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Lufnahme fo umfangreicher Brunbrechte gegen die Verfassung en[ Die Angestellten ber gesamten Leberbrande befinden sich in Das Berbrechen in ber Reichenberger Straße. Die Na erheben seien. einer Lohnbewegung. Abg. Koch- Kaffel( Dem.): Die Ausführungen des Herrn fationsvertreter der Bentralverband der Handlungsgehilfen mit Bluttat haben zur Berhaftung eines Mannes geführt. Berschie In Verhandlungen, die als Organi- forschungen der Kriminalpolizei zur Aufklärung der schwere Dr. Heinze enthalten gewiß manches Richtige. Die Zeit, wo den Unternehmern führte, tam es zu folgenden Lohnfeftjehungen dene Umstände sprechen dafür, daß er der Täter sein kann. Di es notwendig tvar, Grundrechte zu schaffen, ist vorüber. In pro Monat: für Lehrlinge im 1. Jahre 60 M., im 2. Jahre einem demokratischen Staat ist jederzeit Gelegenheit geboten, 80 M., im 3. Jahre 100 M., für Gehilfen im 18. Lebensjahre Striminalpolizei ist augenblicklich damit beschäftigt, den Ab das, was hier nur flüchtig angedeutet werden kann, durch 200 m., im 19. 225., im 20. 250 M., nach vollendetem beweis, den ber Verhaftete für die Zeit des Verbrechens aufg geordneten Mehrheitsbeschluß zum Gefeß zu erheben. 20. Lebensjahre 275 M., steigend vom 21. bis 26. Lebensjahre stellt hat, nachzuprüfen. Abg. Dr. Beyerle( Bentr.): Der konstruktive Teil der Verfassung auf 295, 815, 335, 360, 385, 410 M. Für qualifizierte Arbeitsreicht nicht aus: In der Verfassung müssen auch Bekenntnisse träfte soll ein allgemeiner Aufschlag von 25 Prog. erfolgen. Für Matplaquetstr. 17 wohnhaft. S. ist seit Montag vormittag Vermißt wird der Eisenbahner Eugen heilens niedergelegt werden. weibliche Arbeitskräfte sollen Proz. der vorgeschlagenen als er zu einer Eisenbahnewversammlung in den Germaniajäl Abg Dr. Onard( Soz.): Der vorliegende Entwurf der Monatslöhne gezahlt werden. onders diese lette Bestimmung ging, nicht mehr nach Hause zurückgekehrt. Grundrechte macht einen uneinheitlichen Eindruck, er erscheint wurde von den Angestelltenvertretern scharf bekämpft. Da die größer Sorge um ihn, um so mehr als der Mann selbst seh Die Frau ist in mir, verzeihen Sie den harten Ausdruck, ale salatähnliche Kom- Unternehmer in diesem Punkt nicht nachgaben, wurden die Ver- ordentlich ist und nie ohne Grund später nach Hauje tam. position. handlungen ausgesetzt, da die Unternehmer erit in einer Mett- Frau hat sich schon überall nach ihm erkundigt, auch beim Bolige Abg. Dr. Cohn( U. Soz.): Die hier gebotenen Grundrechte gliederversammlung erneut darüber beraten wollen. Sämtliche präsidium konnte sie über ihn nichts erfahren. Sie fürchtet Find eigentlich die von 1848. Ein so schal, gewordenes Gericht angeführte Sätze geten nur für den Handel, für die Industrie daß er verhaftet ist und irgendwo festgehalten wird. Swed mundet nicht. Wirkliche Grundrechte müßten mehr bieten als ab- sollen in späteren Verhandlungen Aufschläge geschaffen werden. dienliche Mitteilungen werden von Frau Heilenz erbeten. strakte Rechte oder doch in einer Form, die eine fünftige Entwic- In einer Bersammlung der Angestellten, die am Donnerstag lung bedeutet. Vor allem aber leiden die Vorschläge an einem abend in den Musiker- Festsälen in der Kaiser- Wilhelmstraße verbandes wurde am Donnerstag in einem Vollringzuge auf de Verloren. Ein Buch mit Beitragsmarken des Fabrikarbeitet Mangel an Wahrhaftigkeit und widersprechen sich unerträglich. stattfand, berichtete Fräulein Bicht vom Zentralverband der Strede Schönhauser Allee - Stralau Rummelsburg liegen Man sprach von Stompromiffen, die Weltanschauungen in den Handlungsgehilfen über die Verhandlungen, die mit dem bereits lassen. Der Finder wird gebeten, es an Genossen Frik Bo Brundrechten getroffen hätten. Es gibt keine Weltanschauung, oben bezeichneten Resultat endigten. In der Diskussion wurde Neukölln, Herzbergstraße 29, einzuschicken. bie aus Stompromissen besteht. Man hätte uns weniger geben allgemein die gleiche Bezahlung für weibliche Arbeitskräfte gesollen; das Weniger müßte aber in Wahrhaftigkeit anzuwenden ferdert, aber auch die Schwierigkeiten einer solchen Regelung ist g 4. Kreis. Jn der letzten Viertelsversammlung in der Königsbank fein. hervorgehoben. In der Abstimmung wurden die Säbe fast ein- gangen. Abzugeben im Bureau Königsberger Straße 27. Abg. Saußmann( Dem.) beantragt, die Verhandlung abzustimmig angenommen, ebenso wurde beschoffen, daß für die weibbrechen. Eine von der Rechten gegebene Anregung wurde von der lichen Arbeitskräfte 85 Proz. gezahlt werden. Meichsregierung wohlwollend aufgenommen und die größte Partei Die streifenden Schmiede lehnten in einer am Freitag tagenhat sie beinahe in einen Antrag verwandelt. Damit ist für die den Versammlung die von den Unternehmern gemachten ZuBerlin. Käfenerteilung: Bis Dienstag in den Bezirke einzelnen Parteien eine neue Lage geschaffen, zu der sie Stellung geständnisse als völlig unzureichend ab. Gegen die Behandlungs- der 140., bis 145., 149., 150., 155, 156, 184., 187., 224., 231, nehmen müssen. 233. und 234. Brotkommission und bis Mittwoch in den Bezirken Das Haus beschließt demgemäß. weise der Verhandlungskommission durch den Herrn von Borsig 147. 148., 151. bis 154., 157. bis 164., 173., 183., 185., 186., 188 murde scharfer Protest eingelegt. Die Versammelten gelobten 189., 198., 199., 206. 215., 236. und 237. Brotkommission 125 Gram Schluß 12 Uhr 29 Minuten. Nächste Sizung Sonnabend, einmütig, die Arbeit nicht eher aufzunehmen, bis ihre unter Be- Käse 9% Uhr. rücksichtigung der gegenwärtigen Lebensverhältnisse und der intensiven Arbeit bescheidenen Forderungen erfüllt find.
Gewerkschaftliches.
Fürstliche Gehälter. Die bürgerliche Presse kann sich bekanntlich nicht genug entrüsten über wahnsinnige Forderungen der Angestellten. Als Illustration dazu möchten wir mitteilen, daß gegen wärtig bei der Firma Lichtenstein u. Co. in ihrem Haupthaufe und ihren sieben Berliner Verkaufsfilialen drei Kontoristinnen 80 bis 110 m., eine Expedientin 150, eine 180, drei 90 und 110 M. und gwei 140 M., eine Zuschneiderin 180 M., acht Verkäuferinnen 100 bis 180 M. und sieben Lehrmädchen 40 bis 50 M. Monatsgehalt erhalten.
Ablehnung des Tarifvertrages durch die Bankangestellten. Die am gestrigen Freitagabend im Katholischen Vereinshause bagenben Bersammlungen der Angestellten ber Commerz- und Disconto- Bant beschlossen einstimmig, den Tarifvertrag abzulehnen und in allerfürzester Zeit der Direktion neue Forderungen Selbst wenn man voraussetzt, daß die Regierung die kartenborzulegen. Sie dürften sich auf eine Wirtschaftsbeihilfe beziehen. pflichtigen Lebensmittel pro Kopf und Woche um 6 M. ermäßigt Auf Grund der vorliegenden Mitteilungen haben nunmehr die hat, gibt es wohl kaum eine parlamentarische Bezeichnung für diese Angestellten der Dresdener Bant, der Disconto- Gesellschaft, der Art der Entlohnung. Commerz- und Disconto- Bant, der Darmstädter Bant und ber Mitteldeutschen Kreditbank den Tarifvertrag für das Bankgewerbe abgelehnt. Auch die Ortsvereine haben sich für die Ablehnung des Vertrages ausgesprochen, ebenso die Vereinigung der oberen Bankangestellten.
Achtung! Buchbinder- Verbandstag!
Der berflossene Gewerkschaftstongreß und die bisher statt gefundenen Verbandstage zeigten den unheilvollen Einfluß der Gewerkschaftsbureaukratie. Die Mitschuldigen der Kriegspolitik der Generalfommission entlasteten sich auf diesem Kongreß zu meist selber. Die Arbeiterschaft in ihrer übergroßen Mehrheit fieht im Gegensatz zu den Gewerkschaftsführern, die es verstanden, fich noch immer als berufene Vertreter der Organisation in der Deffentlichkeit darzustellen. Es gilt, diesen Täuschungsmanövern der Gewerkschaftsbureautatie eine planmäßige und aufklärende Organisationsarbeit der Arbeiter selber entgegenzustellen.
Dem Verbandstag des deutschen Buchbinder- Berbandes, der am 28. Juli und folgende Tage in Würzburg stattfindet, darf die Opposition des Verbandes nicht unvorbereitet treffen. G werden alle Delegierte und Mitgliedschaften, bie auf dem Boden der Opposition bezw. des tebolutionären Nätesystem3 stehen, ersucht, sich amgehend mit dem Kollegen Paul Rothe, Berlin 50. 16, Melchior str. 14, in Verbindung zu seben Die Arbeiterpresse wird um Abdruckt gebeten.
Die Tarifbewegung der Musiker.
Groß- Berlin.
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Ein Auch- Arbeiterrat.
Lebensmittelfalender.
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Spandau . Von heute ab bis Mittwoch 250 Gramm Haferflocke auf Feld 273 der Lebensmittelkarte, 250 Gramm auf Feld 67 Lebensmittelharte für Jugendliche. Bom Montag bis Donnersid auf Abschnitt 272 der Lebensmittelkarte 750 Gramm Graupen. abend frisch eingetroffener Kohlrabi zum Preise von 40 Bfg. Im städtischen Schuppen gegenüber dem Rathause am heutigen Gonn Pfund direkt an Verbraucher.
de Pankow . An Stelle von inländischem, frischen Fleisch ausländif Pfund. Als Ersatz Hülsenfrüchte und Reis.
Lichtenberg . Bis 13. Juli auf Karte Rind- und Hammelgefrie fleisch. Pfund 4,75 Mark, oder als Erfaz Nährmittel in dopppelt Menge. An gleichen Tagen an Arbeitslose und Almosjenempfänge auf Rorte und Ausweis vom Arbeitslosenrat oder städt. Armente waltung Speck und Büchsenfleisch in den städt. Verkaufsstellen.
Wittenau . Ab Freitag 250 Gramm Nährsuppen( 39), 200 Gram Saferflocken( 40), 500 Gramm Küchenmehl( 42), 100 Gramm Gridl
100 Gramm Nudeln( 34 u. 35).
Hennigsdorf . Connabend 450 Gramm Graupen( 14 A), Montd und Dienstag 12 Pfund Kartoffeln( 93). Ferner find noch einig
Ledersohlen an Minderbemittelte abzugeben. Bezugsscheine abend in der Lebensmittelabteilung.
Velten . Pfund Butter( 4), Kinder die Hälfte. straße, zum Preise von 9 M. per Pfund.
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Verkauf
Berkel vormittags von 8-12 Uhr in der Zunkeschen Fabrik, Brei
Aus den Organisationen.
Der A.- und S.- Rat von Charlottenburg veröffentlicht in Nr. 183 der Charlottenburger Neue Zeit" vom 8. Juli folgende Aufforderung zur Bekämpfung der kommunalen A.- Räte. Beschlagnahmen Unbefugter. Der Char- Zweiter Wahlkreis. Der Leseabend für den Westen fällt im Tottenburger A.- und S.- Rat schreibt uns: In den letzten aus. Ausflug Sonntag, den 13. Juli, nach Restaurant Wolfsschlu Tagen sind in zwei Fällen angeblich von Mitgliedern des A. Schlachtensee. Treffpunkt 1½ Uhr, Bahnhof Großgörschenstra und S.- Rats, unter Vorzigung einer Legitimation, Haus- Deffentliche Frauenversammlung am Dienstag, den 15. Juli, suchungen vorgenommen und waren pp. beschlagnahmt worden. 7 Uhr, Schulaula Waitenwalder Straße 34.„ Erziehung in G Wir machen hiermit bekannt, daß von uns niemand ermächtigt und Haus." Referent: Genosse Löwenstein. Bierter Kreis. Dienstag abend 7 Uhr in der Schulaula, Re worden ist, aussuchungen vorzunehmen, und wir bitten daher, berger Str. 67/70, Versammlung der 4. und 5. Abteilung. Bort im Wiederholungsfall diejenigen Personen, selbst wenn sie sich des Genossen Eugen Grün über das Jugendamt. als Mitglieder des A.- und S.- Rats legitimieren sollten, sofort berhaften zu laffen."
Niederbarnim,
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Obgleich die Vollversammlung der A.- und S.- Räte eine 11. S.. D. Niederbarnim, Wahlbezirk 4, Potsdam , umfasse paritätische Busammensetzung der kommunalen Arbeiterräte beBelzig, Jüterbog , Luckenwalde , Westpriegnitz, Ostpriegnitz, Prenzla schloffen und der Vollzugerat dahingehende Verfügungen er Angermünde . Templin und Ruppin . Sonntag, den 27. Juli, lassen hat, verstanden es die Rechtssozialisten, mit Hilfe des mittags pünktlich 10 Uhr, findet in Berlin , Saverlands Festfäle, reaktionären Magistrats, die neugewählten A.- Räte in Char- Friedrichstraße 35( Bahnhof Alexanderplatz) eine Generalversammlun lottenburg zu sabotieren und ihre Leute, Brettschneider und Bern - statt. Tagesordnung: 1. Beschlußfaffung über das Organisation Hard, im Amt zu erhalten. Zu welchem Zweck, ersieht man aus ftatut; 2. Beschlußfassung Ausführungsbestimmunge dem Schreiben an die Charlottenburger „ Neue Zeit". Um ganze 3. Wahl der Organisationsleitung; 4. Berschiedenes. Die Delegier Arbeit zu machen, soll einfach jeder Arbeiterrat verhaftet wer- zur Generalversammlung werden in den Ortsgruppen gewählt. Ortsgruppe bis zu 250 Mitgliedern stellt einen Delegierten, den, der es wagt, in richtiger Pflichterfüllung gegen die Schleich 500 brei, für jede weitere angefangenen 500 Mitglieder ein Delo händler vorzugehen. Die arbeitende Bevölkerung wird aus fol- ter mehr. Die Mandate mollen die Ditsgruppen selbst ausstellen
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standssigung. Das Erscheinen der Bezirksführer und Reorganisation
Bezirk Tegel. Sonnabend abend 8 Uhr bei Christensen Redne Montag abend 8 Uhr Engere Vorstandssitzung
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Sonnabend, 27 Uhr, Versammlun Vereinstalender.
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In der Versammlung der Vertrauensleute der Ensemblemusikerfektion der Ortsverwaltung Berlin des Deutschen MusikerBerbandes erstattete der Vorstand Bericht über den Verlauf der bisherigen Verhandlungen mit dem Verein Berliner Kaffeehausbesiber über den Abschluß eines Tarifvertrages. Schon seit An- cher Tätigkeit der rechtssozialistischen A.- Mäte ihre Schlüsse ziehen. Ohne Mandat hein Zutritt. Die Organisationsleitung. Wigke. Rüte fang März d. I. ziehen sich diese Verhandlungen hin, ohne' daß es zu einem greifbaren Ergebnis mit den Unternehmern ge= Tommen wäre. Anfangs woren es nur die sozialen Forderungen, Bu unserer Notiz im gestrigen Morgenblatt teilt uns der Abänderungsvorschlägen. die die Unternehmer als unannehmbar bezeichneten. Es wurde Berliner Magistrat mit, daß unter den Angestellten der Allianz gefordert: Jede Woche ein freier Tag, Weiterzahlung der Gage Versicherungs- Gesellschaft tatsächlich ein Schreiben zirku hurfus. in Krankheitsfällen für eine fürzere Beit und Anerkennung des Tierte, nach dem der Magistrat Berlin der Allianz Weizen- Christensen. Lokalinhabers als den Arbeitgeber für die Musiker. Bisher er- und Kartoffelmehl zu überaus hohen Preisen angeboten habe. Tegel . Freie Jugend. hielten die Ensembleleiter von dem Lokalinhaber ein Pauschale, wenn aber in diesem Rundschreiben von einem Angebot des Schlieperftr. 80, bei Kunkel. von der sie die Muster bezahlten und auf diese Weise sich einen Berliner Magistrats gesprochen wird, so handele es sich um eine unverhältnismäßig hohen Getpinn auf Kosten der Mujiter ver- wahrheitswidrige Angabe unverantwortlich- schafften. Mit dieser Ausbeutung der Musiker soll mun endlichster Art, denn das Angebot ist nach eigener Mitteilung der aufgeräumt werden. Jetzt stellen sich einer gütlichen Bereinbarung Allianz nicht von dem Berliner Magistrat, sondern große Schwierigkeiten entgegen. Hausmusiker was bisher, trob der Hochtonjunktur im Kaffeehaus von einem unbekannten ergangen, der dabei angeblich be- 14 Juli, 4½ Uhr, betriebe, jehr bescheiden. Gibt es doch heute noch große und mitt- hauptet hat, er habe das Mehl vom Berliner Magistrat zu- bierhalle: Wichtige Besprechung. gewiejen erhalten. Uebrigens hat der Unbekannte dieses Mehl Arbeiterräte der Kriegsorganisationen. Dienstag vormittag Iere Staffees, in denen die Musiler bei einer fiebenstündigen tatsächlich der Allianz noch nicht geliefert. Von Magistrats. im Bollzugsratsgebäude, In den Zelten 23, Saal 5, Sizung, Dienstzeit 13-18 t. pro Tag erhalten. Die Unkosten für Unter- feite ist selbstverständlich einerlei Angebot und zuhalt der Instrumente sind aber um 500 Prozent und darüber weisung erfolgt. darüberweisung gestiegen, abgesehen von den fait unerschwinglichen Preisen für daß der Berliner Magistrat mit diesem Schiebergeschäft etwas zu die Garderobe usw. Große Entrüstung rief die Tatsache hervor, tun habe. Die Veröffetnlichung war sowohl im Interesse des Berdaß der Kaffeehausbefizer, Kapellmeister und Agent Gottschalt, liner Magistrats, dessen Name hier für ein schmutziges Geschäft Aw. Süd, Gewerk Zb I, Rolonne Boguchi. den Musikern im Kaffee Serkau 2 Mt. täglich weniger auszahlte, mißbraucht wurde, als auch zur Feststellung der Herkunft der 7 Uhr bei Wrecklenburg, Ravenéstr. 6( Bahnhof Wedding). als er von dem Lobalinhaber für die Musiker ausbezahlt erhielt. Ware notwendig. Aw. Süd- Spandau . Connabend pormittag 11 Uhr Bertrauen Was sagt der Lokalinhaber dazu, und wird den Musikern ter Nach den Mitteilungen, die uns die Allianz, die Versiche- leute bei Mecklenburg , Ravenéstr. 6( Wedding ). ihnen vorenthaltene Betrag mun nachträglich ausbezahlt? Die rungsgesellschaft, macht, handelte es sich in der Tat um einen Internat. Bund der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebene Musiker müssen aus solchen Vorkommnissen, die nicht etwa ver- Schindler, der das Mehl vom Magifirat übernommen haben Die Ortsgruppe Wilmersdorf veranstaltet Sonnabend, früh einzelt sind, bei ihrer Forderung verharren: nur von ihren tat- wollte. Jm guten Glauben hat die Allianz das Zirkular des be- eine Dampferpartie nach Krampenburg. Abfahrt von der Reeben tannten Inhaltes erlassen, auf das auch Bestellungen auf kleine 2,50 Mh. Die Kameraden werden gebeten, recht zahlreich 3 Mengen eingingen. Sie tamen indes nicht zur Ausführung, scheinen. weil der Verkäufer nichts mehr von sich hören ließ.
fächlichen Arbeitgebern, den Lokalinhabern, engagiert zu werden. Die Organisation der Musiker hat an den Verein der Kaffeehausbesitzer ein bis zum 15. Juli cr. befristetes Ultimatum gestellt. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen die gestellten Forderungen ers füllt sein. Sit dies nicht der Fall, jo behalten sich die Musiker weitere Schritte vor. Es wird bei einer vierstündigen Dienstzeit ein Mindesteinkommen von 540 Wt. monatlich gefordert und für jede weitere Arbeitsstunde 4 Mt. mehr. Die Musiterschaft rechnet bei ihrem bevorstehenden Kampf auf die volle Sympathie und Unterstützung der gesamten Bevölkerung.
Kriegsbeschädigten
■ Vertrauensleute, Giemenshonzern. Monta
Transportarbeiter Verband.
wegen des Verkehrsstreiks nicht statt. Schrader, Alte Schönhauser Sta 23/24.
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Die für den 14. Juli im„ Alega Wir hatten bekanntlich 8tweifel gehegt, briner" einberufene Versammlung des Papier - und Buchhandels find Aw. Nord- Spandau . Sämtliche Funktionäre Sonnabend 12 1
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Int. Bund der Kriegsbeschädigten u. Sinterbliebenen, Ort Charlottenburg . Die Mitglieder werden ersucht, die Lebensmitte harten für 3usaynahrungsmittel von der Geschäftsstelle, Lazarettinsassen! Der Kongreß, der am 12. Juli in Hamburg heimer Str. 1, in der Zeit von 9-12 und 3-6 Uhr abzuholen. stattfinden sollte, ist bekanntlich verboten worden. Er findet Sonnabend find noch Karten erhältlich zum Konzert im Deutf nunmehr am Montag, den 14. d. M., in Frankfurt a. M. Opernhaus. Ausgabe ebendortselbst. Genossenschaft sozialistischer Künstler. Sigung am 12. Jult, ( Restaurant Groß, Frankfurt ) statt. Gröffnung 8 Uhr vormittags. Kameraden, sendet Delegierte jofort nach Frankfurt mittags 3½ Uhr, im Ausstellungsraum der Baugewerkschule, zum Kongreß. Alle Lazarette Deutschlands müssen vertreten sein. fürstenstraße 141. Meldungen bei der Bahnhofskommandantur.
Sonderzulagen von Speisefett. Wie halbamtlich mitgeteilt
Schwimm- Berein Welle". 15. Juli, abends 7 Uhr, Außerorben
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Streit getreten, da die Unternehmer einen Schiedsspruch des wird, soll zur Behebung des bringendsten Fetthungers im Laufe Bersammlung am 12. Juli, abends 7 Uhr, bei Bieslich, State
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liche Generalversammlung im Vereinslokal, Mühlenstr. 68. Charlottenburg , Zentralftelle für Einigung der Sozialdemokra
ก Gefährliche Unfitte. In der Verkehrsnot der lebten Zeit hat
lohn von 2,30 M. zusprach, nicht anerkennen und nur einen Stun- fett in Höhe von 200 Gramm ausgegeben werden. enlohn von 2 M. bezahlen wollen. Bestreikt sind die Firmen: 3. W. Krauße, Grünzweig u. Hartmann, Rheinhold u. Co., C. Pleinicke, R. Stumpf, Schulze u. Jentsch. Die aufgeklärte Arbeiterschaft wird gebeten, die Streifenden n dem ihnen aufgezwungenen Stampfe zu unterstüßen und alle üzlichen Mitteilungen zu richten an den Bauarbeiterverband, Boltshaus, oder den Leiter der Isolierer- Sektion, Robert Brinke, Beipzig- Blagwik, Jahnstraße 65, I. redits. Arbeiterfreundliche Blätter werden um Abdruck gebeten.
Friedrich- Str. 63. Aufnahme neuer Mitglieder. Kartellverband Groß- Berlin. Am Sonntag, den 13. Jult, sich der Geschäftsführende Ausschuß morgens 8 Uhr Schlesischen Bahnhof zmecks Stadionbesichtigung. Nachdem Besprechung. Freier Wanderbund. 1. Nachttour.
sich im Stadt- und Vorortverkehr die Unfitte eingeführt, daß Fahr gajte Buglokomotiven besteigen, um mitzukommen. Hierdurch werden die Lokomotivbeamten in der Ausführung ihres Dienstes, Abfahrt 6 Uhr 35 2. Nachttour. Abfa besonders in der Beobachtung der Signale des Betriebes, behindert Stettiner Bahnhof: Wiesenthal Buckowsee. 5 Uhr 50 min., Stettiner Bahnhof: Melchow - Nonnenfließ. und die Sicherheit der Reisenden wird gefährdet. Die Eisenbahnverwaltung erwartet von den Meisenden, daß sie von dieser Unfitte Berantwortlich für die Redaktion Emil Rabold, ablassen, andernfalls sie in Aussicht nehmen, den Stadt- und Bor- Verlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. S., Berlin . Druck Lindendruckerei und Berlaasaefellschaft m. b. S. Schiffbauerbamm ortverkehr wieder einzustellen.
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