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Ein vernichtendes Urteil.

Het Bolf" ber die Politit der Rechtssozialisten.

Das Sentralorgan der holländischen Sozialdemokraten Het Bolt hat immer mit besonderer Aufmerkjambeit die Borgänge in der deutschen Sozialdemokratie verfolgt und fich bei allen fritischen Neußerungen bemüht, ruhig und fachlich den inneren Sonflit in der deutschen Sozialdemo fratie zu beleuchten. Um so mehr Beachtung verdienen jett seine Aeußerungen über den rechtssozialistischen Barteitag in Weimar . Im Anschluß an die De batten über das Referat Ed. Bernsteins formuliert Set Bolk" seine Stellung au der Politik der deutschen Rechtssozialisten, namentlich über die verhängnisvolle Sal­tung, die fie in der äußeren Politik auch nach der Re­bolution einnehmen.

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Auf eine innere Gefundung dieser Partei zu hoffen, ist sie wollten Großes" schaffen. Jekt bauen diese so geschetten eine Utopie, die die Parteien der Internationale auf- Leute wieder zurück; sie empfehlen im Vorwärts" ihren geben müssen, um auf dem bevorstehenden internationalen Mitgliedern diese Zablabende von neuem in folgender An­Kongreß in Dusern die Konsequenzen daraus ziehen kündigung: zu fönnen.

Gewerkschaftliches.

Mitbestimmungsrecht der Angestellten .

fache zwischen dem Arbeitsausschuß der Angestellten der Groß­Der Schlichtungsausschuß Groß- Berlin hat in der Streit Berliner Striegsorganisationen den Direktoren dieser Stellen folgenden Schiedsspruch gefällt:

Dem Angestellten- Ausschuß wird das Mitbestimmungsrecht in allen wirtschaftlichen und das Arbeitsverhältnis berührenden Fragen zuerkannt; insbesondere bezieht sich dies auf die Gin­die Festschung von Gehältern, Urlaubsbewilligungen und Be­stellungen, Kündigungen und Entlassungen von Angestellten, auf förderungen.

Was dem sorgsamen Leser des Parteiberichtes auffalle, meint das Blatt, das sei das auf dem Parteitag vorherrschende Bestreben, die deutsche Sozialdemokratie, bas deutsche Volk und selbst in ge­wiffem Grade die Träger des alten Systems als die schuldlos Bei Unstimmigkeiten zwischen der Geschäftsleitung einer weißen Bam men hinzustellen, die durch die Imperialisten der seits und dem Angestellien- Ausschuß andererseits ist innerhalb Entente zur Schlachtbank geführt worden seien. Wenn auch im 3 Tagen der Vorschlichtungs- Ausschuß(§ 5) anzurufen. Juli 1914 Rußland eine den Frieden bedrohende Gefahr war, se Kündigungen und Entlassungen hat der Widerspruch des Ana fet doch die Kriegsgefahr in Europa erft fühlbar geworden, als gestellten- Ausschusses aufschiebende Wirkung.

Wilhelm II . feinem Bundesgenoffen in ien freie hand gegen Serbien ließ und ihm die Versicherung gab, daß Hohenzollern unter allen Umständen Schulter an Schulter zu Habsburg sebe und zwar mit Rücksicht darauf, daß die Lage Deutschlands in Europa unhaltbar werde, wenn das morsche Desterreich nicht bestehen bleibe. Dann heißt es:

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des Betriebes oder einer Betriebsabteilung ist der Angestellten Bei beabsichtigten Organisationsänderungen oder Auflösung. Ausschuß so rechtzeitig heranzuziehen, daß er in der Lage ist, die wirtschaftlichen Interessen der Angestellten wahrzunehmen. Der Angestellten Ausschuß hat in Gemeinschaft mit der Geschäfts­leitung darüber zu machen, daß im Betrieb der zu vereinbarende Tarifvertrag, sowie alle getroffenen und noch zu treffenden b- kommen durchgeführt werden.

" Daß das kapitalistische System den Imperialismus erzeugt und den Militariamus au einer bis dahin ungekannten Höhe ge­Der Angestellten Ausschuß hat das Recht, Beschwerden über führt hat, daß es geeignet ist, immer wieder aufs neue die Kriegs- etwa nadh feiner Auffassung unzwedmäßige oder die Interessen gefahr zu weden, ist die Neberzeugung eines jeden Sozialdemo- oder mündlich bei der Geschäftsleitung vorzubringen und die Ve der Angestelltenschaft benachteiligende Vorkommnisse schriftlich traten. Aber bis 1014 waren die Regierungen wenigstens der seitigung von Uebelständen in Gemeinschaft mit der Geschäfts­Westmächte vor der Verantwortung an einem Striege, an einem leitung au veranlassen. Es liegt ihm ob, das gute Einvernehmen Weltfriage, zurückgewichen. Die verhängnisvolle Ver- innerhalb der Angestelltenschaft sowie zwischen der Angestellten antwortlichkeit, nicht allein für das Drohen mit schaft und der Geschäftsleitung zu fördern. Der Angestellten dem Kriege. sondern auch für den Ausbruch des Ausschuß hat auch sein Augenmerluf die Bekämpfung der ge­Arieges- bas ik die schwere, unauslösliche ſundheitlichen Gefahren zu richten." Die Herven Direktoren haben sich diesem Schiedsspruch und unverzeihliche Schuld des Mannes, der nun fibent in Amerongen sibt, des Kaisers und seiner nicht unterworfen, ein Beichen, von welch reaktionärem Geist Helfer uns Sintermänner. Noch immer scheint das diese Herren noch erfüllt find. Sache der Angestellten der einem Teil unsever deutschen Parteigenoffen nicht zum Bewußtsein spruces durchzusehen. Kriegsorganisationen ist es, die Anerkennung dieses Schieds. gefommen zu sein, nach immer verfuchen einige die Schuld der früheren deutschen Megierung abgarwälgen auf eine aber mehrere ber Ententemächte; noch immer begreifen fie nicht, daß der über­große Teil der Welt auch die fünstliche Gruppierung von Bitaten fein nur mit Achfelauden aufnimmt. Erwiesene und selbstverständliche Damit Tatsachen sind nun einmal nicht hinwegausitieren.

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Tariffehwierigkeiten in der Herrenwäschebranche.

In einer Versammlung der Mitglieder der Herren­wäsche- Branche des Verbandes der Schneider und Schneide­rinnen Deutschlands, die am Montag in Bockers Festsälen statt­Wir fönnen nicht beklommen genug darauf hinweisen, daß sie Berhandlungen mit den Unternehmern. Es handelt sich um fand, erstattete Kollege JaJews th ausführlichen Bericht über Ausführungen, wie sie Dr. David mun mieber mal auf dem die Feftfehung des Tarifs, der nach dem achtwöchigen Streit Parteitag in Weimar gemacht hat, für bas Deutschland von im Prinzip enestannt wurde, dessen Ausgestaltung aber ent­heute und für das Deutschlank bon mongen gefährlicher find als gegen der Busagen vor dem Schlichtungsausschuß von den Unter­eine gelegentliche Entgleifung Bernsteins. Von den Imperia- nehmern in Mohaler Weise hintertrieben wird. Insbesondere listen, Militaristen und Nationalisten, der Entente hat Deutsch tommt der Wochenlohn der Näherinnen in Frage. Die Unter­land wenig Gates, viel Schlimmes, unendlich viel Schlimmes zu nehmer halten an 60 mt. Wochenlohn für die Näherinnen fest, liertoarten. Die einzige affnung für Deutschland, während die Brancheleitung auf 65 W. besteht, und sich auf ein für den Frieden, für die Menschheit ist sie ihren Berbehalt bei der Unterzeichnung des Tarifs beruft. Ar­Sem beiter! lasse der Kulturländer. Soll eine fruchtbare sollen noch zwölf andere Positionen des Tarif Attion zugunsten der Bage Deutschlands ins Werk gefest wer­Außerdem ben, dann muß das allgemeine Solidaritätsgefühl mit der Ar- Unternehmer wandte sich die Branchenleitung erneut an den Wegen der ablehnenden Haltung der entivurfes erhöht werden. beiterfiaffe der anderen Bänder genährt werden durch das er- Schlichtungsausschuß. Wegen des Verkehrsstreits ist aber eine trauen, das die deutsche Arbeiterkaffe wedt. Nichts hat Berhandlung noch nicht auftande gekommen. Kollege Jalewsky Clemenceau so mächtig gemacht, als die Haltung unserer beut richtete außerdem noch eine dringende Mahnung an die Arbeiter schen Bartei während des Krieges, und wenn nun noch einer der und Arbeiterinnen, nicht auf die tarifmäßig zustehenden Ferien i mit leitenden Männer der beutschen Partei unter Berufung auf nicht Jaurès den Bersuch macht, Wilhelm und seine Trabarbeiterinnen ein paar Pfennige wegen, das in hartem Kampfe zu verzichten. Ge fei feiber festzustellen, daß eine große Zahl ten von der Schuld zu entlasten, dann dient das nicht ge bazu, Vertrauen au Deutschland au evtoiveen, sondern es ist errungene fogiale deal preiszugeben bereit ist.

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feuse bas Bertrauen bez# ärten, bab bie Nationalisten in Räte Frankreich und England mit beispiellofem Gifer zu unterhalten 3 wiffen."

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Das holländische Parteifatt bozuft sich auf oine Neußerung bon els auf dem Weimarer Parteitag, daß sie Friebens­bedingungen von Versailles die Rechtfertigung seien für die Sal­elastung der deutschen Sosialdemokratie am 4. August 1914. Dem if in gegenüber sagt Set Wolf", war für ben übergroßen Teil ber sos den zialistischen Welt außerhalb Deutschlands die Erklärung von Sie Bernstein, daß er den 3. und 4. August 1914 als den schwärzesten Tag feines Lebens betragte, das erlösende art, unentbehrlich bei den großen Parteien der Internationalen, entbehrli für die Wiederherstellung einer wahrhaften Friebensstimmung bei den Bölfern der Entente."

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Demgegenüber habe Adolf Braun von ollen Kamellen" gesprochen, von alten Rühen", die man nicht mehr aus dem Stalle holen folle und er habe damit Beifall gehabt. Der Auf­

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fab schließt: Bleibt die deutsche Partei, bleibt das deutsche Bolt Apr in dieser Stimmung, dann wird es lange dauern, ehe die tau Borbedingungen für eine fruchtbare Aktion

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augunsten einer Milberung des Gewaltfrie­bens, ber dem Unterlegenen aufgezwungen wurde, gegeben ist. Das Bwußtsein, daß der Friedensvertrag in erster Linie die e wit deutsche Arbeiterklasse trifft, wird bei den Bölkern der Entente

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ebende und bei den Arbeiterparteien nur äußerst langsam durchbringen, wenn nicht die deutsche Arbeiterklasse sich von dem Geist des Bern­an die steinschen Wertes beseelen läßt und anerkennt, daß fie im Auguft inchen 1914 und noch lange nachher a Ilzu leicht der Berhebung und dem Betrug der Kaiferpartei zum Opfer gefallen ist, daß fie gegenüber der nationalistischen und mili­taristischen Propaganda des Kaisers und seiner Selfer au t bon enig ritit, zu wenig geistige Widerstands.

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Gegen die bürgerliche Presse.

Wer denkt nicht zurück an die oft anregenden und ber tiefenden Diskussionen, die wir so oft auf unseren Zah abenden hatten! Beinahe glaubte man manchmal, wir hätten den vollendeten Zukunftsstaat, wenn wir so einen Zahlabenb fahen. Ist die gegenwärtige Beit auch reich mit Versamm Lungen besät, so müssen wir doch wieder zu dem Zustand aunüdkehren, daß unsere Zahlabende der Ort sind, wo wir unser Wissen vertiefen, uns rednerisch betätigen und uns aussprechen fönnen über das, was die Partei tut unb tas fie avicht tut. Die Bablabende find nicht TUT zum Zahlen da, sie sind zum Reden, zum Handeln da; fragt unsere treubewährten Funktionäre, ob nicht gerade auf bem Zahlabend sie sich ihre ersten Sporen verdient haben. Wenn hier nicht immer die Stätte der An regung ist, so liegt das nicht an der Partei, sondern an den Mitgliedern selbst. Gibt es nicht so ungeheuer viel Stoff in dieser Zeit? Wir haben doch seit der Revolution viele neue Mitglieder gewonnen; biese in den Sozialismus einzuführen, nuß die vornehanbe Aufgabe der Baylabende sein. Nehmt die grundlegenden Broschüren unserer Altmeister, bringt sie zur Kenntnis aller Genossen, laßt Abschnitt für Abschnitt dis= tulieren, und ihr werdet sehen, über welche leide Auffaffungs gabe biele unserer Mitglieder verfügen. Jeder einzelne wird gebraucht im Dienste ber Partei, zum Wohl der Menschheit.

Bur gegen tigen Belehrung sind die Bahlabende einge­richtet, der geistigen Weiterbildung sollen sie dienen, darum Genossinnen und Genossen, Vorwärtsleser, besucht, den Zahl­abend."

Auf einmal wird der Zahlabend wieder in den Himmel gehoben, nachdem er seit Jahren als der Ausbund geistiger Verödung gegeißelt wurde. Wir haben immer betont, der Bablabend kann Gutes wirken, wenn die Zeiter fich Mühe geben, ibn seinem Zwed wirklich dienstbar zu machen.

Gustav I.

Derby- Rennens auf der Grunewald- Rennbahn auch der Reichs­Berliner Zeitungen berichten, daß der Entscheidung dea wehrminister Nose beigewohnt habe. Vom Rennbereinpräsi denten, Herrn von Derken, begrüßt, nahm er in der Hoffoge Kuns Plaz und besah sich von dort aus die Rennen. tät, Ghistab der Große, übte sich offenbar in der schweren Stunft des Regierens.

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Die neue Maje­

Das Frühstück im Gerichtssaal oder zweferlei Justia.

Am vergangenen Sonnabend wurde in der Verhandlung einer Straffammer in Moabit ein Zuhörer von dem Vor. fibenden aufs schärfste angefahren, weil er sich erlaubt hatte, während der Verhandlung im Gerichtssaale zu essen. Als der Petreffende sich den Ton des Vorsitzenden terbat, erhielt er zu wegen Ungebührlichkeit eine sofort zu verbüßende Haftstrafe nächst 50 M. Geldstrafe, und als er hiergegen protestierte, noch von 24 Stunden hinzu.

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Szene vor mehreren Wochen erinnern, da auch jemand im Ge­Unsere Leser werden sich vielleicht noch einer ähnlichen richtssaal früh st i dte. Damals war es zwar fein bloßer Zu­hörer, und auch kein gewöhnlicher Bürger, fordern es war der mit umgeschnalltem Revolver im Gerichtsjaal erscheinende, wegen wit Beihilfe zum Mord angeklagte auptmann Weller im Prozeß gegen die Mörder Liebknechts und Nosa Luxemburgs. Als dieser Herr damals während der Verhandlung, die ihn als An­geniert frühstückte, und als die anderen Angeklagten in der flegel. geklagten ja wohl etwas mehe anging als einen Zuhörer, un­Haftesten Weise sich benahmen und einige von ihnen sogar wäh rend der Verhandlung Zeitung lafen, da fiel es dem damaligen Borsitzenden durchaus nicht ein, von selber dagegen einzuschreiten. Erst auf die kritisierung dieser Zustände in der Freiheit" hin der Offiziere etwas ein. Wenn aber ein an einer Verhandlung schränkte er dann das für Angeklagte unerhörte Benehmen gänzlich unbeteiligter 3 uhörer auch mir zu effen wagt, so er­hält er gleich 50 M. Geldstrafe und noch 24 Stunden Haft hinau Der Ning- und Stadtbahuverkehr.

Der Nuboitsausschuß der Angestellten in den Kriegsorgani fationen wendet sich in einem Stundschreiben gegen die Bürger­fichen Beitungen, vornehmlich Boffifche Beitung und Berliner Der Berliner Ningbahnverkehr ist gestern morgen in bol Tageblatt", bie stets gegen die Interessen der Angestellen Stel- fem Umfange wieder aufgenommen worden. Die Fahrt selbst lung genommen haben. Er fordert die Angestellten auf, der war allerdings nicht ohne Lebensgefahr auszuführen. Die Kupees artige Blätter niet weiter zu abonnieren. waren wie die Delfarbinenbüchsen gepreßt boll. Biele Passagiere machten die Fahrt auf den Trittbrettern stehend und zwischen Wiedereinstellung Dr. Kaplans. In Sachen der Maßregelung den einzelnen Wagen fauernd. Es verkehren auch die Züge nach das Obmannes des. Ungestellten- Ausschusses der Reichsbeklei- Spandau, von Charlottenburg aus und dungsstelle Dr. Kaplan hat der Reichswirtschaftsminister ent- dau- Strausberg, die wie immer über die Ferngleise gehen. G fchieben, daß die Mündigung als ungiltig zu betrachten und der ist also nur noch der Stadtbahnverkehr vom Schlesischen Bahnhof die Züge Span Benannte wieder einzustellen ist. bis Bahnhof Charlottenburg gesperrt. Jedoch ist zu erwarten, daß der gesamte Stadtbahnverkehr am Donners tag wird wieder aufgenommen werden können.

Groß- Berlín.

Berliner Spottvogel.

Un haben wir ooch nicht zu sagen mehr, So hab'n wir doch Soldaten. Im Ilmer Theater wird deste mehr Jequasfelt, det heeft beraten.

Un haben wir ooch keene Freiheit mehr, So hab'n wir doch Kanonen!

Und hungert uns mal jar an sehr, So jibt et blaue Bohnen!

Un find wir ooch feen Volk nich mehr, I nu, so sind wir Knechte!

Un haben wir ooch feene Rechte mehr, So behalten wir doch die Rechte!

( Nach Glaßbrenner.)

Immer wieder Schüsse auf der Straße.

Die fträfliche Unfitte von Soldaten, bei jedem geringer Streite die Feuerwaffe zu gebrauchen, beherrscht immer noch di Straßen Berlins. So wurde gestern wieder ohne jeden Grund is der Grenadierstraße, an der Münzstraße, in die Menge geschoffen, Fünf Sicherheitsmänner verfolgten einen Mann, der Passanten gegen die Juden aufgeheht haben soll. Plöhlich forderten sie die Menge auf, davon zu geben, als aber auch schon eine Salte folgte. Sie ging in bie Buft, die atveite forderte einen völlig unde teiligten, anscheinend Kriegsverlegten, der sich nicht schnell genug entfernen fonnte; als Opfer.

Der gesunde Mensch vermag wirklich nicht einzusehen, warum in derartigen harmlosen Fällen geschossen werden muß. Es ist nur zu erklären aus der durch den Krieg erzeugten Nervosität. Waffen tragende Sicherheitsorgane dürfen aber nicht nervös sein.

Für Kriegsbeschädigte fein Versammlungsrecht! Am Montag ist abermals eine Versammlung des Internatio nalen Bundes für Kriegsbeschädigte und Kriegshinterbliebene ge­Das bolländische Bareiblatt weist dann noch bin auf Der Zahlabend. waltsam verhindert worden. Als die Gingeladenen vor dem Ver­mden bevorstehenden Kongreg ber Internationalen, wo die fammlungsraum, vor der Oberrealschule am Hindenburgpark in Bachuldfrage zur Sprache fomme. Den entscheidender Unsere politische Organisation in Berlin ist auf dem Wilmersdorf erschienen, fanden sie die Türen verschlossen Sie Bedeutung für die Zukunft Deutschlands und weiter von Syftem der Zahlabende aufgebaut. Diese Bablabende sind versammelten sich dann auf dem Gelände des Stadtparks und ganz Europa würde dann die Saltung der deutschen Sozial- Zusammenfünfte der organisierten Mitglieder bestimmter gingen nach einer furgen Ansprache rubio und friedlich ausein mid demokratie sein. Bezirke, in denen sich die Mitglieder zusammenfinden nicht ander. Bald danach erschien ein Auto mit bis an die Zähne be­Set Bolt" beft, daß sich bis dahin der Geist Bem lediglich zum zahlen der Beiträge, sondern auch zum Aus- waffneten Regierungsfoldaten, welche fofort die Straße absperrten, blag steins mehr und mehr in der rechtsfezialistischen Partei tausch über alle die Partei und das politische Leben betreffen ein schwees W.-G. in Stellung b.aken und Stacheldraht abladen, teiten durchgesetzt haben würde. Diese Goffnung mutet angesichts den Fragen. Sache des Bezirksführess ist es, dafür an for- also alle Vorbereitungen zum Stampf trafen. Wegen Friedfertig an de bes ostamatieben Selbugs, ben die Bartelbongen und der gen, baß die einen Organisationsfragen zurüdtreten, um telt der anderen Seite tam indeffen kein Gefecht zustande. Das e eine Vorwärts" gegen die Potereien Bernsteins eingeleitet et fir die groben uns alle bewegenden Fragen der Zeit Polizeipräsidium hatte es nicht einmal fir nötig gehalten, dem baben, recht sonderbar an. Wag es noch so mechalg in diefer au vinnen. Diese Bablabende find von der Partei der Ginberufer mitzuteilen, daß die Bersammlung verboten est. G Bortei mimoren, die Pantelburelectie bolt frog aller Gin Rechtssozialisten bei Gründung ihrer Organisation verlästert bandelt sich ja bloß um Kriegsbeschädigte, die ihre Gesundheit dent publi brüche der oppositionellen Elemente ben Appomat fest in und verspottet worden und sie sagten ihren Mitgliedern, daß Kriege geopfent haben. Mit ihnen macht man nicht viel anstände Bänden das had der er or low ewiefen. He inalt eben von über diefe verbende Ghung. Das ist der Dant der Stegleng

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