batte Berproben, um 11 The 15 Win. ober 11 The 30 min., Torten, meil das Gericht alle Fragen der Verfelbiger fiber, restan at war, dessen name aber wegen feines falschett bieber im Bloyd- Hotel zu sein. Killinger gab mir für die Auto- diesen dunkelsten Punkt der deutschen Revolutionsgeschichte Spiels in der Breslauer Barteizeitung veröffentlicht wurde, steht fahrt und sonstige Ausgaben 50 M., von welchen er mir vorschrieb, kurzerhand abschnitt, sind betonnt. Die Mörderzentrale ieht ebenfalls im Dienste des Kreusch im Auftrage der Garde feine Abrechnung zu geben. Ich bezahlte das auto mit 30 M. läßt Männer, bie in der Arbeiterbewegung eine führende Kavallerie- Schüßen- Division. und fuhr nach dem Bremer Hof". Den 9. April, 7 Uhr abends, Rolle spielen, und sich bei den Feinden der Revolution, be- Da diese Leute in den verschiebenen Weinrestaurants ihr Geld teilte mir der Portier des Lloyd- Hotels mit, Stillinger sei von sonders verhaßt gemacht haben, verhaften, es folgt dann berprassen und nicht wissen, was sie berieten sollen, schiden sie Bimmer Nr. 293 Heute morgen vom Hotel ganz ausgezogen. der Transport im Auto, der befannie Fluchtversuch die unglaubwürdigsten Berichte der Garde- Navallerie- Schüzen ( Baron Heyninger, gen. Hüne.) und das Erschießen. In Hamburg war Baufen- Division zu, bie sie als amtliche Nachrichten weitergibt berg dieses Schudal zugedacht. Baren von Heyningen Ordonnang kropp, der seinerzeit die Gelder für Streusch von bespielte tagelang feine Wohnung, fandte Berichte an die der G.- R.- Ech- D. holte, ift, nachdem er 2000 Mark unterschlager Berliner Zentrale, und diese stellte bereits das Auto batte, entlassen worden und befindet si jest in Leipzig . und die Begleitmannschaften bereit, um ihr Opfer zu ent­Darüber geben folgende Telegramme einige

Handschriftlich unterschrieben:

Günther Baron Heyninger, gen. von Huene." Unsere Leser werden sich noch erinnern, daß in der Nacht vom 7. zum 8. April in die Drudeveiräume der ,, Hamburger Boltszeitung" ein Ginbruch verübt wurde, wobei die Setzerei zerstört, die Druckmaschinen beschädigt und große Papiervorräte verbrannt wurden, Baron von Seyningen, gen. Süne, hat, wie aus seiner eidesstattlichen Versicherung hervorgeht, auf Befehl des Oberleutnants Killinger die Vorbereitungen zu diesem Ueberfall getroffen. An dem Einbruch, der Brandstiftung und den Diebstählen in der Druckerei hat sich Herr von Heyningen, wie wir zu seiner Rechtfertigung betonen wollen, jedoch nicht beteiligt. Das war vielmehr dos ausschließliche Werk des Herrn Killinger und feiner allervertrautesten Freunde, und wenn sich die Hamburger Staatsanwaltschaft für die Sache inter­effieren sollte, fönnen wir ihr aus eigener Erfahrung noch mitteilen, daß err Fahrendorff vor einigen Wochen noch versichert hat, er könne Herrn Killinger des Verbrechens des Einbruchs, der Brandstiftung und des Diebstahls unter seinem Eid beschuldigen.

Cie leben auf großem Fuße.

Doch weiter. Die Hamburger Spigel haben allesamt auf größtem Buße gelebt. Von den spezialisierten Stech­nungen wollen wir nur die Gesamtaufstellung wieder­geben, die die Beit vom 23. März bis 4. April umfaßt:

Gesamtausgaben:

Liste 1

2

8

4( a u. b)

5

"

Bureau- Mat.

7.

Summa:

EDCE.

#

3 685,- 2 855­8080,-

485,-

416,-

404,-

22,50

16

817,50

"

10 765,-

führen.

Auskunft:

Berschärfung des Eisenbahnerstreifs. Berlin , 12. 3. Crbitte sofort Adresse des Kapitän! t. v. Einem für G. R.- Sch. D. Drei Herren fahren heute abend ab. Ausdehnung des Streffs über ganz Westdeutschland? Streusch, Eigene Drahtmeldung der Freiheit". Rapitänleutnant b. Ginem gen. Rethmaler wohnt in Sam burg, Gernficht, Se nennt sich in seiner Spikeltätigkeit Roth­Hannover, 4. Juli 1919. maler der Bokföbler. Gestern fand in Sanvover eine Verbandsversamm Hamburg , 17, 4. 19. ilsen nicht gesprochen, erst morgen frühlung der Eisenbahner für Hannover und Umgegend statt, in An Kleist , Bremer Hof", Amfindstraße 13. der beschloffen wurde, in den einzelnen Betrieben Urabstim Berlin , 17. 4. Lipp jefort jagen, 1 ille, 200 nad) hier per mungen vorzunehmen. Diese Wiftimmungen fanden heute Draht senden für bewußte Sache, dann Fahrzeug hier erhältlich. feit und ergaben eine ungeheure Mehrheit für ( Seleist ist einer der Spigel, die im Beemer Hof" einquartiert den Streit, der heute abend 6 ihr beginnt. Diesem waren. Streif werben fich die Direktionsbezirke und Betriebswerk Hamburg , 18. 4. Angelegenheit verschoben, Lage Hätten a gbeburg, Bielefeld , Dortmund , ungünstig, wegen Fahrzeug Fühlung behalten, damit jederzeit zur fen und kleinere Orte anschließen. Wahrscheinlich Verfügung. Friz. wird fich der Streit über ganz Westdenisland ausdehnen.

" 1

Wegen Ungunst der Verhältnisse mußte die Sache also verschoben werden, man babe sie aber feineswegs aus dem Auge verloren, wie folgender Bericht zeigt:

In dem Setel Elbschloßbräu" we viele K. B. D. Beute ber­tehren, fand ich, daß die Stimmung gegen mich sich sehr gu meinen Gunsten gebessert hat. Dafelbst waren Leute vom Sp. Bureau und feiner begte mehr Mißtrauen gegen mich. Ich bes absichtige, mit Laufenberg in nabe Fühlung zu treten und ihn dann nach Möslichkeit baldmöglichst nach Berlin zu bringen.

ges. Baron Günter Gegningen gen. v. Suene."

ben Strelt, 2600 gegen den Streit, während ich 151 ber Die Lage in Hannover ist kritis. Es stimmten 5683 für Stimme enthielten.

Der Frankfurter Eisenbahnerstreit.

Frankfurt a. M.,& Julk feit fort. Der Reiseverkehr für Bivisperfonen bat bereits au Der Eisenbahnerstreit dauert mit unverminderter Heftig Unerträglichkeiten aller Art geführt. Der Hauptbahnhof steht unverändert unter ftrensfter Stontrolle der Streifenden. Der Damit wollen wir dieses Sunkle Kapitel deutscher Ste- Berkehr ruht vollkommen mit Ausnahme ber Lebensmittelaüge volutionsgeschichte für heute schließen. Was wir gaben, ist und der Babeten ins Defeyte Gebiet. Die Relfenben, die über nur ein fleiner Sussnitt aus dem riesigen Tätigkeits - bie notwendigen Mittel verfügen, fubren gestern im Wutomobil gebiet jener reise, die mit Wissen und Willen der Regie- nach Darmstadt , um von dort aus su fahren. Da auch be rung und der militärishen Stellen seit Wochen und Mo- Arbeiter der Mein- Nedarbahn sich ber Bewegung angeschlossen naten durch ihre verlegenen Berichte die öffentliche Mei- haben, mußte man die Automobilfahrten bis nach Heidelberg Kerensch und Fahrendorff sind jedoch durch eigene Aus- nung beunruhigen und tyrannisieren. Zur Ausübung ihres ausdehnen, um dann mit ber Gifenbahn weiterfahren zu fin Unternehmer haben einen Automphilperfebe in bic tim gaben so sebe in Anspruch genommen worden, daß sie ihren schmutzigen Handwerks von hohen Auftraggebern ange- nen. Berpflichtungen den Angefiellten gegenüber nicht immer trieben, ist von ihnen unser politisches Leben völlig ver- gebung eingerichtet. janz nachzukommen vermochten. Behn dieser Patrone streng- giftet und der Boden für so und soviel Putsche und poli­Ueber die moralische sen deshalb am 7. Mai vor dem Hamburger Gewerbegerichttische Morde vorbereitet worden. gegen die Firma Streusch u. Fahrendorff eine Klage an und Qualifikation diefer Leute braucht tein Wort gesagt zu wer­berlangten von ihren Arbeitgebern für rüdständige Löh- den. Jedoch ist Samburg nur ein Beispiel. Denn derartige nung" die bibsche Summe von 15 337,50 M. Die Klage Elemente laufen zu Taufenden in ganz Deutschland herum, ift leider nicht zur Durchführung gekommen. Aufschluß werden von der Regierung der freieften Republik der Welt" bezahlt, und ihre Berichte bilden die Basis für den barliber gibt das folgende Schreiben: Kampf gegen die revolutionär gefinnte Arbeiterschaft. Sein Wunder, wenn die Regierung dabei völlig in den Sumpf geraten ist.

Berlin , 16. 5. 1919.

Noch feine Einigung! Verhandlungen vor dem Vollzugsraf,

Die Verhandlungen vor dem Bollzugsrat zwischen den Streikenden Straßen- und Hochbahnangestellten und den Unternehmern sind nach fiebeneinhalbständiger Berhandlung Herrn auch, Hamburg . refultatios verlaufen. Die Unternehmer erklärten zunächst daß die Arbeit bedingungslos aufgenommen werden Wir, Grdesunterzeichneten, erklären hiermit, daß wir uns misse aber die Arbeit wieder aufgenommen werden. Auch an ber von Ihnen eingereichten lage gegen das Bureau Kreuf Die Berliner Zentrale und ihre Helfer. schien, als ob die Verhandlungen völlig scheitern würden. Zahrendorff in Hamburg nicht beteiligen und unsere Unterschrift Zu der obigen Darstellung wird uns aus gutunter- schlichtungsausschat 3 am 22. Juli zusammentreten Später erklärten die Unternehmer, daß der Saupt zurückziehen, und zwar aus dem Grunde, well Ihre Behaup tungen und die Behauptungen Ihrer Genossen nach näherer richteber Quelle noch folgendes mitgeteilt: follte, um über die ftrittigen Fragen zu beraten, borber Belifang der Sachlage weber den Tatsachen entsprechen, noch In der Burgstraße 28, Bimmer 45/48, befindet sich die müsse aber die Arbeit wieebr aufgenommen werden. Mud fonsi in irgendeiner Weise oder Form unserer Ansicht noch ge 3entral- Nachrichtenstelle der Garbe- Kavallerie- Schlägen- Division. dieser Lösung widerstrebten die Vertreter der Angestellten. rechtfertigt sind. Aus welchem Grunde Sie und Genoffen uns Diese wird geleitet durch den Oberspiel Oskar Streus. Sie verlangten eine fofortige Einberufung des Hauptschlich quast unsere Unterschriften abpreßten unter Vorspiegelung falscher In seinem Dienste befinden sich etwa 20-25 Spiel der Garde tungsausschusses. Damit erklärten sich schließlich die Unter Tatsachen, ist nicht anders su erklären, als daß sich persönlich Ravallerie- Schüben- Division, Dieſe Zenie, beits Offizione, teils nehmer einverstanden. Sie gaben im Anschluß daran fo nod schnell einmal unrechtmäßige Bermögensvorteile, wie solches uneheliche Clemente, die meist schon mit Gefängnis be­ja bereits geschehen ist, berschaffen wollen. Wenn Sie und Ge- straft find, werden von der Garde- Kavallerie Schühen- Division gende Erklärung ab: 1. Die Bebeitnehmer nehmen die Arbeit wieder auf noffen nicht gewesen wären und Herrn Fahrendorff nicht so be- wöchentlich mit 160 Mar gelohnt und befominen außerdem noch wöchentlich etwa 200 Matt Spesen, Die Spikel sammeln mit Müdicht auf die ingwischen eingetretenen wirtschaftlichen 2. Die Arbeitgeber erklären sich damit einverstanben, ba tagsüber alle erbendlichen Nachrichten, am fie dann abends durch Berhältnisse die strittigen Fragen schon jetzt erneut dem Haupts reuf der Barbe- Kavallerie- Schühen- Diviſion, Hauptmann ausschuß, der den Spruch vom 24. Juni gefällt hat, unterbreitet

trogen hätten, und sich die Hände gewaschen hätten, tönnte das

Bureau noch heute in Hamburg bestehen,

Wegen der vorgelommenen Schiebungen mit allen

Wir zeichnen mit gebührender Hochachtung gez.: Beber Met fr.

37

Baron G. eyningen gen. b. uene Brik Thiem

"

"

23. Milodem

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Hans Weds.

abst, tittmeister b. Färber, vorzulegen.

P

werden.

debsspruch als endgültig bindenb anguerkennen. 8. Welbe Barbeien erflären sich bereit, Sen men at jenden

Die Vertreter der Streifenden erklärtens

mögliden strafbaren Gegenständen ist bereits bei der Staats­anwaltschaft regen Sie und Genoffen das nötige veranlaßt worden. Die Namen dieser Begierungsspikel find: Beutnant Juras, Wir haben bereits. diesbezügliche eidesstattliche Bersicherungen auf dessen Aussagen hin der Sohn der Portierfran, Burgstr. 50, abgegeben, welcher Ihr und Ihrer Genossen Lügengewebe vor erschossen worben ft; Unteroffizier Drucker, ber für seine Gericht sehr balb farlegen werden. Heldentaten während der Märgunruhen zum Unteroffizier befördert worden ist; Fahrenborf, ber seinerzeit ben Moten 1. Daß fie fich das Recht vorbehielten, in den Bauhausu Soldatenbund bespielt hat and thn im Berein mit noch einigen beet nene Becketer Hineinzuwählen, Glementen in der Weberstr. 17 ausheben ließ. 2. Daß fie nicht in der Lage seien, Sen Spruch bes Baupl Buleht hatte Behrendorf eine Nachrichtengenicale ber Garde- ſchichtungsausfuses als in jebem Belle bindend anguerlennen Matallerie Schüßenblivifion in Sambung. Sier standen ihm un- Sie feien vielmehr nur in der Boge, ihren Auftraggebern bie gefähr 10 Beute zur Verfügung, bie mit einem Tagesgehalt von Annahme des Schiedspruches zu empfeblem. 20 M, unb 35 t pofen pro Tag bon ber Barbe- Raballerie- 3. Die Arbeit fönnte erst dann wieber aufgenommen Schüßenbisiften begabit warben. Durch Interfchlagung, wecken, wenn die Berhandlungen ein endgültiges Nejulbat ere Grpreffung wurde er pro forma abgefeht, boch wird er, so- geben hätten. biel belannt ist, bon feinen Gömern weiter unterstützt. Die Beratungen, die diesen Erkläringent folgten Glapper und ein Matrofe( Deutschruffe), beffen Namen noch Baben dann fein weiteres Resultat geseitigt, es ist aber sehr nicht bekannt ist, haben ben Auftrag, bie bolnischen Verwahrscheinlich, daß der Schlichtungsausfchuk schon in ände und Bereine zu beſpikeln. Gin gewiffes Bräulein nächster Beit, vielleicht schon im Laufe des morgigen Tage Hanb ebenfalls in Diensten diefes Seven Celar Streusch, refp. ber den Streifenden die Wiederaufnahme der Arbeit er Frante, früherer gling einer Zwangserziehyunghanstalt, zusammentreten wird, und daß ein Beschluß zustande kommb der Garbe- fatallerie Schilpenbivifion; fie ist aber wegen au möglichen wird. Insoweit hat dank der umfichtigen Beitung fparfen Auftrebens abgeschoben worden. Bühner leitet im Berber Berhandlungen durch den Bollzugsrat eine Annähe ein mit Juras Gausfuhrungen und Verhaffungen; Mofes low- rung zwischen beiden Barteien fiattgefunden, sid with feit einigen Tagen als Dedmantel dieser hatfchen Nach wobei die Unternehmer ihtlich zu Konsoffionen zugunsten richenzentrale beurt. Bus, ber feilher Mapports dyreiber im der Streifenden veranlagt werden sind. Darsball war, earbeitet mit Junge und noch einigen Matrosen gu­fammen unb ist auch ber Berichterstatter der Bichtenberger Wie bei dem Eisenbahnerstreit des Wolffsche Telegraphers Affäre. ( Die Gefchießung ber 60 Schuhleute von Lichtenberg ) bureau eine Stelbe bon untahren Melbungen berbreitet that, fo Außerdem find während der Zeit, in der bie Unruhen in verbreitet diefes Bureau jebt auch über den Straßenbahnerstreit unter Führung eines gewiffen Schünermann sechs Mann den uns in der Freitag Mongenausgabe piebergegeben, belyomupset, bie Magdeburg , Braunschweig and München waren, unrichtige Meldungen. So wurde gestern in einer Notiz, bon Geneval Moerder zur Neufligung gestellt worden mit dem Auf- Bureauangestellten trage, bort mitgeber bes Eparkatusbundes und Leute der Un- Straßenbahn hätten am Donnerstag im Getserschafts­ber Großen abbingigen Parbei zu berbaften oder wenigstens zu verhüten, bas hause nach einem Vortrag des Sembilus ber Gesellschaft, Dr. biefelben vor Eintreffen der Truppen verfdavinden. fchloffen, den Streit abzubrechen und die Arbeit wieder aufgus Moser, ber ihnen den Kontraktbench nach gewissen hätte, ber nehmen.

Ein unausgeführtes Attentat. Herr Baron von Henningen ist also in die Arme des Serrn Fahrenborff zurückgekehrt. Er hat Verbindungen nach Holland gesucht und dabei erfahren, daß gegen Wil­ helm II , ein Attentat verübt werden soll. Der Bankier Vogeler zahlte für die Auskundschaftung dieses Planes 5000 m, als fich das Attentat aber durchaus nicht zutragen wollte, verlangte Serr Bogeler von Fabrendorff das Geld burch folgendes Schreiben zurüd: Samburg, 21. Mai 1010. Herrn Wilhelm Fahrendorff, Sier.

Da Sie trotz Ihres Berpflichtungsscheines vom 17. cr. mir die Ihnen für eine teise eines Ihrer Leute nach Holland gege­benen, aber nicht für diesen Zweck verwandlen

5000 Mart

heute nicht zurückgezahlt haben, so forbere ich Sie hierdurch nochmals auf, mir diesen Betrag bis morgen, Donnerstag, den 22. cr., Mittags 12 Uhr, zurüdguerstatten, andernfalls ich die Folgen der gegen Sie von anderer Seite erstatteten Anzeige nicht länger inhibieren fann. Achtungsvoll gez.:.. Vogeler.

Beiber ist es biefen Spielen gelungen, viele unbeteiligte Ber­Herr Gahrendorff batte fedoch ingroischen das Gefd sonen hinter Sloß und Siegel zu bringen. Schürer und Schoot schon berpufft. Aush telegraphische Aufforderungen ver- hatten eine 8entrale in Breslau , standen dem 6. A.-. mochten es nicht, die Scheine wieder in die Bank des beaux Berfügung und wurden von Arens im Auftrage der G.St. trübten Herrn Vogeler zu zaubern, Sch. D. gelohnt. Beide sind seit einiger Zeit aus dem Bureau ber­schwunden und sollen ihre Tätigkeit in Samburg wieder auf genommen haben. Auf irgenbeine Mittellung dieses Reusch an Die G.-.- D., daß eine gbeliebige Person sich durch Neben oder fonfigos Gebaren berbädytig gemacht hat, wie biefelbe fojort vor baftet. Sämtliche Gausfudungan, auch die im Bureau des Boll zugsrats, find van biefem Spielbureau ausgegangen. Ein An­gehöriger der S. P., welcher mit School in der Bentrale in

A

Berbindung mit der Mörderzentrate. Die Herrschaften haben auch in Verbindung mit der Berliner Mörderzentrale gestanden, über die im Ledebour­rozeß einige Aufschlüsse gegeben worden sind. Die Auf­aben dieser Zentrale, deren Leiter und Urheber im Rede ourprozeß leider nicht ins volle Richt gestellt werden

*

Berliner

mitgeteilt wird, entspricht biefe Melbung vidt ber Mabuheit Wie ans bont. Verband der Busemangeftellien Dewlands Gerr Moser hat wohl in der Bersammlung das Wort er griffen und versucht, den Angestellten ben Soniraltoruch bes

betterpersonals nachzuseifen, es wurde hur jedoch aus bent Streifen der Versammlung beans gefagt, bas bie Saoufchaften in dom Berhalton ber Straßenbauer einen Beth nicht ebfiden Innten.

Das Mesultat der Abstimmung more sehr gloeifelhaft. ür den Mabruch des Streiks stimmten 104, für Bortiefung waren 140,

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