Beaglich der Forderung auf Einführung des Räte-|

items auf Grund der Richtlinien, wie sie auf der General- Rechtssozialistischer Banteroft inien agent. Aber es zeigt fich eben, daß die Stef

Regierung dem Einfluß der Geheimräte unterliegt. Jede

Sachsen  .

Dresden  , 11. Juli.

Rettungsversuche.

"... geistig nicht völlig normal."

-

bis

fozialisten teine sozialistische Politik treiben wollen, do persammlung des Deutschen   Eisenbahner- Berbandes in fie eher den Untergang im bürgerlichen Waschmasch fushen Bena beschlossen wurden, nimmt die Regierung eine als daß sie zu fozialdemokratischen Grundsäzen zurückebyre Stellung ein, die jedes Verständnis für den Geist der neuen würden. Für Sachsen   ist die Situation jetzt so, daß bi Beit bermiffen läßt. Gine Intereffenbertretung, wie sie bie Die rechtssozialistische Regierung in Sachsen   hat ihren Ministertrise zum Dauerzustande wire, Regierung schaffen will auf der Grundlage der Verordnung Banterott angemeldet. Sie war eiezatlich von Anfang an wie die Leipziger Volkszeitung" treffend schyveibt, be Dom 23. 12. 1918, iſt feineswegs geeignet, die berechtigten brüchig und wenn sie nicht schon länge zusammengebrochen umville des Proletariats reinen Tisch macht und eine des Ansprüche der Eisenbahner auf Mitbestimmungsrecht zu ist, so lag das weniger an der Festigkeit des rechts- Freistaates Sachen würdige Negierung schafft". befriedigen. Die durch die Revolution frei gewordenen sozialistischen   Regierungswesens, sondern lediglich daran, Kräfte drängen auf Entfaltung und Mitbetätigung. Es daß weder die unabhängige Sozialdemokratie noch die wäre Pflicht einer weifen, vorausschauenden Renierung, rechtsstehenden Parteien bisher Luft hatten, die Verwaltung darrch berständnisvolles Entgegenkommen des Chaos, das von den Rechtssozialisten in Sachsen   ber­diese Kräfte in der Entfaltung nicht zu hemmen, sondern anstaltet worden ist, zu übernehmen. In der jüngsten Zeit diese für das Allgemeintvohl nukbar zu machen, um so sind die Schwierigkeiten für die Herren um Gradnauer je­Erschütterungen unseres Wirtschaftslebens zu vermeiden. doch so groß geworden, daß sie sich nach allen Seiten um Hilfe Unsere geftrigen Mitteilungen über den Attenint Statt dessen versucht man mit Gifer, diese Kräfte möglichst umiahen. Sie flopften bei den Demokraten an, die in versuch des Leutnants v. Simons gegen Rader haber einzudämmen und an der Auswirkung zu verhindern. Die Sachsen   eine besonders üble Nummer find, befamen aber überall das größte Aufsehen erregt. In der Mittags Revolution, die wohl den Sturz der monarchid- militä von dort einen storb. Es blieb ihnen nichts übrig, als zu Abendpresse wurde von zuständiger Stelle" mitgeteilt, beg rischen Regierung herbeiführte, liek jedoch in der Verwall- unserer Bartei zu kommen. Man kann sich vorstellen, unter unser Bericht im großen ganzen den Tatfacer tung den alten verknöcherten Geheimräteapparat. voll- welchen seelischen Qualen die Stompagnie Grabauer an die entspricht. Allerdings, hieß es entschuldigend weiter ſtändig unberührt. Es ist unverkennbar, daß auch die neue Frattion der Unabhängigen Geziabemofratie herangetreten gelte der Attentäter in seinem Bekanntenkreis d freiheitliche Regung wird im Staub der Aften zu ertränken ist; denn es gibt wohl keinen zweiten Bezirk in ganz Deutsch geistig nicht völlig normal". versucht. Dies alles trägt nicht dazu bei, das Vertrauen land, in dem der Kampf der Rechtssozialisten gegen unsere indeffen sofort die üblichen amtlichen Lügenberichte. Eine Nach dem ersten Eingeständnis der Wahrheit follater Bartei mit mehr Lüge und Verworfenheit geführt wird, Totalforrespondens berbreitet eine offenbar bon inte der Eisenbahner zu der Regierung zu stärken. Es ist the begreiflich, wenn der Eisenbahner von den Koalitionsrecht als in Sachsen  . Es wurden Verhandlungen.angeknüpft, die indeffen ohne Ergebnis verlaufen sind. Darüber sondern Gebrauch macht und zur Selbsthilfe greift. effierter Seite stammende Darstellung, wonach Beutnant Der über bier are währende Krieg batte den richtet das folgende Telegramm:" lediglich prüfen wollte, ob bie Beamten im Bellen Bufammenbruch unseres gesamten Wirtschaftslebens im Gefolge. Die aigellose Raubbau mit der menschlichen Arbeitskraft, auch die fraktion mit der Unabhängigen Fraktion wegen der Neubildung lachen ja die Hühner! Die Verhandlungen der sozialdemokratischen Volkskammer- gefängnis einer Bestechung zugänglich feien Zu diesem Nettungsversuch kann man nur sogen: D materiellen Werte, Robſtoffe, Werkzeuge, Maschinen uv., Die Unabhängigen stellten für ihre Beteiligung an der Regierung Anfrage gegen Beutnant b. Gimmons auf Mordverfu verlaufen. Wie dieselbe Lokalforrespondenz mitteilt, dürfte di wurden für die vollständig finnlosen unproduktiven Ariens drei Bedingungen: Barität bei der Besehung der erinchie Bestechung und Ungehorsam later ruiniert. Die Gisenbahner ganz besonders hatten die inisterposten, Einführung des Räte systems und Bildung Damit facit mon vorläufig die öffentliche Meinung Wirkungen diefer unfeligen Kriegswirtschaft am eigenen eines Arbeiter rates also eines gewissen Nebenparlaments. beschwichtigen; ein winterpförtchen für ben exzentrischen Leibe zu spüren bekommen. Sie waren nicht in der Balge  , Die sozialdemokratische Fraktion glaubte, auf diese Bedingungen zur Verbesserung ihrer fieftraurigen Lohn- und Arbeits- nicht eingeben zu können. Da gegenwärtig auch die an nervöser Ueberreizung leidenden" Herrn Beutnant Die Feffeln des demokratische Fraktion feinen besonderen Wert mehr auf den späterhin leicht gefunden. Die Saublforge ber mili reaktionären Systems der Eisenbahnverwaltung machten Eintritt einiger ihrer Mitglieder in bie Regierung legt, wird die tischen Stellen ist augenblicklich auf die Entlastung d schwer kompromittierten Oberleutnants Gekt Hauptmann jeden Versuch einer freien Reguma unmöglich. Nun die jebige Mehrheitssozialistische Regierung vorläufig am Ruber blei- b. Steffel gerichtet. Die Pol. Bart. Nachr." des Her Eisenbahner sich eine mächtige Organisation geschaffen und ben. Im Laufe des August sollen jedoch die Besprechungen Soffridster feben sich für Herrn b. Keffer ebenfo tie f durch die Revolution die Koalitionsfreiheit erhalten haben, der Parteien behufs Umbildung der Regierung von neuem ben Mörder Conschiff- auf das wännite ein. Sie schaffe ift es nicht zu bendumdern, wenn sie von ihrer Freiheit und aufgenommen werden. aber damit die Tatsache nicht aus der Welt, daß Beutna Macht Gebrauch machen und ihre Rechte durch das Mittel Bur Erläuterung dieser Meldhma fet die Geschichte des b. Simons nach seiner Verhaftung Herrn v: Steffel bes Streits zu eratvingen fuchen. Kabinetts Gradnauer furs geschildert. Die Wahlen zur telephonische Mitteilung ufommen laffen wollte, daß b Diese explosiven Ausbrüche eines unterdrückten, nach sächsischen Volksrammer ergaben, wie das in dem start in- Sache nicht geflabbt" babe. Diefe Tathache Mitbestimmung und Mitbetätigung ringenden Willens, bustriellen Sachsen nicht anders zu erwarten war, eine be- Sie Bujanunenbänge des geplanten Verbrechens auf fönnten vermieden werden, wenn die Regierung es verstehen trächtliche Mehrheit der Rechtssozialisten und der deutlichte auf. Pflicht der Regierung ist es nun, würde, durch ihre Handlungen fich das Vertrauen der Eisen- Unabhängigen Sozialdemokraten. Nach dem Busammen- reflose Muftiärung des Halles au forgen und bahner zu erwerben. Beschneidung der Koalitionsfreiheit tritt der Stammer waren beide Fraftionen einig, daß ein bie Mörderzentrale im Priminalinericht feit bineinsnareife durch Streitberbote, Drohungen mit Entlassungen rein sozialistisches Ministerium zu berufen Duldet die Regierung, daß die intereffierten mili us. find nicht geeignet, das Vertrauen zur Regierung zu sei. Unsere Partei stellte eine Reihe Bedingungen, von rischen Stellen ihre Täuschmasmanöver forthehen, heben. Ebenso trägt es nicht zur Hebung des Vertrauens deren Annahme der Eintritt in das Ministerium abhängig macht sie sich mitschuldig an der Begünstigung bet, wenn ein Abgeordneter und noch dazu ein Demokrat er- gemacht wurde. Diese Bedingungen mußten gestellt werden, berbrecherischen Treibens der hinter flärt, die Revolution habe den Staatsbeamten und Arbeitern weil unsere Genossen vorher, als die Regierung noch von v. Simons stehenden Offizierstreife. But biel Rechte gegeben. Das Streifrecht könne den Staats- Boltsbeauftragten geführt wurde, außerordentlich un­beamten unter feinen Umständen zugestanden und bei An- günstige Erfahrungen mit den Rechtssozialisten gemacht Stellung und Beförderung dürfte den Beamten ein Mit- batten. Die Rechtssozialisten lehnten einige wichtige Be­bestimmungsrecht nicht eingeräumt werden. Wenn außer dingungen ab oder suchten sie durch zweideutige Faffungen dem in der Nationalversammlung über Nichtigkeiten, wie faft bis zur Unfenntlichkeit zu verwässern. Beftfehung der Landesfarben und Wahl des Wortes Prä- unsere Partei nicht mitmachen, die unabhängige Fraktion einem Busammenhang stehe; sie hat sie vielmehr auf Das fonnte haftung von Emonts mit seiner Verbandstätigkeit in irgen fident, Obmann oder Worthalter stunden- und tagelang de lehnte einmütig die Beteiligung an der Regierung ab. Die genden Verdacht des Hoch- und Landesverrats zurüc

zwecke in geradezu verbrecherischer Weise verschwendet und

berhältnisse ettwas zu unternehmen.

gestärkt werden.

unsere Fraktion erklärte, daß sie die Stegierung unterstützen

-

Emonts und anderes.

Die Staatsanwaltschaft hat bestritten, daß die

nd ideeller Natur. Mit unabhängig- fommu- der andern, fie frönte ihre arbeiderfeindliche Politik durch Geheimbündelei

hischen Charakter annehmen sollte, dann nur durch die

Es ist erstaunlich, wie versucht wird, durch tendenziöse ntstellte Breßnachrichten die Oeffentlichkeit über die wahren Bwvede und Biele der Eisenbahnerbewegung irre zu führen. Banz besonders ber Zentralrat der Eisenbahnarbeiterräte

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Demgegenüber sei folgendes festgestell Wegen Hoch oder Landesverrats bat die Staatsa Selvegung als eine rein politische au stempeln, die als Politit mache. Davon war aber wenig zu merken, die Ne beantragt, sondern nur wegen Aufruhrs(§§ 114, Die Regierung bersucht mit Fleiß, die Eisenbahner- würde, wenn und solange diese eine wirklich fozialistische waltschaft den Haftbefehl gegen Emonts überhaupt ni Endziel den Sturz der Regierung bezwecke. Die Ursachen gierung Gradnaner blieb untätig auf dem Gebiete der So- Str.-G.-B.). Erlassen hat das Amtsgericht den Saftbefe Ser bisherigen Streifs waren rein wirtschaftlicher zialisierung, sie machte den Bürgerlichen eine Ronzeffion nach aber auch nicht einmal wegen Aufruhrs, sondern we istischen Butsch versuchen" bat die Eisenbahner- die Verhängung des Belagerungszuffandes über ganz lassen haß(§§ 128-130 Str.-.-.). Den wefe jewegung nichts zu tun. Wenn die Bewegung, poli- Sachsen, kurzum, es mußte zu immer schärferen Gegensätzen lichen Anlaß zum Haftbefehl haben also gerade die Stell Schuld der Regierung selbst. Eine jede Regierung hat zwischen den beiden sozialistischen   Gruppen kommen. Die des Emontsschen Briefes gegeben, die feine Tätigkeit Nechtssozialisten find durch ihre haltlose Politik in eine Interesse des Verbandes betreffen. Hiermit steht auch ben die Bustände, die sie verdient. vangslage gekommen, durch eigene Schuld stehen sie jetzt Einklang der gleichzeitige Versuch einer Inhaftnahme Marg. Daß diese Bestimmungen zu den berrotte Wie ist ihre Lage jett? Entweder sie müssen ihre bis- unferes Strafgesetzbuches gehören, die selbst unter dem Herige arbeiterverräterische Politik vollständig aufgeben, sie helminischen Regiment jahrzehntelang nicht aus müffen fich auf eit feftes fozialistisches Programm ver- Baragraphenschrank hervorgeholt worden find, sein ießen lassen. Dieser Bentralrat, der von der Eisenbahn- Pflichten, um das Zusammenarbeiten der Unabhängigen So- nebenbei erwähnt. Dazu kommt noch ein anderes, wi erwaltung mit breitem Behagen als wilde, selbst von den aialdemokratie mit ihnen zu ermöglichen, oder aber fie tiges: Die Staatsanwaltschaft steht nach ihrer bestimm müssen sich vollends an die bürgerlichen Parteien ver- Versicherung mit der Veröffentlichung des Emonts- Brief Organisationen nicht anerkannte Einrichtung bezeichnet wird, soll in geheimnisvollen Beziehungen zu der kommn- fuppeln und die sozialistischen   Grundsäße gänzlich aufgeben. in feiner Verbindung. Da die Papiere, unter dener Das erste to Ilen sie nicht, sie haben sich zu weit auf ihren Brief gefunden wurde, auf Veranlassung der Gar 400 9 breitung kommunistischer Flugblätter die Weltrebolution zu schon jetzt haben sie einen sehr großen Teil ihrer bisherigen diese also allein außer der Staatsanwaltschaft im fördern. Wirklich eine" wilde" Einrichtung, die mit allen Anhänger verloren, fie müssen befürchten, daß ihre Partei des Briefes war, so miß demnach die Veröffentlichung erlaubten und unerlaubten Mitteln bekämpft werden muß auf ein tinziges Häuslein zusammenfchrumpft, wenn sie den die politische Abteilung dieser Truppen Dieser vielgeschmähte Zentralrat, der in Wirklichkeit Baft mit den Bürgerlichen abschließen. Die Leipziger werden. Daraus ergibt sich aber weiter, daß mit der eine anerkannte Einrichtung des Deutschen Bolkszeitung" schrieb vor einigen Tagen, als die Nechts- öffentlichung bestimmte politische Biele verfol Eisenbahner- Verbandes, der größten Eisen­bahner- Organisation mit über 400 000 Mitgliedern ist, hat fozialisten an unsere Genossen mit dem Ersuchen um Ver- werden. Sie liegen auch offen zutage. Einnial foll sucht werden, in den Regierungen der Entente die bie Aufgabe, für die Demokratisierung der Verwaltung und handlungen herantraten, folgendes: Gs fragt sich mun: Ist eine aus den beiden sozialdemokrati- faffung zu stärken, daß ihre Interessen solidarisch seien Betriebe durch Einführung des Rätesystems zu wirken. Falls noch bei der Regierung Unflarheit über das Ver- fchen Parteien gebildete Regierung möglich? Die Frage wäre an denen der Drahtzieher unserer jetzigen Politit, so dak pie hältnis zwischen Zentralrat und Organisation herrschen soll, fich nicht zu verneinen. Freilich müßten eine Reihe von Vor- gegenüber Milde am Blaze fei. Gleichzeitig aber will m so wird die nächste Generalversammlung des Deutschen bedingungen erfüllt sein, die den Mehrheitlern nach allem, was bei ihren Völkern ben Glauben erweden, als selbe auch Eisenbahner- Verbandes, die jedenfalls sehr bald stattfinden borgefallen ist, nicht ganz leicht werden dürften. Die erste Vor- deutsche Proletariat jetzt seinen Hauptfeind in dem Imper wird, die nötige Klarheit schaffen. Im Interesse der Wieder aussehung wäre natürlich die sofortige Aufhebung des alismus der Entente. Nur zu diesem Zwecke sucht man Belagerungszustandes und der Schubhaft, fo- den Genossen Theodor Liebfnecht in die Affäre gesundung unserer Volkswirtschaft wäre es dringend er wie eine Amnestie wegen politischer Vergehen. zuziehen, bessen Namen als so ziemlich einziger in ben i wünscht, daß die Regierung den berechtigten Forderungen Ohne das wäre ein Verhandeln ausgeschlossen und zivedios. genannt wird. Man till so den Eindruck erweden der Eisenbahner volles Verständnis entgegenbringen würde. Ferner aber wäre ein ehrliches Bekenntnis zu einer stehe auch dieser hinter der im Brief geschilderten Tätig Wenn die Regierung nicht versteht, die Zeichen der Zeit zu wirklich sozialistischen Politie im Sinne des von von Emonts, während er ihr in Wahrheit vollständig beuten, so wird unfer Wirtschaftsleben von neuen gewal- uns bereits früher aur Bebingung gemachten Programms nebst steht. Diesem Manöver muß mit aller Entschiedenheit ligen Erschütterungen nicht verschont bleiben. Man rede gegengetreten und wieder betont werden: Alle revoluti nicht davon, daß die Eisenbahner nicht das richtige Verständ- einer Reihe weiterer Sicherungen unerläßlich. tis für die Not unserer Volkswirtschaft be Die oben wiedergegebene offigiöse Meldung gibt andere nären Barteilen Deutschlands   wissen, daß der Befrei äßen. Dieses Verständnis ist bei den Eisenbahnern in Bedingungen an, als sie von der Leipziger Bolkszeitung" der Welt borangehen muß die Befreiung Deutschlan veitgehendstem Maße vorhanden. Aber kein Verständnis genannt worden sind. Unser Panteiblatt hat vorausgesehen, von dem Joche des Militarismus und ber jat man z. B. dafür, daß seit Auflösung des alten Militaris. daß die Regiemmg Gradnauer die Bedingungen nicht an unter dem es noch immer feufat, jekt schwerer als je, mus für die Schaffung eines neuen Militarismus 10 Mil- nehmen würde und sie hat Recht behalten. Was unsere daß nicht nur das internationale Proletariat, sondern mus für die Schaffung eines neuen Militarismus 10 Mil- Parteigenossen fordern, das sind nichts anderes als die Vor- ganze zibilisierte Welt gleichmäßig an der Beseitigung Harden Mark verausgabt wurden. Wenn man also den aussetzungen für eine wirkliche sozialistische Politik. Eisenbahnerstreits wirksam entgegentreten oder sie verhin die rechtssozialistische Parteiführung in Sachsen   will teine bern will, so befeitige man zunächst die Ur- fozialistische Politit treiben, Herr Gradnauer, der Minister­jachen, die zu diesen Streite führen. Durch Gewalt- präsident, hat wiederholt zum Ausdruck gebracht, daß er mit maßnahmen und Verleumdungen ist dies Biel nicht zu er- ben bürgerlichen Parteien zusammenarbeiten wolle. reichen. Nur berfiändnisvolles, dem Geist der Zeit Rech   Wenn die Durchsetzung einer withlichen sozialistischen  nung tragendes Entgegenkommen bezüglich der berechtigten Bolitit überhaupt möglich ist, so in Sachsen  ; Hier haben die Forderungen der Eisenbahner tann für die Zukunft ein ge- beiden sozialistischen   Parteien die Mehrheit, selbst der bor   Staat gegenwärtig ber größte Gläubiger fei. Es muß natie beibliches Zusammenarbeiten zwischen Berwaltung und Arnierbejte Berfechter der der bürgerlichen Scheindemokratie wie aus dem Busammenhang ersichtlich heißen, bergr beitern fowie Beamten gewährleistet werden,

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laffen Deutschlands   beseelt und die ganze politische sittliche Atmosphäre, in der wir leben, vergiftet.

Aber verrotteten Geistes interessiert sind, der die Herrschender

tionalbersammlung wurde der Abg. Schiffer gewählt. Bum Borsitzenden der demokratischen Fraktion in det Berichtigung. Im geftrigen Leitartikel heißt es, bab

önnte fich dabei nicht über Kerietumo demolastiches Nrine Shad

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