Wufrichten wird. Wir aber wollen überhaupt keine persönliche| bölkerung zu hoffen ft, daß ein Streff der städtifalen Arbeiter vers| das Publikum verteilt. Eine Demolierung des Laden3 Tounk Spike, die sich irgendwie zu einem persönlichen Regiment aus- mieden wird und der Betrieb der Lebensinittelversorgung, sowie verhindert werden. Bilden könnte, sondern verlangen ein Reichskollegium. Wir der Gas-, Elektrizitäts- und der anderen wichtigen städtischen wissen, daß unser Antrag abgelehnt werden wird, haben ihn Betriebe am Montag Beine Störung erleidet. aber gestellt, um unserer Pflicht zu genügen.

Abg. Dr. Ablaß( Dem.): Wir müssen einen Präsidenten haben, ber nicht etwa zu einer Dekoration, zu einer Buppe wird, sondern eine Figur von Kraft und Mark darstellt.

Die Abststimmung wird erst am Sonnabend erfolgen. Nächste Sizung Sonnabend, 2 Uhr.( Weiterberatung der Berfassung.)

Um Orden und Zitel.

Die im Böhmischen Brauhaus beschäftigten Kopf- und Hand­arbeiter haben durch ihre Organisation Verhandlungen mit der Direktion um Gewährung einer Teuerungszulage von 30 Mart wöchentlich angebahnt. Außerdem soll auf die Regieoung ene wirkt werden, die Lebensmittel zu verbilligen.

Groß- Berlin.

Die wilden Verkehrsmittel.

Die Sonderzuweisung von Brot, wonach, wie bereits ge meldet, 750 Gramm pro Kopf für zwei Wochen zur Verteilung gelangen sollen, wird für die fomunende und übernächste Woche in Groß- Berlin zum erstenmal stattfinden Die Zuweisung ev folgt auf einen Abschnitt der Lebensmittelfarte. Diese Ertro bootverteilung soll als Ersak für die durch den Eisenbahnerstreil verringerte Startoffetration dienen. Für die nächste Woche dürfte auch mit einer reichlicheren Belieferung von Sartoffeln rechnen sein.

Die Preise für Kohlrabi, Früher tosteten die Stohlrabi ehe die Höchstpreise waren die Mandel 1,10-1,75 M., dieselben steben jest im fundpreise von 50 Pig, danach beläuft sid die Mandel bis 3 M. Wie lange sollen diese ungeheuer hohen Preise noch bestehen bleiben?

Die einmalige Zuwendung für Kriegsbeschädigte von 50 die zufolge Verfügung vom 15. Mai den vor vem 9. November 1918 mit Versorgungsgebührnissen entlassenen Kriegsbeschädig ten gezahlt wird, ist auch denjenigen zu zahlen, denen die aner kannte Rente auf Grund des Invalidenprüfungsgeschäfts spätet wieder entzogen wurde.

Durch Verordnung vom 14. Dezember 1918 war die Ver= teihung von Titeln und Orden beseitigt worden. Der Verfassungsausschuß hatte jedoch beantragt, diese Verordnung außer Kraft zu sehen. Bei der Verhandlung über diesen Antrag Die Zahl der wilden Verkehrsmittel nimmt einen immer in der Preußischen Landesversammlung konnte gestern unser Ge- größeren Umfang an. Es fahren alle mur erdendbaren Gefährte. noffe 2 udwig feststellen, daß die Regierung sich bisher gar nicht Obwohl das Polizeipräsidium vor einigen Wochen die Zusiche an ihre eigene Verordnung gehalten hat. Namentlich Herr rung gegeben hatte, es würden im Falle eines Streits Vorkehrun­Moste, oder vielmehr die militärische Nebenregierung, haben gen getroffen, um einer Bewucherung des Publikums vorzubeu- Das schnelle Fahren eines Militärautos hat wieder ein fich glatt darüber hinweggefekt. Die Rechtssozialisten, gn, ist bis jezt noch nichts geschehen. Gestern wurden für Fuhr- Menschenleben gefordert. Dennerstag nachmittag gegen 4 bie im Ausschuß für die Aufhebung gestimmt hatten, waren über werke Breije bezahlt, die man nie für möglich gehalten hätte. fam ein Militärauto in scharfer Fahrt durch die Mark Nicht anderer Meinung geworden und verschanzten sich ichamhaft Gine Fahrt vom Alexanderplatz nach dem Grunewald fostete grafenstraße. Beim Einbiegen in die Französische Straße wur hinter die Nationalversammlung, die demnächst doch die Frage 15 Mart. Auch die Droschkentutscher verstehen es, den eine dort stehende Beitungsfrau von dem Wagen erfaßt Verkehrsstreit zu ihren Gunsten auszunuhen. Autodroschten sind eine Strecke mitgeschleift und schließlich noch überfahren, so das Der demokratische Redner sprach zwar für Abschaffung der zu einem Lurgusfahrzeug für Kriegsgewinnler geworden. Die der Tod fofort eintrat. Auf dem Wagen befand sich auch eu Eitel und Orden, aber auch für Aufhebung der Verordnung. Die streitenden Verkehrsangestellten betrachten den wilden Fuhrwerts- Chauffeure au gehören, durch Berlin im schnellen Tempo Sohn der getöteten Frau. Es scheint zur Berufsehre Barteien der Rechten waren natürlich für Beseitigung der Ver- verkehr als Streifbruch. Wenn sich die Polizei und Herr Noste fahren. Diesen Spaß mögen fie fich auf den nichtbelebte ordnung, sie sagten aber auch der Regierung manche bittere süßend vor diese sonderbare Verkehrsunternehmung stellen, so landstraßen erlauben, aber nicht in den start belebten Strafer Wahrheit über Titelsucht. Der Ausschußantrag wurde gegen die follten sie wenigstens Vorsorge treffen, daß die Inhaber diefer Berlins , wo sie das Leben anderer gefährden. Stimmen der beiden sozialdemokratischen Parteien angenommen. Sahrzeuge aus der Notlage des Berliner Publikums keine bare Debattelos wurde dem Gesetz über die Beihilfen an die Münze schlagen. Gemeinden zur Kriegswohlfahrtspflege zuge= stimmt, wonach zu den bisher aufgewendeten 810 Millionen Mart weitere 150 Millionen zur Verfügung gestellt werden.

regeln werde.

Nach Erledigung einiger, weiterer, fleinerer Vorlagen wurde in der Handelsdebatte fortgefahren. Diese Debatte ge­staltete sich zu einem Sturmlauf aller bürgerlichen Parteien gegen die gebundene Planwirtschaft. Daß dabei die Interessen des deutschen Boltes, besonders des arbeitenden Volkes, viel zu furz tamen, ist nicht weiter zu verwundern. Hier griff Genosse Menzel Salle mit großem Verständnis ein. Die ganze deut­sche Arbeiterschaft, so führte er aus, wartet mit Ungeduld darauf, daß endlich mit der Sozialisierung begonnen werde. Er wandte fich mit der gebotenen Schärfe gegen den Rechtssozialisten Woldt, der unserer Fraktion den aus dem Wörterbuch der Stapitalisten bon bor 30 Jahren stammenden Vorwurf erhoben hatte, wir hezten das Volk bewußt in Elend und Hunger. Dann zeigte er, wie der Weg aus dem Elend heraus nur gefunden werden kann, indem die Anarchie der kapitalistischen Produktion übergeführt wird in die höhere Wirtschaftsform des Sozialismus.

Gewerkschaftliches.

Wie man die Eisenbahner wieder aufnimmt. Die Herren Oberbeamten der Eisenbahn scheinen sich ein­zubilden, einen glänzenden Sieg über die Eisenbahner errun gen zu haben, den man nach preußischer Methode weidlich aus nügen muß.

Auf der Hauptwerkstatt im Grunewald wurden die Gifen­bahner bei ihrer Rückkehr zur Arbeit mit der Erklärung emp. fangen, daß Betriebsversammlungen von nun ab nur noch der Herr Baumeister einberufen dürfel Die Unterhaltung mit Sollegen jei jedem Arbeiter streng verboten! Sonst erfolge fo­fort Entlassung. Ein Arbeiter ist bereits entlassen worden, da er unter Pollegen von einem Minister Desel( der bekanntlich Deser heißt gesprochen hatte. Dafür die Entlassung auszu sprechen, illustriert drastisch die Borniertheit jener Bureaukraten, bie bei den Eisenbahnverwaltungen noch immer die schränkte Macht baben. Der Arbeiterrat ist natürlich zuvor nicht gehört worden.

unum

Ja, Regierungssoldaten selber beteiligen sich an diesem wüsten Geschäftemachen. So beförderte ein von Regirungs­foldaten gelenktes Militärauto Personen vom Potsdamer Platz bis Alexanderplatz gegen Bezahlung. Es wurde den Fahrgästen 1,50 bis 2,50 Mt. abverlangt. Hübsche junge Mädchen, mit denen die Soldaten während der Fahrt schäfern konnten, brauchten nur 0,50 bis 1 Mart zahlen. Eine Liebe ist der andern wert!

So wird den steuerzahlenden Fahrgästen doppelt das Geld aus den Taschen gezogen. Ginamal müssen sie für die Unterhaltung der Soldaten und Autos Steuern zahlen, daß ihnen schwarz vor den Augen wird. Wenn sie aber einmal die von ihnen unterhalte­nen Verkehrsmitteln benußen wollen, verlangen die vom Staate besoldeten Jünglinge noch obendvein ein anständiges Trinkgeld. und man zahlt's ihnen. Der Berliner ist doch zu- gemütlich. Ein Judenpogrom.

Die Hebe der Alldeutschen gegen die Juden hat bereits be­dauerliche Erfolge gezeitigt. Gestern fand auf offener Straße ( Grenadierstraße , die von Juden dicht bevölkert ist) eine regel­rechte Verprügelung von harmlosen Juben statt. Die Anstifter dazu waren Regierungsfoldaten und feingekleidete Jünglinge. Ohne jeden Anlag forderten einige dieser Herrchen ihre Freunde auf, die Juden au verprügeln, und flugs sprangen unter den Baletots und Umhängen Peitschen und bide Stöde hervor, die erbarmungslos auf die völlig wehrlosen Jaden niederfauften. Blutüberströmt brachen einige Juden zusammen. Dies alles vollzog sich unter dem" Schube" der mitgebrachien Regierungsfoldaten, die bekanntlich in Berlin für Ruhe und Ordnung sorgen sollen. Anscheinend halten sie derartige Grzesse für ganz in Ordnung.

Die Sache hätte aber auch eine andere Wendung nehmen fönnen. Wenn nun die Juden sich zur Wehr gesezt and ven den übrigen Passanten unterstützt worden wären? Da.in hätte es eine schlimme Rauferei gegeben, wobei es zweifelbft ge= wefen wäre, wer den kürzeren gezogen hätte. Derartige Brüge leien können also leicht einen größeren Umfang und einen ernsteren Charakter annehmen.

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Die Arbeitslosen der Stadt Berlin , gegen die der Hauswit Mlage wegen Nichtzahlung der Miete angestrengt hat, wollen fi sofort an den Arbeiterrat der Arbeitslosen, Berlin C. 2, Kloster straße 32 II, wenden. Terminevorladung und Prozeßvollmach ist mitzubringen. Laut Verordnung müssen die Gerichte in aller lagefällen wegen Kündigung und Ermission die Klage an Mietseinigungsamt verweisen. Eine Räumung der Wohnung un den. Wir bitten alle Fälle, in denen bereits vom Gericht oder Kündigung derselben tann also vom Gericht nicht veranlaßt we Mietseinigungsamt entschieden worden ist, uns sofort zu unte breiten. Die Arbeiterräte der Vororte werden aufgefordert, in gleichen Sinne zu verfahren und sofort mit den Magistraten ode Gemeindevorstehern über die Zulassung der Arbeiterräte der beitslosen als Beifiker in dem Mietseinigungsamt zu verhandels

4

Der Arbeiterrat der Arbeitslosen. Bengen, die gesehen haben, daß am 26. Juni vorm. zwische 10-11 1hr ein schwerkriegsbeschädigter Mann in braunem zug mit einer Gemüsehändlerin Differenzen hatte nad farze 20 brei bewaffnete nochdem in der Reinickendorfer Straße von Männern niedergeschlagen wurde, werden um Abgabe ihre Adresse im Bureau des Berliner Ledigenheim am Brunnenp lab gebeten.

Berloren. Gime Brieftasche mit etwa 500 Mart Inhalt c tassierter Abonnementsgelder, hat ein Zeitungsbote gefte zwischen 11 und 2 Uhr auf dem Wege vom Arbeitsnachwe ( Nückerstraße) nach dem Getvertschaftshaus und von dort no Swinemünder Straße 7 verloren. Der ehrliche Finder wird beten, die Brieftasche in der Nedaktion der Freiheit" abzugeb Der Verlierer ist erfatpflichtig.

Ein Raubmord. In der Augsburger Straße 16 wurde in legten Nacht die 35jährige Pensionsinhaberin Emma Tschop ermordet aufgefunden. Die Leiche zeigte eine Anzahl schwer Stichwunden. Unter dem Verdacht der Täterschaft der Kaufmann Franz Walter verhaftet.

Lebensmittellalender.

fleischprodukte. Pankow . 250 Gramm Fleisch, 35 Gramm amerikanische Schwein Brig . Bis 5. Juli Kochmehl. Reinickendorf .

Pflicht der Behörden ist es, die Juden vor raufluftigen Süßftoff( 5- Bachung). Bümmeln ebenso zu schüßen, wie jeden anderen Bürger.

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Auf Abschnitt 5 im Monat Jull ein Päckch Hennigsdorf . Sonnabend 70 Gramm Auslandsschmalz 200 Gramm marinierte Heringe( B. S. 20). Belten. Pfd. Butter( 3), Kinder die Hälfte,% PP. nierter Hering( 2).

Der Borivärts" hat bas journalistische Anstandsgefühl, das er in der Kriegszeit berlernt hat, auch seit dem Ausscheiden So behandelt man die wieder arbeitswilligen Eisenbahner. Stampfers aus der Redaktion noch nicht wieder erlangt. Sie sind Glaubt man damit ihre Arbeitsfreudigkeit, die nach den amt sich alle gleich, die edlen Brüder. In der Kriegszeit sprißte dem lichen Berichten so dringend notwendig ist, zu heben? Durch Stampfer nicht die Feder aus, wenn er faltherzig einen braven( Eiste Zeile 1 Mack, zweite 3eile 1,50 Mark. Aufnahmen nur Vereine und Versammlungen. eine solche Behandlung erzieht man nur Arbeitsunluftige und Genoffen den Häschern her Militärgewalt als Kriegsgegner de­Celoten, die au teiner qualifizierten Arbeit fähig sind. Die Eisenbahner werden aber nun um so tamerab. munzierte. Jezt, in den Zeiten der Erregung der Massen, da schaftlicher zusammenhalten müssen, wenn sie sich seinen Lesern zu erzeugen die er über alle politischen Tages sucht er Pogromstimmung gegen unliebsame Genossen unter ben Bureaukraten gegenüber behaupten wollen. Servilismus er= geugt auf feiten der Vorgesetzten nur noch mehr Herrschsucht fragen systematisch irregeführt hat. und Borniertheit. Nur durch mannhaftes Auftreten können diese Herren im Schach gehalten werden.

Im gestrigen Morgenblatt bezichtigt der Vorwärts" einen Bezirksleiter des Deutschen Eisenbahnerverbandes in einer Versammlung gefagt zu haben, daß der volle Bugverkehr, ein­schließlich aller Lebensmittel- und Kohlenzüge, eingestellt werden Die Tarifverhandlungen im Bankgewerbe. müßte und daß es ihm sehr wohl bekannt sei, daß darunter in Die Beratungen des Schlichtungsausschusses wurden gestern erster Linie Frauen und Kinder leiden müßten Und nach dieser De­fortgesetzt. Auch& monts nahm wieder daran teil, zu welchem nunziation im Sperrbruck ruft dann der Vorwärts" der Deffent­wede er aus dem Untersuchungsgefängnis vorgeführt wurde. lichkeit zu: Dieser Mann, der das gesagt hat, heißt so und so und Da alle Teilnehmer an den Verhandlungen fich merkwürdiger wohnt da und da. Was anders soll die Angabe der vollständigen weise zum Stillschweigen verpflichtet haben, tönnen wir Adresse des Eisenbahners bezwecken als unaufgeklärte und po­über die Verhandlungen selbst borläufig nicht berichten. Am Heus gromlüfterne Jünglinge einen willkommenen Fingerzeig zu tigen Sonnabend werden die Beratungen voraussichtlich zum Abgeben. Und das in einem Arbeiter" blatt! Pfui Teufel! Schluß tommen.

Der Obstwucher geht wieder los! Nachdem die Bewegung der Konsumenten über die seinerzeit verlangten Phantasiepreise für Frühobst etwas nachgelassen hat, erheben die Wucherer wieder frech ihr Haupt. Abgesehen davon, daß Berlin sehr fümmerlich mit

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zwei Zeilen zulässig.) Montag, 7. Juli, abends 7 Uhr, bei Henkel, Usedomstr. 18. Zentralverband der Schuhmacher, Bezirk Nord. Versammlu Brandenburgischer Maschinensegerverein( Sit Be lin). hehrsschwierigkeiten wegen fällt Vereinsversammlung am 6. Juli au Nächste Vereinsversammlung am 3. August.

Deutscher Monteur- Verband. Versammlung 6. Juli, nachmittag 5 Uhr, Oswald Berliner, Brunnenstr. 140.

R. P. D. Arbeiterräte. Sonnabend, den 5. Juli, 8 Uhr morgen Fraktionsfigung. Internationaler Bund der Kriegsbeschädigten. Die für heute fel gesetzte Gaukonferenz im Gewerkschaftshause findet des Berkehe streiks wegen nicht statt. Geesenheimer Straße 1. abzuholen 9-12 Uhr vormittags und 3-6 Uhr nachmittags. Internationaler Bund der Kriegsbeschädigten, Charlottenbur Die Mitglieder werden ersucht, Badekart Reichsbund ber Kriegsbeschädigten, Charlottenburg . Sonnt versammlung vormittag 9% Uhr im Bolkshaus, Nosinenstr. 4( kl. Gaal), Bezirk

Der Tarif der Gemeindearbeiter Groß- Berlins. Die städtischen Arbeiter Neuköllns haben dem Magistrat die Forderung gestellt, bis zum 5. Juli einen neuen Sondertarif für e Neutöllner Arbeiter zu bewilligen. Bekanntlich besteht zwischen Frühobft bedacht wird, verlangen jekt Obsthändler verschiedentlich Aus den Organisationen. ämtlichen Groß- Berliner Gemeinden und sämtlichen Groß- Preise von 3 und 3,50 Mt. für ein Pfund Kirschen. Schußleute, Charlottenburg 11. 6. p. Montag abend 6 Uhr Vorstandssitum Berliner Gemeindearbeitern eine Tarifgemeinschaft, deren Lohn- die angerufen werden, um einzugreifen, erklärten lafonisch, 7 Ube kombinierte Sigung der Funktionäre arif zwar am 1. Juli abgelaufen ist und über deren Neugestaltung dazu keine Machtbefugnisse zu haben. Schließlich wurde der Voll- Partei und für die Parteip effe. Treffpunkt zum Empfang Wilmersdorf . Sonntag, morgens 9 Uhr, Sausagitation für Berhandlungen schweben. Der Neuköllner Magistrat steht nun zugsrat der Berliner Arbeiterräte benachrichtigt. Leider finden Materials um 9 Uhr in der Freihei!"- Expedition, Augustaftr. 60. muf dem Standpunkt, daß er nicht ohne weiteres der Groß- Berliner fich immer noch Leute, die nicht soviel Selbstbeherrschung besiken, Carifgemeinschaft gegenüber vertragsbrüchig werden und einen auf diese Beckerbissen auf furze Zeit au verzichten. Sie wissen zirksführersigung im Lokal Streiter. Mariendorf . Heute Sonnabend abend 8 Uhr Vorstands- und Sondertarif für Neukölln schaffen kann. Er hat aber an den nicht, wie sehr sie damit die ärmere Bevölkerung und aber auch Mariendorf . Heute Sonnabend, abends 8 Uhr, Vorstands un Berliner Magistrat das Ersuchen gerichtet, umgehend die Tarif- sich selbst schädigen. Bezirksführersigung im Lokal Streiter. berhandlungen zum Abschluß zu bringen, Infolgedessen findet In der Nürnberger Straße 44 wurde das Obst- und Ge- Berantwortlich für die Redaktion Emil Rabold, Berlin . am Montag vormittag im Berliner Rathaus eine Beratung über müſegeſchäft von Rezlaff wegen fortgesetter Wucherpreise ge- Berlagsgenossenschaft Freiheit; e. G. m. b 5. Berlin . ben Groß- Berliner Tarif statt, so daß im Interesse unserer Be- plündert. Die Ware wurde auf die Straße geworfen und an Lindenbruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. 5. Schiffbauerdamin

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