Revolver bedrohte.

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su erheben. Bon unserer Seite wurde bebauert, daß infolge det linmelidheit der noch schärferen Gecangle hung better tommen die nieberen Einfomaten nicht noch mehr entlastet werden können, und es wurde besonders auf die Bevorzugung ble ben, während die Arbeiter ihr Einkommen bis zum Leben der Beamben hingewiesen, deren Zeuerungszulagen steuerfrei Pfennig beleueru müfen. In nichtöffentlicher Sihung wurde der Ankauf des rund 2800 Quadratruten großen Broseschen Parte für 200 000 art befchlofen, madben von uns gerügt Bortvärts" infolge einer Indiairetion oorden war, daß der feitens der Rechtsozialisten diese anfangelegenheit schon vorher haarklein der Oeffentlichkeit mitgeteilt hat.

Lebensmittelfalenber.

Bebensmittel, bie in unserem Partelbureau in der Schidler- Bofizel biefe swetfellos auf ungereben Wegen refeficjene Straße zeitweise lagern, das Ergebnis eifciger Sam mebensmittel. Darüber geriet der Offiziersstellvertreter and Jn Lungen für die hungernden politischen Ge- genieur Holzkamp derart in Wut, daß er Hausbewohner mit dem fangenen sind. Diese Lebensmittel, die leider nicht in den großen Mengen und auch nicht in der oben angeführten wird also dem Vorwär's" frog frampshaften Wemühens nicht ge­Diesen Mann unserer Par ei an die Nödschöße zu hängen, reichhaltigen Auswahl gesammelt werden konnten, sind teil- lingen. weise unter eigener Entbehrung der Geber gespendet worden, Die Ordnungsbestien von Nitolasfee. um den armen Gefangenen ihr Los zu erleichtern. Die Auf­rufe zu diesen Sammlungen sind in der Freiheit" verschie- Unsere Darstellung über das viehische Betragen von Rogie­dene Male erschienen, und bei einiger Aufmerksamkeit bätte rungsfoldaten in Nikolas, ee einer Frau gegenüber, hat in das Norrespondenzbureau, das die Freiheit" ebenfalls zu weise schweigen die verantwortlichen Stellen sich über das skande­der Ceffentlich feit berechtigtes Aufsehen erregt. Merkwürdiger. Geficht bekommt, den Zusammenhang zwischen diesen Auflöse Verhalten der Regierungsjoldalen völlig aus. Heute sind wir rufen und den Lebensmitteln in der Schicklerstraße leicht her- gezwungen, neue Auflagen gegen Regierungssoldaten in Nitolas­ausfinden können. Wenn es statt dessen eine ersichtlich ten- fee zu erheben. Die dort wohnenden anständigen jungen Mäd­Berlin. feverteilung: Bis Freitag in den Bezirken der 574 benziös gefärbte Meldung im Reporterstil in die Belt hin- chen wagen sich abends faum noch auf die Straßen und in die 59., 62. und 63. Brotkommission, bis Sonnabend in ben Bezirken ausschiat, so muß das für unsere Leser ein Ansporn sein, Anlagen. Mit Eintritt der Dunkelheit treiben die Regierung ber 05. unb 214. Brotkommission, und in den Bezicken der 60, 61, nach Kräften noch mehr Lebensmittel zu fam- foldalen ihr Unwesen nach ihrem Geschmack. Jedes Mädchen wird e4., C., 67, 68., 71. und 195. Brotkommiffion 250 Gramm Käse. von den Soldaten verfolgt und in der gemeinsten Weise beleidigt. und ausländische Hülsenfrüchte zum Preise von 1,25 M. je me In, damit das eine Simmer, zu welchem nur Vertraute Gine Mutter teilt uns entrüstet mit, daß Soldaten mit offenen fund vom 25. Juli 1919 bis 28. Juli 1919. und Eingeweihte Butritt haben", gar nicht mehr ausreicht. Sosen, das Geschlechtsteil herausnehmend, den jungen Mädchen Scringe. In den Brotkommissionen 06 bis 102, 105 bis 128, gegenübertreten und sie mit den unflätigsten Redensarten, die wir 181 bis 132, 152 bis 171, 173, 182, 185 bis 191, 196, 198, 202 bis Verlagsgenossenschaft ,, Freiheit". nicht wiedergeben können, überschütten. 205, 207, 200, 211, 213, 215 bis 216, 218 bis 221, 226 bis 227, Das an dieser Stelle unmöglich gebührend zu charatteriste- 220 bis 280, 233, 236 bis 287, 241, 215 wird für jeden Abschnit rende Verhalten dieser Wüstlinge wirft ein grelles Licht auf die Ji der Berliner   Bezugelarie, deren Inhaber für den Scrings Moral der von der Regierung so liebevoll großgepäppelten Söltbezug angemeldet ist, Silogramm Getinge zum Preise ner. Wir sind gespannt, wie hier die verantwortlichen Stellen von 1,05 Mart ausgegeben. Remedur schaffen werden.

Die Aufsichtsratsfihung findet Freiatg, den 25. d. M., nicht flatt. Otto Döring.

Achtung! Lazarettinsaffen!

Am Montag, den 28. Juli, vormittags 10 1hr, findet In den Belten 23, Sibungssaal 5, eine Versammlung statt.

Auf je 100 Kranke. ist ein Vertreter zu entsenden. Ausweise find vorzulegen.

Lazaretikommiffion Groß- Berlin.

Hundertmart. Schwanebed.

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Wittenau  .

Hennigsdorf  . Am Sonnabend gelangen in den Milchgeschäften zur Ausgabe für Kinder vom pollendeten 2. bis 14. Lebensjahre, für alte Leute über 60 Jahre und für Kranke je eine Büchse honden Sonnabend in der Lebensmittel fierte Milch. Bezugsscheine am

abteilung.

Epandau. Die Stadt verfügt über einen größeren Bosten Kare toffelstärkemehl. Dasselbe wirb sofort zum Preise von 300 M. pro Zentner, in Mengen von CO P. an, sowohl an Geschäftsleute als auch an Verbraucher direkt ausgegeben. Bezug deire Nr. 408 des Rathauses zu lösen.

Aus den Organifallonen.

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Neukölln  . 7. Bezirk. Zum Besuch der Stunftausstellung treffe Charlottenburg  . Sonnabend vormittag 11 Uh: Gigung der Stadt eitung. Erscheinen aller Funktionäre notwendig: eine halbe Stunde vorher Sitzung des Festhomitees.

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Stunfthenig. Muf schnitt 63 der Lebensmittelfarte ber Stadt Berlin   wird 250 Gr Sunsthonig abgegeben. Die Prefe Zu dem Sturm auf den Schlesischen Bahnhof  , worüber wir für Sitbonig betrogen 78 3 für 1 Pid. dan Misitic 80 Pi gestern berichteten, weiß die Berliner Morgenpost  " mitzuteilen, für 1 Pid. in fertigen Bimboidungen. Der Bestellatamist 63 daß das militärische Aufgebot erfolgt sei, da die mi dem Zuge darf nur in demjenigen Geschäft, in dem der Verbraucher zum transportierten Arbeitsloser aus Danzig  , die für den Berg- Zuckerbezug in das Kundenverzeichnis eingetragen ist, abgeliefert werfsbezirk Redinghausen bestimmt waren, auf verschie werben und zwar vom Donnerstag, den 24. bis Montag, den Verunfreuungen von Gemeindegeldern in Adlershof  . denen Bahnhöfen Ausschreitungen begangen haben sollen. Nach 28. Juli einscht. der Morgenpost" erklärte der Hauptmann Below vom Frei­Bon Freitag ab: 200 Gramm Gerstenmehl( 41), 500 Gin ungetreuer Angestellter des hiesigen Lebens- schübentorps dem Transportführer, daß den Arbeitslosen nur ge- Gramm Graupen( 49), 125 Gramm ais( 41), 500 Gramm Kartoffel mittelamtes hatte es fertig gebradt, fich durch Vertrauensbruch stattet sei, zum Wassertrinken auszusteigen, widrigenfalls fcheiben( 58), 250 Gramm Auslandsmehl( 311). in den Besitz einer Summe von 110 000 art au jeben. Ale mit der Waffe eingeschritten würde. Das Verhal­am andern Tage der Herr nicht zum Dienst und auch nicht in ten des Militäre ist in feiner Weise zu rechtfertigen. Eigentüm feiner Wohnung erschien, forschte man nach und erfuhr, daß diese licherweise wird nichts über die Art der angeblichen Ausschreitun Summe an der zugewiesenen Stelle nicht abgeliefert worden war. gen berichtet. Es scheint, daß die Arbeitslosigkeit an sich in den Nach seinem Auffinden wurden im Befihe des ungetreuen An- Augen der behördlichen Organe dem Menschen den Matel des gestellten außer dem Verrechnungsfähed bon 110 000 2., die nicht Verbrechertums ohne weiteres auforüdt, das heißt, nur so weit so schnell umzusehen waren, noch 11 000 Mt. in Bargeld gefunden, ertverbslose Arbeiter nicht etwa arbeitslose Kapitalisten in Frage so daß von den 140 000 Mart noch 19 000. fehrtant. Diese tommen. Summe will er in leichtfertiger Gesellschaft verspielt haben! Bier Kindesleichen wurden restern wieder an verschiedenen Weitere Feststellungen ergaben für die Gemeinde einen Gesamt- Stellen aufgefunden. An der Sch llinsbrüde wurde die Leiche berluft von 48 294,66 Mark: Die Gemeinde ist durch Versicherung eines neugeborenen Mädchens aus der Spree   gelandet; im Tier­gegen Beruntreuung gededt. Der ungetreue Angeftelte verplich garten fand man in der Nähe des Großen Sterus einen neu fete fich burch fändungsvertrag, fein ganzes Pefitum, seine geborenen Knaben im Gebüsch; in der Dragonerstraße 46 lag ein Außenstände fcvie laufenben Geschäfteberteile der Gemeinde zu neugeborener Anabe in einer Hofede; eine vierte Mindesleiche übereignen, so daß eine Berhaftung seitens der Gemeinde nicht wurde vor der Bodentreppe des Hauses Brunnenstraße 130 auf- fich die Genossen und Genofinnen Freitag abend 6 Uhr im Rathaus. tunlich erscheint, gumal die Versicherung eventuell Ehwierigkeiten gefunden. Die kleinen Leichen wurden beschlagnahmt und nach machen könnte. Auf Antrag der beiden sozialdemokratischen dem Echauhause gebracht, die Nachforschungen nach den Müttern perozonetenfraktion im 3immer 301. Abends 7 Uhr kombinierte Fraktionen wurde diese Angelegenheit in der letten Gemeinde- von der Kriminalpolizei eingeleitet. hertreterfibung in voller Oeffentlichkeit berhandelt, um den Vor­Pankow. Heute, Freitag, abend 7 Uhr, öffentliche Versammlung Durf einer Verschleppung oder Berbunkelung ben vornherein ab­bei Lindner, Breiteftr. 34. Tagesordnung: Unsere Fraktion in det uwehnen. Um so bebauerlicher ist es, daß ein Mitglied der Gemeindevertretung. Bericht der 1. S. Fraktion. 1. B. D., der in feiner Eigenschaft als Arbeitervatsmitglied an­Seele Jugend Groß- Berlin. Heute, Freitag, den 25. Juli, abends Defend war, der Gemeindevertretung diefen Borwurf machte, um Ricberschönhausen. Die lehte Gemeindevertretersitzung am 7 Bbc, Generalversammlung in der Aula ber Sophienfayule, Wein dann den Sibungssaal zu verlassen. Nach einer stundenlangen 22. Juli 1919 nahm zur Schaffung einer Einheits- meisterstraße 15. Wichtige Tagesordnung. Debatte, die sich bis nach Witternacht bingog, wurke auf Antrag gemeinde Groß- Berlin Stellung. Die zu dem bor­der beiben sozialdemokratischen Barteien beschlossen, den Buch- liegenden Gefebentwarf von unseren Genoffen beantragten- Halter und die Rasiererin sofort vom Amte zu dispensieren. Gine änderungsanträge betr. Einfügung der kommunalen Arbeiterräte, aus fünf Mitgliedern bestehende Sommiffion wish eingefest, um infanumersystem und zweijähriger Wahlperiode bebomen nur die weitere Prüfungen von Mißständen vorzunehmen. Die Ge- Stimmen unserer Genossen und des neueingeführten Rechts­Zentralverband der Sandlungsgehilfem. Witgliederversammlung meindevertretung erklärte fich grundsäblich für die ingemein fagialisten Kullad; mit demselben Stimmenverhonis wurde des Bezirkes Groß- Berlin findet am Freitag, den 25. Juli, abends bung nach Groß- Berlin. Die vom Eingemeindungsausschuß vor- auch namentliche Abstimmung über diese Anträge abgelehnt. 7 Uhr, im Deutschen   Soj, Luchauer Straße, statt. Butrift nur gegen unber- Genosse Siege entlarote unier lebhaften Beifall der Zuhörer- Borlage bes Mitgliedsbuches. Näheres Inserat. geschlagenen Benterungen und Erweiterungen werden Bollbeten, Bushelfer, Hushelferinnen und Reimmachefrauen der ändert angenommen und sollen den zuständigen Stellen baldigit fchaft das berräterische Spiel der Rechtafozialisten, bie, mit dem übermittelt werden. Die zu Ferienspielen bevilligte Summe Hirschschen Kommunalprogramm den Gemeinbewohlfampf ge- Post- und Zeltgraphenverwaltung. Sonntag nachmittag Uhr Bern bon 500 Mart wird auf Antrag des Genossen Breiging auf 2000 führt haben und jeht ihre Wahlversprechungen schnöde preis- fammlung im Gemethschaftshaus. den Boden feines Zentral- Berb. b. Gdjuhmacher, Bag. Charlottenburg. Jeben Sonn Mark erhögt. 8um 1. Oftober werden zwei neue Behrerstellen geben, wie Herr Hirsch selbst, der heute an der Boltsschule geschaffen. Shammunalprogramms ton 1911 verlassen hat. Dem Gesetz- abenb 6 Uhr bei Liersch, Stanisic. 62, Versammlung. Bund sozialdemokratischer Sandel und Gerbstreibender. Freb entwurf wurde mit einigen Wänderungsanträgen zugestimmt. Wie in Pantoro wurde auch hier eine Nommiffion gebildet, die tag abend 7% Uhr in Wilmersdorf  , Augustehof, Augustofstraße 1, Bev fammlung. die Weiterführung der Hochbahn mit der Bankower Internationaler Bund der Kriegsbeschädigten und Kriegerhinten Der Vorwärts" hat in seinen Berichten über die Vorgänge Kommission gemeinsam betreiben sell. Der Gemeinde fiebenen. Ortsgruppe Schöneberg  . Freitag abend Uhr tu im Gewerkschaftshaus am Montag bekanntlich den Eindruck zu eintommensteuer zuschlag wurde infolge erhigten Be- Lokal Berg Bersammlung. eriveden versucht, als stünde der Schüße mit unseren in der Ber- barfs bon 260 auf 300 Prozent erhöht. Bezüglich der ander- Nabjahrer- Bund Golbarität. Seute, Freitag, abend 7 Uhr Fahr Sammlung opponierenden Barteigenossen in Verbindung. Dieses weitigen Festiebung der Buschlagsprozente wurde in Anwendung wartfigung, Canbelstr. 320, bei Wegener. Jebe Ortsgruppe möge durch burchfichtige Manöver des Vorwärts" ist indessen böllig migglüdt. des Gefebes vom 4. Juni 1919 beschlossen, bie Ginfommen unter Gabricart veriraten fein, betreffs Sportfest und Listen abrechnen. Arbeiter- Schwimm- Derein Noch pecanstallet am 26. b. 9. im Re Der Täter ist, wie wir bereits mitteilten, als ber Ingenieur Otto 1500 art bon der Gemeindeeinformensteuer gänzlich an be­Golzlamp festgestellt worden. Dieser Herr hat, wie uns Genosse freien, bei 1500 bis 3000 art Einkommen abgestuft 40 bis tourant Sapelschloß in Jörsfelde einen Gommernachtsball. Freunde Budde mitteilt, sich schon einmal als Revolverheld betätigt. Ais 10 Prozent nachzulassen, von 3000 bis 6500 Mart Sintommen und Gönner des Vereins find herzlich willkommen! Offizier fiebertreter tehrte er seinerzeit aus dem Felbe schwer es bei der Veranlagung zu belaffen und bei 0500 bis 10 500 Mart Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Neukölln. Berlagsgenofienichaft Freiheit", e. 6. m. b. 5, Berlin  . belaben mit mehreren Säden Hafer, Mehl und Kisten mit Rer. Einkommen 75 Prozent und bei 10 500 Mart zen zurück. Auf Grsuchen der Antrohner beschlagnahmte die 100 Prozent der staatlichen Zuschlagsprozente für die Gemeinde indendruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S. Schiffbauerdamm 13.

Der Echüße vom Gewerkschaftshaus.

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