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ropa vollzieht. Wenn ich meinen Posten verlassen habe, so abe ich das Bewußtsein, meinen sozialdemokratischen Grundsätzen teu geblieben zu sein.

Find gegen bie fozialistische Reborntion, die sich die täglichen Hochverratsprozesse in Bayern . 70 Brozen an die Baupttaſſe abgeführt und 30 Prozent verbleiben

Der neue österreichische Außenminister.

Wien , 29. Juli.

Der Neuen Freien Bresse" zufolge wurde der Gesandte im Baag 3ppen mit der Leitung des Staatsamtes für eußeres in Abwesenheit des Staatskanzlers betraut.

10 Tage Fristverlängerung für Desterreich.

H. N. Haag, 29. Juli.

Staatslanglers Dr. Renner um eine Fristverlängerung von Die Friedenskonferenz hat das Gesuch des österreichischen 10 Lagen zur Erwägung der aufgestellten Bedingungen genehmigt.

Deutschlands Zulaffung zum Völkerbund.

Bie aus Paris berichtet wird, entnimmt man dort dem Berichte des Referenten Benard in einer Sigung des Friedens­ausschusses der französischen Kammer, daß Deutschland nach bem 1. Ottober zum Völkerbund zugelassen werden solle.

am Ort. Von letzterem Betrag sind auch die Kosten der Stom Ohne Unterbrechung nehmen die Hochberratsprozesse in munalwahlen zu bestreiten. Die Haupttasse gibt 40 Prozent an Bahern gegen die Hauptbeteiligten bei der Ausrufung der Räte- den Verband Groß- Berlin- Brandenburg weiter. Zu den Generalversammlungen, beren jährlich mindestens republik in München und anderen bayerischen Städten ihren Fortgang. So hatte sich gegen diese Anlage am 28. Juli der zwei stattfinden sollen, haben die Ortsgruppen mit bis an 250 Mitgliedern einen Delegierten, bis zu 500 Mitglieder zivel Polizeipräsident der Münchener Räterepublik , Maher- Günther, Delegierte und für je weitere angefangene 500 Mitglieder einen der zugleich Redakteur ber inzwischen eingegangenen Noten weiteren Delegierten zu wählen. Außerdem haben Sit und Fahne" gewesen war, zu beantworten. Das Gericht erkannte Stimme: die Organisationsleitung, die erweitere Verwaltung, Gegensatz zu der Auffassung des Staatsanwaltes die ehrenhafte die Sekretäre und die von der Parteiorganisation gewählten Ber Gesinnung des Angeklagten an und verurteilte ihn zu drei treter in gefeßgebenden Körperschaften. Jahren Festung. Die Wahlen zur engeren Verwaltung hatten folgendes Er Küter und Sichter als Vorsitzende, Leo und Am folgenden Tage ging sodann ein neuntägiger Hochbergebnis: ratsprozeß gegen 21 Angeklagte bor dem Standgericht in Stemp. Dahlte als Schriftführer, Genossin Franke und Genossen ten i. Allgäu zu Ende, welche beschuldigt waren, der Aus- 23iste Niederbarnim, Müller- Oberbarnim, Weißig. Willema Osthavelland , Bawera Jüterbog- Budentvalde, Westhavelland als Beifiter. rufung der Räteherrschaft in Kempten und im ganzen Allgäu

Achtung!

Arbeiter, Arbeiterinnen, Angestellte, Beamte!

der Berliner Arbeiterräte!

Hierauf hielt Gen. Breitscheid einen Vortrag, indem er den Kriegshebern von 1914 und den Kriegsverlängerern der වල folgenden Jahre die Maste immer fühner hervormagen. Insbe diese Gesellen sich jetzt im Gesicht riß. Er tat es, weir Achtung! fondeve rüdte er das Maß von Schuld der Schleinsozialisten und des Zentrums ine rechte Licht, um schließlich die Umfallpoliti der Pseudosozialisten in den Gegenwartsfragen zu fennzeichnen Die Ausführungen fanden reichen Beifall.

Denn in dem Verichte heißt es, daß Deutschland nach der Washing- Sorgt für den Wahl- und Propaganda fonds die Aufgaben des Bundes von der Partei bzw. den kommunalen toner Sitzung der Internationalen Arbeitertonfe­teng, die am 1 Oftober d. 3. stattfinden soll, zu dieser Sonfe benz und zu dem internationalen Arbeitsbureau seine Vertreter entfenden dürfe, was nach Arsicht des Berichterstatters ihm offen­bar den Zugang zur Gesellschaft der Nationen vom 1. Oktober ab eröffnet.

Das Verfahren gegen Wilhelm.

Bern , 29. Jufi. Republicain de Lyon" meldet aus Paris , daß die Unterhand­hungen mit Holland über die Auslieferung des Kaisers begonnen| hätten. Man beabsichtige, das Verfahren gegen den Kaiser nicht finden zu lassen. Man spricht von Scapa Flow . London , sondern an einem schwer zugänglichen Orte statt

Die Südslawen räumen Klagenfurt .

Die roten Quittungskarten zum Einkleben der Beitrags­marken können bereits von 9 Uhr ab im Bureau des Voll­zugsrats, Zimmer 1, abgeholt werden.

Die Abrechnung der Marken täglich an der Kasse des Vollzugsrates, In den Zelten 23, Zimmer 11, von 10 bis 4 Uhr.

vorbereitet und durchgeführt und hierzu von der Münchenet Räterepublik 80 millionen Mark angefordert zu haben. Ach wurden freigesprochen, während die übrigen Angeklagte Festungsstrafen von sechs Monaten bis zu drei Jahren erhielten.

Sibirien in Berlin .

Spittal an der Drau , 29. Juli. ( Rorrbureau.) Bur Feftfehung der Demarkationslinie wurde am 28. 7. zwischen militärifden Vertretern Deutschösterreichs und des serbisch- kroatisch- slowenischen Staates unter Vorsitz der inter - Zu unseren Berichten, die wir unter dieser Ueberschrift über die entschlichen Zustände im Militärgewahrsam in der Stadt die Südflawen am 31. 7. morgens mit der Räumung bes bon vogtei, Dirdſenſtraße 15, gebracht haben, und aus denen hervor Ihnen besetzten nördlichen Gebietes mit der Landeshauptstadt gina baß die Gefangenen dort niemals ihres Lebens sicher und Klagenfurt und dem Nordufer des Wörther Gees beginnen und diese bis zum Nachmittag durchführen sollen. In die freigewordene Zone rückt die deutschösterreichische Sicherungs. truppe ein.

Unruhen in Bulgarien .

Bukarest , 29. Juli. ( H. N.) Das rumänische Preffebureau meldet aus Sofia ; In den letten Tagen find in Bulgarien neuerlich große Unruhen aus. gebrochen, die ernste dolgen voraussehen lassen. In mehreren großen Städten fanden bereits blutige Demonstrationen statt. Es wurde die Ausrufung der Räterepublik verlangt.

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Belgrad , 29. Juli. ( Wiener Korr.- Bur.)

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Ein Antrag, worin gesagt ist, daß der Mieterbund nicht als Organisation für unsere Genossen in Betracht komme, sondern Arbeiterräten zu erfüllen feien, wurde nach furzer Aussprache ar Groß- Berlin verwiesen. Angenommen wurde ein Antrag beg schiedene Broschüren aufklärenden Inhalts herauszugeben.

Gewerkschaftliches.

Noch feine endgültige Entscheidung im Siemens- Konflitt.

Heute vormittag fand eine Versammlung der Arbeiter Siemensfonzerns im Vergnügungspark in der Jungfernbeide statt, die sich mit dem Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses und der Entschließung der Ver trauensleute beschäftigte. Sollege Pfaffenschläget legte dar, daß es sich bei dieser imposanten einheitlichen Be wegung nicht um materielle Interessen, sondern um ideale Forderungen handelt. Es sei ein gemeinsamer Borstoß der Berliner Metallindustriellen gegen die Funktionäre der Arbeiterschaft geplant gewesen. Der Redner gab dann eine furze Ueberficht über die Verhandlungen vor dem ochlide sichtigt haben, sich gefügige und unterwürfige Arbeiter Au tungsausichuß und stellte feft, daß die Unternehmer beap­schaffen. Der Nedner empfahl der Versammlung, mit rubi ger Ueberlegung den Beschluß au faffen.

bauernd von den Schießübungen der Freiwilligen bedroht find, erhalten wir noch folgende Buschrift: „ Die bisher in der Freiheit" erschienenen Artike: über die In der Diskussion wurden mehrfach Vorwürfe gegen Zustände im Militärgewahrsam in der Stadtvogtei, Dircksen straße 15 stimmen fast ausschließlich mit den Tatsachen überein. Die Verhandlungsleitung und gegen die Funktionäre er straße 15 stimmen fast ausschließlich mit den Tatsachen überein. hoben. Es wurde von einer Abwürgung des Streits und Zu bemerken wäre noch, daß es endlich an der Zeit wäre, auch die einer Beeinflussung von oben gesprochen. Angestellte des leinen Disziplinarstrasen( Einsperren in den Steller) abzuschef Fabritarbeiterverbandes sprachen im Sinne des Funktionär fen. Die Gefangenen, die einige Stunden in einem solchen beschlusses und empfablen geheime Abstimmung. Außerdem Kellerraum zugebracht haben, müssen unbedingt Schaden an ihrer ergriff Genoffe Stahlberg als Vorsitzender der 1. C. T Gesundheit nehmen, denn es besteht weber Sib. noch Arbeiterräte das Wort, um im Namen der Kraftion, dep 2iegegelegenheit, auch ist den Gefangenen feine Geiegen Streifenden die größte Anerkennung für ihre Gefchloffenben beit geboten, die fleinste Notdurft zu verrichten, fodaß diese ge- in diesem Kampfe auszusprechen. Auch er empfahl rubias zivungen sind, die nächftliegende Gelegenheit zu ergreifen und Ueberlegung und flare Einsicht bei der Beschlußfaffung. E den Kellerraum zu berunreinigen. Für die Reinigung desselben fand mit seinen Ausführungen den lebbaften Beifall der In feinem Schlußwort fprach Stollent wird sozusagen gar nicht gesorgt. Auch wäre es zu empfeb- Versammlung. len, verschiedenen Schließern flar zu machen, daß Untersuchungs- faffenschläger die Soffnung aus, daß, wenn die efangene immer noch Menschen und seine überführten Berbreder Unternehmer den Schiedsspruch nicht einhalten, die Arbeite sind und daß diese Herren sich nicht an Gefangene bergreifen ebenso gefchloffen wieder die Maßnahmen ergreifen, wie ef dürfen. Fast täglich tann man das tlägliche Schreien fett gefchehen ist. Die Versammlung wurde darauf ge und Wimmera von geschlagenen Gefangenen ichlossen und die Arbeiter und Arbeiterinnen begaben sich in

Is gestern nachmittage französische Truppen durch Lom Balanta marschierten, wurden sie von bulgarischen Golbaten beswollen. Es tam zu einem Feuergefecht, in französische Offiziere und zwanzig Soldaten schwer berwundet wurden. Die Schuldigen. find verhaftet und das ganze in Lom Balanta befindliche Regiment entwaffnet worden. Auf Anordnung Franchet d'Espereys wird eine französische hören." Division nach Bulgarien entsandt werden, um die bulgarische Armee zu entwaffnen.

befreien.

Crafte Lage in Portugal .

Bern , 29. Juli.

Aus der Partei.

Die internationale Konferenz.

die einzelnen Abstimmungslokale, um über den Abbrud oder die Weiterführung des Streifs Beschluß zu faffen Das Resultat dieser Abstimmung dürfte bor heute nachmitta nicht zu erwarten sein.

Der Lohntarif der Groß- Berliner Gemeindearbeiter. Der Zentralausschuß gelangte in der gestrigen Sibung, wo

Die Parteileitung batte in einer gemeinsamen Sigung mit Die französischen Blätter berichten, daß die Lage in Portugal bon Tag zu Tag ernſter wird, da die Streits an Ausdehnung zu dem Beirat und der Kontrollfommission sich auch mit der Frage über die Söhe der zu bewilligenden llebergangsbeihilfe verhandelt nehmen. Die Haltung der Streifenden wird immer bedrohlicer. der Internationale beschäftigt und kam einmütig zur Ansicht, daß murde, zu einem einmütigen Schieb& fpradj. Er jepte die In den letzten Mächten wurde wiederholt auf Sicherheitsmann- eine Bertretung auf der internationalen on llebergangsbeihilfe auf 14 w. to centra fete bie gelernten männlichen Arbeiter caften geschoffen. Bei Streifenden und Matrosen entbedte man ferenz in Luzern angezeigt sei, um den revolutionären v.. der Gemeindearbeiterschaft ausmachen Baffen, die aus dem Beughause gestohlen worden waren. Eine Standpunkt der Unabhängigen Sozialdemokratie zur Geltung zu wöchentlich für alle anderen Arbeiter und für die Arbeiterinnen Bolichewiſtenbande hat sich in den Befih mehrerer Dörfer bei bringen, gegen die reformistische Tendenzen Stellung zu nehmen feft. Der Lohntarif soll nach dem Schiedsspruch die Aenderung Bissabon gefekt. Die streifenden Eisenbahner erklären, bon einer und die gegenrevolutionäre Haltung der deutschen Rechtssozialisten nehmen erzielt worden war( Busammenfaffung der bisherigen Einigung mit der Regierung nichts wiffen zu wollen, bielmehr sei es ihre Absicht, die verhafteten Eisenbahner mit Gewalt zu vor das Forum ber Internationale zu bringen. Uebereinstim brei Gruppen des Lohntarifs in eine Gruppe, Neuberechnung der menb tam die Heberzeugung zum Ausbrud, daß ein Anschluß Naturalbezüge usw.), jedoch mit der Maßgabe, daß dadurch Ver an die Internationale, in der für die Rechtsschlechterungen in den Bezügen auf leinen Fall eintreten dürfen. fozialisten Raum wäre, für die Unabhängige Kommende Massenentlassungen von Zivilangestellten des Sozialdemokratie nicht in Betracht tame. Die Kriegsministeriums.

Neue Unruhen in Chicago .

Chicago , 29. Juli( Reuter.)

bie etwa 65-70 und auf 10 M.

erfahren, über die zwischen den Barteien bereits ein Einver­

Luzerner Konferenz wird nur als eine Vorbereitung für den In den Germania - Sälen hatten sich am Dienstag die sämt Bei den Ausschreitungen, die am Morgen von neuem be­gannen, wurde ein Neger getötet und zwei verwundet. Die Päter zusammentretenden internationalen Stongreß betrachtet, der lichen Zivilangestellten des Bentralnachweisebureaus des Kriegs Verluste von gestern abend werden auf 50 Tote und über 500 Ber. erst die endgültige Entscheidung über die prinzipiellen Grund- minifteriums versammelt. wundete geschätzt. Truppen sind entfendet worden, um weitere lagen der neuen Internationale wird fällen können. Ausschreitungen zu verhindern. Die Parteileitung hat als Delegierte die Genoffen pien, Haase und Hilferding bestimmt. Generalversammlung der Parteiorganisation Bezirk IV iebt schon nur durch Ueberstunden und Heimarbeiten bewältigt

London , 29. Juli.

Potsdam .

Der Obmann des Angestelltenaus­schusses Beder referierte über die Verfügungen, wonach ab 1. Oftober die weiblichen Angestellten durch männliche zu ersehen Eris- seien und die ca. 1600 Angestellte auf 800 reduziert werdne müssen. Der Redner wies nach, daß dies gerade der ungünstigste Moment zu solchen Massenentlassungen sei, denn die Arbeit kann werden, und die Zahl der Arbeitslosen wird am 1. Oktober in­folge des Abbaues der Kriegsgesellschaften und anderer Behörden Die Organisation, die Landkreise Niederbarnim , Oberbarnim, ins Ungeheure steigen. Alle Redner aus den Reihen der Ange­

Die Hebung der verfentten Schiffe. „ vening Standard" meldet: Man babe im Gegensatz zu der bisherigen Auffffung gefunden, daß der größte Teil der Oft und Westhavelland, Bauch- Belaig, Jüterbog - Ludenwalde, Oft stellten waren der Ueberzeugung, daß der wahre Grund bersentten beutschen Flotte gehoben werden und Weftpriegnig, Prenzlau , Angermünde , Templin und Ruppin der Entlassungen in dem Bestreben au fuchen sei, den durch die tonne, und zwar vor Beginn des nächsten Jahres.

Aussperrung in Havre .

Le Havre, 29. Juli. ( Havas.)

Friedensbedingungen au verabschiedenden Offizieren und Sapitulanten die Bläbe frei au machen.

umfassend, tonstituierte sich am Sonntag endgültig. Genosse Wile betonie in seiner Eröffnungsrede bie Notwendigkeit des engeren Zusammenschlusses. Genosse Küter erläuterte dann Die antefenben Behördenvertreter fuchten die unsozial das vorläufige Organisationsstatut. Nach kurzer Aussprache wurde Sandlungsweise der Regierung, so gut es ging, in Schutz zu beschlossen, die Organisation: Unabhängige foaial nehmen und mälaten alle Schulb dem Friedensvertrag und den Bezirk 4 demokratische Parteiorganisation 8wange, sparen zu müssen, zu. Im Namen des Bureau Babe. und Löscharbeiten bei den Schiffen angeordnet, weil die Vorsitzenden, zwei Schriftführern und sechs Beisibern bestehen. mächtigter Bauer aus: Die Abschaffung des Militarismus ift Die Bereinigung der Arbeitgeber hat die Einstellung der Botsdam zu nennen. Die engere Berwaltung foll aus zwei angestelltenverbandes führte unter lebhaftem Beifall Ortsbevoll Dodarbeiter den Bertrag gebrochen. Sabotage getrieben und Bon lepteren stellt Niederbarnim zwei und Oberbarnim, Ofthavel- bie übertriebene Lohnforderungen aufgestellt hätten. Bum 80. Juli land. Jüterbog - Luckenwalde sowie Westhavelland je einen. wurde die Einstellung der Arbeiten im Hafen angeordnet. Die Die engere Berwaltung, gemeinsam mit den Vorsitzenden Arbeiter haben sich solidarisch erklär. ber Agitationsbezirke, einem Bildungsausschuß von fünf Mit gliedern, einem Frauen- Agitationeausschuß bon gleichfalls fünf Anschluß Koburgs an Bayern . Die Peratungen zwischen dem Mitgliedern, den Obleuten der Proßkommiffionen und je einem bayerischen Gesandten und Vertretern Sobums, bei denen auch Vertreter der Bentralstellen der tommunalen 1. S. B.- Arbeiter preußischen Geist ankomme. Gine redit unglückliche Rolle spielti Abgeordnete aller Parteien zugegen waren, haben zu Vereinbaruna räte und den Nevisoren bilden die erweiterte Berwaltung. gen geführt, wonach unter gewissen Bedingungen Noburg in Bayern einberleibt wird. Bayern erklärt sich zu einer Reihe von 60 3f. für weibliche Mitglieder monatlich und 50 Pf. Eintritts. wäre nicht mehr genügend Arbeit vorhanden.

Bugeitandoea heit

am wenigsten unangenehme Bedingung des Friedens hertrages. Man solle wo anders sparen.( Buruf: Nostegarden) Der neue Militarismus tofte ja noch ein paar Milliarden mehr als der alte. Der Abbau muß in der Geheimratspolitik betrieben werden. Ein weiterer Redner aitiert den Ausspruch des Striegs ministers, daß es weniger auf Befähigung als auf den alter der bem Kriegsministerium Beigeordnete Nießmann, de An Beiträgen werden erhoben: 80 f. für männliche, sich aur allgemeinen Entrüstung zu der Behauptung verstieg, el aeld. Bon allen Darlen einidiliehlich der intrittsmarken werden

An einer Refolution protestierte die Versammlung einftimmig