δ

B

e

ge

ch

εδ

ei

ct,

#

en

+

t

ie

ie

m

t"

ue

en

it,

5.

en

an

re

ம்

#

it,

er

t

CA

Die

at

ber

in

ex,

be

Ter

iel

fie

in

c

auf

20:

ich

Dic

Den

酒釀

in

Des

18

utc

ne

rt,

als

Sie

11

1

jong feeltoftige Truppen aufgestellt worden seien, um den Be. Confédération   genehmigt und die Aufstellung einer gemeinsamen dürfnissen des britischen Reides in allen Teilen der Welt zu gektionsformel beschlossen, die von allen Organisationen der Con­nligen. Auch die Bereinigten Sizaten hasten die Dienstpflicht fédération   obligatorisch auf die Tagesordnung des Gewerkschafts­and feien ebenso entschlossen wie England, thr möglichst bald ein forgreffes im Dezember gesetzt wird. Alle Mitglieder der Con­Ende zu machen. Aber sie wüßten, daß dies nicht gehe, che nicht fédération sollen auch weiterhin im Lande gegen die Teuerung, bie gange Lage geflärt sei. Bezüglich des Vorschlages, den für schnelleDemobilisierung, für eine allgemeines Amnestie, für die Raifer in einem neutralen Lande vor Gericht zu stellen, sagte Einstellung jeder Intervention gegen die Arbeiterrevolutionen in Ployd George wörtlich: Welches Recht haben wir, anzunehmen, Rußland   und Ungarn   Propaganda treiben. Weiter erflärte fich daß ein neutrales Land einwilligen werde. den Schauplatz für das Nationalkomitee mit der Wirtschaftspolitik, die auf den Grund­eine Verfolgung dieser Art abzugeben? Wir haben keine Non- fäzen des Wölferbundes aufgebaut ist, einverstanden. Es wurde trolle über folije Länder; sie waren nicht auf der Friedensfonfe- schließlich die Beseitigung aller Zollschranken, die Aufhebung der reng, fie waren nicht am Striege beteiligt. Der Kaifer wäre nie- Blodabe gegen Rußland   und Ungarn   und die Wiederaufnahme mals einem Gerichtsverfahren ausgefekt gewesen, wenn tas den der gesamten Beziehungen mit Deutschland   verlangt. neutralen Ländern überlassen worden wäre." Auf den Einwand, daß ein Gerichtsverfahren nicht notwendig sei, da die näheren Umstände und die Tatsachen des Verbrechens ohnehin wohl be fannt seien, erwiderte Lloyd George  , wenn ein Verbrechen vor­handen sei, so sei es gerechter und eindrucksvoller, ein e-

3

Keine Interventionen   Frankreichs.  

Berlin, 24. Juli.

Die Deutsche Allgemeine Zeitung" meldet:   Clemenceau gab zichtsverfahren zu veranstalten, da die ganze An- am Freitag Arbeiterführern gegenüber die Erklärung ab, daß gelegenheit damit auf das höhere Niveau des Völkerrechts gehoben   Frankreich weder in Rußlans noch in   Ungarn werbe, was bei der Bestrafung durch einen Sieger ohne Gerichts- au intervenieren beabsichtige. Es habe nur noch ein berfahren nicht der Fall sein wirde. oder zwei Bataillone im Etappengebiet der Armee Stolischets Der irische Nationalist O'Connor gab seiner tiefen Gut zu stehen. Alle Truppentransporte und Munitionszufuhren, die täuschung über Lloyd Georges Erklärung über   Irland Ausdruck. heute nach   Ungarn gehen, stammten von englischer Seite.

Denischlands Aufnahme in den Böllerbund.

msterdam, 24. Juft.

Die Franzosen auf der internationalen Konferenz.  

Bern, 24. Juli.

Nach dem Proges de   Lyon nehmen von der   französischen Barnes teilte in seiner während der Debatte über den F.te­densvertrag im Unterhaus gehaltenen Rede mit, daß man bereit Sozialistenpartei an der internationalen Konferenz in   Bern für fel,   Deutschland sobald wie möglich in den Bölker. Die neue Partei teil: Cachin, Longuet, Daniel. Menould und Mistral. Für die neueMinderheit nehmen teil: Albert bund aufzunehmen und daß der Viererrat zugestanden habe, daß zur Aufnahme   Deutschlands in den Vorferbund auch Thomas, Renaudel, Boisson und Severac. Albert   Thomas ist beutsche Be.treter zur Konferens augelassen werben, die die Ur- bereits in   Genf eingetroffen. beitsregelung behandeln sollen.

Der Prozeß gelred.

m 23. Juli begann in   Munchen der Hochverratsprogeß gegen ben politischen Rommissar des Finangwesens der Räterepublik Münden, relrob. Die Auflage geht dahin, daß yelrod als Mitglied des Aktionsausschusses, besonders des Finanzvesens, die Befaffung des Freistaates Bayerns gewaltsam geändert und die Bejdlagnahme und Enteignung des Inhalis von Banksafes ver­

anlagt habe.

Beginn des internationalen Gewertschafts­

tongreffes.  

Amsterdam, 24. Juli. Heute treffen hier die   deutschen, englischen, amerikanischen, fchwedischen und wahrscheinlich auch die belgischen und freise. rischen Abgeordneten zu dem internationalen Gewerkschafts­kongreß ein.

Der   englische Bergarbeiterſtrejt.

Verhandlungen mit der Regierung.

H. N. Haag, 24. Juli.

Bethaftung von Kommunisten in Bolen.  

Beuthen, 24. Juli.

Der Katholik" meldet: Am Mittwoch fand in Sosnowice

ein Delegiertentag aller Kommunisten von Kongrespolen statt, au dem besonders Vertreter aus den polnischen Industriebezirken  Lodz und   Warschau anwesend waren. Seitens der polnischen Ne­gierung wurden sämtliche 183 Zeilnehmer angeblich wegen poli tischer und krimineller Umtriebs verhaftet.

Planwirtschaft und Candarbeiterstreit.  

Weimar, 24. Juli. Die heutige Sigung beschäftigte sich mit zwei Inter. pellationen der Rechtsparteien. Die eine, von dem Abg Witthöfft( D. Vp.) begründet, fragt an, ob die Negierung die Der Reichswirt. Wissellsche Planwirtschaft verwirklichen wolle. schaftsminister Schmidt antwortete hierauf, daß die Regierung bereits ihre Erklärung dazu abgegeben habe. Das Reichswirt­schaftsamt werde versuchen, die Interessengegenfäße auszugleichen, ein starres Cystem solle nicht aufgestellt werden. Sobald wie möglich sollen die Beschränkungen für den Handel aufgehoben werden. Die Kriegswirtschaft habe die Preise im Inlande weit unter dem Weltmarktpreis gehalten, der Zwvang, den sie ein­geführt habe, solle nur so weit als möglich aufrecht erhalten bleiben. Die Ausfuhr von Lurusartikeln und solchen, die im Lande haben, soll nach Möglichkeit gefördert werden. Ganz frei i folle die Einfuhr für Fertigfabritate nicht werden. Dringend not­wendig sei die Einfuhr von Kleiderstoffen und von Nohstoffen für die Textilindustrie. Die wichtigste Aufgabe bleibe die hebung der Kohlenproduktion. Bei ihrem jebigen Stande sei es un möglich, der Industrie eine freie Entwidlung zu verbürgen. Die Arbeiter sollten sich der schweren Verantwortung bewußt bleiben, wenn sie hier die Arbeit berweigern. Auch die Neuordnung des Güterverkehrs sei bei Streife und Unruhen unmöglich. Die Gisenbahner sollten daran denken, daß sie mit der Freiheit keinen Weißbrauch treiben sollen.

Bande entbehrt werden können, oder deren Rohstoffe wir im

Die sveite Interpellation wurde vom Abg. Dusche ( D. Bolkept.) begründet. Er wiederholte ungefähr das, was feine Gesinnungsgenossen in der Preußischen Landesversammlung aus­geführt haben. Verbrecherische Agitatoren hätten die Bandarbei­ter aufgewiegelt, ruffiches Gelb fei dazu verwandt worden, die Regierung habe nichts dagegen getan. Die Landwirte würden

fich troßdem bemühen, wie bisher, staatserhaltens au wirten. Diese Ausführungen wurden ergänzt durch eine scharfmadjerische Rede des Herrn Behrens bon den Deutschnationalen, der sich Arbeitervertreter nennt. Gr wandte sich gegen das Streiffieber und verlangte, daß unter allen Umständen die Ordnung auf dem Bande aufrechterhalten werden müßte.

gelrob weigerte sich von vornherein, sich zu der eigent­lichen Anilage zu äußern, da er das Recht der Erberritorialität Reichsarbeitsminister Schlide fonnte nicht umhin, zuu habe. Ueber diese Frage der Exterritorialität entspann sich eine Anfang feiner Nede gleichfalls von verheßenden Agitatoren zur lange Debatte. reired eriärte, jeine Exterritorialität beruhe Gestern abend hatte Lloyd   George eine Unterredung mit reben. Nachher aber gebrauchte er doch einige fräftige Worte darauf, daß er am 28. Juni im amtlichen Auftrage nach   Deutsch ben Grubenbestyern und heute empfing er zusammen mit Bonar gegen die rücksichtslose Ausnutzung der Konjunktur durch die ein land gelommen sei, um das Pressebureau der Nesta zu organi- 2 aw den Vorstand der Grubenarbeiterföderation. Nach der   heu- agrarischen Unternehmer, mit denen fie den Arbeitern Als Vorbeugungsmaßregel fieren. Er sei auch in   Berlin als Diplomat aner- tigen Busammenkunft wurde folgende Erklärung abgegeben: schlechtes Beispiel gegeben hätten. tannt worden, denn er habe einen diplomatischen Ausweis wie Der Ministerpräsident empfing die Bertreter der Gruben- für fünftige Streits soll außer einer Bandarbeiterordnung noch alle Diplomaten erhalten. Er eritärte wiederholt, daß die Nosta arbeiter- Füberation ven Gresbritannien, um die Frage der Preis- folgendes geschehen: Es sei ein Erlaz herausgegeben worden, der den wilden Kündigungen der Bandarbeiter teinerlei politische Färbung gehabt habe, sondern nur zur Ueber- erhöhung für Kohle angesichts der Herabfehung der Arbeitszeit au vorbeugen folf; es feien Beratungen im Gange zum mittlung von nad richien gewischen Stuhland und   Deutschland be besprechen. Smillie feste den Standpunkt der Arbeiter auf Ausbau der Befestigung des Tarifwefens, insbesondere in der fiimant war. Er jei später brei bis vier Wochen zur Einrichtung Grund der Reswider Beschlüsse auseinander. Nach einer längeren Richtung, daß in bezug auf Lohn und Deputat sowie Arbeitsgeit Des Rostabureaus nach   Dänemark und   Norwegen gefahren. Im Beratung gab Lloyd   George der Föderation folgenden Vorschlag flare Bestimmungen getroffen Dezember habe er wieder die Erlaubnis zur Ginreise nach zur Erwägung: In der Vorausseyung, daß die Ausbeute um Schlichtungsinstangen eingesetzt werden; endlich feien  Deutschland erhalten. Von   Deutschland versuchte er, nach der weniger als 10 Prozent infen wird, ist die Regierung bereit, su Berhandlungen im Gange, inwieweit eine Safting einzutreten  Schweiz zu fahren, wurde hierbei wegen Verdachts ter Teilnahme erwirken, daß die Arbeiter seine Lohneinbuße erleiden werden. habe für den Vertragsbruch, und zwar nicht nur der Arbeiter, einem Eportafifienputsch in   Stuttgart bechaftet, vom würt Die Lühne werden infolgedessen entsprechend erhöht werden, so das vor allen Dingen auch der Unternehmer. Zum Schlusse fagte er, daß in keinem Falle etwa beabsichtigt sei, das Streifrecht tembergischen Ministerpräsidenten Blos jedoch mangels Beweise der Stundenlohn etwa in demselben Maße steigen wird, wie die irgendwie angutasten aber einzuschränken; aber auf Ilmvegen an Eisner überwiesen, mit dem Anbeinstellen, ihn eventuell wie- Arbeitsseit herabgesetzt wird. Der Ministerpräsident schlug vor, will auch er den Ausbruch von Streits gewaltsam dadurch ver­der abzuschicken. Arelrod erklärte, das Eisner ihm dann töffer- diese Regelung in den verschiedenen Grubenbezirken von Berhindern, daß er den Bertragsbruch" unter Strafe stellen will. reditwibrig in ein Sanatorium   Ebenhausen habe bringen und tretungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer untersuchen zu Die Landarbeiter sollen also mit einem Ausnahmegejek bebacht dort überwachen lassen. Agel ob erklärt weiter, daß er sich lassen, Smillie sagte, daß sein Borstand beute nachmittag die   Bor- werben. #igt politisch betätigt habe. Die Aufforderung Tollers schläge der Regierung erörtern würde. und Bevinés, die diplomatische Vertretung   Rußlands bei ber  Münchener Räterepublii zu übernehmen, habe er abgelehnt, fo lange die Einwilligung der russischen Regierung nicht einge­

Bolt jei.

Es werden darauf Telegramme der russischen Regierung berlesen, in denen diese erfläct, daß das Sajidsal   deutscher Cffi ziere in   russischen Händen davon abhängig gemacht würde, doh gelrob und die übrigen in   Deutschland gefangenen   russischen Rälcangehörigen sofort freigelassen würden.

Die Berhandlung wendet sich darauf der Verhaftung gel the in   Oesterreich und feiner völkerrechtswidrigen Auslieferung on Degern zu. Anträge der Verteidigung auf Aussehung der Behandlung, um zur Aufklärung der Frage bez gieriitorialität, noch Genossen Boase und ferner Sader wind bom Gericht abgelehnt. ändige vom Wuswärtigen Ambe in   Berlin tommen zu lassen,

Der Prozeß Neurath.

Am 22. Juni begann vor dem Standgericht in   München

Muffland in   Kroatien.  

Budapest, 24. Juli.

und Prüfungsstellen

und

ber

In der Besprechung der Interpellationen laut nur Nechtssozialist Krabig zum Wort. Nus feinen Ausführungen ift lediglich festzuhalten, daß er behauptete, feinen, Gesinnungs­genossen sei es niemals eingefallen, bie Kriegstviraschaft als Go­gialismus auszugeben. Der Mann scheint ein sehr schlechtes Ge dächtnis zu haben. Er soll nur bei Herrn Reiche It, dem Vor­Das Ungarische Telegraphen- Nonrespondenz- Bureau erhält standsmitgliede des Metallarbeiter- erbandes, anfragen, der im von verschiedenen Orten der Demarkationslinie Meldungen über ersten Kriegsjahre mit Bezug auf die vangswirtschaft betin den Ausbruch der Revolution in   Kroatien. Die Gerben bernd ausrief: Sozialismus, woyin wir Biden!" Ober auch versuchen, die kroatischen Revolutionäre durch Militan nieberzu bei Herrn enf, ber dieser Avangwirtschaft ausbrüdlich bie halten. Un mehreren Orten tam es zu Zusammenstößen vijden Sette Striegsjozialismus" anbeftete. Bum Echluß seiner Be Weitere Melbungen besagen, daß die merkungen erging er sich in moralischer Entrüftung über die Gerben und   Kroaten. kroatischen Colbaben in verschiebenen Städten die selbst än" Politit der Sandgronaten", die nach feiner Aufsaffung nicht selbstänetiva bon seinem Barteinenoffen Noste, fondern von Spa dige kroatische Republik ausgerufen und Sundgebungen tatisten" getrieben wird. Er sand bei seinen Freunden lebhaften für die ungarische Säterepublik veranstaltet hätten. Stellenweise Beifall, als er alle Streise des deutschen Boltes zum harmonischen haben frontische Soldaten die Demarkationslinie überschritten Zusammengehen aufforderte. Die weitere Beratung wurde auf Freitag berlagt. und verbrüdern sich mit den ungarischen roten Soldaten.

Weitere Meldungen der   Ungarischen Telegraphen­Korrespondenz berichten über große Unruhen in Waras din Der gtvölfte Ausschuß der Nationalberfauny beschlo und Agram sowie über. Auflösung der Disziplin in der mit 17 Stimmen des Bentrums und der Engialdemokraten gegen Armee. Inwieweit diese Meldungen den Tatsachen ent- 11 Stimmen die Einführung eines Herstellungsmonopols für sprechen, muß abgewartet werden. Eine andere Deutung der Bündwaren bis spätestens 81. März 1921.

ber Prozeß gegen Dr. Otto   Neurath, ben ehemaligen Borgänge gibt folgende Meldung: Pridenten des bayerischen Bentral Wirtschaftsrates, megen Beihilfe zum Hochverrat. Neuraih wird beschuldigt,  

Wien, 24. Juli.

Nach einer Grazer Meldung der Zeit" nahm an dem Auf­

unter Richtbeatung seiner Verpflichtungen gegen die Regierung ruhr in   Marburg nahezu die ganze Garnison teil. Die

Hoffmann seine Werson und fein Amt in den Dienst der Mäte- wite Echießerei, bei der außer Gewehren auch Maschinengewehre Nosfe- Verbot aufgehoben! republit gestellt und diese dadurch unterstüt zu haben. Raufe bes Broseffez wurde auch Ernst   Toller als Seuge borgeführt, der bestätigte, bab teurath jich grundsäßlich von pofitischen Fragen ferngehalten habe. Das Urteil dürfte spätestens im Laufe des heutigen Tages gu envarien sein.

Der Fall   Manheim.

Im und Handgranaten verwendet wurden, forderte mehr als hundert Tote und mehr als zweihundert Berlebte. Schließ fich wurden die Gerben von den Kroaten aus der Stadt verdrängt. Den lekten Nachrichten zufolge ist in   Marburg wieder voll­

tommene Ruhe eingetreten.

Die freie Welt

Danach scheint es sich bei den Unruhen in Seroatien um Illuftierte Wochenschrift der U.S. P. D  .

eine Militärrevolte gegen die serbischen Besatzungstruppen zu handeln, bei der wohl auch der Gegensatz zwischen den

Rüdzug der Numinen.

Soeben erschien: Heft 10

Aus dem Inhalt:

Streits und Unruhen in   Berlin und   Hamburg

Die Ermittlungen ber Kriminalpofizel zur Aufklärung der Stroaten und den Serben zum Durchbruch fam. Ermordung des franzöfifchen Sergeanten   Manheim haben noch immer gat feinem Resultat geführt. Von eva angestellten Gr mittlungen der Militärgerichte, benen die Nachforschungen des galles bekanntlich übergeber fein sollten, hat man bisher H N. Bukarest, 24. Juli. überhaupt noch nichts gehört. Das rumänische Große Gauptquartier meldet: Unsere Teup­Im übrigen scheint die franzöfife Regierung an der Forbe- pen ziehen sich planmäßig und in größter Ordnung zurüd, ohne Ding, daß die Stadt   Berlin für die Ermordung eine Million sabei mit den magyarischen Truppen Fühlung zu nehmen. Die Eine   Luxemburg- feier 91 Buße zu zahlen habe, trop der Beigerung der   deutschen Melbung des ungarischen Aemeekommandos, daß zwischen unse Begierung unbedingt fetzuhalten. Die Note Fochs tit ren und den magyarischen Truppen heftige Bämpje statfinden, ist Zolftoi's Roman Der Zeufel" bisher von der   deutschen Regierung nicht veröffentlicht worden, tendenzias, um das Ansehen der ungarischen Truppen zu heben. so daß nähere Einzelheiten nicht angegeben werben fönnen. Einstellung der Feiubseligkeiten in Maroffo.

Sie Aition der franzöfifchen Arbeiter.  

Bern, 24. Juli.

Amfterdam, 24. Juli Laut Algemeen Handelsblab" melden. bie Times" aus Gewerkschaften   hai am Mittwoch nach viertägiger Zusammenfunft Contas und Larrasch aus   Madrid die Instruktion erhalten haben Das Nationalfomitee der   französischen Arbeiterverbände und   Tanger, daß die   spanischen Streitkräfte in den Bezirken Tetuan, resolution, bie einstimmig angenommen wurde, die Beschlüsse der Stämme einzustellen,

Kol. Milszath, Die schwarze Kutsche" Der vernagelte Noste", Rantane Ju haben in allen Buchhandlungen, Jeitungsverlaufs Cinzelnummer 20 Pf. Vierteljährüch 2,50 Mt. tellen, Kiosten, Bahnhofsbuchhandlungen, sowie im Verlag.   Berlin NW 6, Schiffbauerdamm 19.