Ser Truppe betriebenen Durchstechereien und gegen die über die, Banken von Holland und der Schwetz. Die andern Elaaten ist ja auch eingetreten. Grenze fliegenden Flugzeuge.( Lebh. Bewegung.) Was uns hier haben selbst an dieser internationalen Vereinbarung ein Inter- Sinne. Berteidiger: Aber in anderen geboten wird, ist im Grunde genommen nichts weiter als eine effe, weil wir unsern Verpflichtungen sonst nicht nachkommen Weiterführung und Ausgestaltung, ist vielleicht der Schlußstein in tönnen. Wir müssen und wellen die Basten tragen, fönnen fie aber heitsfozialisten. In der entscheidenden Sizung im Kriegs Der Angeklagte Randbinder bezeichnet sich als Mest der früheren Finanzgebahrung, die man allerdings auch tragen, wenn sie sich in vernünftigen Grengen betwegen und ministerium habe er den Auftrag erhalten, nach Würzburg zu ebenso gut als Finanzmifere bezeichnen fönnte. Außerdem wissen, nach Maßgabe der Kräfte verteilt werden.( Lebh. Zustimmung.) fahren. Keiner feiner Parteigenossen habe gegen die Näterepublik wir immer noch nicht genau, was wir schuldig sind. Ohne große Hierauf vertagt fich das Haus auf Mittwochs 10 Uhr.( Geje gesprochen. Auch die Minister nicht. Es war allgemeine Ansicht, indirekte Steuern werden wir nicht auskommen. Das Kapital entwurf über den Friedensschin B-) dürfen wir bei der Besteuerung nicht zerstören, sondern müssen daß Aus den Mitteilungen des Präsidenten über den dafür jorgen, daß möglichst viel Kapital erzeugt wird, um unsere Arbeitsplan in der nächsten Zeit ist hervorzuheben, daß am Mitt Wirtschaft wieder hochgubringen. Gegen die Steuerunehr- wo nachmittag die erste Beratung der Steuervorlagen beendet lichkeit müssen wir alle Mittel anwenden. Die Auskunfts- werden soll. Die für Donnerstag beabsichtigt gewesene große pflicht der Banken und Sparkassen muß international politische Aussprache wird um 8 Tage verschoben. geregelt werden. Sonst geht das verheimlichte Vermögen in die Schluß 7% hn
Der Prozeß gegen den
Auch ein Geheimbund.
Am 15. Februar wurde in einem Lokal in der Weberstraße| eine Versammlung des Roten Soldatenbundes auf gehoben. Schwerbewaffnete Nostefoldaten erschienen mit Bast autos, veranstalteten auf der Straße eine Schießerei, bei der ein Unschuldiger das Leben lassen mußte, verhafteten die Versammlungsteilnehmer, etwa 90 an der Bahl, und brachten sie unter starker Bewachung in das Untersuchungsgefängnis Mcabit. Die Aushebung der Versammlung wurde damit begründet, daß der Note Soldatenbund Vorbereitungen zu einem neuen gewaltsamen Umstura getroffen habe. Die bürgerliche Presse war tagelang vor her voller Alarmnachrichten über diesen bevorstehenden großen Butsch und die Korrespondenz ofrichter behauptete fogar, baß es ausschließlich der Wachsamkeit der Polizei und der Soldaten zu danken sei, daß durch die Aushebung des Roten Soldatenbundes der Butsch verhindert wurde.
Roten Soldatenbund.
Heines neueste Niederlage.
die Räterepublik nicht mehr aufzuhalten
sei. Ich habe keine Bedenken gehabt, mitzumachen, da ich mich in guter Gesellschaft fah. Borsitzender: Sie sollen zwar
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in Würzburg mit den Gemäßigten verkehrt ,. aber alle Zeugen hatten den Eindruck, daß Sie für die Räterepublik seien. getlagter: Ich war immer innerlich Gegner. BOI fizender: Dann hätten Sie das doch auch zum Ausbruc bringen müssen.- Angeklagter: Man hätte mich nieder gebrüllt, wie es in München geschah. Meine Parteigenoffen hatten mich doch gewählt und ich sah, daß alle Parteiführer die Sache mitmachten. Vorsitzender: Im Zentralrat sollen Sie gesagt haben, man müsse Waffen haben zum Durchbruch nach Amberg . Habe man Amberg , dann sei man in Sicherheit. Angeflagter: Davon weiß ich nichts. Borsigender: mann dort aufhielt, habe während der Besetzung zum Teil seine macht ja einen durchaus ehrlichen und glaubwürdigen Eindrud. Bielleicht ist es eine Namensverwechselung, denn Ihre Aussage Geschäfte als Vorsitzender des Soldatenbundes erledigt. Der Angeklagter Mühsam: Diese Aeußerung ist gefallen, aber vo Vorsitzende hält Fröhlich bei dieser Gelegenheit einen Brief bor , einem ganz anderen. Eine solche Aeußerung aus dem Mande bom Roten Soldatenbund unterstempelt und„ W. Haase" unber- cines Mehrheitssozialisten wäre ganz ausgeschlossen. zeichnet. In diesem Briefe wird ein gewisser Meerscheid auf- Angeklagte Dr. Wadler bestätigt, daß Kandbinder diese Aeuße gefordert, die Maschinen im Hause Nilstein unbrauchbar an rung nicht getan habe. Der Angeklagte Randbinder be machen. Fröhlich erklärt, daß Haase mit dem Stempel des Sol- schvert sich dann über schlechte Behandlung bei seiner Verhaftung datenbundes Mißbrauch getrieben habe und zu einem solchen Jebt ist er gegen Staution auf freien Fuz gefeßt. Befehl gar nicht berechtigt mar. Der Brief wäre auf Verlangen Der Vorsitzende erwähnt weiter, daß einer der Verhafteten der Regierungsspikel Roland und Hildebrand geschrie- deffen Namen er jetzt nicht nennen wolle, die Regierung mit Bit ben worden, sei aber nicht nach Utstein gelangt, fanden sofort schriften bestürmt habe, ihn freizulassen, da er auf dem Stand dem damaligen Stadtkommandanten Fischer übergeben worden. punkt der Regierung stehe. Als er freigelassen wurde, hat er eine Standalszene im Gefängnis ausgeführt und gerufen: Nieder Am Tage der„ Vorwärts" einnahme hat Fröhlich das Bureau mit der Regierung! Hoch die Räterepublik! Ich gehe jeht nad des Bundes verlassen, da ein Kamerad ihn von dem Befehl des München und Beutnant Bachmann, ihn zu erschießen, benachrichtigt wurde. Herr Heine, damals preußischer Justizminister, nahm Beutnant Bachmann habe später an die Mieter des Hauses die seinerseits in der preußischen Landesversammlung am 14. März Bureaumöbel des Roten Soldatenbundes verkauft. die Gelegenheit wahr, noch einmal auf die Ungeheuerlichkeit des Ein Flugblatt, aus dem die Anklage den Plan eines begeplanten Verbrechens hinzuweisen. Er behauptete, daß durch waffneten Aufstandes durch den Noten Soldatenbund herleiten Zeugenaussagen in dem Verfahren gegen die Führer des Noten will, erklärt der Angeklagte Fröhlich als Spitzelmache, da in demSoldatenbundes die geplante Erhebung schon jetzt einwandfrei felben von Bea1rtsleitern gesprochen wird, die jedoch gar erwiesen sei. Die Stadt sei bereits in Bezirksorganisationen ein- nicht eristient haben. Für die Zukunft habe der Rote Soldatengeteilt gewesen, ein ganzer Schlachtplan bis ins einzelne aus- bund feine Pläne gefaßt, es habe nach den Januarkämpfen nur Soffmann entfernt gearbeitet worden und auch über die Besehung der Gebäude und noch eine Versammlung stattgefunden, in der zweiten feien sie Gibung über die Organisierung des Kampfes habe ein fertiger Plan vor- dann verhaftet worden. gelegen.
Gestern fand nun vor der 7. Strafkammer des Band gerichts I unter dem Borsih des Landgerichtsdirektors Weigert der Prozeß gegen die damals verhafteten Mit glieder des Noten Soldatenbundes statt. Die Antlage lautet auf Sugehörigkeit zu einer geheimen Verbindung, zu deren Aufgabe es gehört habe, Maßregeln der Verwaltung oder der Vollziehung von Gesehen zu verhindern. Wir haben es also mit einem richtiggehenden Geheim bundprozeß zu tun. Und awar wurde in der Anklageschrift hervorgehoben, daß sich die Tätigkeit dieses geheimen Bundes auf die Zeit von Mitte Novem ber 1918 bis Mitte Februar 1919 erstreckt habe.
Die Vernehmung der Angeklagten.
Es werden dem Angeklagten Fröhlich sodann allerhand be. schriebene Bettel vorgelegt, aus denen man nicht ersehen fann, was damit beatvedt wird. Belastendes ergeben sie jedenfalls nicht. Fröhlich erklärt noch, daß der Kultusminister
Haenisch sich persönlich den Roten Soldaten" im Bureau abgeholt hätte
und dabei manchmal Heine Geldspenden Hinterlegt habe. Die negierung habe daher unbedingt von dem„ geheimen" Noten Soldatenbund Kenntnis haben müssen.
Die Fortsehung der Beweisaufnahme wird auf Mittwoch
bertagt.
Der Prozeß gegen Mühsam und Genossen.
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errichte eine Dampfguillotine.
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Die Angeklagten erklären sämtlich, daß sie diesen Ruf nicht hört haben. Angeklagter Mühsam: Wir haben diese use zwar nicht gehört, aber sie waren zweifellos für uns bestimmt Im Laufe der Zeugenbernehmung war besonders interessa die Aussage des Ministers für soziale Fürsorge, Segib, bet gehörte. Gr gist zunächst Auskunft über die Ministerrat dem Ministerium Hofmann bereits vor der Mäterepublika fitzung vom 4. April, der er, nachdem sich Ministerpräsident hatte. präsidierte. Im Laufe erschien eine Abordnung aus Augsburg machte Mitteilung, daß in Augsburg eine große sammlung, die von den Mehrheitssozialisten einberufen worden war, nach einem Referat des Herrn Nietisch mit großer floffen habe. Sie verlangte, daß der Ministerrat die Rate geisterung einstimmig die Ausrufung der Näterepublik be republik anerkenne. Ich erwiderte, davon fönne teine Stede fein Was mute man mir au; man mute ja dem Ministerium damit Latsach einen Verfassungstruch zu. Der Verhandlung wohnte u. a. and schieden gegen die Räterepublit aussprach. Es tamen dann aud der Militärminister Schneppenhorst bei, der sich ebenfalls en Stadtkommandant und Polizeipräsident hinzu, die erklärten, bab die Einberufung des Landtages gegen die bmachungen gewesen Die Aussagen der übrigen Angeklagten ergeben, daß außerhütten.- Boriibender: hat auch Herr Schneppenhor fei. Sie könnten Teine Garantie übernehmen, den Landtag Mayer feiner von ihnen Mitglied des Noten Soldatenbundes das gesagt? Die Angeklagten, insgesamt 16, von denen zwei nicht er- war, einige haben sich als Verkäufer des„ Roten Soldaten" be- bergebenfalls war er aber so wie sie gegen die Räterepubli Beuge: Das weiß ich nicht. Borfiber ertoarte schienen find, befanden sich zum größten Teil längere Zeit in tätigt. Sie sind aufällig, auf die öffentliche Ankündigung hin, in Untersuchungshaft, sie sind jest bis auf die Hauptangeklagten die Bersammlung in die Weberstraße gekommen und dort ver- neue Deputation. Ele bestand mit Ausnahme des er beite 3euge: Gewiß. Nach kurzer Zeit erschien dann noch ein für s Fröhlich und Schwenkte aus der Haft entlassen worden. haftet worden. Der Angeklagte 11 r ban gibt noch an, daß in der Nickisch, der sich zu jener Zeit noch zu den Mehrheitzsoziale Die Unterlagen für den Prozeß und die Behauptungen des Herrn Versammlung vom 8. Januar einige Matrosen und Zivilisten die rechnete, nicht aus Barteigenoffen. Es waren darunter Heine wurden durch Regierungsspiel geliefert. Die Berjammelten hätten auffordern wollen, aum Marstall zu gehen Sie teilten mit, daß die Mäterepublik im Anzune fci ; Herren Dr. Wadler, Mühsam und Dr. Jandaue Bernehmung der Angeklagten ergab die völlige haltlosigkeit der und mit den Matrofen gemeinsame Sache au machen. Diese Münahen hätten sich alle Richtungen des Proletariats vereinig erhobenen Beschuldigungen. Es handelt sich fast durchweg um Leute hätten sich nachher als Provokateure entpuppt. Einer von und die Einheitsfront sei hergestellt. Ich sollte den neuen Be harmlose Leute, die während der Revolution fich als Straßen ihnen sei der Zeuge Grasnic. hältnissen Rechnung tragen und einen Ministerposten übernehmen händler betätigten und die betreffende Versammlung des SolIch erwiderte, daß ich das nicht könne. Was mute man mit datenbundes lediglich aus Neugierde besucht hatten. Den Angeau, ich fei 40 Jahre in der Partei und man könne doch nicht Jaurès tlagten stehen die Verteidiger Rechtsanwalt Liebknecht , Dr. berlangen, daß ich meiner Partei in den Rüden falle. Weinberg und Dr. Kurt Rosenfeld zur Seite. arsibender: Herr Wadler behauptet, Sie hätten ge bazu, fagt, inder, ich bin doch für Euch." Beuge: Diese Aeuse bas rung habe ich nicht gemacht. Ich habe mich niemals für die Räte Frankre republik ausgesprochen, sondern immer erklärt, daß ich ohne 3 wiffen." ftimmung meiner Partei nicht handeln könnte. Vorsize ber: Die Räterepublik wurde dann ausgerufen. Sie haben aber welter in ihrem Amt fungiert. Beuge: Gewiß, im Mini 8 weiter Berhandlungstag sterium Hoffmann, das hat ja sein Amt beibehalten. Ich fahr noch an demselben Tage nach Fürth und am nächsten Tage lastung de Die Berhandlungen wurden Heute fortgefekt. Das Gericht ich au meinem Erstaunen die Ausrufung der Räterepublir in gegenüb München . Angeklagter Mühsam: Warum haben Sie den Bialiitife wolle. Der Vorsitzende erklärt, daß es sich um die hier in Frage leht sich zusammen aus diei Berufsrichtern und awei Offigieren. nicht öffentlichy protestiert, als es in den Zeitungen hieß Sie Berni hängigen. Er war Boltsbeauftragter für das Innere. zu den j feien von der Mäterepublik als Boltsbeauftragter aufgeftent! Mühsam: Angeklagter Killer gibt an, daß er sich als Soldat der 8euge: Ich habe das garnicht gelejen. Revolution sofert in München angeschlossen habe. Er wurde in Seve Minister war in jenen Besprechung sehr wortfarg. Wit den Soldatenrat gewählt und kam auch in den Geschäftsausschus baben das als eine Zuftimmung angesehen. Er hat ja auch ge des Landes- Golbatenrates. Vorsisender: Als Gianer ermordet wurde, fagt, wir hätten seine Sympathien. wurde ein Zentralrat gewählt, der ihn in die Bewaffnunga Herr Seuge bat fchon erklärt, daß er das nicht gefart babe tommission zur Bildung sirer' Bollewehr wählte. Dieser Kom- Angeflagter Dr. Wadler hält dem Zeugen ebenfalls nochmals mission gehörten auch Bolizeipräsident Steiner und Stadt- bot, ob er sich nicht erinnere, zu ihn selbst gesagt zu haben, fammandant Dürr an. enfo ein gewiffer Serr Binde. ,, Ninder, 3hr wißt ja, ich bin für Euch!" mann vom Bolterat aus Garmisch , der später durch feine Millionen hiebung bekannt wurde. Dieser Lindemann Beuge Segit: Das habe ich sicher nicht gesagt. habe verleumberischerweise behauptet, daß er, der Angeklagte, die geklagter Dr. Wadler: Ich habe dem Minister am 17. Apr in diese Arbeiter einseitig bewaffnet und nur Spartatisten eingeftelt aus dem Zuchthaus einen Brief geschrieben, in dem ich ihn auf Borbe habe. Deshalb fei er aus der Bewaffnungskommiffion and forderte, mit dem Minister Endres zu mir zu kommen zu In der Nachtfizung im Kriegsministerium, wo die Besprechung, wenn er weiteres Blutvergieken vermeiden wolle getreten. Borsibender: Eine so bedeutende Persönlichkeit sind Mäterepublik beschlossen wurde, habe er das Mandat eines Volksbeauftragten für das Militärwesen der Räterepublik ab- doch nicht, bas Sie zwei Minister zu sich kommen lassen fonnten. Angeklagter: Nach der Qualität der Minister, die wir deutsche gelehnt, weil Schneppenhorst seiner Meinung nach sich auf dem Standpunkt der Säterepublif geftelli hier in München gefehen haben, glaube ich doch eine maßgebende und bei gean wenn ni Beuge Segit: Ich habe hatte. Ce jei nur im Kriegsministerium als Kontrollorgan Persönlichkeit zu sein. Steinfche im sozialistischen Sinne tätig gewesen und habe dafür zuerst wortet, daß die Besprechung nublos set, er möge sich nicht an 18 9, später 8 M. Tagegelber erhalten. Vorsigenber: Regierung in Bamberg , sondern an die Machthaber in München 1914 un er Blutvergießen vermeiden molle. Das war umgekehrt wie bei Dr. Wadler, der bekam immer wenden, wenn Auslagen. Ministeriums Hoffmann in feiner Proklamation, daß es gebildet worden. Der Rote Soldatenbund war eine Organism.- Angelagter: Wir erhieiten nur unsere baren gellanter Dr. Wadler: Darnach ist alfa die Pehauptung bel sation, die in vollster Oeffentlichkeit für die Ziele der kommu Sodann hält der Vorsitzende dem Angeklagten vor, daß er netan bobe, um Mutvergießen zu vermeiden, nicht wahr. angeklagter Mühsam: Dr. Gustav Landauer hat nicht b nuistischen Partei agitierte, die Versammlungen wurden öffentlich nach Beugenaussagen mit Landauer und Lewin andere weniger einer Einigung der Parteien gesprochen, fondern von einer raft Gine Einteilung Mit Ginigung des Proletariats. Der Parteiunterschied der Herren Da glieder nach militärischen Gesichtspunkten habe nicht stattgefun- erklärt, daß er mit Kommunisten feine nähere Fühlung gehabt ben, ebensowenig eine Bezirkseinteilung. Fröhlich sei von einem habe, da er doch Unabhängiger sei. Vorsitzender Die Galba - war uns ja vor Augen. Wir hatten im Auge das alliv am eden ber Beauftragten Eichhorns aufgefordert worden, eine Liste von tenräte hatten den Sturz der Näterepublit beschlossen, Sie aber schehen beteiligte Proletariat. Und dieses wolfte von dem Bau Schul teibenzentum nichts mehr wissen. Beuge Segit: Ich er Bedeut Writgliedern der U. E. P. und der K. P. D. für die Sicherheits - sollen nachher dieselben wieder umgesiimant haben, als der Füh innere mich genau, daß mir gefagt wurde, es gibt teine Bar Eie sollen auch den teien mehr; e gäbe teine 11. S. B., feine Mehrheitsfesialite werden sollte. Diese Siste habe der Staatsanwalt als Mitglieder- Borjibenden des Soldatenrata des Leibreziments beeinflußt sie Einigungslinie fei hergestellt. Ich habe mic Tiste des Roten Golbattenbundes angesehen. Eine gleiche Lifte haben, seine Zusage, die Regierung zu unterfuüben, zurückzuneh an den ganzen Konventen und Beratungen nicht mehr be habe aber Gichhorn, ba es sich um eine Regierungsmaßnahme men und Silfe beien Sampfe um den Hauptbahnhof zu verjagen. viel zu fehr mit Arbeiten beschäftigt war. Bu der Bandtag steins habe aber Gichhorn, da es sich um eine Regierungsmaßnahme Auch das stelt der Angeklagte in Abrede, dagegen gibt er zu, an einberufung erklärt Segit, daß damals Ministerrat und Wettester durchge gehandelt habe, auch von der Mehrheitspartei eingefordert. Der Angeklagte behauptet dann weiter, daß der Rote Sof, berhiedenen Aufrufen zu Chmsten der Stolen Armee mitgetvirt Ausschuß geglaubt hatten, die Bage fei ficher, sonst hätte man be des fit
Gleich bei Beginn der Verhandlung gab es eine feine Nebertaschung. Die zum Anklagematerial gehörige Aftenmappe, oie bei dem Angeklagten Fröhlich beschlagnahmt wurde, ist nicht mehr aufzufinden. Rechtsanwalt Biebfnecht machte die aufsehenerregende Mitteilung, daß fürzlich in seiner Gegenwart ein Unbekannter im Untersuchungsgefängnis nach einem Ofen gefragt hat, da er angeblich Akten verbrennen
kommenden Aften nicht handeln könne, da sie noch gestern vorhanden gewesen seien. Rechtsanwalt Liebknecht macht jedoch noch die Mitteilung, daß er bereits bei einer Schubhaftangelegenheit in den Atien gelesen habe: Die Unterlagen sind auftragsgemäß verbrannt worden."
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Der Hauptangeklagte Fröhlich wird eingehend über die Biele und Zwecke des Noten Soldatenbundes bernommen. gibt an, daß er anfangs Verkäufer der„ Neten Fahne" und des Roten Soldaten" gewesen sei und später Expedient des„ Noten Soldaten" wurde. Der Note Soldatenbund habe den Zwee verfolgt, die Kameraden aus dem Felbe einer Organisation auf der Basis der Revolution zuzuführen und sie über ihre Aufgaben in der Revolution aufzuklären. Nach Auflösung der Heeresverbände sei die Aufgabe des Bundes beendet gewesen und er sei deshalb aufgelöst worden. Der Bund war auf Anregung Mart Lieb. Inechts ins Leben gerufen und sollte die Vorarbeiten zur Bildung einer Arbeiterarmee leisten. Diese sollte wie die Freiwilligenreglamenter der jetzigen Regierung zum Schuße einer wirklich sozialistischen Regierung und
zum Schuhe der Revolution vor einer Gegenrevolution von rechts
mehr aufzustellen, die im Auftrag der Regierung neu gebildet rer bes Soldatentats fortgegangen war.
und dieselben unterzeichnet zu haben.
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Landtag nicht einberufen. Verteidiger: Würden Sie einer batenbund nie ein Waffenlager besessen habe. Ein solches härte Nach der Ermordung Gisners habe, so erklärt der Aenderung zugestimmt haben, wenn alle sozialistischen Parteien nur im Gehirn der Sp bel bestanden. Auch die Behauptungen in Angeflagte weiter, Stadtkommandant Dürr in einer Soldater damit einverstanden gewesen wären? Beuge: Nein, in den Zeitungen über Stoßtrupps feien Schwinbl. Borsitzender ratsjigung die Verteidigung des Bandages abgelehnt. Muj fein, Menderung der Verfassung leante nur auf den Landtag erfolgen. bes Bundes jei Grubusch gewesen, der mit sechs anderen Ge- des Angeflagben, Borhalben habe Dürr erwidert: Du wirst noch Das Gefühl, daß die Mehrheit bes Wolfes für die Mäterepubli nossen bei der Vorwärts"-Einnahme in der Dragonerkaserne ganz etwas anderes erleben. Es werben sich in einigen Tagen war, konnte doch niemand haben. Borsigender: Das Die Verhandlungen gehen weiter. ermordet worden sei. Grubusch, der sich als revolutionärer Ob- noch ganz andere Dinge ereignen.
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