nogelentt. Auch der Umstand, daß man mit atvei in ihren, Oben, wohnhaft in Berlin- Wilmersdorf, Fasanenftr. 87, Zu diesen Aeußerungen ist nur zu sagen, daß die vo Grundanschauungen untereinander sehr verschiedenen Bar ich hervorragend an dem Ueberfall betei der Regierung und den Mehrheitsparteien inaugurierte telen gemeinfame Sache machte, verschleierte die Situation. ligt habe. Bluffpolitik, die die Gefahr einer starken dauvinistijd Solange die Scheidemänner je nach Bedarf mit den Demo- Diese Darstellung wurde von dem betreffenden Augen- nationalistischen Welle, mehr aber noch eine ungeheure State Fraten die Klerikalen und mit den Merikalen die Demo- zeugen auf der Polizei zu Protokoll gegeben, wo sie durch strophe in unmittelbare Nähe rückte, für alle, denen es wirk fraten majorifieren konnten, ließ sich fortwursteln. Das einen Soldaten, der dem Vorfall gleichfalls Das sinen Soldaten, der dem Vorfall gleidfalls beigewohnt lich um den Frieden zu tun war, das unbedingte Eintreten Ausscheiden der Demokraten aber hat diese Sunststüde batte, ausdrücklich bestätigt wurde. für die Annahme der Friedensbedingungen zur politischen unmöglich gemacht: Der geradezu unglaubliche Vorgang hat mit vollem Pflicht machte. Unsere Partei ist als einzige diefer Pflicht Rechte in der französischen Militärmission, die fich zur Zeit in Berlin aufbält, e ine außerorbent gefolgt, ohne sich von dem Wutgeſchrei und der Verleum lich erregte Stimmung hervorgerufen. Die Weite- dungskampagne der anderen Parteien in ihrer Saltung be irren zu lassen. Selbstverständlich trat sie vom ersten Tage rungen, die er ziehen wird, find vorläufig noch gar nicht an dafür ein, daß es Pflicht der Delegation ſei, wie Graf Brockdorff- Rantau sich jetzt ausdrückt, den Entwurf er aber feinen Augenblick darüber im Zweifel, daß diefe Auf zu verbessern und dann zu unterzeichnen". Sie war fi gabe ungeheuer erschwert, ia fast unmöglich gemacht wurde durch die selbstmörderische Bluffpolitik, die die Regierung

Alle Hüllen sind gefallen, das Bild tritt in deutlichen mriffen hervor. Es zeigt, daß die Sozialdemokratie nur noch von der Gnade des Sentrums lebt. Wir sind glücklich wieder dort angelangt, wo wir vor der Revolution so oft

schon standen: 3entrum ist Trumpf!

Nach den Wünschen des Zentrums wird die Volks­

bildung geregelt. Die Finanzen werden nach den Rezepten Des Herrn Erzbergerunter forafältigster Schonung der Kirchen und Klöster natürlich behandelt. In den Wirt Schaftsfragen spricht das Rentrum das entscheidende Wort, and dem Kapitalismus fann man genau so viel Saare aus bem Bela rupfen, als dem Zentrum medmäßig erscheint. Das sozialistische Proletariat hat eine Revolution gemacht, and der Erfolg ist die Herrschaft der je nach den Umständen Demokratisch oder aristokratisch, republikanisch oder mon­archistisch verkleideten Klerikalen.

20ber, so wird vielleicht eingewendet werden, es gibt für die Mehrheitssozialisten immer noch die Möglichkeit,

Fraten die kapitalistische Wirtschaft mit ihrem freien Spiel

abzusehen.

Es muß berlangt werden, daß die Mondtat mit der äußersten Energie aufgeklärt wird. Denn trop der Ent: chuldigung, die Unterstaatssekretär von Haniel dem bisherigen spanischen Botschafter, der zur Zeit noch die französischen Interessen hier wahrnimmt, ausgesprochen hat und trotz der 10 000 Mark Velohnung, die für die Auf­flärung des Falles ausgesetzt sind, scheint dem Ereignis nicht die gebührende Bedeutung beigemessen zu werden. So wurde dem oben erwähnten Augenzeugen, als er den Offizierstellvertreter Kunst als einen der Beteiligten an den Kravallen nannte, ist ihm auf der Polizei gesagt worden, er würde diesem Kunst am Montag gegenüber­gestellt werden.

Scheidemann betrieb.

Das Urteil im Prozeß Mühlam.

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Das Münchener Standgericht hat im Hochverratsprozek gegen Mühsam und Genossen folgende Urteile gefällt: Erich Mühsam wurde wegen vollendeten Hochverrats 15 Jahren Festung verurteilt. Mildernde Umstände wurden fich wieder mit den Demokraten zu einigen. Gewiß, Ueberhaupt ist die Polizei bei einem derartig wichtigen augebilligt, ehrenhafte Gesinnung bei ihm anerkannt. Die Herren von der bürgerlichen Linten merden an fich gern Falle, nicht die richtige Behörde, um die erforderlichen Ver­Nechtsanwalt Dr. Wabler, der frühere Wohnungskom bereit fein, auf die verlassenen Miterfeffel zurücknehmungen vorzunehmen. Es muß unbedingt gefordert miffar, wurde hingegen zu acht Jahren Suthan bel zukehren und noch einige andere außer m zu besetzen. werden, daß die Staatsanwaltschaft ein Verfahren urteilt, das Gericht erklärte, eine ehrliche Gesinnung Aber sie werden ihre Hilfe nicht fostentos gewähren. Was wegen Mordes zunächst gegen Unbekannt einleitet, und das ihm nicht anerkennenzufönnen. Mildernde Umstände daß für das Zentrum Schule und Kirche, das ist für die Demo- die sämtlichen Bernehmungen vor einem Richter erfolgen. wurden versagt. Von den übrigen Angeklagten wurde der frühere Volksbeaut der Kräfte, und wenn sie wirklich an die Stelle der Gefolg nicht anders zu erwarten gewesen, als daß bicie die Tat zu Angefelagten andlbinder und Bfbenga freigeipt Bei dem Tiefstand der alldeutschen Setzpresse war es tragte für Inneres, der Gewerkschaftssekretär Soldmann, schaft Erzbergers treten sollten, würden sie ihre Fonde- beschönigen suchen würde. Ihre Kommentare übersteigen dhe n. rungen entsprechend ihrer Unentbehrlichkeit erhöhen. Vom jedoch alle Erwartungen. Ohne auch nur ein Wort des Gericht übergeben. Ihre Kommentare übersteigen dhe n. Die übrigen brei Angefelagten wurden dem ordentlichen Sozialismus wilde auch nicht ein fümmerlicher Rest mehr Bedauerns über die Mordtat zu finden, entrüsten sie sich Dieses ausgesprochene Tendenzurteil reibt fi re Itnentbehrlichkeit aber fiele um so mehr ins Ge über die unverschämtheit" des Benehmens der Entente- würdig den bisherigen Entscheidungen der Münchene wicht, weil das ausgeschiffte Zentrum Selbstverständlich in soldaten in Berlin . Dabei ist das zurückhaltende Verhalten Stand und Kriegsgerichte an. Es stellt die hujendfod bie schärfte Opposition träte. Diese Partei hat zu oft den dieser Soldaten stadtbekannt. Sie aber, diese Hebzeitungen, vergrößerte Revanche für die Tage der Münchener Beweis ihrer Fähigkeit erbracht, sich von einem Tag auf sind es gerade, die durch ihren Blut- und Rachewahnsinn Räteregierung dar. Geradezu eine Ungeheuerlichkeit ist e ben andern vollständig umzuorientieren, als daß dei die niedersten Instinkte der Masse zu solchen Taten auf- Menschen, welche für ihre Ueberzeugung das äußerste ge Beifel berechtigt wäre, ob sie jetzt auch mit der Sechten reizen. Bekam es doch die Deutsche Zeitung" am Freitag wagt haben, als gemeine Berbrecher zu behandeln. gehen tönnte. Sie fann und sie wind. fertig, die Welt folgendermaßen einzuteilen: Hier Deutsch - Solche Bluturteile sind zu allem anderen eher geeignet Und da die Mehrheitler es nun einmol für ihre Heilige land dort Gaunertum." Ein solches Blatt kann wirklich als dazu, Ruhe" und" Ordnung" wiederherzustellen. Blidyt erachten, mit dieser Nationalversammlung Barla- nicht mehr für doll angesehen werden. mentarismus gu spielen, und fich für den Opfermut, mit bem fie in der Regierung verharren, erst erst vor wenigen Wochen von dem Parteitag halben Kränze winden lassen, und da diesem edlen Bestreben der Wunsch des Herrn Erz­

bleiben.

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Die Offiziere füh'en sich beleidigt.

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Die Staatsanwaltschaft des Landgerichts Beipzig

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Die Entschuldigung der Reichsregierung. Amtlich wird zu dem Vorfalle noch mitgeteilt: Das 8 Uhr- Abendblatt" brachte am Sonnabend eine Notiz, gegen Dr. Geyer als verantwortlichen Schriftleiter der Leit berger entgegenkommt, die eigentliche Leitung der Republic wonach in der französischen Militärtommiffion indiger Boltszeitung" ein Verfahren wegen Beleidigung der de in feinen garten Händen zu behalten, so wird es sicher auch Berlin Erregung herrsche, weil die deutsche Regierung Schen Offiziere eingeleitet. In der Leipziger Volkszeitungen gelingen, eine Brücke über die Scharft zu schlagen, die ſich von der Lötung eines franzosischen Golbaten in her Nacht vom schien am 7. Mar eine Notiz über die Erichießung der München jekt aufgetan hat. Das Kompromiß wird ein wenig anders Freitag zum Sonnabend keine Notiz genommen habe. Ein Geifeln mit der Schlußbemerkung: Es geht doch nichts über di Grundrechte des Sentrums werden aut fucht, den Reichswehrminister, der in Berlin sei, au treffen. An Diese scheint noch etwas größer zu fein." tilisiert, in der Sache bleibt es, wie es gewesen ist. Die französischer Major habe vergeblich im Kriegsministerium ber. Feigheit der deutschen Offiziere außer ihrer Verlogenheit zu Rosten der Grundrechte der Revolution geamtlicher Stelle wird es für und entbar gehalten, daß ein wahrt und so kann dann die Karre bis zum nächsten Mitglied der französischen Militärtommission sich so geäußert Beit gebraucht, bis sie die Stage angestrengt hat. Erft muß

Braben holpern.

Zur Ermordung des französischen Sergeanten.

Die Leipziger Staatsanwaltschaft hat also givei Monate

haben kann. Da die französische Militärkommission mit teinem Leipzig von den Regierungstruppen besetzt sein. Reichsministerium bisher Beziehungen aufgenommen hat, ist das Jetzt fehlen nur noch die Klagen wegen Majestätsbeleidigum Der Wilhelm ist zwar verschwunden, aber warum sollen nicht geschehen, was nach internationalem Brauch üblich ist. Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amt , Herr von Haniel , oder Noste den Schuß des Majestätsbeleidigungsparagraphen hat am Sonnabendvormittag um 19 Uhr beim spanischen genießen? Botschafter, der zur Zeit noch immer die französischen Interessen in Berlin wahrnimmt, einen Besuch abgestattet und dem Bedauern über das Vorkommnis Ausdrud ge­

Die Folgen der chauvinistischen Hezze. Die Ermordung des französischen Sergeanten Paul geben. Wenn ein französischer Major im Kriegsministerium Manheim ist trots der fieberhaftesten Ermittelungen" der nach dem Reichswehrminister gefragt hätte, würde er dort er Heute wurde nach fünftägiger Verhandlung vom Landgerid Kriminalpolizei noch immer nicht aufgeflärt. Entar eichweiter fe in Striegsministerium seinen Leipsia bas Urteil gegen die beiben Leipsiger Stadtverordnet fahren haben, daß nie im gegen einem von W. T. B. verbreiteten offiziöien Bericht Gig gehabt hat, obern in her Benblerstrage leicht zu erreichen Scheib und Krus gefällt. Beide hatten am 5. März 191 über das Vorkommnis, wonach allein die Franzosen die war. Es ist im übrigen ſelbſtverſtändlich, daß von den deutschen im Auftrage des Arbeiter und Soldatens vom Oberbürgerme Schuld trügen, da sie ein Straßenmädchen mit dem amtlichen Stellen alles getan werden wird, was erforderlich ist, während des Leipziger Generalftreiks Menge gereizt bätten, erklärt die franzöfifche um den Sachverhalt nach jeder Nichtung hin larzustellen und Dr. Nothe die Auszahlung von etwa 400 000 Mart tabtifde Militärmiffion in Berlin nach eingehender Ber - den Mörder der verdienten Strafe zuzuführen. nehmung eines Rameraden des ermordeten Sergeanten, Hoffentlich wird diesen Ermittelungen ein befferer Gr baß die Franzosen tubig ihres Weges gegangen folg beschieden sein, als den Austlärungen bei der Grmor­wären und ohne jeden Grund von deutschen Sol- dung deutscher Revolutionäre. baten beschimpft und tätlich angegriffen worden seien.

Schimpfhvort Du altes Schwein!" traftiert und damit die

Mit dieser Darstellung der franzöfifchen Militärmission timmt folgender uns zur Verfügung gestellte Bericht eines Augenzeugen im wesentlichen vollkommen überein. Bier heißt es:

bon ihnen war start betrunten; aus der Gruppe fielen die

Die Friedensfrage.

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Gelder erzwungen, um die Mittel zur Durchführung des Streil zu erhalten. Beide Angeflagte wurden wegen Nötigung zu je vier Monaten Gefängnis verurtei

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Unter dieser Ueberschrift bringt ber Borwärts" eiate Noti angeblich eine Busdrift eines Arbeiters, in der behauptet mi die Arbeiteräte der 1. S. P. D. bersuchten die Mitglieber Im Berliner Tageblatt" äußert sich Graf Brod. der S. 3. D. zu givingen, Beiträge für die Arbeiterräte be dorff- Ranzau, der Führer der deutschen Friedens- u.-S. P. D. zu leisten. Weiter behaup et der Vorwärts" auf Am 11. Juli kurz nach Mitternacht freuste ich mit einem Be- delegation in Berfailles, in febr bemerkenswerter Weise über Frage feines Gewähramannes, wozu die Mittel verwendet we Lannten die Linden, Ede Friedrichstraße. Vor uns gingen etwa die attirer coutichen Regierung in der Friedensfrage. ſollen, hätte der Obmann der II. S. B. D. erklärt: Das Ge bier oder fünf deutsche Soldaten, dem Range nach unge- Er erklärt fategorisch: wind verwendet, wenn's los geht!" Und weiter fei auf Bov haltungen erklärt worden: Ja, wenn's losgeht, dann wollen d fähr Feldwebel und OffiziertelIbertreter. Einer Es entsprach keineswegs meinen Absichten, und ich habe Mehrheitssozialisten auch was davon abhaben, aber dann könne Worte zu einem anderen: Kamerad, Sie sind verhaftet und haben mich wiederholt amtlich wie außeramtlich dagegen ausgesprochen, sie meinetavegen verrecken!" Das sei nach Ansicht des Gewähr mitzulommen in den Foxtrott- Palast." Die Gruppe zog dann daß man in Berlin sofort bas Unannehmbar" erklärte, und die mannes des Vorwärts" die neue 11. E. P.- Arbeiter- Solidarität Die Alternative Interzeichnen oder Nichtunterzeichnen" stellte. Im Anschluß daran merden die Mitglieder der S. P. D. aufge untergehadt bie Friedrichstraße in der Richtung Oranienburger Tor entlang. Durch Zufall blieben mein Begleiter und ich furs ganze Arbeit der Delegation war darauf gerichtet, den Entwurf fordert, diesem unverschämten Treiben der U. S. B. D.- Arbeite rn und dann zu unterzeichnen." räte entschlossen entgegenzutreten, denn die Zeit werde tommen bor oder hinter den Soldaten. Sie gingen auf dem Trottoir erst zu verb 28intergartenfeite rechts am Straßendamm tlang. Aus der Mit diesen Feststellungen deckt der bisherige Reichs- in der jene schamlose Unduldjambeit Andersdenkenden gegenüber Richtung Oranienburger Tor, also entgegen jekt, tamen zwei minister des Aeußern nachträglich den wundesten Bunkt in wieber ausgerottet werden wird. Diese ganze Notig erweist sich als ein plumper Schwin franzöfifche, wie ich annabm, Offiziere. Sie hatten die Gruppe der Behandlung der Friedensfrage durch die Regierung auf. schon passiert, ohne ein Wort zu sprechen. Ich kann das ge- Bekanntlich hatte sich Scheidemann , im Einvernehmen det, der zur Verhebung der Arbeiterschaft beitragen nau fonstatieren, da ich in unmittelbarer Nähe mit dem Kabinett und den Führern der Mehrheitsparteien, soll. Tatsächlich haben die Arbeiterräte der U. S. V. D. ihre par. Plöglich schrie einer der deutschen Soldaten: Das find fofort nach Bekanntgabe der Friedensbedingungen für das Anhänger aufgefordert, zur Deckung der Verwaltungsfoſten ihrer ble Sunde , die Schweine" zu uns fagten und von uns als Be. Unannehmbar" festgelegt und dies, obwohl, wie Graf Geschäftsstelle, für Eaalmiete und Propaganda fleine Beiträge Regte sprachen." Die französischen Offiziere waren etwa zehn Brockdorff- Rantau jetzt feftitellt, diese sich wiederbolt amt zu leisten. Die Fraktion der U. S. P. D. zählt jest 620 Mitglieder. Schritte entfernt, als sich einer der deutschen Soldaten trot Zu- lich und außeramtlich gegen eine solche Stellungnahme aus­reben der Kameraden losri, hinterher türste, laut brüllte Du gesprochen hatte. Graf Brockdorff- Rantau ist der Deffent. 620 000 Arbeiter bertreten. Daß dazu eine Geschäftsleitung Schwein" und auf den größeren der beiden Franzosen einschlug. lichkeit die Antwort schuldig geblieben, wie er die feinen wendig ist, die auch finanziert werden muß, und daß weiter Bro Jm Nu waren beide von einer Menschenmenge umgeben. Ich schauungen widersprechende Stellungnahme der Regierung pagandagelder erforderlich sind, ist selbstverständlich. fonnte nur den größeren der Franzosen berfolgen und sah, wie er mit seinem Verbleiben im Kabinett und an der Spitze der Pfennig von Mit fich losriß, in die Mittelstraße fortstürzte und in einem Hotel Firedensdelegation in Einflana au bringen vermochte. Ichieden ab, auch nur einen Schuh suchte. Ich versuchte durch Züreden befagten Soldaten zu Statt auf diesen äußerst intereffanten Bunft einzugehen, sliedern der S. P. D. anzunehmen. Die Arbeiterra beruhigen, erreichte aber damit, daß ein anderer Soldat in un- sucht er die Schuld für den Mizerfolg der deutschen Frie- pie auf den Boden der U. S. P. D. stehen, haben bisher die berschämtem Ton mich zur Rede stellte. Der oben näher be bensunterhändler in erster Linie denen zuzuweisen, die jüir forderlichen Mittel mit Freuden aufgebracht, und werden davon auch nicht durch eine solch verlagene Hehe abhalten lassen, Beichnete Soldat stürzte wieder dem Franzosen nach. In der die Annahme der Friedensbedingungen eintraten. gleichen Absicht, ihn zu beruhigen, lief ich ihm nach. Der schon Ich stelle erneut fest und habe meine guten Gründe dafür, und der von der Fraktion der 1. S. P. D. angestrebten Biele erwähnte Kamerad schickte mir im schönsten Stajernenhofton ein daß Anfang Juni diese Politik der Delegation Aussicht auf verwendet und nicht unnüt verausgabt werden, beweisen Schimpfwort nach. Eine ganze Weile noch hielt der immer noch vollen Erfolg hatte, und daß eine sorgfältigere, einheitliche Behand- Fortschritte, die die Arbeiterräe der U. S. B. D. zu verzeichne betrunkene Soldat aufreizende Neden vor dem Hotel, in welchem lung der deutschen öffentlichen Meinung und eine festere haben; auf die sie stola sind, und die den Merger der S. P. D einer der Franzosen , soweit ich feststellen konnte, Schutz gesucht haltung des deutschen Bolles den Erfolg gesichert Drahtzieher erregt haben, die trotz Aufwendung reicher finan Hatte. Mein Berjuch, den deutschen Soldaten feststellen zu laffen. haben würden. Als der Umschwung der deutschen Stimmung sieller Mitte! immer mehr ihre Anhängerschaft schwinden sehen Scheiterte jedoch durch Inanspruchnahme der Schußleute bei 1 vom Unannehmbar" zum Unterzeichnen in jeder Die Arbeiterschaft, soweit sie die Tätigkeit der Arbeiterräte Freihalten des Hoteleingangs." Form" den Feinden erkennbar wurde, war die Arbeit der Dele- u. S. P. D. billigt, wird nach wie vor bie erforderlichen Mittel Der betreffende Augenzeuge erklärt weiter, daß ein nation zur Unfruchtbarkeit verurteilt, und mir blieb nur übrig, sur Dedung der Bormaltungstoften und zu einer regen Agination aufbringen. Gerade deler boshafte Angriff des Bomärts. b Offizierstellvertreter, namena un oom Regiment die politische Folgerung daraus zu ziehen.

beiterräte der U. S. P. D. lehnen es aber gang

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