überhaupt keine Gegner des politischen statesystems als Stan
bldaten aufgestellt werden durften, und dagegen protestierten die Rechtssozialisten schließlich mit Recht, als eine Behandlung wie Mitglieber 2. Klasse.
wehren müssen
Der Weg, der pter vorgeschlagen wird, ist unserer Auf- fofenfürsorge bereitauftellen, verlangt Genosse agent fassung nach nicht gangbar und wir werden uns dagegen bessere Ausgestaltung der Criverbslosenfürsorge. 2indner versprach in diesem Sinne im Demobilmadjung Eine wirklich großzügige Kommunalpolitik in Groß auch zu ersuchen, Echritie zu unternehmen, um die un ausschuß wirken zu wollen. Ein Antrag der Demokraten, be Berlin ist nur auf dem Boden der Einheitsgemeinde möglich. baren pojalischen Verhältnisse Neuköllng zu bessern, gab unseren Genossen Radtle Gelegenheit, den Antrag zu unterſtüßen un Die wilde Jagd nach dem ,, Verbrecher". scharfen Protest einzulegen gegen die unerhörte Bespigelung de Telephongespräche.
Gin aufsehenerregender Vorgang spielte sich in den Nach
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Nun mußte ja das verschwindende häuflein der S. P. D. sich von obenherein tlar über seine Niederlage sein. Statt fich mun als echte Demokraten der erdrückenden Mehrheit zu fügen, war menigstens von vornherein auf diesen Formfehler aufmerksam zu machen, ließ man zuerst über den Antrag abstimmen und die 22 Kandidaten aufstellen, dann fing man erst an, Obstruktion zu treiben, zuerst burch persönliche Unschuldigungen gegen zwei mittagstunden des Donnerstag auf dem Untergrundbahnhof die enot Charlottenburg . Mit dem Ergebnis des 10. Gewerkschaft Stommiſſionantitglieder, cann brohte man mit eigenem Zusammen- tenbergplak ab. uns wird darüber geschrieben:„ Einent Bagen fottenger Gewerkschafts- Kommiſſion. Der Referent, Gen ſchluß der 5. B. D.- Witglieder und schließlich hangte man sich als 2. Klasse entstieg ein Arbeiter in Begleitung eines Kontrolleurs. Hemming, besprach recht eingehend die wichtigsten Lage echte Gewerkschaftsbureaufraten an den Buchstaben. Es wurde Gefterer wurde mit einer Fahrkarte 3. Klaffe in besagtem Wagen- bungspunkte und äußerte sein, Bebauern darüber, de carauf hingewiesen, daß der Zentralvorstand wahrscheinlich die abteil ertappi". In dem auf dem Bahnsteig befindlichen Dienst- Angchant per borgerüdten Zeit die recht wichtige Landarbeiter Bahl der Delegierten nicht anerkennen wird und dies bewog in raum sollte nun die Feststellung des„ Sünders" erfolgen. Dieser frage bot Pongreß nicht verhandelt werden fonnte. Die je ver hauptsadje, bie Bersammlung, einem Antrag Schulze augu- zog es aber vor, fich zu empfehlen, ohne ſein Schuldkonto in Söhe age on her bie Bandarbeiterſchaft in einem Zeile Norddeu ftimmen, wonach je eine gifte bon 11 Anhängern und 11 Gegnern von 8 Mart zu begleichen. Dem biden verbugten Kontrolleure, in eine Rohnbewegung eingetreten sei, beweise zur Geni des politischen Stateſyſtems aufzuſtetlen ist. Dies steht natürlich lang es jedoch:„ Salt ihn!" zu brüllen. Auf diefen Warmruf wie wichtig dieje drage jei und sie unbedingt vor and im Wieberspruch zu dem ursprünglichen Antrag, aber man hatte wurde das gesamte Bahnhofspersonal alarmiert, und die wilde pragen gezogen werden mußte. Auch die wichtige Frage to allen Sinwänden die Spipe abgebrochen, denn es wird wohl auch Geb unter Führung dreier Roste- Gardist en begehrlingvejens jet recht furs, behandelt worden. Dier der Verbandsvorstand nichts dagegen haben, wenn man sich vor gann. Mit unerschroderem Selbenmut zogen diese den Re- haufenweise Edäden, die beseitigt werden müssen. Troßements der Wahl der Kandidaten nach deren politischer Gesinnung er- bolber und tnafften plan- und ziellos in die Dunkelheit hin- steder auf dem Boden der auf dem Kongreß zutage getretenen tief Boden ber abfolulen Monanie oder per zeibeigenschaft u. dal. Storps„ Zütwiß" afarmiert und acht bis an die Zähne bewaffnete ichreibenden Weinungsverschiebenheiten, für den kräftigen ge ſtehen. Bon, ben 22 Rambibaten für den Mätegebanten verzichteten„ Sültiger", bie Sandgranate wurfbereit, beteiligten sich an der bau der Bemetlichaftsbewegung ein und empfiehlt allen me bann 8 und nun machte Schulze ben schlauen vorſchlag, von den Berfolgung des Gerbrechers". Naddem die durch einen spanischen ſplitterungsversuchen, ganz gleich von welcher Seite ſite Lo ripa Mä: canhängern die iibrig bleibenden 14, bon ben Nälegegnern jebach Steifer bereits gefperrie Straße für den Verkehr wieder frei ge- sollten, energiſch entgegen zu treten. Dieſelben Gedanken nur 11 auf die Siffe zu ſehen mit dem pintergebanten, aus der meist bourbe, febrien, bie gelben nach dem Bahnhof zurüid. zer in der Distuifion der Genoiſe Baul Sommer weiterbell Berſplittering ber 14 Stanbabaten Vorteil zu ziehen. Gleichsuppler touch, feu en font fel, mil præblerischer Gefte mirden die prach fich dann in längeren Ausführungen gegen die g
"
Hatten die Vertreter der S. P. D. turz vorher noch versichert, wie noch nach Bulver riechenden Revolver verstaut. ehrlich sie es mit der Gewerkschaft meinen und sich furchtbar ent- Niemand außer dem„ streifmüden" Kontrolleur wußte, was Lug und in ihrer Das glaubte, es
glieder ohne sie gefragt zu haben, abgeschlossen habe.
gemeinschaft aus, die man über die Köpfe der gesamten Mi murde. Collegich werben für bei der Berfolgte auf dem Kerbela batent Bankbe frauben en gat Genoffe Storch berichtete hierauf über den Stand der Listen 15 Kandidaten aufgestellt, von denen durch Urabstimmung dem Mörder des französischen Sergeanten Manheim zu tun zu schuß in bezug der Plakfrage sich entgegenstellen. Der Bertreter haben. Wenn die Serrschaften aber erit nißten, daß sich dieser der Handlungsgebilten, Genosse Behrendt, ersuchte darauf Kerl sogar erlaubt bat, mit einer Fabrfarte 3. Alaffe die achten, daß überall der 7- Uhr- Ladenschluß durchgeführt werden zweite Wagenklasse zu benuben!" Mittel lassen sie unversucht, um das tare instinktive Empfinden alle energischen Proteft dagegen erheben, daß bei jeder Gelegen- netia" in der Wilmersdorfer Straße biergegen ganz befonder Wir wollen auch in diesem möge. So zum Beispiel werde in dem Konfitürengeschäft Be der Massen zu trüben, aber trotz aller Taktik, die vielleicht noch heit auf den Straßen eine sinnlose Smallerei veranstaltet wird. gesündigt und das Bedauerliche dabei ist noch, daß selbst Arbeiter bei der Abstimmung bersucht werden wird, ist die Niederlage der Unter Umständen hätte diese Verbrecherjagd" auch ein oder meh für den Ladeninhaber Partei ergreifen. Hierüber müsse unbeding
11 Delegierte zu wählen sind. Man muß es den Rechtssozialisten lassen, sie verstehen sich ausgezeichnet auf alle Kniffe der Geschäftsordnung, und fein
Rechtssozialisten als sicher zu betrachten.
Vor dem Bericht über den Gewerkschaftskongreß wurde schließlich die Versammlung in sehr erregter Stimmung vertagt.
Groß- Berlin.
Um das kommende Groß- Berlin. Die große Mehrzahl der Gemeinden Groß- Berlins will Is Einheitsgemeinde in der neuen Organisation aufgehen: Smmerhin sind die Bestrebungen noch stark, die auf Erhal
-
rere Menschenleben fordern fönnen.
"
mehr Aufklärung unter der Arbeiterschaft geschaffen werden.
Erklärung! In den Räumen unseres ehemaligen JugendTegel. Die Gemeindevertretung nahm am Dienstag in eine Namens Freie Jugend" von einem Jugendgenossen, der sich von germeister si lebhaft gegen den Regierung heims, Petersburger Str. 39 I, werden unter Mißbrauch des gemeindung nach Groß- Berlin. Obwohl der Bür uns losgesagt hat, jetzt die verschiedenartigiten Beranstaltungen entwurf wandte, da er den Einzelgemeinden angeblich getroffen. Um Irrtümern vor allem bei der Jugend vorzubeugen, Selbstverwaltung nehme, stellte sich die Bertretung auf den Boba erklären wir, daß unsere Organisation niste damit zu tun hat. des Entwurfes unter der Bedingung, daß der Eingemeindung Unsere Beranstaltungen finden jetzt jeden Dienstag im Lokal von freis bis zu 20 Kilometer Radius ausgedehnt werde. Abgeleb Koban, Tilsiter Str. 44, und jeden Freitag im Beichensaal der wurde unser Vorschlag, das Einkammersystem zu fordern Realschule, Rigaer Str. 8, ftatt. Anfang 48 Uhr abends. burger Viertel.
( 216
" Freie sozialistische Jugend Groß- Berlin", Gruppe Peters- legung der kommunalen Arbeiterräte in der Verfassung der Gi schaffung des besonderen Magistratskollegiums) wie auch die e Eine Aenderung im Sonntagsdienst der Groß- Berliner Post- sozialisten. Angenommen wurde, daß befoldete wie unbe Sinauslaufen. Hier kann es nur eins geben: Entweder Zur Verbesserung der Sonntagsruhe im Postdienste werben von 3 Jahre gewählt werden sollen. Ferner wurde die Erweite ung der sogenannten Selbständigkeit der Einzelgemeinden ämter tritt von morgen, Sonntag, den 20. d. M., ab in Kraft. oldete Magistratsmitglieder gleichmäßig nur a Bentralisation und dann werden die Einzelgemeinden Ver- die Schalter nur noch am Vormittag in der Zeit von 8 bis 9,45 und 17 bon den Randpemeinden; die Stadtoerordnetenterfam chaffen wir ein wirkliches Groß- Berlin mit einer straffen morgen ab die Schalterdienststunden geändert und zwar werden rung des Magistrats auf 34 Mitglieder verlangt; 17 bon Berli waltungsorgane dieses neuen Körpers oder die Selbständig- Uhr geöffnet jein. Die bisherigen weiteren Dienststunden lung soll 250 Mitglieder start sein um den Einzelgemeinba keit der Gemeinden bleibt erhalten. Dann kommen wir zu bon 12-1 fallen in Zukunft fort. Allerdings fönnen auch außer statt auf 18 000) Einwohner ein Stadtverordneter. Der Bürger einen größeren Einfluß zu sichern. Danach fäme auf 12 000( a einem Groß- Berlin mit einem Schattendasein und das Grok. balb der oben angegebenen Dienststunben noch Einschreibbriefe meister fam zu dem Schluß, daß die Einheitsgemeinde auf be Berliner Kommunalelend wird verewigt. Unsere Genoffen gegen die besondere Annahmegebühr von 20 Pfennig an den Wege der Selbstverwaltung der Einzelgemeinden geschaffen Sonntagen aufgeliefert werden. Im übrigen soll aber der Post- den müßte, was auch in einer besonderen Resolution fönnen nur für die Einheitsgemeinde, für ein restlojes Auf- bienst ruhen. Nur die Annahme von Telegrammen ist bis um brud gebracht wurde. Die Selbstverwaltungsorgane gehen der Einzelgemeinden in einem Groß- Berlin eintreten. 10 ihr abends zulässig. sollen selbst über den Abbau der Einzelgemeinden und den Bokalpatriotische Wünsche müssen da zurücktreten. Beider Der Turnverein dichte" nahm am 15. d. M. in einer Ver- bau der Ginheitsgemeinde bestimmen. fcheint da und dort kleinliche Ortspolitik dem großen Ge- fammlung im Plenarsibung@ saal des Herrenhauses Stellung zum danken eines wirklichen Groß- Berlin Steine in den Weg Bundestag in Leipzig . Die meisten Redner wiesen auf die Bu rollen. widerspruchsvolle Haltung des Bundestages hin, mit der sich der v. Bichte" nicht einverstanden erklären fönne. Ein Antrag des daß nur U. S. P.
PENGGLING
zum
toet
Wind
Aus den Organisationen. Zeltow- Beeskow. Morgen Sonntag, den 20. bormi haus, Engelufer 15, Saal I.
tigen städtischen Körperschaften eine mit einem wirklichen oder S. P. D., Mitglieder im Vorstand des Tv. Fichte tätig sein tags 10 Uhr, Streisgeneralversammlung in Berlin , Gewerkschaft
Groß- Berlin nicht verträgliche Politik treiben. Aus Char- fönnen aufzuheben, wurde mit 235 gegen 65 Stimmen bei ca. lottenburg wird berichtet, daß eine gemischte Kommission zu 30 Stimmenthaltungen abgelehnt. folgendem Ergebnis gekommen ist. In dem Beschlusse heißt
es u. a.:
Aus dem Gemeindeleben.
Der auf dem Gedanken der Einheitsgemeinde beruhende Regierungsentwurf ist teine geeignete Grundlage für eine zweckmägige Neuordnung und Verfassung von Groß- Berlin, da er Die Neuköllner Stadtverordneten zur Eingemeindungsfrage. in seiner bie Selbständigkeit und Selbstverwaltung der einzelnen Gemeinden Das Neuköllner Stadtparlament beschäftigte sich ohne hinreichende Gründe aufhebt und dadurch nicht nur die geftrigen Situng mit dem Gesezentwurf zur Bildung eines Bürgerschaft mit erheblichen Nachteilen bedroht, sondern auch Stadtkreises Groß- Berlin. Genosse Großmann sowohl als bie Verwaltung selbst gefährdet. Das Bedürfnis, die durch die auch Genoffe Rabtte gingen mit der Vorlage scharf ins Gericht. Entwicklung Groß- Berlins entstandenen Schwierigkeiten durch Sie erhoben Einspruch dagegen, daß man so ohne weiteres über einen fommunalen Zusammenschluß im Wege der Gesetzgebung die kommunalen Arbeiterräte hinweggegangen sei. Ebenfalls zu beseitigen, wird für bestimmte gemeindliche Aufgaben an- fei eine Wahlperiode von fünf Jahren viel zu lang, die Wahlen erkannt. Dazu gehören die heute schon dem Verbande Groß- Berlin müßten alle zwei Jahre erfolgen.( Der Kommissionsbeschluß überwiesenen Aufgaben, außerdem der Bau und die Verwaltung lautete auf drei Jahre.) Unbedingt zu streichen sei jedes Be von Häfen und Wasserstraßen, der Arbeitsnachweis, die Wasser- stätigungsrecht des Ministers des Innern. Mit dem Zweikammerversorgung und vielleicht auch die Entwässerung. Vor allem system müsse aufgeräumt werden, ebenso mit dem System der aber bedarf die Finanzlage der steuerfräftigen und wohlhabenden unbesoldeten Stadträte. Der ganze Entwurf sei auf der alten was der Gemeinden einerseits und der steuerschwachen und überschuldeten rädständigen Städteordnung, er widerspreche dem, Gemeinden andererseits eines Ausgleiches. Darüber hinaus fann frühere Kommunalpolitiker Paul Hirsch früher gefordert habe. Vorher fand die ein Bedürfnis nach tommunaler Gemeinschaft nicht anerkannt Ein Beschluß wurde nicht herbeigeführt. werden. Als zweckmäßige Lösung des Problems Groß- Berlin Einführung der neugewählten Stadträte statt. Eine Vorlage empfiehlt Charlottenburg die Errichtung eines Kommunalverban- verlangt Nachbewilligung von 470 000 Mart Polizeikosten. Auf des mit erweiterten Aufgaben, der auch die Aufgaben des Ver Antrag unseres Get offen Großmann wurde die Vorlage bandes Groß- Berlin und des Wohnungsverbandes übernimmt, zurückgestellt. Unsere Graftion verlangt eine Detaillierung der
Druck d
Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Neukölln Lindendruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerdamm
Am Dienstag erscheint:
Eine Abrechnung
mit den
Preis 50 Pfennig.
Bestellungen richte man fofort an die
und die Schaffung eines Lastenausgleichs. Im übrigen muß Kosten und macht die Zustimmung davon abhängig, ob Gelder Verlagsgenoffenfchaft ,, freiheit" e. 6. m. b. h.. Berli
die Selbständigkeit und Gelbstverwaltung der einzelnen Ge- für Einwohnerwehren oder Geheimfonds darin enthalten sind. meinden grundsätzlich aufrecht erhalten bleiben." Bei einer Vorlage, weitere 10 Millionen Mark für die Erwerbs Abteilung Buchhandel
Parteigenossen!
Protestiert gegen das Noske- Verbot!
' Abonniert
REIS 20 PFENNIG VIERTELJAEHRLICH M. 2.50
Verbot aufgehoben!
Schiffbauerdamm
Verband der Schneider, Schneiderinnen und Wäschearbeiter Deutsc
( Filiale Berlin , Sebastianſtr. 87 38)
und rantenunteritügunasbund der Schneider( Freie Gilf
An unsere Mitglieder!
Aufruf zum Proteststreif!
Die Bertrauensmännerfibung am Freitag, den 18. Juli, hat einf beschlossen, in einen Proteststreit einzutreten. Wie empfehlen ben
gliedern, am Montag, den 21. Juli, die Arbeit vollständig zu laffen und fich an den Kundgebungen zu beteiligen, machtvoll auszugestalten.
NB. Gleichzeitig bemerken wir, daß am 21, Juli unsere Bureaurau jegloffen bleiben, Geschäfts-, Werkstatt- und sonstige Sigungen find
diesem Tage nicht statt.
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