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Das Blutvergießen In Hannover .

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Bum Schluß warbe folgende Refolution in allen Versamm­lungen einstimmig angenommen:

Preußische Landesversammlung.

Kleine Anfragen.

An der Epiße der gestrigen Tagesordnung fanden eine a

Gegenüber der in unserer gestrigen Abendausgabe Die Angestellten und Arbeiter sämtlicher Verkehrsgesellschaf= biedergegebenen eigenen Drahtmeldung aus Hannover ten Groß- Berlins geloben der Streifleitung, folange im Stampf auszuharren, bis die Verhandlungen zum endgültigen Abschluß behaupten die B. P. N.", daß die Truppen in der Dunkel- gelangt find. Die Versammelten protestieren gegen die schamlose dahl von fleinen Anfragen. beit von einer größeren Menschenmenge angegriffen worden eße der bürgerlichen Blätter, vor allem bes Vorwärts" und der Abz. Brüdner( Sos.) fragt: Was gedenkt die Staats ind und in der Notwehr mit vollem Recht ge- Bezittsorganisation Groß- Berlin der S. P. D. durch ihr am 7. Juli regierung zu tun, um jebt die Führung der Geheim- After über feuert baben. Sie brauchten einen Befehl dazu nicht herausgegebenes Flugblatt. Ferner protestieren sie gegen die Sozialdemokratie unmöglich zu machen? abzuwarten, sondern durften sich auch ohnedies gegenüber Drohung des Bürgerates in seinem Säulenanschlag, wodurch eine Der Regierungsvertreter antwortefe, ber Regies dem Angriff durch Anwendung der Waffen- Brogromstimmung gegen die Streifenden erzielt werden soll. Bum rung fei nichts von solchen Afien betonat.( 3) gewalt verteidigen". Schluß bitten die Streifenden die gesamte Arbeiterschaft Großa Genosse Sämisch( 11. S. 3.) fragt an, bis wann die Berlins um ihre Sympathic, denn der Kampf, den die Streifen Mentenguschläge an Militärpersonen ausgezahlt sein werden. ribattelegramm ben führen, ist auch ein Kampf zwischen Rapital und Arbeit. Fer­Der Regierungsvertreter antwortete, etwa aus Hannover hervorgeht, bleibt unser Gewährsmann bei ner betonen die Versammelten nochmals, su jeder Zeit und Stunde Drittel der Rentenempfänger watte noch darauf. Gude August seiner ersten Darstellung: zu Verhandlungen E hoffe man die Verordnung völlig durchgeführt zu haben.

Wie auch aus dem folgenden

Bei dem Eintreffen der Nosketruppen befand sich eine friebliche Menschen me nge aus Anlaß des Streits vor dem Bahnhof. Blöglich famen Truppen an, luben die Gewehre und schoffen, ohne borher zu warnen. Die furchtbar erregte Menge forderte bie Entwaffnung der Truppen. Die Sicherheitswehr in Hannover verhält sich passis und ist über das Borgehen eben­falls empört. Der Belagerungszustand ist verhängt. Der

fein.

Parteigenoffen!

Generalstreik ist wahrscheinlich. Der Eisenbahnerreit Wollt Ihr, daß die Freiheit" alle ihr gestellten

war eine Stunde vor dem Eintreffen der Noslegarden beige= legt, ickt flammt derselbe jedoch wieder auf. Der Bahnhof ist besett.

Die Massen sind über bie Morde an der Bevölkerung empört: fie versammelten sich vor dem Bahnhof und stürmten demon­strierend die Polizeiwachen und das politische Gefängnis. Sie er. beuteten

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Abg. Nippel( Deutschnat. Boltsp.) fragt an: Was ge­bentt die Staatsregierung zu tun, um den Straßenwärtern der Brobing Westfalen den ihnen gewährten Achtfundenarbeitstag ficher zu stellen?

Die Stegierung teilte mit, es sei Weisung ergangen, daß auch für die Straßenwärter der Achtstunden ag gelte in schleunigst durchzuführen sei. Ein Zwischenspiel.

Aufgaben lösen kann, daß sie nicht nur Abänderung der Zusammensehung der Soul . Gobann stand die erste Beratung des Gefeßentwurfs über die die gelesenste sozialistische Tageszeitung, beputationen und das Boltshochschulwesen zur Bes sondern die gelesenste Zeitung über- ratung. haupt wird und technisch und inhaltlich immer weiter vervollkommnet wird?

Geen wenig Waffen und Munition. Die Reichswehr griff mit Dann müßt Ihr Mitglied der Verlags­

Gewehren und Handgranaten ein, die Zahl der Opfer ist unbe­fannt, wahrscheinlich aber ansehnlich.

Aber selbst wenn die Truppen bon der Bevölkerung gereist sein sollten, was nach den Erfahrungen in anderen Orten durchaus nicht ohne weiteres glaubhaft ist, so zeigen die Folgen ihres hemmungslosen Eingreifens, mie

genossenschaft Freiheit" werden, Anteilscheine in großer Zahl er­werben und dauernd dafür arbeiten, daß alle Parteigenossen Eurem Beispiele folgen.

töricht ein derartiges Verbaiten ist, wenn man tube Nur unabläffige Agitation

und Ordnung aufrechterhalten will. Denn erst nach dem Blutvergießen hat die erregte Menge das Gefängnis gestürmt usw.

für den Beitritt zur Verlagsgenossenschaft " Freiheit" und für die Zeichnung von Anteilscheinen

Hierzu stellte das Benttum den Antrag, beide Gegenstände erst nach der Handelsbebatte au verhandeln. Genosse Rosen feld deckte die reaktionären Motive diefes Anfinnens auf. Da

Bentrum, welches in Weimar febt jefne Stechnung präsentiert, die anguertennen die Rechtssozialisten fich anscheinend noch sträuben, wünsche erst diesen uhhandel zu Ende führen zu fönnen und hoffe, daß damit auch ber vorliegende Entwurf endgültig be graben fein werde.

Die Rechtssosialisten berwahrten fich entschieden ba gegen, Berrat an den Wolfsintereffen zu treiben, wenn sie ber Berschiebung zustimmten. Ein Teil von ihnen half benn auch - die Fraktion stimmte nicht einheitlich den Punkt abzurürgen, Bei den Wolfs hochschulen tam eine Einigung dahin zustande, die Anträge debattelos bem Unterrichtsausschuß zur Vorberatung zu überweisen.

Der Handelsetat.

Wie bürgerliche Beitungen zu berichten wissen, ist der Belagerungsaustand im Einverständnis mit Herrn Beinert, dieser rechtssozialistischen Provinzleuchte, erklärt worden. Wiederum also ein neuer Fall, wo die Halb­fchafft die Möglichkeit Zur mittelstand bilbeben ben Bunit, um den flet alle Nebner unermüd sozialisten ihren schwindenden Einfluß auf die Massen bifung au retten finden, daß fie fich des Belagerungs- Erreichung unserer Ziele de Worte ber die eigenartige Moral des Stapitalismus, zu

zustandes bebienen. ist sehr

die P. P. N." schon im voraus wissen, daß der Belagerungszustand dazu benutzt werden wird, das Organ der Unabhängigen, die Volfswacht", und das Organ der Kommunisten," Die Rote Fahne ", zu verbieten. Also auch hier sind die Rechtssozialisten ugnießer bes Belagerungszustandes, ohne den ihre Herrschaft

zusammenzubrecen droht.

Angeblicher Rücktritt Wisfells.

Wie das Berliner Tageblatt" aus Weimar berichten weiß, ist Wissells Rücktritt nur noch eine Frage ber Seit, da feine Pläne über die Planwirtschaft, für die er befanntlich vom Weimarer Parteitag ein besonderes Vertrauensbotum erhielt, von der Mehrheit des Rabinetts nicht gebilligt worden sind, wodurch dieses Kabinett in einige Verlegenheit gekommen ist.

Wünsche der Beamten.

Die am Freitag abgebrochene Debatte über das Santelsgese wurde alsdann fortgefeht. Rampf gegen die Zwangswirtschaft, rührende Fürsorge für das Ganbiert und die Steinhändler und lich bewegten. Der Rechtssozialist Saberland fand zwar gad bortreffliche

hnte aber wohl wie Unterlassungen feiner eigenen Graftionsfollegen in der Regierung ohrfeigte. Der Zentrumsobgeordnete Gffer machte die Entdeckung, bie Stotinpe See Handwerfs rithre von der Resolution her, scheint also die Beit bes Krieges mit ihrer Vernichtung bes Mittelstandes berfchlafen zu haben.

Die Beratungen tamen auch heute noch nicht an Ende Nächste Sigung Mittwoch nachmittag 1 Üht.

Brice aus der Haft entlaffen.

Weimar , 8. Juli. Ein interfraktioner Beamtenausschuß der National­bersammlung hat sich heute in Uebereinstimmung und im Be nehmen mit den Fraktionen gebildet.. In der Aussprache einigte man sich dahin, zunächst die Frage einer Teuerungszu= Der vor einigen Tagen verhaftete englische Journalist Price lage für alle Beamten und Lehrer durchzusprechen und fodann ist, wie wit erfahren, gestern bebingungslos freigelassen die Ratefrage, das Mitbestimmungsrecht der Be- morden, so daß bamit auch die beabsichtigte Ausweifung aus amten in Betrieb und Verwaltung näher zu erörtern. Deutschland hinfällig ist. So haben also die beutschen Behörden Bei Besprechung des ersten Punttes stellte sich die sich eine neue BIamage zugezogen, die das Ansehen Deutsch­Mehrzahl der Redner auf den Standpunkt, daß eine einlands, schwer geschädigt hat. malige Teuerungszulage gegeben und für deren Verteilung nicht brei, sondern nur zwei Teuerungsbegieke ge­schaffen werden sollen; mit der Regierung soll darüber in Ber Daher werden die für Donnerstag erwarteten pro- hanblungen getreten und diese gebeten werden, Bertreter der London , 7. Juli. ( Reuter.) grammatischen Erklärungen des Ministerpräsidenten Bauer einzelnen Ressorts zur nächsten Sibung zu entfenben. An= Im Unterhause gab Bonar Latv bekannt, daß Sonn­und des Reichsministers des Auswärtigen Müller, wie geschnitten wurde auch die Frage des Aufstiegs be- abend, der 19. Juli, zum Bffentlichen Beiertag für W. L. B. mitteilt, erst am Montag oder Dienstag der fähigter unterer Beamten und Arbeiter in höhere die Begehung ber Friedensfeiern erklärt werden wird. kommenden Woche abgegeben werden. Staatsstellen.

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Das halsstarrige Unternehmerfum.

geraten wird.

Wie ein bürgerlicher Journalist behandelt wird.

Samburg, 8. Juli.

Darf man jetzt hoffen, daß für die Folge alle unschuldig berhafteten Personen so höflich und zuvorkommend be­handelt werden?

Fortdauer der Unruhen in Italien .

Wenn die Unternehmer bereit sind, sich dem Schieds. spruch des Hauptausschusses zu fügen, dann sollen sie endlich Mund auch dafür sorgen, daß der Ausschuß zusammentritt. Die Bern , 6. Juli. Streifenden sind zu jeder Beit zu Berhandlungen bereit. Die Verordnungen über die Herabsehung der Bebensmittels Die Unternehmer aber gehen in ihrer verbohrten Hals­starrigkeit jeder Verhandlungsmöglichkeit aus dem Wege preife haben in Italien den erivarteten Erfolg nicht gehabt. Nach und beweisen damit nur, daß die privaten Sonderinteressen furzen Zeitungsberichten wiederholten sich die Greigniffe ber lebten Lage an vielen Orten. Ruhe herrscht nur in den Stäbten mit ihnen höher stehen als das Wohl der Allgemeinheit. genügend starken Befagungen. An vielen Orten wurebe aufs Neue der Generalstreit erklärt. Die Unruhen führen überall zu aus gebehnten Plünderungen und Zusammenstößen mit der bewaffne­

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Bier Streifversammlungen.

Friedensfeiern in England.

Deffentliche Quitfung.

In der Zeit vom 2. Mai bis 8. Juli gingen bei der Zen tralfasse der 1. G. folgende Beträge ein:

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Der Arbeitgeberverband, dem die Berliner Verkehrs­unternehmen angeschlossen sind, läßt durch das Wolffsche Nach der Haftentlassung des Beitets bom B. T. B. Hamburg , Offenburg 8, mit., Fulda 15, Saffet 87,-, Stettin Telegraphenbureau eine Gegenerklärung berbreiten, Schriftleiters Storfmacher, ist durch den Generalstabsoffigier des 148, 20, Mühlhausen i Th. 37,70, Rostoc 24,85, Dubweiler die sich gegen die Darstellung richtet, die die Streitleitung Storps Lettom- Borbed dem erweiterten Borstande des Reichsver- Eisenach 225,25, Salberstadt 142, Tinning 85,-, Platten. 10, Martendorf 1,40, über die Ursachen des Berliner Verkehrsstreits gegeben hat. bandes der deutschen Presse, Landesverband Hamburg, das mund 44,-, Borna i. G. 36,60, Wagbeburg 389, Branden­Dorts Die Arbeitgeber behaupten in dieser Erklärung, daß die bon lebhafte Bebauern bes korps über den Vorfall aus burg 21, Bielefeld 73,75, Wriegen 8,75, Jüterbog 1,75, Fin ihnen veröffentlichten Jahreslöhne der Wirklichkeit ent- gebrüdt worden. Dem Schriftleiter Korfmacher ist außerbem fterfvalbé 7- Stottern 4,10, Braliz 7, tettin 73,75, sprächen. Die Angestellten hätten außerdem noch den Vor- von dem zuständigen Kriegsgerichtsrat beim Stabe bes forps Dbbern 7, Sommerfeld 7, Forst i. 8. 85,-, Offens aug einer guten Pensionsversicherung. Weiter noch besonders bas Bebauern über dies unliebfame bach 37, itbeelis 7,00, t- uppin 7-, Gr. Ratschen 7,00, bestreiten die Unternehmer, in der Lage zu sein, ben Forde- Bersehen ausgesprochen worden. Dies fobale Ent- Alt- Blessin 7, Sabelberg 6,80, Stebin 6,80, Eduwebt 3.50, rungen der Arbeiter gerecht werden zu können. Sie würden gegen fommen bes Korps wird vom Reichsverband der Modewich 15,25, Mühlhausen i Th. 36,75, ittenberge 7,-, fich wohl dem Schiedsspruch des Hauptausschusses deutschen Preffe durchaus anerkannt. Genftenberg 10,50, Weichendorf 2,80, Celle 12,25, Cordu 14,-, Varel 78,76, Nürnberg 248,-, Beelis 10,50, Angermünde 7- fügen, obwohl die meisten Verwaltungen, insbesondere die Landsberg 28,10, Biesenthal 1,75, Schönebed 78,75, Gaf Große Berliner Straßenbahn, durch eine auch nur teilweise fen 10,50, Schiebus 7 Guben B, 30, Sannover 74 Cass Erfüllung der Forderungen, in eine erhebliche Unterbilang fel 86,75, Riel 446,50, Schneidemith! 28, Eberswalbe 50,-, Cottbus 7 Freienwalde 8,85, Biehain 15 ,, Lautawert 10,50, Strausberg 8,70, Neustadt 14, Ostpreußen 853,45, Görli 7- Götensleben 10,50, Meuveljom 2,10, geenid 4,20, Stein. furth 7 Bemgo 11,10 , Eilenburg 28,-, Görlig 31,50, Dres ben 140 , Varel 17,50 , Landeshut 28,-, Liegnit 3,50, Riel 705- Grünberg 45,50 Erfurt 283,- Mann­Wismar 7 , Hoyerswerda 7,- Mt.. beim 886,50 0 , Bremen 1272,58 , Berlin 18 908,00, Birna 380,00, Canabrid 23,40, Staubeng 38,80 , Leipzig 12 780,00, of i. 23. 401,52, 23afferfante 5044,50, Königshütte 40,00, Warfendorf 44,85, Liefenthal 4,95 , Neuruppin 12,00 , Nürnberg 603,08, rlegen 3,20 , Finsterwalde Dresden 944,42 , Forchheim 3,55 , Tönning 02,00 , Borna 590,00, 20,00, Brali 8,00 , Bielefeld 84,86, Neuß 8.&. 447,80, Cenftenberg a. 2. 24,70 , Michendorf 8,40, Beelis 5,50 , Prenzlau 25,05 , Angermünde 15,00 , Bommern 766,78 , Senftenberg 84,55, Schneidemüht 60,00, eutewert 16,98, Stensleben 100,000, Beingo 46,00. Görlits 25,00, Sebin 81,56, Baden 98,04, Stegelig 16,80, Gr. Dölln 30,00, Landes­Rosemann 111,29 , Brandenburg 114,70, Salle 359,80, Sabelberg but 18,10, Biegnis 25,00 , Eberswalde 584,00 , Bromberg$ 3,04, 23,62 , Wittenberge 129,78 , Guben 28,50 , Hoyerswerda 14,10, Stott­bus 41,25, Salle 1581,25, Württemberg 930,04, St. 4,00, f. 1,55, 23. 20,00, 2. 5,75, Gd. 2,10, T. und St. 6,60, 2. 13,00,. 3,00, G. 1050,00, Gisenfest 1000, Fraktion der preuß. Landesversamm­lung 1000,00, Fraktion der deutschen Nationalversammlung 1000,00, Gibing 3000,00, 2ifte 14 905 80,00, Martendorf 6,60, Liste 14 903 84,20, theinberg 42.40 , Löwenberg 38,60, 2ilhelmshaven 355,50, Lanbe but 65,00 , Erfurt 700,00, Petersmalbau 8,50, Oft­fachsen 400,00, gifte 14 906 32,50, ilhelm haben 700,00 , Guben 05.00, eine 387.25, Oftfachsen 800.00, Citfadfen 850.00, Biestribe 10,00, D. Nowaves 300,00, Beljet 41,00, 2. D. 10,00, 23ilhelms­Haven 701,50 , Berlin 4 1430,50,. 25 000.00,.. 5,00, Zeitung für das Bogtland 50,00, Beips. Boltsatg.$ 1,00, Südzahlung 2,50 . Berlin, ben 8. Juli 1919. Sermann Radtke. NB. Gs toird gebeten, bei Gelbienbungen die persönliche Schiffbauerdamm 19 anzugeben, füz melden Zweck der Betrag beftimmt ik

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Dienstag nachmittag füllten vier Riesenbersammlungen des ftreifenden Berlebreperfonals die Hoch- und Untergrundbahnhöfe In Genua stürmte die Menge ein Polizeigebäude, wobei eine Norbring, Bismarditraße, Warschauer Brücke und den städtischen Person getötet und breißig verwundet wurden. In Neapel rust Straßenbahnhof Urbanstraße. In den Versammlungen wurde der Hafenbetrieb. Ster wie in Catania , Bari und Toronto wurden eine strenge Kontrolle gehandhabt, nur wer sich als Streffender viele Geschäfte geplündert und Schiffe am Ausfahren gehindert bel ausweisen fonnte, wurde zugelassen. In allen Bersammlungen In Rom fam es su bereinzelten Tumulten. wurte bett, daß der Streit, zu dem das Berliner Verkehrs­perfenal burch die wirtschaftliche Notlage gezwungen worben fei, Jenteil durchgefämpft werden müsse. Die Arbeit könne nicht eher wieder figiert aufgenommen werden, bis die Verhandlungen begonnen hätten.

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ie Mebner wandten sich unter dem lebhaften Beifall der Vere sammelten gegen die verhetende Stimmungsmache der bürgerlichen Preise einschließlich des Vorwärts". Sin­ter der Aufforderung des Bürgerrates, die icut an allen Blakat­fäulen prange, stehe das Stapital. Die Streifenden wurden er

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II. Auflage vergriffen.

mahut, fich nicht zu Probofationen hinreißen au laffen. Das 21. bis 30. Taufend erscheint Wittenberge 885,20, 28. 74,40, Duffelb. Boltszeitung 40.00, Bart...

Der Gedanke, durch Militärpersonen den Betrieb wieder in Gang bringen, sei eine Utopie und die Etreffleitung jei babon überzeugt, daß diese Leute schon bei den ersten Versuchen Schiff­bruch erleidet würden. Die Streitenden wurden aufgefordert,

in ihm gerechten Stampfe auszubarren. Gegen die Absichten

in einigen Tagen.

- Preis 75 Pfennig-

ber Direfiion, bie Streifenden durch die Drohung mit ber Sunger. Derlagsgenoffenfchaft ,, Freiheit", e. 6. m. b. h. , Berlin ni 6 abreiße des Unterzeichneten zu wählen und auf dem Abschnitt ſteta beitive wieber aur Arbeit au zwingen, wurde lebhaft protestert. Abteilung Buchhandel