Damm gesetzt wird.
Telaffenbewußten Brauerelarbeiter werden Hoffentlich dafür Die Aktionäre der Großen Berfiner Straßenbahn hielten Heute Mieterverein Charlottenburg zu untersagen, und die famo sorgen, daß dieser Demoralisierung in ihren Betrieben ein vormittag im Rheingold ihre beschließende Generalversammlung Einwohnerwehr, die bei der Jagd auf Platatträger ab, in der über den Vertrag mit dem Zweckverband Groß- Berlin natürlich auch nicht fehlen darf, hat das Regiment Over
( ArbeitgeberOrgan) vom 11. Juli 1919 berlesen, der den Berliner Böttchergesellen Treubruch am Lohntarif berwirft und noch weitere recht abgeschmackte Säße enthält. Diese Notiz wurde von den Versamm
sungsrednern recht abfällig fritisiert.
Die Böttcher Groß- Berlins nahmen in einer Versammlung berhandelt wurde, nach welchem das gesamte Unternehmen in den ersucht, vor das Rathaus zu rüden und den Bürgerſteig, am 15. Juli zu den Zugeständnissen der Arbeitgeber Stellung. Bejik des Zweckverbandes übergehen soll. Bei Abschluß des der Werbeplakatträner stand, zu säubern. Nur dem besonnenen Ein Teil der Unternehmer hat unsere Forderung, betreffend Blattes waren die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen. Das Einschreiten einer Person, die dem Werbeplakatträger von diesen Teuerungszulage und Urlaub, bewilligt. Die Bereinigung der Unternehmen sol vom 1. Januar 1919 auf Rechnung des Ver- Ersuchen des Magistrats Kenntnis gab, ist es zu verdanken, be Arbeitgeber im Groß- Berliner Böttchergewerbe will in puncto bandes gehen und vorläufig von der Direttion fortgeführt werden. Der Eingriff des Regiments Oven und weitere Folgen verhinder Teuerungszulage nur ein Drittel der geforderten Summe zu- Umzug des Zentralrats. Der Zentralrat wird in den nächsten worden sind. So haben sich denn alle reaktionären Clemente, bo gestehen, ebenjo ist die von der genannten Vereinigung gedachte Tagen die im Herrenhauſe innegehabten Räume infolge des Be- Oberbürgermeister bis zum Söldner, zusammengefunden, Lösung der Urlaubsfrage für die schwer arbeitenden Böttcher schlusses des Staatsministeriums aufgeben und in das tronpring- einen Blafalträger zur Strede zu bringen. Unsere Genossen völlig ungnügend. Die Böttcher erwarten daher von dem Verein liche Bala: s Unter den Linden, Gingang Oberwallitrage, über- Stadtparlament merden nicht versäumen, den Herrn Oberbürger der Arbeitgeber, daß ihre gerechten Forderungen nunmehr an- siedeln. Die Reichsfunf- Betriebsverwaltung ist bereits aus- meister und den Magistrat an ihre eigentlichen Pflichten zu e erkannt werden, und fordern in einer Rejolution eine umgehende gezogen und befindet sich jetzt Wilhelmstraße 67a. Alle geeigneten innern. letzte Verhandlung bis zum 23. Juli in dieser Angelegenheit. In Räumlichkeiten im Herrenhause sind dem Wohlfahrtsministerium Nowawes . Im Mittelpunkt der letzten Gemeindevertreter der Versammlung wurde dann ein Artikel aus der„ Algemeinen zur Verfügung gestellt, dessen Abteilung für Wohnungswesen sich lange Böttcher Zeitung" Faßgewerbe- Zeitung" bereits bort befindet, während die anderen Abteilungen, die erst zeit hatten es die Zertreter der ll. G. P. versucht, die Oeffent eingerichtet werden, jetzt den Umzug bewerkstelligen. lichkeit mehr denn je mit dem Stand unserer Lebensmittel Der Zentralrat besteht heute aus Rechtssozialisten. Nach der versorgung bekannt zu machen, damit die in der Bevölkerung von ihm eingeschlagenen Laftil dürfte es nur eine Frage der Beit von Zeit zu Zeit auftaudenden Gerüchte über die betreffend fein, wie lange man ihn in dem neuen Heim buldet. Der Zentral- Vermeltungsstellen resp. beren Anordnungen auf ihre Richtig rat hätte eine Macht sein können, wenn er nicht selber seine Macht, teit geprüft werden konnten. Getodelt wurde schon in einer die sich auf die Arbeiterräte stüßte, aus der Hand gegeben hätte. borherigen Situng von unseren Genossen, daß die Kommiffion tigt, Sizajnung ger Steponer linien die Reiche Diese Stommiffion batte nun gelagt und Genoſſe Landah Einrichtung von Kraftwagenlinien. Reichspost beabsich für die Kriegswirtschaft noch nicht einberufen worden wa richten. Für Betin, limb Jeigende om befonderen Interesse: berichtete über die Einrichtungen und die erfolgte Prüfung zu Gine zweimal tägliche Fahrt, wischen Trebbin und Bahnhof Bücher durch den vereide en Bücherrevisor, womit wir uns Wildpark über den Hauptbahnhof in Potsdam Rehbrücke frieden geben mußten, trokdem wurde noch manches über 3 Saarmund Fahlhorst Gröben- Ziethendorf Schias hohe Preise der Lebensmittel und ungerechte Verteilung der Blankensee Schönhagen Löwendorf Trebbin und Blankensee jollen ferner von die Trebbin . Zwischen Kohlen zur Sprache gebracht, und unsere Vertreter merden Pendelfahrten veranstaltet werden und außerdem Sonderfahrten an sich so on traurigen Verhältnisse in der Lebenshaltung no vom Potsdamer Hauptbahnhof nach Blankensee . Eine ähnliche zu berjdlechtern. Gem-Pertr. N at han stellte im übrigen al Seute liegen die Dinge jo, daß teine dirette die Bernau geplant. Ersatz für die demnächst fehlenden Kartoffeln andere Nahrungs Roffen, Trebbin und Potsdam , sowie zwischen Bernau und Erhöhung des Kredites für die Kriegswirtschaftsabteilung Oranienburg vorhanden sind. Die Bewohner dieser Orte tönnen eine halbe Willion, sa bei der zu erwartenden erhöhten Gi nur über Berlin mit großen Zeitverlusten berkehren, was schon fuhr von Lebensmitteln genügende Mittel zum Einkauf lange als ein großer Uebelstand empfunden wurde. Die im Bau handen sind. Der Konservative Barguns wollte nichts befindliche Umgebungsbahn" Michendorf Sputendorf einer Erhöhung des Kredites wiffen, es wurde ihm aber zum Selchow Alt- Glienicke Köpenick Biesdorf Bewußtsein gebracht, daß jekt andere Leute in der Gemeinde ändert an den heutigen Verhältnissen nur wenig, weil sie in der vertretung zu bestimmen haben, und es wurde dann auch Sauptsache nur für den Güterverkehr Bedeutung hat. Im Nor- bie Graftion" ber Rechten die verlangte Erhöhung des Kredits ben fehlt bekanntlich jede Verbindung zwischen Bernau und bewilligt. Im übrigen ein ergöbliches Schauspiel, wenn e Oranienburg , sowie zwischen Eberswalde- Groß- Schönebed und Konservativer einem Demokraten leichtfertigen Einkauf a
Herr Beine, der in den Versorgungsämtern der BezirksTommandos als Streitbrecher tätig ist, sendet uns eine Buschrist, worin er die in unserem Bericht aufgestellte Behauptung, er beziehe 600 Mart Monatsgehalt als gehrer und habe sich bereit erlänt, bentuell auch für 2 Mart täglich zu arbeiten, als unwahr erflärt, Wir ſtützten unseren Artikel auf die Angaben der Streifenben, wollen aber noch zum Ausdruck bringen, daß das Verhalten des Herrn Beine auch dann zu verurteilen ist, wenn sein Gehalt, das er als Lehrer bezieht, wesentlich niedriger wäre als 600 Mart im Monat.
Groß- Berlin.
Agitationserfolge auf dem Lande.
Vielfach gehen uns Nachrichten zu, aus denen hervorgeht, daß durch Berliner Genoffen, die sich auf dem Lande zur er holung aufhalten und bei dieser Gelegenheit Agitationsverjammlungen abhalten, gute Erfolge erzielt werden. So aud er einigen Tagen in Lychen in der Mark. Man war nicht wenig er= staunt, als im dortigen Ortsblatt eine Versammlungseinladung veröffentlicht wurde, die von der U. S. P. einberufen war. Tros großer Beratungen konnte man den Einberufer nicht feststellen; um so erstaunter war man, als sich am Tage der Versammlung ein bei dem dortigen Gemeindevorsteher wohnender Genoffe aus Berlin als der Friedensstörer" zeigte.
Oranienburg
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dichtet!
Lebensmitteltalender. Am Freitag gelangen zur Ausgabe amerikanisches
Welten fange betrieben wird. dürfte in kurzem dem Verbot verfallen. Der Straßenhandel mit Süßigkeiten, der in großem Ilmn der Kommission für Bevölkerungspolitik der preußischen Landesversammlung die eingehend besprochen worden; egenjo bet pamber mit jogenanntem gruchteis. Es wurde Gomen; gewiesen, daß die Herstehung dieser Süßigkeiten und auch das schnitt 6 der Lebensmittelkarte, Feinfalz auf Abschnitt 3 der Lebens heitlich nicht zu verantworten fei, und die preußische Landesver- und Bilsch. Sonnabend, den 19. Juli, Buttet auf Abschnitt 1 ber Die von Berfin angeforderten Redner waren aus. fammlung hat dem einstimmigen Beschluß des Ausschusses für Fettkarte, Mehl auf Abschnitt 7 der Zufaßkarte. Näheres über Preis Bevölkerungspolitik zugestimmt, wonach ein Berbot des Straßen in den Aushängekäften. handels mit Süßigkeiten und mit Früchteis erfolgen soll.
Nach einem Referat des Genossen Plesser aus Berlin bersuchten die Ortsgrößen der Mehrheitler zu retten, was zu
retten war.
geblieben. Einige bürgerliche Herren, die erst das Wort nehmen wollten, wählten der Tapferfeit besseren Teil. Nach einem Schluß wort des Genossen Herbit traten sofort 36 Genossen dem neugegründeten Ortsverein bei. Weitere ließen sich in den nächsten
Tagen aufnehmen.
So, wie in Lychen , ist es überall; gelingt es uns, eine Verfammlung abzuhalten, so zeigt es sich, daß viele, noch heute bei den Rechtssozialichen organisierte Mitglieder, sofort zu uns fommen, weil sie die Politik der„ Mehrheitler" nicht mehr mit
berantworten wollen.
Abwehr gegen streitlustige Aerzte.
den die Steine achtlos auf den Bürgersteig geworfen, ohne daß Werft keine Obststeine auf die Straße! Immer wieder wer. den die Steine achtlos auf den Bürgersteig geworfen, ohne daß der Folgen gedacht wird. Wieviel Arm- und Beinbrüche, oft schmererer Art, sind dadurch schon hervorgerufen worden." rum achte man darauf, daß dies vermieden wird.
Aus den Organisationen.
Da 9 Uhr finden die Urahlen zum Spediteur in Moabit in folgenden Sedifter Kreis, Moabit . Am Freitag, den 18. Juli, abends 6 b 13. Abt.: Bäerf
Lokalen statt: 12. Abt.: Faber, Stephanstr. 11, Gaebel, Butligstr. 10.
Oldenburger Straße 10, 14. Abt.: Pily, Rostocker Straße 27, 15. bt Neukölln. 3. Viertel. Freitag abend 7% Uhr Funktionärsigung bei Hain Nachfolger, Nogatstr. 34, Ecke Bodestr.
Meriendorf. Freitag nachm. 6 1hr Gemeindevertretersitzung
Zuschüttung des Wilmersdorfer Sees. Der Wilmersdorfer Gee, der durch seine unangenehmen Ausdünstungen fich zu einer wahren Plage der Anewohnrschaft entwidelt hat, mind in einigen Jahren wahrscheinlich von der Bildfläche verschwinden und die Wilmersdorfer Stadtväter ein ständiges ergernis los fein. Vor der Fala des Cominasiums, Kaiserstr. Zuhörer haben Zutritt. einiger Zeit war eine Kommiffion eingesetzt worden, die die Aufgabe hatte, die Gasausströmungen des Sees zu prüfen und die Zu der in Nr. 323 der Freiheit" unter der Ueberschrift dabet festgestellt hat, daß es sich um Sumpfgase und die EntwickAerate verweigern die Behandlung von Streifenden" veröffent- lung von Schwefelwasserstoff handelt. Aus einem eingeholten lichten Notiz wird uns noch geschrieben: In den Schalterräumen Gutachten des Kreisztes geht hervor, daß es sich um gesund- Obleute der Angestellten- Aussch. der Fachgr. 12( Eisenkonftr. der Allgemeinen Ortskrantenfasse Neukölln befindet sich ein Aus- heitsschädliche Gase nicht handelt, daß es aber vom hygienischen Großschlosserei- Betr.) versammeln fidh 18., 6% Uhr, Restaurant„ Sp Hang, worin darauf hingewiesen wird, daß auf Grund einer Rund- Standpunkt aus betrachtet, am besten wäre, den See restlos zuzu- tenbräu", Friedrichstr. 172. frage unter den Kassenärzten feinerlei Neigung zu einem Aerzte- schütten. Nach Berechnung würden die Zuschüttungsarbeiten streif bestehe und daß der Ausschuß des Aerztevereins im Falle eines Bürgerstreits für die ärztliche Behandlung der Kaffenmit glieder Bürgschaft leiste.
Bereinslalender.
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elwa zwei Jahre in Anspruch nehmen, doch sei aus Nüdsicht aut Verantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Neuköl die Anwohner eine Verkürzung dieser Frist anzuftreben. Giner Berlagsgenossenschaft teiheit". e. 6. m. b. Berlin . Buschüttung des Sees mit Müll stehen gesundheitliche Bedenten Lindendruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. H. Schiffbauerdamm nicht im Wege, wenn besondere Vorsichtsmaßregeln angewendet
Die hier übernommene Bürgschaft kann der Ausschuß des Aerztevereins für den Augenarzt Dr. Berger, Neukölln, Berliner werden. Straße 42, wohl nicht leisten. Denn auch ohne Bürgerstreit lehnt Herr Dr. Berger die Behandlung der Angehörigen bon Streiken= den ab! Er ist also reaktionärer als der reaktionäre Bürgerrat und macht sich seinen eigenen Streit. Alle Arbeiter aber, die so „ radikal" sind, daß für sie im Notfalle sogar" ein Streit in Betracht kommt, sollten sich hiernach richten und sich dem Herrn, der fie offenbar nicht gern sieht und sie je nach ihrem politischen Glaubensbekenntnis behandelt oder ohne Hilfe wegschickt, nie mals aufdrängen. Den Mitgliedern der Neuköllner Ortsfrankenkasse stehen noch einige andere Augenärzte zur Verfügung. Die Kranken haben somit also nicht nötig, sich auf eigene Kosten in private Behandlung zu begeben! Man juche nur diejenigen Aerzte auf, die in dem Kranken nur den hilfebedürftigen Batienten sehen. Wer seine Hilfeleistung von irgendwelchen perfönli ben Gigenschaften des Patienten abhängig macht, berkennt die Pflichten, welche ihm sein Beruf auferlegt und eignet sich vor allem nicht zum Kaffenarzt. Die Kaffenmitglieder werden gut tun, dieser Tatsache innerhalb ihrer Krankenkassen schnellstens Rechnung zu tragen Auch dieser Fall beweist übrigens die dringende Notwendigkeit der Sozialisierung der Heilkunde!"
Deutscher Metallarbeiter- Verband
Verwaltungsstelle Berlin.
Todes- Anzeige.
Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Kollege, der Schlosser
Oswald Blaschzik, Kameruner Str. 7, am 13. d.Mts., gestorben ist. Ehre seinem Andenken!
Die Einäscherung findet am Freitag, den 18. d. Mts., achmittags 3 Uhr, vom Krematorium Gerichstraße Bs statt.
Rege Beteiligung erwartet.
Die Ortsverwaltung. Nachruf.
Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Kollege.
Her Drücker
Gustav Strohmann,
Admiralstr. 18 E am 13. d. Mts.,
unser Kollege der Maschinenarbeiter
Michael Zurozak,
Bremer Str. 41, am 6. d. Mts.,
unser Kollege, der Maschinenarbeiter
Friedrich Gallert,
anenstr. 13, am 7. d. Mts.,
Jie Kollegin. Arbeiterin
Emmi Hoffmann,
Archiuer Str. 84, am 10. d. Mts. gestorben sind.
Ehre ihrem denken!
Die Ortsverwaltung.
Aus den Gemeinden.
Vor
In den nächsten Tagen erscheint
Eine Abrechnung
mit den
Rechtssozialisten
Charlottenburg . Der Oberbürgermeister als Beich über der Hausagrarier. Von einem Fall sehr eigenartiger Parteinahme des Oberbürgermeisters Scholz in Charlotten burg zugunsten der Hausagrarier, der in einer Versammlung des Mietervereins zur Sprache tam, erhalten wir Kenntnis furzem stand ein Mitglied des Mietervereins vor dem Rathause in Beitritt in den Bund. Als dies der Oberbürgermeister sah, trat er Charlottenburg mit einem Werbeplakat betr. Aufforderung zum an den Betreffenden mit den folgenden Worten heran: Sie sich denn nicht, hier zu stehen und zu agitieren? Wissen Sie nicht, daß Ihr Stehen vor dem Rathaus verboten ist?" Einige Tage später erhielt der Plakatträger von seinem Vorgesetzten die Mitteilung, daß der Oberbürgermeister ben Leiter der Behörde, in dem der Betreffende beschäftigt ist, von dieser Agitation Mitteilung gemacht habe, so daß die Stellung des Betreffenden gefährdet sei. Aber noch nicht genug mit dieser häßlichen Denunziation, richtete Verlagsgenossenschaft ,, freiheit" e. 6. m. b. h., Berlin , der Magistrat Charlottenburg noch außerdem an das Polizeipräsidium das Ersuchen, bie Straßenagitation für ben Abteilung Buchhandel
6. Kreis 22. Abt. Bez. 776 a. Am Sonntag, den 13. Juli verstarb unser Geno se Oswald Blaschzik Kamerunerstr. 7.
Die Einäscherung findet ain Freitag, den 18. Juli, nachmittags 3 Uhr Gerichtstr. 37-38 Um rece Beteiligung ersucht. Der Vorstand.
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