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Beilage zur„ Freiheit".
Ernst Zoller vor dem Standgericht.
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Dienstag, 15. Jun 1919.
eine Stranke, bie mit Toller befreundet war, an diesen gewandt und ihn ersucht, einzuschreiten. Das hatte den Erfolg, daß das Spital einige Beit unbehelligt blieb, bis Toller seinen Ginfluß berlor, indem die Herrschaft in die Hände der Kommunisten überging. Der Angell. Toller bestreitet, daß er gesagt habe, bie Stommunisten wollten Auer und Graf Arco erschießen. Diese Erstet Berhandlungstag. Der Angeklagte gibt dann an, daß er mit Eisner zum Verdächtigung der Kommunisten sei ihm nie eingefallen. Gr Münden, 14. Juli. Sozialistentongreß in Bern war. Während er sich habe nur gesagt, daß von Soldaten im Kriegsministerium das Vor dem Standgericht nahm heute früh der Hodyverralsprozeß auf der Reise von Bern nach München zurück befand, wurde zu gewärtigen fei. 8euge: Das ist möglich, aber zu jener gegen den Studenten Ernst Toller seinen Anfang. Als am Gisner ermordet. Der Landtag war auseinandergelaufen, er Beit war mir eine Unterscheidung zwischen Kommunisten und 7. April bie erste Näteregierung in München ausgerufen wurde. war sich seiner Verantwortung nicht bewußt gewesen und hatte Soldaten nicht möglich.( beiterfeit.) bidele fich auf Antrag des soeben abgeurteilten Stommunisten freiwillig gegenüber dem Zentralrat auf seine Souveränität ver- Sergeant Sippelt aus Dachau bekundet, daß von der Mühsam ein Zentralrat, der die Leitung ber Rüterepublif übersichtet. Wir hatten de facto die Räterepublik für ganz Layern, Roten Garde 200 Flaschen Wein requiriert wurden, bie unter die nahm. An der Spike des Zentralrates stand als dessen Vorsitzender der sich alle Minister unterordneten. Der Minister off- Soldaten verteilt und ausgetrunken wurden. Auch beim Stabe, Toller. Die Anflage macht ihm zum Vorwurf, daß er in dieser mann schrieb an Rielisch, er lege sein Amt nie- bem Toller angehörte, wurde, wie er wiffe, in einigen Eijungen Gigenschaft Anordnungen erließ, die mur der rechtsmäßigen, nady Die Minister tamen zu ben Sihungen des Zentralrats. Wein getrunken. Ob Toller auch dabei war, wisse er nicht. Ga Bamberg übergesiebelien Begierung zustanden, während der als der Sentralras beschloß, Geisein festzunehmen, haben weder war ein Plakat angeschlagen mit Tollers Unterschrift, nach dem Herrschaft der zweiten Näteregierung wurde Toller, der sich gut liten und Bauernräte Einspruch erhoben. Wir hatten im baß jeber, ber das tue, vor ein Feldgericht gestellt und bestraft, Braundorffer noch die anderen Minister, noch die Mehrheits - jede eigenmächtige Dequisition verboten war und angebroht wurde, Partei der Unabhängigen Sozialdemokratie redmet, ebenfalls Mitglied des an der Spike der Regierung stehenden& ftionsaus Sebruar die Räteverfassung. jebenfalls erschossen würde. Die Leute haben sich aber darum schusses. Nach dem Ausscheiden Levinés und Reviens wurde er Der Angeklagte Toller erflärt dann weiter, daß er in Nürn nicht gefümmert. am 27. April mit Nifisch und Klingelhöfer in den neuen Aftione berg die Ausrufung der Räterepublik erfahren und es zuerst Regtsanwalt Anton Gängler bemerkt dazu, daß folcha ausschuß gewählt. Während der zweiten Nüteregierung entwidelte nicht habe glauben wollen. Besonders erstaunt fei er gewesen, alle von Plünderungen durch Solbaten auch vorgelommen feien, te insbesondere eine leitende Tätieteit als Kommandant der gebie Mäterepublit erklärt hätten. Er sei von Anfang an der noch fest, daß auch Toller in einem Plakat erklärt hätte, daß, wer als er erfuhr, daß die Mehrheitsfozialisten fich einstimmig für ehe es die Mäterepublik gob. Rechtsantvalt Gängler fleilt bann den die Regierung fämpfenden Roten Armee" bei Dachau . Nach Meinung gewesen, daß die Proklamierung zu früh fomme und stehle oder plündere, bor ein Feldgericht gestellt und unter Um der Anklage bilden diese Handlungen ein Verbrechen des Hochver- habe, es für eine Schiebung der Mehrheitssozia- ständen erfchoffen werde. Aus dem Brotokoll wich auf Antrag der rate nach§ 81 Abs. II des R.Str.G. Waffen aus der Hand gingen. Diese Lattik der Mehrheitspartei Neden sidy wiederholt gegen die Methode Revinés gemandt habe listen angesehen, weil sie erkannten, daß ihren Führern die Verteidigung festgestellt, daß der Angeklagte Toller in feinen sei das frivolite Spiel mit dem Blute der Arbeitermassen ge- und diese als von militaristischem Geiste befeelt bezeichnet habe. wesen. In den nächsten Tagen habe er fich gegen die Entwaff Beuge Eisenschin( Stebatteur ber Münchener Bost") s
Zu der heutigen Verhandlung, die unter der Leitung des Bandgerichtsdirektors Stadelmayer stattfindet, find gegen 40 Beugen geladen. Die Verteidigung führen die Rechtsanwälte Anton Gängler und Raufmann( München ) sowie der Iralbolu bg. Hugo Haaje( Berlin )
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raiboh nicht fenen. Begeisterung für ben Strieg habe ich nie gehabt. Den bem Stab der Roten Armee bei Dachant angehört. ze jeden Poch hielt ihn aber damals
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Nach einigen toeiteren Beugenbernehmungen turcbe bie Beb
Gewerkschaftliches.
nung der Garnison durch die Arbeiterschaft ausgesprochen und fei darauf zusammen mit Klingelhäfer verhaftet worden. Schon in Bei der Betriebsratefihung übte eine Minderheit großen Terror ersten Tagen der ersten Mäterepublil, bie ber, Angeflagte als aus, gegen den nicht aufzukommen war. Es waren im Betriebseine ersten Tagen ber erften maturepublie ere ans ba eine Scheinräterepublic" bezeichnet, habe er versucht, Beziehun rat recht fragwürdige Gestalten, denen wohl zuzutrauen war, daß gen mit der Regierung Hoffmann anzufnüpfen. Der unglüä se jeden, der fich gegen die Säterepublit ausgesprochen hätte, felige Putsch am 12. April habe alles wieder zunichte gemacht. niederschlugen. Zwischen Zoller, Leviné und Bebien bestand ein Als die Kampje dann begannen, habe er sich verpflichtet gefühlt, charjer Gegenfab. Der Beuge befundet weiter, bag Toller in auf feiten der Arbeiter bei der Noten Armee mitzuwirken. Er einem Bericht vor den Betriebsräten über seinen Einzug in nur Stabe Dachau ausgeführt hatte, daß er nicht bie Absicht habe, gegen Ernst Toller . Er ist 1803 in Samotidien. Bezirk Bromberg , ge- baie aber nicht das Stomando gehabt, sondern erband Dachau vorzugehen, daß aber die Truppen felbſtändig gehandelt boren, bezeidet fich als fonfessionelos; seine Eltern find judi- versucht. Die Regierung bätte bei einem richtigen Angebot den der Stoufeffion. Von Beruf plot er an, Schriftsteller zu sein. Er Vergleich baben können, aber Ministerpräsident Hoffmann have München Nationalökonomie und Rechtswissenschaft, studiert. Bei zu dürfen. at nach Absolvierung des Nealgymnasiums in Prombenz in auf standpunt gestanden, mit Nebellen nicht verhandeln handlung auf morgen verlagt. Striegsausbruch war er in Frankreich , es gelang ihm aber, recht-| Borsigender: Sie daben doch auch die Verhaftung Beitig nach Deutschland zu kommen. Er hat sich dann in Mün - der Geiseln angeordnet? Angefl.: Nein, Herr Vorgestellt und dam zur Felbartillerie. Bis 1915/16 bat er anfibender, ich habe niemals eine solche Anordnung getroffen. Ich eden Post ben Stämpfen teilgenommen. Der Doofihende geht mit dem w war überhaupt geflagien noch eingehend feine verschiebenen Erkrankungen, die er in der Jugend halte, durch. Der Anellagte sucht diese alls harmlos hingustellen und gibt nur in einem Falle zu, daß er ein Das war ein Beschluß des Zentralrats. mal nach schwerer Grfcantung einige Beit eine nervöse Bein- Borf.: it es richtig, daß Sie sich an die Spike der bewafflähmung gehabt habe. Bor: Sie sollen mit großer Begeisbe- neten rbeiter gestellt haben und Kommandant der Roten Armee rung in den Strieg gezogen fein. Angeflagter: Das will varen? nger: Ich habe nur unter besonderen UmstänDer ür einen Verteidigungs- Stifter der Roten Armee war ich nicht, daß war der Borfitende eg. Draußen habe ich die gange Farchtbarkeit des Krieges des Bandes- Soldatentats Paul Simon, der heute hinter der Reund die Brutalität der Kriegsmethoden gesehen. Ich erkannte sierung Hoffmann steht. Dieser hat mir einen fertigen Blan den Krieg als größtes Uebel, hielt ihn aber immer noch für not- über die Rote Armee vorgelegt. wendig, weil ich an den Berteidigungsfrieg glaubte. Jin Mari Borf: Ist Ihnen befannt, daß die Ihnen underftellten Sol 1916 eriranite ber Aryellagte an einem Herz- und Magenfeiben. baten Lebensmittel von den Bauern expreßt haben? Er wurde 1917 als friensbeschädigt, aber bauernd heimatbermen geti agter: Ich hatte es streng verboien. bungsfähig entlassen. Er inmatrikulierte als Student in Mün Bors.: Die Zustände in München mußten im Auslande Gen, später in Seidelberg. Dort gründete er den Kulturbo) einen ungünstigen Eindruck machen und auf den Frieden erPolitischen Bund. Der Bund vertrat sozialistische Blele uad trat für den Verfündigungsfrieden ein. Bor: Der Bund kam dann mit den Behören bald in StonFlitt. Angeklagter: Es wurde gegen uns eine maßlose Breßbebe getrieben. Man nannte uns Landesverräter. Berschiedene Mitglieder wurden ausgewiesen. Der Angeklagte gibt dann an, daß er sich auch in Berlin aufgebalten und hier Sturt Eisner fennen gelernt habe. Im Januar 1918 fam er nach Streit habe sich gegen die Fortsetzung des Strieges gerichtet. Kurz öffentligungen eines medlenburgijden Diplomaten tennen refernt. Aus diesen habe er ersehen, daß
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fwerend wirken. Ange!: Die Räberepublit als folche fonnte nur den besten Eindruck machen und den Widerstand der ausländischen Sozialisten stärken. Zu Bern wurde mir von allen Seiten gesagt, daß die Aktion der ausländischen Sozialisten gehemmt werde dadurch, daß in Deutschland
albolünden, als gerade der Streit ausgebrochen war. Dieser republik hatte bei den Arbeitern Frankreichs und Englands ben
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gestedt worder und es ist gegen Sie ein Verfahren wegen Landesberrats beim Reichsgericht eingeleitet worden. Angeti.: Ja, ich was brei Monate in Haft, dann bin ich wieder zum Militär gefo.nmen, wurde aber bold wegen meines Herz- und Wagen. leibens enlaffen. Ich habe mich in Berlin
Konflitt im Eisenbahnerverband. Unter dieser Spismarle greift der Borstand des Deutschen Gijenbahner- Verbandes den gesamten Zentralrat in einer bie Er behauptet, der Ben Deffentlichkeit irreführenden Weise an. iralrat hat den Generalstreit proflamiert, und das Gemeinste, mas einem Menschen borgeworfen werden kann, er soll die Arbeiter groschen, die ihm übergeben sind, nicht in dem Sinne verwandt Da die baben, wie es die Generalversammlung befchloffen hat. Mitglieder des Zentralrats augenblidlich im Steiche zerstreut sind, gebe ich vorläufig für meine Person folgende Grilärung ab: 1. Der Brief des Obmannes, auf den sich der Angriff stübt, ist eine rein persönliche Angelegenheit desselben. Ich habe, ebenso wie der gesamte Zentralrat, was auch dem Vorstand bekannt ist, von Anfang an Stellung gegen den Streit genommen. 2. Die Gelber, die uns zur Verfügung gestellt find, find, soweit mir bekannt, ausschließlich für Bohn, Tage, Fahr- und Agitationsgelder zu den vereinbarten Säßen, gegen genaue Buchführung. pezahlt worden.
Im übrigen halte ich die ganze Angelegenheit als eine zeine Verbandesache, welche auf ber fofort einzuberufenden Generalberfammlung ihre Erledigung finden dürfte. Starl Förster. Die Kirche als Arbeitgeberin.
bertrösten.
Männer an der Spite stehen wie Ebert aus Scheidemann , die man nicht mehr als Sozialisten anerkennen tönne. Die Näte Widerstand gegen den Versailler Gewaltfrieden gestärkt. Bei der Berliner Stadtfynode herrschen für die dort angeEs wird dem Angeklagten dann vorgehalten, daß er eine stellten Gilfsarbeiter und Hilfearbeiterinnen sehr traurige Ber ganse Reihe von Anordnungen und Grklärungen erhältnisse. Die Angestellten waren schon im März d. 33. mit notwendigen Forderungen an den taufmännischen Leiter, Direktor Staatsanwalt ahu: Herr Toller, Sie haben eben erklärt, Oehmte, herangetreten. Dieser hatte es aber durch salbungses hätten sich in Führerrollen Glemente eingedrängt, die nicht caner Unterredung habe er den Minister Heine das vor- berufen und befähigt bafür waren. Jo frage Sie, ob Sie sich volle Redensarten verstanden, die Angestellten immer wieder au/ gegaiten und ihn sejragt, ob er trobem die Regierung unter selbst für diese Tätigkeit, für dieses mit berufen geführt haben Direktor zu einer tatsächlichen Verhandlung zu zwingen. Jedoch Rüben und die Striegstrebite bewilligen werde. Seine habe ge- und dann, woher Sie diese Berufung hernehmen? Angel.: fagt: Was sollen wir machen? Was toürde geschehen, wenn wir Berr Staatsanwalt, ich habe ungern die Führung in der Näte auch alle Mühe des Organisationsvertreters war vergeblich. nicht mitmachten? Die deutsche Arbeiterschaft ist eine dumpfe republik übernommen, ebenso wie ich ungern den Vorsik in der Dann war man dazu übergegangen, den Direktor Oehmte bei Maffe, die nur für materielle Dinge Interesse hat. Dieser Mangel U... übernommen habe. Ich war stets bemüht, mich mit Berhandlungen auszuschalten und an seine Stelle hatte man Das Urteil einen Herrn Kaufmann Pietsch( ein Synodale) gestellt. an ideellem Vertrauen in der Arbeiterfdjaft sei eine schwere Beuten zu umgeben, die Sachverständige waren. Schuld für die Mehrheitssozialisten, müsse er, ber Angeflagle, er- biefer Männer habe ich stets bor jeber Berordnung gehört. Ob Dieser versuchte, durch Jovialität und Liebenswürdigkeit die Hären. Man habe das damals Landesverrat genannt. Heute ich dazu berufen war, fann ich nicht fagen. Gern tai ich es Verhandlungskommission der Arbeitnehmer einzuwidelt und verwürde man angesichts des Gewaltfriedens von Versailles es Ban- nicht. Ich übernahm es aber, weil ich das Vertrauen der Ar sprach ihnen, insbesondere bei Verzichtleistung auf bas desrettung nennen. Bors: Sie sind damals ins Gefängnis beiter hatte. Man hat früher nicht gefragt, ob ein achtzehn- geforderte Mitbe immungsrecht mehr Lohn als geiähriger Thronfolger berufen war, ein Reich zu re- fordert wurde. Die Angestellten erhalten einen Tagelohn von 2,50 bis 6 M., eine Teuerungszulage von 60 Prozent, und man sieren. In der Reihe der Beugenvernehmungen wird zuerst be. mutet einem Familienvaler au, mit einem Höchstgehalt bon ban. 800,- seine Familie zu erhalten. Davon gehen noch die Er war als Bauernrat TeilEisenberger vernommen. nehmer am Mätefongres in Winden und bezeichnet den Verlauf vefeblichen Beiträge ab. Durch den Schlichtungsausschuß wurden des Stongresses als jaudumm".„ Wissens, Herr Vorsitzender, am 13. 6. 19 sie mageren Bezüge und schlechten Arbeitsbedin meine nicht von der Gesicht mor die, entweder sind die ver gungen der Angestellten autfoebeffert. Eroty 3usage des Ver. an der Gründung bes revolutionären Komitees beteiligt, bas später auch in Tätigkeit getreten ist. Beiber eriranite ich an rilat oder i." Ueber die Berhandlungen des Kongresses erklärt freters der Stabisynode lehnt dieselbe heute den Spruch ab und verer Grippe. Nad dem ich gesund geworden, fuhr ich im No- der Beuge dann, daß bei dem Beschluß, ein Kompromis zustande dieses einzig und allein des zuerkannten Mitbestimmungsbember nach München , wo die Stevolution ingtvischen ausgebrochen zu bringen, durch das die Einberufung des Landtags und die rechtes wegen. Jetzt geht man dazu ber, Maffenentlassungen vorzunehmen, ter. ausgesprochen, daß die Revolution gelungen und daß er Deutsch große Unruhe entstand. Es ballten sich da Massen zusammen, land bom stries gerettet und den abfolutistischen Staat abgeschafft aus denen wurde gerufen:" Städt euch!" Ob Loffer auch habe. Ich stellte ihm meine Mitarbeit sur Verfügung Aus ber babei war unter denen, bie die Fäufte geballt haben, Antwort ersah ich, daß ich ihm ertoünscht sei.-
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Der Seuge wendet sich dann zum Verteidigerisch und ruft pläb Weiter wurde dann als Zeuge Rechtsanwalt Dr. Loewen
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ohne die Genehmigung des Angestellensusschusses in voller Form einzuholen. Auf der anderen Seite bezeichnet Dir. Dehmle es
als eine Wohltat, für seine bei der Stabishnode beschäftigten erwandten zu foreca ind lie ihnen deshalb eine TeuerungsGeschäftsführende Ausschuß einverstanden erklärt haben muß. Herr Generalsuperintendent Dr. Saendler sollte sich doch
werden.
Mildtätigkeit der Kirche sollte in eigenem Hause angefangen
sofort die bayerische Staatsangehörigkeit ervorben?- AngelL: lich dem Abg. Haase gu:„ Grüß Gott, Herr Kollege, twie gehts." aulage von M. 1200,- pro Ropf zulommen, womit sich wohl der Ja. Vom Mätefongreß wurde ich in den Zentralrat gewählt. Verfahren wegen Landesverrats gegen Sie eingestellt worden. G3 Herr Toller gehört zu jenem Flügel. der gar die Mäterepublif einmal mit dieser Angelegenheit befassen und der Hauspolitik hätte bessen aber nicht bedurft, denn der Oberreicheanwalt batte wünschte, aber Gewalthandlungen ablehule. Wiederholt hat er sich bes Dir. Dehmle ein Ende bereiten. Mit der vielgepriesenen gegen eine Gewaltpolitik geäußert, ohnehin schon die Einstellung des Verfahrens beantragt. Es heißt in dem Antrag, daß zwar objektiv die Voraussetzung des Landes sowohl im Kongres, als auch in privaten Gesprächen. bertats borliege, fr. fubjetliver Beziehung aber das Merima anwalt Sebn: Wie hat sich Tolier zu der Einigung zwischen der Verantwortlichkeit jehle wegen Ungured Stegierung und Landtag gestellt? Beuge: Die Unabhän nungsfäbipfeit. Der Oberreidsanwalt bezon sich auf zahl- gigen waren zuerst gegen 5 Stimmen mit dem Kompromiß eins reiche ärztliche Gutachten. Danach werden Sie ois stark erblich be- verstanden. Später machie sich eine Opposition geltend, zu der auch Sucht hat, sich interessant zu machen. Ein anderer Sadverjian| Vom 21. Februar ab, nach der Grmordung Eisners, war es außer tommandos I- IV, Bülowsir. 68, find infolge der Arbeitsniederlaitet bezeichnet, als schwerer Hyfterifer, als ein Mensch, der die Toller gehörte. Men verlangte die Souveränität des Kongresses. diger bezeichnet Sie als einen hochgradigen Neurasthenifer. Ein ordentlich schwierig, in München öffentlich gegen den Rätegedanken meiterer Eachverständiger hat eine Reihe schwerer Degenerations: zu sprechen. Jederzeit mußte man gewärtig sein, totgeschlagen zeichen bei Ihnen festgestellt. Angeklagter: Ich weise diese Motivierung zurüd. Zeuge Geheimrat Professor Sauerbruch bekundet, daß In den Versorgungsabteilungen wurde der Gelöbnisschein, Meine Familie fühlte sich in ihrer bürgerlichen Ehre bedroht und am 30. April ihm Toller gelegentlich eines Besuch im Kranken- der Reichswehr beizutreten, vorgelegt, dessen Nichtunterzeichnung tat alles, um mich für ungurechnungsfähig hinzustellen. hause bei den Kranten die Warnung zufommen ließ, daß das die Kündigung nach sich ziehen sollte. Die Verhandlungen mit dem strankenbaus in Gefahr fei, da die Ankunft der weißen Garde Kriegsministerium haben keine Klärung der Personalfrage herbei. in München bevorstehe. Es sei zu erwarten, daß die Kommunisten geführt. Es befinden sich unter dem Personal der Versorgungsin ihrer Wut versuchen werden, den Grafen Arco( den Mörder abteilungen eine große Anzahl Striegsbeschädigter sowie FamilienGisners) und den Ministerpräsidenten Auer, die sich beide in bäter, welchen man einen Eintritt in die Reichswehr, die doch dem Krankenhause befanden, zu erschießen. Es waren vorher Kampftruppe ift, nicht gut zumuten kann. Durch die vorerwähnte auch schon geich brei bis viermal Banden erschienen, bie im Bestimmung würden alle diejenigen stellungslos werden, die der Epital Erpressungen berfuchten, indem sie bald die Herausgabe Reichswehr nicht beitreten wollen. Im übrigen ist die Entlohnung Arcos, bald diejenige Wuers forbesten. Der Beage bat fich burch| für die Bureauangestellten recht niedrig, was felbst von den au
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als sie waren. Ich habe alle meine Handlungen mit voller Ueber legung und Verantwortung getan. Vori.: Sie waren Bor fibender der U. E. P. in München ? Angekt: Ja. Ich war allerdings ihon damals nicht Anhänger der formalen Demokratie und des Parlamentarismus, sondern für Ablösung durch das Mätesystem. Im Kriege war die ganze Bresse ein
Bordell der öffentlichen Meinung.
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Aber ohne die Selbsthilfe der Angestellten werden wohl auch hier, bei der Stirche, die belannilich einen großen Magen hat, die trüben Zustände nicht beseitigt werden.
Streit in den Versorgungsämfern der Bestekskommandos. Die Bureauräume der Versorgungsabteilung der Bezirkslegung der Angestellten bis auf weiteres gefchloffen. Die Arbeits. niederlegung hat folgender Anlaß herbeigeführt:
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