Dayrende werrrerer zu erfolgen, wobei ihnen technische Gehilfen zuzuordnen wären.
Bivilgerichte zu überweisen. Es ist eine unerhörte Pflicht- Tahaffing Ser setantivormen guyrer vurch Erniordung, vergessenheit des Reichswehrministers, daß er die erforder| fängnis und Schubhaft erleichtere daher gerade di. Arbjonc Als Marimalarbeitstag wäre allgemein der lichen Vorarbeiten nicht schon längst getroffen hat. Aber Spikel. Auch die von der. P. D. aufgestellten Fortre Achtstundentag zu fordern. Schwieriger ist die Frage, was abgeschen davon, ist es unwahr und entspricht ganz dem feien rein politischer Art und ohne Gewaltanienbung als Mindestforderung für den normalen Stunden-, Stile der Erklärungen der ehemaligen faiserlichen Regie- lichen. Meher betonte weiter, daß die„ Diktaturbes lohn der Arbeiter, sowie für die besondere Vergütung bei rungsvertreter, wenn erklärt wird, eine sofortige Aufhebung Ietariats" ein politisches System der Herrschaft der Mehrhe Ueberstunden , Nacht- und Sonntagsarbeit angesehen werden sei unmöglich. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. bebeute und feineswegs bie Gewaltherrschaft cinct muß und welche Lohnzahlung sich empfiehlt, ob insbeson- Dieser Wille aber fehlt Noste. Er beugt sich gehorsam der Mehrheit. Das wesentlichste Merkmal der Diftatur dere den Arbeitern außer dem bar zu zahlenden Lohn freie Diktatur des Militarismus, der er wieder zum Leben ber- letariats sei die Bereinigung der gefehgebenden und sollet- sma Bohnung, freie Arbeitskleidung und die Verpflegung geholfen hat. Genau so gehorsam aber sind auch seine Partei- Gewalt durch den Ausbau des Räte hitems. währt werden soll. Sodann muß auch eine Verständigung freunde, die auf seine Rede hin sofort ihren Antrag zurüd- Das Reichsmilitärgericht faßte die bereits in der Fichei über den Anspruch auf Heimatsurlaub erzielt werden; ogen. Die Militärjustiz ist mit dem gestrigen Beschlusse wiedergegebene, unerhörte Entscheidung. Daß die Forcing die Arbeiiter, insbesondere die Verheirateten unter ihnen der Nationalversammlung für die Zeit der Herrschaft der der K. P. D. " nur" mit Gewalt zu verwirklichen jelen, erge müssen mehrmals im Jahre Gelegenheit haben, nach jetzigen Regierung verewigt worden. der Inhalt dieser Forderungen, und zum Beweise dafür gitter Deutschland zurüidzukehren. Besondere Beachtung verdient so- Auf derselben Tiefe der Gesinnungslosigkeit bewegte sich das Gericht u. a. aus den nächsten wirtschaftlichen Forderunge bann die Mindestforderung über die auf die Arbeiter anzu- die rechtssozialistische Partei bei der Besprechung der Nich des Programme folgenden Abschnitt III, Punkt 5,„ Sonfis, mendende Gerichtsbarkeit. Für alle Zivilstreitigkeiten wird terfragen. Der Vertreter dieser Partei, Abgeordneter tion aller Vermögen von einer bestimmten Höhe all, man die fremde Gerichtsbarkeit ausschließen können. Die Rabenstein, sprach sich im Namen feiner Fraktion durch den Zentralrat festzusehen ist". Diese Begründung chara Entscheidung für Streitigkeiten der Arbeiter untereinander gegen den Antrag der unabhängigen Sorisiert besser als jeder Kommentar die reaktionäre Aussaffung fowie für Streitigkeiten aus dem Arbeitsverhältnis dürfte zialdemokratie auf Wahl der Richter durch Reichsmilitärgerichts. einer Schlichtungsstelle zu übertragen sein, deren Beisitzer das Volk an. Dementsprechend stimm te auch die Bar- Dr. Meher ist wegen seines Bungenleidens Mitte Juni fi aus der Mitte der Arbeiter gewählt werden. Gegen die Ent- tei den Antrag glatt nieber. Die rechtssozialistische haftunfähig erklärt worden, nachdem der Gefängnisarzt d scheidung der Schlichtungsstelle fönnte ein Refurs an ein Partei hat damit das Erfurter Programm, das ausdrücklich reits Anfang Mai die Ueberführung in ein Sanatorium befi Strafgerichtsbarkeit wären bei geringeren Deliften mit ein Schritt weiter auf der Bahn der Preisgabe und des Versuch, durch Hinzuziehung von Militärärzten bas deutsches Gericht vielleicht erwägenswert sein. Bei der die Wahl der Nichter durch das Volk verlangt, verraten. Noch wortet hatte. Dem Antrage des Arztes ist bis heute ned ni stattgegeben worden. Das Oberkommando macht vielmehr be Frankreich und Belgien Vereinbarungen zu treffen. Berrats der Grundsäße und Forderungen der Sozial- bes Gefängnisarztes von neuem zu prüfen". Da Meyer demokratie.
Rechtssozialisten und Centrum im Reich und in Preußen.
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person ist und er aus eigener Erfahrung im Januar und Mä die Bedrohungen und Mißhandlungen in militärisch beaufichti ten" Anstalten tennt, hat er auch die Unterbrnigung in milit rischen Krankenhäusern abgelehnt. Der Gefängnisarzt hatte reits Anfang Mai die Unterbringung Meyers in einem an torium befürwortet; inzwischen ist die vom Arzt vorausgefa Verschlimmerung des Gesundheitsgustandes und Safiunfähig eingetreten. Will das Oberkommando ettva auf einem andern Wege Erfolg erreichen, der den Bravos des Herrn Anton Fischer Januar dank dem Widerstande der Soldaten versagt blieb?! Die Borgänge in Hannover .
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Zur Erhaltung der Disziplin dürften Straflegder, Vermarnung mit Ausschluß von der Fortsetzung der Arbeit in Frankreich und der Ausschluß von der Arbeit als geeignete Mittel erscheinen. Die Kontrolle der Strafen und die lette Entscheidung darüber müßte aber der Arbeiterschaft selbst borbehalten bleiben. Die Rechtssozialisten in Weimar unterscheiden sich in ihrem Selbstverständlich ist, daß den Arbeitern günstige Schlaf- Berhältnis zum Zentrum von ihren Parteifreunden in der und Wohnräume sowie Einrichtungen, die für eine behag- preußischen Landesversammlung, allerdings nicht zu ihrem Vorliche und gesunde Lebensführung erforderlich find, zur Ver- teil. Während in Weimar Herr Heinrich Schulz dem in fügung gestellt werden. Auch wird den Arbeitern freie ärzt- Sachen von Religionsfragen verschnupften Bentoum alles Gntliche Hilfe zu gewähren sein, wobei durch Kontrolleinrich- gegenkommen bot und alles erfüllte, was diese reaktionäre Getungen der Arbeitsvertretung eine Behandlung, wie sie sellschaft forderte, weisen die Rechtssozialisten in der preußischen früher in militärischen Krankenhäusern oder Bazaretten an obwohl Bentrumsvertreter aus Preußen nach Weimar gefahren Landesversammlung einen derartigen Kuhhandel denn doch ab, der Tagesordnung war, unbedingt vermieden werden muß. Ebenso selbstverständlich ist, daß den geistigen Ansprüchen waren, um dort den Vertretern der preußischen Regierung gehörig einzuheizen. Am Mittwoch machten die Bentrumsredner in der der Arbeiter durch Mittel, die sie mit der Heimat in dauern- preußischen Landesversammlung in recht unverschämter Weise der fommandierende General bereits am Vormittag des 7. 3 der Verbindung halten, Rechnung getragen werden muß. einen fräftigen Vorstoß gegen alle diejenigen, die bereit waren, ben Pressebertretern gegenüber die Drohung zum Ausdrud Nur wenn Mindestforderungen der Arbeiterschaft, die Geistlichen als geborene Vertreter in den Schulkommissionen bracht hat, bei dem geringsten Anlaß die bereitstehenden Trupe diefe aber restlos erfüllt werden, wird die deutsche Regie- nicht mehr anzuerkennen, und sie brohten mit dem Hinweis in die Stadt einziehen zu lassen. Tatsächlich ist aber nicht rung imftande sein, die erforderliche Anzahl von Arbeitern auf die rheinische Republik . Der Gefebentwurf ging an den ber- geringste borgekommen, der in Ruhe verlaufene Sisenbahn zu bekommen. Durch den Wiederaufbau fönnte dann auch stärkten Unterrichtsausschuß. Am Mittwoch abend trat dieser streit war beim Ginmarsch der Truppen bereits beendet. ein Wert geschaffen werden, das geeignet wäre, zur Ver- Ausschuß zusammen zur Beratung des Gefeßentmurfs über die Als am Abend des 7. Juli friedlich debattierende Arbeits söhnung der Völker beizutragen. Aufhebung der geistlichen Ortsschulaufsicht. Auch gegen diese und Bürger vor dem Hauptbahnhof standen, bejeßte eine fo Regierungsvorlage wendete sich das Zentrum, das schon durch angekommene Abteilung ber Reichswehrtruppen den Blak seine Vertreter in Weimar die Zurückziehung gefordert hatte. dem Gebäude. Ohne vorherige Barnung oder Au Auseinandergehen tourde Mittwoch abend machte die Mehrheit des Ausschusses dem forts forderung gesetzten Verschleppung manöver der Zentrumsmitglieder ein Schüsse in die Menschenmassen hinein ab Ende. Sämtliche Zentrumsanträge wurden glatt abgelehnt, die geben. Eine größere Anzahl Personen wu Regierungsvorlage wurde angenommen Die Rechtssozialisten berlebt. Soweit bis jetzt festgestellt wurde, blieben 3 in der preußischen Landesversammlung scheinen sich gegen das Männer und eine Frau tot auf bem lah. Das e Bentrum weniger entgegenkommend zu zeigen als ihre Bariei a dh tjährige Kind der erschossenen Frau wurde freunde in Weimar . einen Stolbenschlag in den Rüden schwer verw
Rechtssozialistischer Prinzipienverrat.
Berewigung der Militärjustiz.
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Preisgabe der Wahl
Schußhaft- Schande.
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Ein 13 jähriges Mädchen erlitt ebenfalls bu
Kolbenschläge schwere Kopfberlegungen. Erst diesem Vorgehen der Truppen drang die erbitterte Menge, ber Warnung des Genossen Bartels, in die Gefängnisse um die politischen Gefangenen zu befreien. Auch bei dieser
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der Richter durch das Volk. Der geftrige Beschluß der Nationalversammlung in der Frage der Militärgerichtsbarkeit, durch welchen 5estimmt wurde, daß die Militärgerichtsbarkeit außer für Kriegszeiten und für die Verhältnisse an Bord aufzuheben seien, daß aber die näheren Maßregeln erst durch ein zufünftiges Zu der Entscheidung des Reichsmilitärgerichts über die BeReichsgesek zu treffen feien, bedeutet in Wirklichkeit eine schwerbe von Dr. Ernst Meyer gegen den Schutzhaftbefehl Berewigung dieser Blutiustiz und eine Ver- wird uns noch geschrieben: schiebung ihrer Abschaffung auf den Nimmerleinstag. Ernst Meher führte in längeren Darlegungen vor dem Tegenheit wurde von den Truppen auf das unbewaffnete Bub Mutig" stellten zuerst die Rechtssozialisten den einzig mög- Reichsmilitärgericht aus, daß seine Partei immer wieder vor be. fum geschoffen. Die Bahl der Verlegten ist noch nicht befam lichen Antrag, die Militärgerichtsbarkeit kurzerhand für waffneten Demonstratioren. Butschen u gewarnt habe. Auf Die Schießerei der Reichswehrtruppen dauerte die ganze aufgehoben zu erklären. Die Erklärungen ostes, bem Gründungsparteitage Ende Dezember b. J. Habe Roja Bassanten wurden wahllos verhaftet. Men Mittwo des 8. 3 mit denen er diesen Antrag bekämpfte, stellen ein Gemisch uremburg bei der Begründung des von ihr verfaßten wurde das unabhängige Boltsrecht" berboten. Der Rebatte bon Unwahrhaftigkeit und antisozialistischer Gesinnung dar, Parteiprogramme( Was will der Spartakusbund ?) mit allem Bartels wurde aufgefordert, in das Polizeipräsidium mie sie alles Maß übertrifft. Nachdruck betont, daß in der gegenwärtigen Phase der Revolua fommen, angeblich um dort Einsicht in das schriftliche Verb tion die wirtschaftlichen Kämpfe immer mehr in den su nehmen. Er wurde dort gleich in Schukhaft behalte Borbergrund treten und die rein politischen Fragen zurüddrängen würden. Streits und Ausbau des Rätesystems neben Demonftrationen und sonstigen Agitationsmitteln seien die von der gegen seien feit Monalen Spiel an der Arbeit, um innerhalb der K. 3. D. Gewalttätigteiten zu empfehlen. Die Aus
Seit Monaten wird ununterbrochen die Aufhebung der Militärjustiz gefordert. Seit Monaten war vorauszulehen, daß diefer Antrag in der Nationalversammlung bei der Beratung der Berfassungsfragen gestellt werden würde. Und
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num hat Noste die Stirn, zu behaupten, es sei eine glatte R. 3. D. zur Erreichung ihrer Biele propagierten Methoden. Da. Beamien im September eine neue Entschuldungssumm
innerhalb acht Tagen aufzuheben und die schwebenden Fälle an die
Aus der Schußhaft des Kommunisten.
Unser Schtum ist ein Willensader, 3ft ein tiefes fich in alles fügen". Ungemach muß harte Schollen pflügen, Wahrheit schafft als froher Furchenhacker.
Trag in dir ein föstliches Genügen Auch im Leid! Wirf in den Schaufelbagger Birrer Not die Schwäche; tatenwader Schöpfe du und trint aus vollen Krügen!
Wenn nicht Wolfen wettern, Winde wüten, Blitz und Donner schreden, Regen rinnt,- Wie magst du der Seele Wachstum hüten? Freudig dulden erntet Glüd und spinnt Still des Friedens wunderblane Blüte, Und die Sonne jagt zu dir: Mein Kind! anns Bruno Serfurth.
Confucius.
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Keine Entschuldungssummen für die Beamten. Wie ... von zuständiger Stelle erfährt, ist die Nachricht, daß gezahlt werden soll, unzutreffend. Die Regierung erf Verbilligung der Lebensmittel beheben will. Wittfogel beflagte die unreise Erkenntnis so vieler China- heit und Tücke auf französischer Se te und die bajuwarische Sun fenner, wie sie sich selber nennen, China forscher, wie sie ftimmung der anderen nach Möglichkeit zu dämpfen. Aus Köni höchfiens genannt werden dürften, die den großen Khung eine geburtstag wird mir nichts dir nichts ein Kompagniefest. Mittelmäßigkeit nennen. Der Mann, der noch heute den einzigen Filmeinlagen, Tiroler Schuhplattlertänzen, Sundedressur entscheidenden Einfluß auf das ganze chinesische Volt ausübt, er komischen Borkämpfen wird das Publikum zwischendurch amüfie mer allerdings nicht das, was jene Europäer groß nennen mögen, Wem die Eintopfgerichte in Sase ne und Voltsfüche den Ma er war fein Staatsmann, er war auch fein Religionsstifter und gestärkt haben, der verbaut viel, selbst dieses Gemengsel der na fein Philofons. der aus eigenem fuf. Aber er brachte feinem nalen Siegesstimmung, Kirmes und internationalen Eniwa Band das Edle, er brachte ihm die Biebe und die Güte. Er nungsgelübde( nach der Niederlage), womit das Spiel in lehrte die Treue gegen sich selbst und die Gütigkeit gegen die notwendiger Umwandlung heute austlingt. Noch versöhnen anberen. Gut sein zu den Guten und ebenso gut fein zu den aber wäre es, wenn der betriebsame Herr Gilardone sein fo gutgemeintes Theaterunternehmen von allen feldgrauen lebe En vollbeschter Saal, in dem viel junge deutsche Kunst au resten endlich ganz befreite und in den Dienst der Aufkläru oder Sunft ftellt.(( Un Kräften scheint es ihm nicht zu fehlen
Richtguten, das war seine Lehre.
sehen war, danfte dem Vortragenden mit forfem Deifoll.
„ Der Hias".
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கு
E. B
Tod
Dostojewskie Tochter in Not. Die einzige 52jährige Rinder, das alte Deutschland lebt noch. Wer's nicht glaubt, des großen russischen Dichters Fedor Dostojewski, Ljuba gahlt einen Taler und geht ins Friedrich- Wilhelmstädtische jemati, lebt seit Beginn des Krieges in einem Schweizer Hotel Theater, allwo der„ Sias" noch immer sein feldgraues Spiel ist in Not geraten. Sie arbeitet an einer umfangreichen Biograp treibt. Dieser Hias" paßt in den Frieden, wie der Noste in die ihres Baters, und wurde bisher von Landsleuten unterfti Revolution. Fehlt nur noch" Wadding in Frankreich ". Oder der Ljuba Dostojewski hat sich an den tschechischen Schriftstellerver unsterbliche Michel. Gott segne ihn.( Simmel, hast du teine in rag gewandt, mit dem Ersuchen um Unterstüßung, und Flinte....) Verein May" leitet für die Tochter des Dichters der„ Brü Karamafor" eine öffentliche Sammlung ein. Es ist alles noch da. Statt der im Kriege zwangsweise hinFast zu derselben Beit, da in dem Bersailler Trubel faft unbemerkt, die Bertreter Chinas sich weigerten, einen Friedens geführten Soldaten und Lazarettkranken( die so zum Durchhalten Aufruf an erwerbslose Künstler! sertrag zu unterschreiben, der ihrem Lande die Schantunghalb gestärkt werden sollten) bliden jest Freiwillige der Rauchsm Erstellung der Genossenschaft sozialistischer ü infel, und damit das Geburtsland ihres Beifen hung the und Garde- Echüßen- Division auf dieses verblichene Theaterspiel. Ier" in der Baugewerfschule, Berlin , Kurfürstenstr. 141, fi sprach Karl August 23 itt fogel in der Reihe seiner chinesi bis in die Nacht mit Streichhölzern, Zigaretten und anderen Kost- Bezirk Groß- Berlins weitergeführt zu werden. Gemäß dem sder lateinisiert, wie wir ihn nennen, Confucius, raubt, da Oder auch Kriegsbeschädigte, sofern sie nicht an den Straßeneden am 12. Juli in diesen Räumen, um von dort in einen ander fchen Abende in der Berliner Sezession über die Jbeen- barkeiten handeln oder den Leierkasten drehen, um ihr erbar gramm, auf dem Wege der Selbsthilfe den Künstlern vorang welt dieses asiatischen Sulturträgers. Mit seinem melodischen mungslos verkrüppeltes Leben zu fristen. Auf der Bühne gehen, ridtet die G. j. R. an alle erwerbslosen Künstler die
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Die Arbsiter- Sau
fchen Confucius und seinen Schülern die ergreifende Plastik einer das unbefiegliche" Deutschland noch anderen Lohn versprach. Wo beteiligen. Es soll damit bezweckt werden, daß den erwerbelo Organ gab Wittfogel in der Regitierung der Lehrgespräche zwi erinnert euch da sieht man im Hias" die Biten wieder, wo forderung, sich an den Wanderausstellungen der Genossenschaft 2500 Jahre alten grundgütigen Menschenmyftit. In einer Beit, man fich mit den Herren Beutnants in französischen Schlössern Stünstlern in ihrem derzeitigen wurzellojen Dasein neben der ba in Germaniens Gauen nur Schlachtentlang und Bardenfang maujig machte( und sich noch nichts von den Bersailler Ausetwas galt, da predigte in China der Weise von Lu" einer be lieferungsbestimmungen träumen ließ). geisterten Jüngerschar bie reine Menschengüte und Menschenliebe.
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Ein Mensch ohne Menschenliebe, toas hilft ihm die Form,
Shradh ber Meister.
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dienstmöglichkeit auch die Freude an ihrer Arbeit erhalten
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Blei
Die Beteiligung geschieht fostenlos. Gin selbstgewählter Ausj ber eriverbslosen Künstler foll in Gemeinschaft mit den Obleut Nun ist alles dahin. Mit dem Kriegsrausch verflog der Glanz der G. 5. R. über die Qualität der auszustellenden Werte ein Mensch ohne Menschenliebe, was hilft ihm die Musik!, so und die Glorie. Na, die Spielleitung hat alle Hände voll zu tun, scheiden. Gute und brauchbare Kunstblätter sollen im Sandor die überpatriotischen Spedtnöbel auszuräumen, Falschheit, Feig- durch die. s. S. aufgelegt werden. Erwerbslose Künstler tönn
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