Lebensmittellalender.

Berlin. % Pfund Reis( 58).

bis zum 18. gust d. J. gum abfluß zu bringen. Den Ange- 1 beiter und Angestellten absolut unmöglich, fi innerhalb fo! stellten ist auf das Endergebnis der abzuschliegenden Berhand- kurzer Frit rine andere gifteng zu gründen. Jungen unverzüglich ein Vorschuß zu zahlen. Dieser Unier Berücksichtigung dessen, daß gerade die Kriegsgefan beträgt für ständige verheiratete Angritellte 600 Mart, für ständige genex infolge ihrer überstandenen Strapazen und Gefahren ein Bankow. 150 Gramm Nährsuppen( 44). Ats Gfaz a fellende unverheiratete Angestellte 800 Mart, für unständige Angestellte Recht auf das ganz besondere Entgegenkommen aller Mit Ratioffein 500 Gramm Kartoffelscheiben( 53). und Kriegsausbelfer 400 Mart. menschen haben, hoffen wir, daß es nur dieses Hinweises be. darf, um die Arbeitgeber zu veranlassen, unseren diesbezüglichen insegungen und Wünschen zu folgen.

In der Alt- Leder- Berwertungenteffe G. st. 5.$. zu Fried. richsfelbe( Magerbiehhof), ab toute, ben 18. Jufi, bie Arbeiter in den Streit petreten, um die Wiedereinstellung bon 40 zu recht entlaffenen Sollegen und Kolleginnen durch­zusehen. Im Ausstand befinden sich 250 Arbeiter und Arbeite rinnen. Die Streifenden appellieren en bas Gelidaritirare übt aller Arbeitslosen, daß fie jebe Arbeit, die ihnen durch die r- beitanachoveise oder durch die Bresse bermittelt merden follte, für biefen Betrieb so lange ablehnen, bis ber Streit aufgehoben ist.

Groß- Berlin.

Bekanntmachung des Bofeigsrats.

Sente Sonnabend, den 19. Juli, vormittags# Uhr, Finbei in den Germaniajälen, Chausseestr. 110, bie

Bollversammlung

Lagesordnung:

1. Erledigung der Beschlüsse der letzten Bellversammlung. 2. Die Tätigkeit und die Finanzierung des Bolagsrates und der Arbeiterräte.

Eine Berichtigung.

Friedenau.

Uus den Organisationen.

Borsigwalde. Am Donnerstag, 24. Juli, veranstaltet der blefige Bahlverein jein Eommerfest, perbunden mit großem Bartenkonzert, Das OberCommando Roste schickt und zu dem Artikel Zans usw. im Barkrestaurant Bellevue, Tegel, Spandauer Gi Cigenartige Werbemethoden", erschienen in der Morgenausgabe Freunde und Anhänger unfe: er Sache sind herzlich dazu eingeladen vom 18. Juli, folgende telegrarhische Berichtigung: Mitgliederversammlung nicht Dienstag, sondern Die Behauptung, daß bei der 20erbezentrale der Mittwoch abend 8 Uhr im Ralfer- Wilhelm- Garten, Rheinstr. 64 Friedrichshagen. Division Leitow Am Knie Freiwillige, die sich anwerben Am Sonntag, ben 20. Juli, Familienausflug laffen wollten, geschlagen worden sind, weil die Gästheit ihrer der U. S. P. nach Rahnsdorf. I esipunkt mittags 1 Uhr Steinplay Papiere angezweifelt wurde, ist falsch. Nichtig ist, daß fürzlich Jerner findet am Gonniog, ben 31. August, eine Dampferpartie nad zwei Mann, welche in dem Nachtraum der Werbezentrale Roudyfangswerber statt. Abfahrt morgens 7 Uhr von der Brauere übernäteten, anderen Freiwilligen, die sich ebenfalls hatten Um eine Uebersicht über die Teilnehmerzahl zu haben, ersuchen mit anterben lassen und dort schliesen, Sachen gestohlen haben. unter alle, die gewillt sind, sich zu beteiligen, einen 3ettel mit Namen

Für diese untamerat chaftliche Tat kind die beiden Leute von den

Bestohlenen verprügelt worden." Unsere Mitteilungen stammen von einem Augenzeugen, der sich bereit erflärte, seine Angaben gegebenenfalls eiblich zu befunden.

-

Bom Schulwefen. Seit Mai 1915 sind in Berlin feine Heber fichten über die Frequenz der Berliner Gemeindeschulen veröffent der Arbeiterräte, der kommunalen Arbeiterräte, sowie der licht worden. Jeht erscheint die erste Uebersicht wieder. Danach Delegierten der Soldatenräte statt. bestehen in Berlin 811 Gemeindeschulen, 20 Silfsschulen, 8 Schu len für Schwerhörige und eine Echule für start schwachjinnige Kinder mit zusammen 5162 Klassen, davon befinden sich 210 in Mietschulen. Es waren noch 26 fliegende Klassen vorhanden, weil in einigen Schulen die Erwerbslosenfürsorge untergebracht ift. In den Schulen waren 20 259 Pläge für Knaben und 30 660 für Mädchen( auf. rd. 60 000) unbefeßt. Die Zahl der Gemeinbeschüler ist im Düdgang begriffen. 1914 bei Beginn des 204 787, alle 20 219 weniger. Die Durchschnittsbeschung der Klassen ist erneut zurüdgegangen auf 30 und fällt weiter. In anderen Schulverwaltungen, wie z. B. in Spandau, Kiel, Stöin ijt der Rüdgang noch bedeutender. der Rüdgang noch bedeutender.

Kriegsgefangenenfürsorge.

Strieges waren 956

zeichneten Genossen abzugeben. E. Randa, Scharnweberstr. 88; Havenſtein, Ahern Allee 24;%. Duhr, Edjarnweberstr. 17; Rehbein, Briedrichstr. 37 und Nawrocki, Friedrichstr. 99. Reinickendorf

West. Dienstag, den 22. Juft, 8 Uhr abends, n ben Eichbornfälen, Eichbornftr. 60, öffentliche Bolhsversammlung. Montag Treptow- Baumschulenweg. Heute, Sonnabend, 7 Uhr, wichtige

abend von den Zahlabenblokalen Handzettelverbreitung. Funktionsligung bei Rother, Kiefholaftr. 35.

Vereinsfolenter.

Achtung Bildhauer! Am Dienstag, 22. Juli, abends 7 Uhr, in Gewerkschaftshause Generalversammlung. 3, Staatswerkstätten Spandaus. Für die stellungslosen Angestellten 22. Juft, abends 7 uhr, To ſammlung aller Obleute und Beritaune leute, Rolandfäle, Elfeffer Str. 26.

Jüdischer Sozialdemokratischer Verein Bund".

Dienstag, ben

Soute, Gonn

abend, 8 Uhr abends, Sophienstr. 18( Tuine faal), Vortrag über Do

mokratie und Diktatur.

Tempelhof. Dienstag nachmittag 2 Uhr Im Realgymnasium Reichsband der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer und Kriegs

Jah

Die Getarfishende Rückkehr ver Kriegsgefangenen in the auf die feinerzeit geinachten Böfen Erfahrungen und Migstände bei der Wiedereinstellung ehemaliger Heeresangehöriger hinaus weisen. Baut Verfügung der Reichsregierung vom 24 Januar 1919 find die Arbeitgeber verpflichtet, diejenigen Angestellten, Als ein Opfer der Arbeit' fand der Genosse A. Eisenberg die am 1. August 1914 bei ihnen beschäftigt waren und später auf furchtbare Weise den Tod. Bereits als Stind fundete er gum Heeresdienst eingezogen wurden, wieder einzustellen. Diese ein lebhaftes Intereffe für die Arbeiterbewegung, an deren Kaiserin Augusta- Str. 19/20, Versammlung der Erwerbslosen. Berfügung regelt gleichzeitig die Entlohnung der Wiederein Kämpfen er als Jüngling aftiven Anteil nahm. In der Re­gestellten dahin, daß ihnen die gleichen Bezüge wie den Daheim- volution stand er in den verdersten Meihen. Die Januarfämpfe gebliebenen zu gewährleisten find. Sie gibt aber andererseits und seine Antejenbeit im Befehlen Borwärte" tertidelten ihn Er wurde indessen frei forgestelle unserer Ortsgruppe für 3nealien. Rat und Silfefuchende Reichsbund der Invaliden pp.( Ortsgruppe Gr.- Berlin). Die Füv jedem Arbeitgeber das Recht, diese Angestellten drei Monate in die Proseffe der Janua.woche. nach dem Einstellungamenat wieder zu entlassen. gesprochen. Jetzt fand er nun bei der Arbeit den Tod. Als Buch befindet sich in unserer Geschäftsstelle Berlin NO, Raumerſt., h Brudereihisarbeiter in der Drucevei der Deutschen Allgemeinen beim Genossen Hugo Subke; nachmittags von 5-7 Uhr. Alle Unfel Beitung" beschäftigt, geriet er so unglücklich in das Getriebe ciner alters, Arbeitsinvaliden, Bitmen und Arme wollen sich stets m Notation maschine, daß er auf der Stelle gefütet wurde. Die allen Papieren dorthin begeben. Arbeiterbewegung berliert in dem erst 26jährigen Genossen Eisenberg einen tüchtigen, opferbereiten Kämpfer. Fischpreise. Um das Publikum vor den in letter Zeit häufig morgens. Gäste willkommen. vorkommenden Ueberieuerungen beim Einkauf von Fischen und

Diese Einschräntung in der Verfügung der Reidsregierung hat zu einer rigorosen Handhabung von seiten eines Teiles der Arbeitgeber geführt. Die Kriegsteilnehmer wurden bei ihrer Weldung zum Wiedereintritt in ihre früheren Stellungen zum Teil glatt abgewiesen, so daß erst der Schlichtungsausschuß eingreifen mißie, zum andern Teil wurde ihnen eine 26­findungssumme angeboten, mit deren unnahme sie sich des

bracht wird.

abend in ben bekannien Lokalen.

teilungen veranstalten am Sonnabenb, d. 20. b. M., eine Familien Turnverein Fichte. 9. Männerabteilung und dazu gehörige b partie nach Edhulzendorf. Treffpunkt Müller, Edhe Geestraße, 7% Uht Rechtes begeben haben, wieder eingestellt zu werden und somit Räucherwaren zu schüßen, seien folgende Sleinhandelspreise für teg, 20. Juli, Agitationsiour durch d. Falkenhagener Forst. Treffpunkt Arbeiter- Wenderbund Naturfreunde, Ortsgruppe Spandau. Gon die Hauptartifel in Grinnerung gebracht: Für das Pfund Schell- seth 7 Uhr, Fehrbelliner Tor. Gäste willkommen. Führer Schleffha fisch Sorte I 1,00 200, ohne Kopf 2,15 M., im Ausschnitt 2.20 R., Arbeiter Wanberverein Berlin. Nachtwanderung Bernau- Oranien Corte II 1,45' M., Corte III 1,85 M., Corte IV 1,20 M., un- f sortiert 1,46 M., ohne Kopf 1,06 M. Kabeljau Sorte I 1,00 M., bis Benfickendorf. Abf. 6,20 Stettiner Borortbhs. Rosenthal umsteigen. ohne Kopf 2,30 m., im Ausschnitt 2,40 M., Sorte II 1,45 M., Freier Banderbund. Nachitour heute abend Biesenthal- Buchon Sorte III 1.35 M." Dorsch Sorte I 1,35 M., ohne Stopf 2,05 M., Gee. Treffpunkt 6,85 im Ausschnitt 2,10 D., Corte II 1.45. Mt., Sorte III 1,80 m., thal- Buckow- See. Zreffpunkt 5,16 Uhr. Am 25. Juli Ditglieder Sorte IV 0,85 2. Für das Pfund Schollen 0,85 m. bis 2,55 M., verfammlung. Steinbutt 1,95 2. bis 4,30 M., Geezungen 3,20 m. bis 4,90 m., Nolzungen 0,95 m. bis 2,30 M. Für das Pfund geräucherie Flundern. Corte I 3,50 M., Sorte 14 2,50 M., Corte III 1,35 M., Mafrelen 3,80 M., Büdlinge 3,40 M., Aale, start 15 M., im Aus schnitt 15,40 M., Male, groß 13 M., im Ausschnitt 13,35 M., Male, mittel 9,25 M., Male, flein 6,70 M., Dorsch Sorte I 8,40 M.; Sorte II 2,40 M., Schellfisch 2,90 m.

bazu beitrigen, das Heer der Arbeitslosen zu vergrößern. Es besteht die Gefahr, daß diese Methode auch jest wieber bei der Nüdtehr der Kriegsgefangenen zur Anwendung ge­Wir richten deshalb an die Arbeitgeber das bringende Er­suchen, den Nüctehrenden ben Wiedereintritt in das Wirtschafts­beben unter Hintanjebang aller egoistischen Motive nach Kräften zu erleichtern. Bunächst muß einmal gefordert werden, daß bie sich zur Wiedereinstellung meldenden Kriegsgefangenen einen sofortigen Erholungsurlaub von mindestens vier Wochen unter Gavährung des Bohnes erhalten; dann muß es auch jedem Ar­beitgeber und angestelltenausschuß zur Pflicht gemacht werden, über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus von einer Entlassung drei Monate nach der Einstellung Abstand zu nehmen, denn es ist bei den heutigen wirtschaftlichen Verhältnissen für einen Ar­

Deutscher Bauarbeiterverband Verein Berlin.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollage

Paul Silwar

( Bezirk Adlershof) am 15. Juli verstorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 19. Juli, nachmittags 4 Uhr, von der Halle des Ge­meinde Friedhofes in Adlershof aus statt.

Der Vorstand.

Unserm Freunde Moses Eisenberg zu dem tragi­schen Tode seines lieben Bruders, unseres intimen Freundes

Abo

unsere innigste Anteil­nahme. Seinem Ideal, für das er furchtios kämpite, werden wir nacheifern.

Israel Bornstela Leo Westel.

Deutscher Transport­arbeiter Verband Bezirksverwaltung Gross- Berlin.

Nachrul

Den Mitgliedern zar Nachricht, dass unser Kollege, der Kohlenar­beiter

Herm. Welßgerber am 6. d. M. im Alter von 67 Jahren verstorben ist. Ehre seinem Andenken!

Danksagung! Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme a. den Kranzspenden bei der Beerdigung meiner Frau

Anna Miersch sage ich allen Beteilig­ten, besonders dem Wahl­verein der U. S. P. D. Neukölln, meinen besten Dank.

Wilhelm Miersch nebst Kindern.

Beleidigung, die ich Frau Hall, Qosslerstr. 18, zufügte, nehme ich mit größtera Be­dauern zurück. Bernhard Böttcher. Wir suchen sofort für Groß- Berlin

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