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Cegen Gewallpoliit und Rafionalismus. eager demantelif fuchten, pracy Genton Bergwere enter. Die eine Regierung wird dies

Die am 27. Juli in Allenstein   tagende artei. fonferenz ber 11. S. P. D. ftellt fest, daß der Ausfall der Wolfsabstimmung über die Zugehörigkeit zum deutsche oder pol­nischen Staate entscheidend beeinflußt wird von dem Maß der politischen Freiheit in Deutsch.  and.

Sie fordert daher von den zuständigen Behörden die sofortige Beseitigung aller bestehenden Beschränkungen der verfassungs­mäßigen Rechte und Freiheiten, insbesondere die Aufhebung des Belagerungszustandes und aller unter ihm erlassenen, die poli­tischen Freiheiten beschränkenden Verordnungen, jerner die unverzügliche Freilaffung aller politischen Gefangenen und die Einstellung aller Maßnahmen von Zivil- und Militärbehörden, die die politische Werbearbeit irgendwie beenflussen.

Die Konferenz erklärt, daß die Klasseninteressen der Arbeiter aller Länder die gleichen und für die politische Stellungnahme ausschlaggebend sind, und daß wir uns daher mit unsern polnischen Arbeitsbrütern in unserm revolutionären Befreiungekampf als Kampfgenossen eng verbunden wissen.

Sie erklärt sich grundsäßlich gegen eine 3erstüdelung unjeres deutschen   Wirtschaftsgebietes unter der Voraussetzung, daß über die Zugehörigkeit zum deutschen   oder zum polnischen Staat allein der völlig freie Wille der Volks. genossen entscheidet.

Arendsee   für bie 1. S..

Nach einer langen Geschäftsordnungsdebatte ging die Ver­sammlung an die Organisation des Junglehrerverbandes, der als Arbeitsgemeinschaft neben dem Deutschen Lehrerverband gedacht ist.

Bei ber Tagung am Mittwoch wurden die verschiedenen For­berungen aufgestellt. In vielen Punkten find fie vecht zahm ge

Socben erschienen?

Eine Abrechnung

mit den

Rechtssozialisten

Von Arthur Crispien  . Preis 50 Pfennig.

Schiffbauerdamm 19

Sie warnt die deutschen   wie die polnischen Parteigenoffen Verlagsgenoffenfchaft ,, freiheit  " c. 6. m. b. h., Berlin  , bor   den nationalistischen Verhebungsaposteln und erwartet, daß Abteilung Buchhandel tie Genossen bei der Volksabstimmung über die zukünftige Staatszugehörigkeit und bei der vorangehenden Werbearbeit nie­mals unfere sozialistischen   Grundsäße und die internationale Busammengehörigkeit des Proletariats außer

acht lassen werden.

Tatsache Redinung tragen müffen.

Der Zuzug von Flüchtlingen aus dem Often und den beseh ten Gebieten Deutschlands   hat in der letzten Zeit stark au genommen. Da viele Gemeinben ihnen den Zuzug berbieten und die Unterbringung infolge der Wohnungsnot die größten Schwierigkeiten bietet, hat das Reichsarbeitsministerium eine Verordnung erlassen, nach der die Gemeinden grundsätzlich her. pflichtet sind, ben Flüchtlingen den Zuzug zu gestatten. Wenn nötig, können die Gemeinden zur zwangsweisen Beschaffung er­mächtigt werden wobei die als Quartiergeber in Anspruch Genommenen eine angemessene Entschädigung erhalten.

Aus aller Welt.

Aus den Geheimnissen der Lebensmittelfabritation. Efelhafte Feststellungen machten Mitglieder des Arbeiterrats in Reichenbach im Vogtlande bei einer Revision der dortigen Kunsthonig und Marmeladefabrik Ring u. Co. Die Firma hat im Kriege ungeheure Summen verdient. Unter welchen Verhältnissen, geht aus folgenden Fest­stellungen hervor: Die großen Fässer, die als Behälter für die rohe Marmelade dienen, sind, so lange sie im Gebrauch sind, no ch nicht ein einziges Mal gereinigt worden und alten Zumpen zugebedt, was aber nicht hindern fann, daß aller bieten einen efelhaften Anblick. Sie stehen im Freien, sind mit Dred bom benachbarten Bahnhof hineinfliegt. Selbst der Regen hat Gelegenheit, viel Dreck in diese Marmelade" zu schwemmen, die Ratten sind drinnen wie zu Hause. Halbberfaulte Marmelade verarbeitet, Möhren werden in ungewaschenem Zustande zur rumänische Aepfel hat man erst halb berfaulen lassen, dann bon der Reichsstelle zugewiesene wurden fie mit Stumpf und Stiel und mit allem & äulnis in Marmelade" berwandelt.. Der zur Rede gestellte Geschäftsführer meinte mit der unschuldigsten

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bere Betriebe an!" noch sauber zu! Sehen Sie sich erst einmal an

Was mag da der Bevölkerung alles für teures Geld als

halten, glaubte doch die Versammlung, das Bentrum nicht vor den Kopf stoßen zu dürfen. Unter den wirtschaftlichen Forde rungen ist das Verlangen nach einer Besoldungsreform hervor Die Konferenz fordert die Parteigenoffen der polnisch ge- zuheben. Das Anfangsgehalt soll 6000 mt., in 15 Dienstjahren wordenen Gebiete auf, ihre Parteiorganisationen, deren organi- auf 12 000 mt. steigen, betragen. Der Staat soll mit den satorische Verbindung untereinander wie mit der reichsbeutschen Schulen auch die Unterbringung der unverheirateten Lehret Miene von der Welt: Was wollen Sie? Bei uns geht's übernehmen, da diese von den Gemeinden in der schmählichsten Weise zurüdgesetzt werden. Allerdings sei von der jebigen Re­gierung nichts zu erhoffen, da sie ja selbst die Angehörigen der Grenzschuhtruppen gegenüber den langjährigen Kriegsteilneh mern in unglaublicher Weise bevorzuge. Als Genossin Arendsee  weitestgehende Unterstügung der Forderungen zusagte und die Lehrer aufforderte, für eine wahrhaft sozialistische Regie ung einzutreten, fand sie lebhaften Beifall. Es wurde noch eine Resolution angenommen, bie sich in scharfer Form gegen die Tatenlosigkeit der jebigen Regierung ausspricht.

Gesamtpartei aufrecht zu erhalten, aber auch Anschluß zu suchen an tie revolutionären sozialistischen polnischen Organisationen, um mit allen Gesinnungsgenoffen eine geschlossene Kampf front gegen bie tapitalipijche Machthaber au bilden.

Der antisemitische Hauptmann.

Es lebe der König!

Bartelpreffe.

zahlreiche Bilder in Beispielen und Gegenbeispielen und durch Die Wohnungsnot und ihre einfachste Lösung, illustriert durch eine schlagende Naritatur auf den Hauswirt von Gottes Gnaden, behandelt Bruno Asch   im elften Heft der Freien Welt". Er­gänzt wird dieser Auffah durch eine Aeußerung von Engels ous dem Jahre 1872. Ein Gedicht von Georg Heym  , zwei Abhand lungen über Lafayette und Robespierre   erinnern an den Nationalfeiertag der Amerikaner und die Sinrichtung des fran Arbeiterlinder erzählen eine Reihe Bilder von den Ferienspiel zösischen Revolutionärs vor 125 Jahren. Von Sonnentagen der

Den prahlerisch verkündeten Grundsay Nostes er bulbe keine Politik im Heere" setzt der Hauptmann Fenste in Briesen   in Westpreußen  , Führer der 11. Kompagnie des dortigen Infanteric Regiments 61, prächtig in die Bragis um. Wie das Berliner Tageblatt" mitteilt, mißbraucht dieser Mann den Dienst­unterricht dazu, daß er seinen Leuten den Inhalt eines anti­semitischen Buches von Dinter erzählt und die Lektüre dieses die Berliner   Universität eine Erinnerungsfeier an ihren Wie der Berliner Lokal- Anzeiger" meldet, wird am 3. August Buches empfiehlt. Einem Rabbiner, der sich bei ihm wegen Ber   Stifter, den König Friedrich Wilhelm III. bon Preußen, blägen und den Arbeiterkinderfesten. Der aftuelle Teil bringt in der neuen Aula abhalten.

breitung antisemitischer Flugblätter bei der Truppe beschwerte, er klärte er, daß er jede Untersuchung in dieser Ange. legenheit ablehne und daß er in seiner antisemitischen Tätigkeit bis zum äußerst en gebe.

Es dürfte interessant sein, zu erfahren, ob Herr Noste für das Verhalten dieses Menschen Töne ebensolcher Entrüstung fin­den wird wie gegen den die Politik ins Heer tragenden" republi­tanischen Führerbund.

Es paßt ganz in das System der von Noske amtlich be­triebenen Unterstützung der monarchischen Propaganda im Heere, daß in der deutschen Republik eine öffentliche Körper. fchaft eine offizielle Feier für einen Monarchen abhalten barf.

Die Kohlenlieferungen an Frankreich  .

Berlin  , 30. Juli.  ( W. T. B.) Von zuständiger Seite wird mitgeteilt: Die wirtschaftliche

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Es be­

Aufnahmen vom Internationalen Proteststreit". Gin Gedicht von Walt Withmann Aussöhnung" und die erste Fortsetzung der Novelle:" Die Schwarze Kutsche" von Soleman Mikszath vervollständigen den Inhalt.

Gewerkschaftliches.

Angestellte der Konfettion, wehrt Euch!

mentar erübrigt sich.

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Tagung des Junglehrerverbandes. Unter den Gipsbüsten ber Hohenzollern  ( 1) tagten Dienstag Kommission für die Ausführung der Friedensbedingungen, die zwar nicht fertig. Angestellteninteressen zu vertreten, wohl aber Die sogenannten Fachbereine in der Konfektion bringen es und Mittwoch in der Aula des Berliner   Sophiengymnasiums zur Beit in Versailles   mit den alliierten und assoziierten Regie- bersuchen sie, die Angestellten zu schröpfen. Zum Beweise dafür die Vertreter der jungen Lehrer Preußens, um die Organisierungen über die Lieferung von Kohlen, Chemikalien, über den diene das vom 9. Juli 1919 datierte Rundschreiben des Verbandes rung des Junglehrerverbandes vorzunehmen und die bringend Wiederaufbau und anderes mehr unterhandelt, hat in Weimar   der Angestellten der Blusen, Kleiderkonfektion und verwandten ften wirtschaftlichen Forderungen zu formulieren. Obwohl das der Reichsregierung Bericht erstattet. Arnteln, laut welchem sich der Fachverband von Wirtschaftsbet­Kultus- und das Finanzministerium zur Entfendung von Versteht bei allen beteiligten Stellen volle Klarheit darüber, daß die bilfen, die den Angestellten zukommen, 5 Prozent fürzt. Stom-, tretern aufgefordert worden waren, folgten sie nicht der Einladung. Ausführungen des Friedensvertrages, insbesondere die Lieferung Ueberhaupt zeigten die bitteren Bwischenrufe( soziale" Regie- bon Kohlen, Deutschland   im nächsten Winter die schwersten rung), wie wenig Unterstützung die Lehrer von dieser Regierung Opfer wirtschaftlicher Art auferlegen wird, daß jedoch gleichwohl von den deutschen   Stellen energisch durchgegriffen edben muß, um die in den Friedensbedingungen uns aufge­swungenen Lieferungen, soweit dies objektiv irgend möglich ist, zu erfüllen. Die Kommission ist am 28. diefes Monats abends nach Versailles   zurücgereift, um die Verhandlungen mit den alliierten und assoziierten Regierungen fortzusehen.

erhoffen.

Am Dienstag wurde hauptsächlich die Stellung der einzel­nen Parteien zu den wirtschaftlichen und Schulfragen erörtert. Gegenüber zwei Vertretern der Rechtssozialisten, die ihren Ver­

sie von einer wilden Melonenart gefressen hatten, die in jener Gegend reichlich wuchs.

Der Streit um Kiaulschou.

daß die Generalfommission der Gewerkschaften diese Fachverbände Bei dieser Gelegenheit wollen wir darauf aufmerksam machen, nicht als Gewerkschaften" anerkannt bat. Wir warnen bes­halb noch einmal die Angestellten der Konfektion, diesen gelben Vereinen beizutreten.

Die politische Einheit im Kürschnerverband durch Borwärts"- und S. P. D.- Verrat erwirkt.

Aus Kürschnertreisen wird uns geschrieben: In der Geschichte des Berliner   Kürschnerverbandes wird der 24. Juli 1919 einst von historischer Bedeutung sein. Diese Be deutung hat der 24. Juli dadurch erreicht, daß die im Sophien­Gymnasium, Weinmeisterstr  . 15, bon über 500 Mitgliedern be­fuchte Generalversammlung mit einem ganz unerwarteten und berraschenden Erfolg der vollständigen politischen Ginheit endete. und das tam so: Die Versammlung hatte gegen 10 Uhr ihr Gnde

Eine ber gefährlichsten Pflanzen bie es gibt, ift Asclepias gigantea, die in Abessinien berbreitet ist und auch auf Beylon borkommt. Wenn man sie abschneidet, fließt ein Milchsaft aus H. N. Sang, 30. Juli. Aus Washington wird gemeldet: Der Geschäftsträger der japa Stamm und Blättern, und der fleinste Tropfen dieses Saftes verursacht vollständige Erblindung, wenn er mit dem Auge in nischen Botschaft Debuchi hatte eine Unterredung mit Berührung fommt. Ein Heilmittel dagegen gibt es nicht. Das Staatsjefretär Lansing. Nach dieser Unterhaltung ge- erreicht, als zum Schluß der Vorsitzende Kollege Grandel noch die Berührung kommt. Ein Heilmittel dagegen gibt es nicht. Das währte er dem orrespondenten der Assouiated Preß ein Inter- Mitteilung machte, daß wir durch das Ausscheiden der Mitglieder eigentümlichste ist jedoch, daß Biegen feinen Schaden an dem view, in dem er seine persönliche Ansicht auseinandersetzte. Auf S. 3. D. aus dem Vollzugsrat zu den Arbeiterratswahlen Stellung Baum nehmen. Biegen fönnen auch ohne Gefahr von einer gebie Frage, wie die endgültige Entscheidung über die Beibehaltung nehmen müssen. Für uns fönne nur der Vollzugsrat der 11. wissen giftigen Pflanze fressen, die sich in Legas befindet, wäb einer japanischen Truppennacht in Edjantung ausfallen würde, P. und der K. P. D. in Betracht kommen.( Da zum ersten rend Pferde und Rindvieh davon sterben. Diese giftige Pflanze macht die Pferde toll, so daß fie unter Zeichen vollständigen fagte Debuchi, daß Japan   fest entschlossen sei, China   seine Gou- ate- tongreß die Beit zu fura war, um bei den vielen kleinen Werkstätten eine Neuwahl vorzunehmen, blieben wir bis heute Wahnsinns im Streise umberspringen. Auf den britischen In veränitätsrechte über das befreite Gebiet von Riautschou zurüd von etlichen Betrieben abgeſehen im Arbeiterrat unvertrelen. feln gibt es eine Frucht, aus der man teils Stompott, teils Spiri- sugeben und barüber Verbandlungen mit China   einzuleiten. Es Darauf nahm unser Geschäftsführer, Kollege Fribe- bis tus macht. Der Sprit hat die eigentümliche Wirkung, daß er wünsche Tsingtau  , das früher ausschließlich unter deutscher   her strengster Vertreter der Rechtssozialisten das Wort. Die das Gedächtnis vollständig auslöscht. Frucht und Blatt sind Verwaltung stand, unter eine gemeinsame dine fisch Bersammlung stand auf dem Sprung, nach Hause zu gehen, denn jedes für sich unschädlich, aber zusammengemischt haben sie un- japanische Verwaltung zu stellen und den Hafen von es war in der Aula sehr warm. Frige meinte nun, daß nunmehr angenehine Folgen und rufen Bergiftung hervor. Tsingtau  , der früber nur deutschen   Interessen diente und für darüber Klarheit herrschen müßte, wie sich die Mitglieder bei poli­alle anderen Mächte tatsächlich geschlossen war, fünftig für alle ischen Streits zu verhalten haben. Wenn, wie zum 21. Juli, die Weltsprache Esperanto. Der Arbeiterrat in Greifswald   Länder offen zu halten. Japan   erwäge weiter die Beibehaltung forderten, dann brauchten die Mitglieder nicht erst im Bureau hat beschlossen, den preußischen Unterrichtsminister zu ersuchen, für einer japanischen Kolonie in Tsingtau   und eine nationale Rege- wegen einer Barole anzufragen. Diesmal hätten verschiedene Ausbildung von Lehrkräften für Esperanto- Unterricht zu sorgen. lung, die einen gleichen Zustand schaften würde, wie er gegen Werkstätten dem Rufe Folge geleistet. Dann erklärte Kollege Reftor Steinfe in Greifswald   wurde vom Arbeiterrat ersucht, wärtig in Shanghai   besteht. Japan   sei mit Rücksicht auf die Fribe unter gespanntester Aufmerksamkeit der Versammlung, daß einen Esperanto turjus für Arbeiter einzurichten. Genosse Tatsache, daß es beschlossen hat, die Souveränität über Tsingtau   er geglaubt hätte, der 21. Juli werde einheitlich gefeiert werden. Sefretär Mally in Eisleben   ist gern bereit, unentgeltlich Auskunft an China   surüaugeben, feft entschlossen, seine Truppen bald zu- und daß biefer Tag viel zur Ginigung des Proletariats beitragen zu erteilen, rückzuziehen. Jedoch sind diese Maßnahmen abhängig von der werde. Wie die Mitglieder wüßten, set er bisher Anhänger Unterzeichnung des Friedensabkommens mit Deutschland   durch der Rechtsjozialisten gewefen und habe seinen Standpunkt in jeder Bezie hung vertreten. China   und gleichzeitig von dem Abkommen zwischen China   und Allerdings ist er in letter Beit des östern mit der Haltung des Japan   bezüglich der befreiten Gebiete. Borwärts" nicht einverstanden gewesen. Als er aber die Au­forderung im Vorwärts" las, die Anhänger der Rechtssozialisten sollten am 21. Juli nicht durch Arbeitsruhe demonstrieren, sondern arbeiten, da fabe er es nicht mehr länger mit seiner Ueberzeugung Die Kunst handlung Frik Gurlitt, Potsdamer als Sozialdemokrat bereinbaren fönnen, Straße 113, Villa I/ II, eröffnet am Mittwoch, den 30. d. M., ihre H. N. aag, 30. Juli. den Vorwärts" als fozialdemokratisches neue Ausstellung, in der Kollektionen von Otto Freundlich   und Anz Lordon wird gemeldet: Die Bergwerk befizer haben Arbeiterorgan 8 u betrachten und der Partei Richard Janthur  , Berlin  , ferner Einzelwerke von Hedel, Jaedel, sem Bergarbeiter- Werband in Yorkshire   den Vorschlag ge- als Mitglied anzugehören. Das war schlimmster Ar­Kirchner, sowie Arbeiten von Corinth, Liebermann und Thoma macht, heute in Leeds   eine neue Versammlung abzuhalten. Man beiterverrat. Der Bordwärts" fann beshalb auch nicht mehr gezeigt werden. glaubt, daß es möglich sein wird, in dieser Versammlung eine als unser Publikationsorgan in Betracht kommen. Gr bitte alle Ueber die neue Reichsverfassung werden auf Einigung berbeizuführen und dadurch dem Streit ein Ende auoitglieder, bie bisher noch den Vorwärts" gelesen haben, auf die " Freiheit" zu abonnieren.( Lebhafter Beifall.) Beranlassung der Arbeitsgemeinschaft für flaatsbürgerliche und machen, Unter lautloser Stille fährt Frige fort: So lange er ber wirtschaftliche Bildung Berlin   am Sonnabend, den 2. August, Amsterdam  , 30. Juli. gewerkschaftlichen und politischen Organisation angehört habe, abends 7 Uhr, in der Philharmonie Reichskommissar Prof. Preuß Wie der Telegraaf" aus London   meldet, ist der Ausfall der alten für ihn alle die Organisationen, die nicht auf dem Boden und die Abgeordneten Naumann, Pfeiffer und Sinsheimer   Wahlen von Bethwell von großer Bedeutung, da der ge- Ser freien Gewertschaften standen, als gelbe Organisationen. Und iprechen. Der Eintritt ist frei wählte Arvesterkandidat für die Berpaatlichung der' nun tommen die Mitglieder der S. 3. D. her, treten aus dem Balle

Der Sturm, Potsdamer Str. 184a, veranstaltet im August eine Gedächtnisausstellung für die im vorigen Jahre in München  berstorbene Malerin Maria Uhden  . Paul Busch( Berlin  ) und Paul Nietsche( Berlin  ) stellen gleichzeitig zum ersten Male thre Werke im Sturm aus.

Nene Berhandlungen im englischen Berg­

arbeiterstreit.

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