Charlottenburg 50 M, Nettoren noch immer jedes freie Lüftchen von der Schule fern- tungen des Schlichtungsausschusses Groß- Berlin infolge des Ver- volufionshochzeit Alice Frey 16 M, Konsumversammlung 99. Per zuhalten suchen, dafür gibt der Rektor der Knabenschule in der fehrsstreits bis auf weiteres nicht stattfinden. Bromberger Str. immer neue Beispiele. In einer Versammlung Die Rechtsaustunftsstelle des Schlichtungsausschusses Groß- Nangierern der Geschützgießerei Spandau 10 M, Theater- Gefel faufsstelle 13,30 M, Frieda Elsholz 3 M, Sammlung von be des Arbeiter- Eltern- Bundes wurden auf einer Liste Unter- Berlin fann weiterhin in der Zeit von 10 bis 1 Uhr, Sonnabends schaft, Bruchmühle 20 M, Sammlung in einer Versammlung schriften der Eltern, für die Befreiung der Kinder vom Religions- bon 10 bis 12 Uhr unentgeltlich in Streitigkeiten, die das Arbeits- Buch 41,25 M, Berjammlung der Wickler usiv. vom 18.5 unterricht gesammelt. Diese Unterschriften will der Herr Reftor berhältnis betreffen, in Anspruch genommen werden. Ech.ch 45,70 M, Bormannstraße 10 M, Jestülke, Charlottenburg 20 aicht anerkennen. Er behauptet, daß die Eltern einzeln an ihn tungsausschuß Groß- Berlin, Berlin N. 4, Schlegelstraße 2. schreiben müssen. Ebenso will er den Elternrat nicht anerkennen, Hople 5 M. Summa 1358,75 M, bereits quittiert 14 936,14 Straßensperrung. Die Artilleriestraße von der Ziegelstraße zusammen 16 289,89 M., der in einer Versammlung gewählt wurde, zu der alle Eltern der bis zur Ebertsbrüde und die Ebertsbrüde bis einschließlich des Kinder seiner Schule eingeladen wurden. Der Arbeiter- Eltern- Kreuzdammes der Prinz- Friedrich- Karl- Straße, des WeidenBund wird sich natürlich in seiner Arbeit durch solche Kleinliche dammes und der Straße am Kupfergraben sind bis auf weiteres Widerstände nicht aufhalten lassen. Zu Beginn des neuen Schul- wegen Ausführung dringender Gleiserneuerungsarbeiten für den jahres wird er durch eine große Aftion dafür sorgen, daß die gesamten Fuhrwertsverkehr gesperrt.
Mörder.
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Die Zeitungskommissionen des V. und VI. Kreises.
Da uns Genosse Herbst, Pankow , Florastr. 25, verschiedene Touren nicht herausgibt, ersuchen wir unsere Abonnenten umgehend ihre Adresse bci Spickermann, Brehmestraße 46, mitzuteilen, damit jeder beiiefert werden kann.
Die Zeitungskommission der U. S. P. D.
Deutscher Transportarbeiter- Verband Bozirksverwaltung Groß- Berlin.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Bodenarbeitor
Ernst Knoth
am 30. Juni im Alter von 64 Jahren verstorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Einäscherung findet am Sonnabend, den 5. d.Mts., uachmittags Uhr. im Krematorium Berlin , Gerichtstr. 37.38, statt. Um rege Beteiligung ersucht
Die Bezirksverwaltung.
6. Wahlkreis
9 Abt., Bzk. 594 a. Am Mittwoch, den 2. Juli verstarb unser Genosse, der Klempner
Willi Hein
Demminer Straße 23. Ehre seinem Andenken. Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 5. Juli, nachmittags 3 Uhr von der Leichenhalle des Friedens- GemeindeFriedhofes Nordend aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.
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