Kr. 366.

Der Zusammenbruch der Kriegs­politit.

Rede vom 23. Oktober 1918 wieber.

Wie die unabhängige Sozialdemokratie wurde.

Erste Beilage zur„ Freiheit".

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Sonntag, 3. Auguft 1919

greifen. In der Pose des Siegers forderte er Garantien, stirrz der Throne, das Herannaben der Revolution voraus zum Beispiel in der belgischen Frage", und Machtgrund- zusehen und die Zusammenhänge des geschichtlichen Werden! lagen für diese Garantien". Weder im Osten noch im tlar zu erkennen. Westen dürfen unsere Feinde von heute über Ginfalltove Die hier gesammelten Steben dürften zur Erkenntni verfügen", rief er unter stürmischem Beifall und Sände beitragen, daß eine grundjagtreue internationale sozialistische Vor einigen Tagen find in Buchfarm( Berlag Flatschen aus. Noch deutlicher wurde Herr Spahn, der im Politik auch die flügste nationale Politik ist. Roues Baterland, Berlin   W. 62, Preis 4 Mk.) bie Auftrage sämtlicher bürgerlicher Barteien folgende Er­Steichstagsreden des Genossen Sugo Saase während des Krieges erschienen. Eine eingehende flärung abgab: Mögen unsere Feinde sich erneut zum Die vereitelten Friedensbestrebungen. Würdigung der Schrift behalten wir uns vor. Wir Ausharren im Kriege verschwören, wir warten in voller geben heute das Vorwort und ein Stück aus der Einmütigkeit, mit ruhiger Entschlossenbeit Meine Herren, es gibt viele unter den mir fernstehenden und lassen Barteien, die in den letzten zwei Wochen das Geständnis ab Sie mich einfügen: in Gottvertrauen die Stunde ab, die gelegt haben, daß meine Partei es gewesen ist, die am frühe Friedensverhandlungen ermöglicht, bei denen für die Dauerften die wahre Sachlage erkannt und das Bolt über den Tat Gewitterschwer hingen die Wolfen am politischen Sori-/ die militärischen, wirtschaftlichen, finanziellen und polit! bestand aufgeklärt hat. Es wäre mit uns ganz anders be jont, als sich die Bertreter der Sozialistischen Internationale ollen Mitteln, einschließlich der dazu erforderlichen Schiets- riedensfäden, die fich dautals anspannen zwischen stellt, wenn schon im Frühjahr 1915 die ersten am 28. Juli 1914 in Brüssel   versammelten. Auf ihnen allen aftete die bange Frage, ob der Blitz fich entladen und die erwerbungen, gewahrt werden müssen." Engiand und Deutschland  , nicht zerrissen worden Tanze Welt in Brand feben werde. Jetzt war der Augenblick gekommen, der Regiernug und wären. Als von uns darauf hingewiesen wurde, daß im Noch war die Hoffnung nicht erloschen, daß es der ver- ben bürgerlichen Barteien offenen Sampi angufagen. Unter Saag zwischen einer einflußreichen englischen Bersönlichkeit inigten Kraft der sozialistischen   Arbeiterflasie gelingen dem Eindruck dieser Reichstagssigung stimmiten denn auch und Bertrauensmännern des dentid en Wolfes Aussprochen werde, das drohende Verhängnis von der Menschheit abzu- 44 sozialdemokratische Abgeordnete, als die Regierung furs über einen Frieden stattgefunden haben, wurden wir be­wenden. Als am 29. Juli 1914 in einem denkwürdigen darauf, am 21. Dezember, einen neuen Svedit nachsuchte, in schimpft. Damals hielt es err Scheidemann   für Meeting zu Brüffel Jaurès und ich es als unfere ueber- der Fraktion dagegen, 66 aber noch dafür. Die Mehrheit feine Aufgabe, in der Presse meine Mussaffung als Frie­zeugung aussprachen, daß die französischen   und deutschen war also bereit, mit der Regierung durch dick und dünn zu ben sente su bezeichnen. Schon damals haben wir Trbeiter fich als Brüder betrachteten, befeelt von dem gleichen gehen. Für file gab es tein Salt mehr. Das zeigte sich das Material der Deffentlichfeit unterbreitet: aber die Par Ideal, und daß sie die Bumutung, aufeinander zu schießen, später, als sie nicht einmal gegen den Gewaltfrieden von reien dieses Sauses, mit Ausnahme meiner Fraktion, haben is ein Verbrechen empfinden würden, braufte ein Sturm Brest  - Bitotoft stimmte und dem Frieben von Bukarest   sogar sem damaligen Unterfteatsjefretär Zimmermann blind ver­es Beifalls durch die riesige Menschenmenge. Wie sollten die Bustimmung gab. Wollte fich die Minderheit nicht durch trout, der die Behauptungen von uns für falsch erklärt bot, bie Imperialisten es wagen, gegen den Willen der Volts- Schweigen zum Mitfaldigen dieser grundfaklofen und versch glaube nicht, das heute nech jemand in diesem Haufe ist massen Krieg zu führen? Sie haben es gewagt. und mit hängnisvollen Politik machen, so mußte sie öffentlich felbber es wagen wird, die Erflärung unserer Regierungsber­Staunen nahm es bie Welt wahr: die fosialistischen Arbeiter ständig auftreten. folgten dem Nuf zu den Waffen, die meisten vom Kriegs- Bwanzig von der Minderheit brachten beshalb im heit sein Urteil süßen fönnte. Te ich im Frühjahr 1916 treter als jo fest ansusehen, daß man auf sie mit aller Sicher­rausch ergriffen, biele widerwillig unter dem harten Zwang Gegensatz zu der Mehrheit der Fraktion auch in der Reichs- an dieser Stelle es ausprach: dieser Strieg wird demit enden, bogsfitung ihren Standpunkt in einer Erflärung zum Aus­Berwirrt und enttäuscht schouten die Wurzelfesten auf brud, die der Welteste von uns, Fritz Geher, in unferem daß es feinen Steger und feine Besiegten geben wird, son­Berwirrt und enttäuscht schouten die Wurzelfesten auf Auftrage berlas. 22 enthielten sich der Abstimming. Da­Auftrage berlas. 22 enthielten sich der Abstimmning. Da bluten, bat es einen Sturm der Entrifftung hervorge­She Führer. Diese schwammen mit dem Strom. Die wenigen unter ihnen, die den alten Grundfäßen mit waren die Schranken des Fractionszwanges nieder­mit waren die Schranken des Fractionszwanges nieder- buten, die Trente bewahrten, trennten sich zunächst aus Solidari- gelegt. Es war endlich die Möglichkeit gegeben, das iufte Bartei insbesondere, die sich nicht genug tum fonnten, Be­Solidari- melegt. syfte- rufen. Und es waren die Herren der Sozialdemokratischen tätsgefühl nicht von ihren Kampfgenossen. So entstand das matisch belogene und betrogene Bolt über die Ursachen und fätsgefühl nicht von ihren Kampfgenossen. So entstand das Wirkungen des Krieges, über die Vorgänge in den befetten schimpfungen gegen uns zu schleudern. Sogar der Unter­Bild einer einigen burgfriedlichen Sozialdemokratie. über dem Kriegswahn die Vernunft wieder zur Geltung 31 die Stirn haben, dokumentarisch, belegte Tatsachen durch Ge­Ländern, über die Art der Seriegführung aufzuklären, gegen- rithe bei den Sozialdemokraten.) Meine Herren, daß Sie Staatssekretär Dr. David( Stürmische Burufe und Un­bringen.

ber Gewal

gegangen ist.

bern nur Biter, die aus Millionen Wunden

In Wahrheit offenbarten sich schon beim Ausbruch des Prieges storfe Gegeniäte innerhalb der Sozialdemofratie, Sie bis dahin latent geblieben waren. Mit 13 Frattions Ms die Mehrheit der Fraktion im März 1916 bei der schrei ants der Belt schaffen zu foollen, fennzeichnet Sie. Wie genossen forderte ich am 4. August 1914 in der Fraktion die Etatsberatung die Intolerans so weit trieb, airet Stebner wenig es stimmt, daß Sie nur darüber entrifftet waren, daß Ablehnung der Kriegstrebite als Konsequenz unserer prin- aus ihren Steiben zu stellen, und der Minderheit jeden meine Gruppe mich als Redner vorfandte ,, beweist die Tat­gipiellen Gegnerschaft gegen das herrschende System, dem Redner zu beringen, fonnte sich diese nicht dauernd mund- fache, daß hr Mitglied Dr. David mir an den Kopf warf, die Berantwortung für den imperialistischen Strieg auzu tot machen lassen. So fom es zu meiner Rede bom as ich die Intereffen des Auslandes vertrete. Wir wären Schreiben sei. Die Mehrheit der Fraktion bestritt, daß die 24. März 1916 and be Anschluß daran zur Bildung der heute glücklich, wenn die Situation, die ich dannals zeichnete, deutsche Regierung auf Eroberungen ausgehe, und stimmte sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, aus der im März davernd geblieben wäre. Mit dem Moment, wo Sie dazu für die Bewilligung der Seriegskredite, befundete aber den 1917 die Unabhängige Sozialdemokratische Partei hervor- bergingen, den verschärften U- Bootkrieg einzuleiten, Entschluß, daß, falls der Krieg den Charakter eines Er­ftimmte die Prognose nicht mehr. Meine Freunde und ich oberungstrieges annehmen Jellte", der entschiedenste Wider­Die allgemeinen Gedanken, die in den nachlehenben haben seifbem von dieser Stelle aus wiederholt erklärt, daß stand geleistet werden müsse. Da nach einer festen Trabision Meden entwickelt find, werden fett von denen am meisten im Sie das deutsche Bolt an den Abgrund füh Die Fraktion im Reichstage ftets gefchloffen auftrat, die Mimde geführt, die sie einst am heftigsten bekämpften. Alle ren, und daß die Gefahr besteht, daß es in den Abgrund Minderheit fich der Mehrheit fügte, so wurde in der Neichs- fene, die bei uns in den Tagen des Sieges auf die Gewalt hineinstürzt. mählich ist in weiteren Streifen bekannt ge bung hom 4 tonit für Sie geomte Eration sine ein podne bus the hettliche Erklärung abgegeben. bei Bekanntgabe der Versailler Friedensbedingungen nach Serrn Schulze- Gnebernik, daß im Jabre 1916 die Die Regierung liebte es, über ihre Abfichten feine or Stechtsfrieden und Selbstbestimmungsrecht. Garantien, Ge- Möglich feit bestand, einen Frieden zu schlie­Heit aufkommen zu laffen. Die großen Wirtschaftsverbände bietserwerbungen, militärische, wirtschaftliche und finan- Ben, daß imfere Regierung diese Gelegenheit nicht wahrge prachen dagegen offen aus, daß nur eine Friede der Gr- zielle Sicherungen, die sie vier Jahre hindurch als das um- nommen, sondern die Bemühungen des Präsi­oberungen geschlossen werden dürfe. Bei dem Einfluß diefer bedingte Recht deß Siegers gefordert haben, werden jett von denten Wilson durchfreuat bat. Es wäre sehr Areise auf die Regierungspolisit hielten es Bernstein  , ihnen mit fittlicher Entrüstung als Afte brutaler Gewalt wertvoll, wenn der neue Herr Unterstaatssekretär des Auß­Stautsky und ich für erforderlich, in dem Aufruf„ Das Gebot gebrandmarft. Eine innere Bandlung hat sich mit ihnen wärtigen Amts die Archive öffnen wollte und dem Hause Ser Stunde", die Arbeiter auf die Gefährlichkeit dieses nicht vollzogen. Sie sind heute wie damals im nationali- davon Mitteilung machen würde, wie es im Herbst Treibens hinzuweisen, damit die sozialdemokratische Frat- frischen Denten befangen, obwohl gerade die Geschichte der 1917 mit den Bemühungen des Papstes um tion nunmehr der Regierung die Gefolgschaft bersage. letzten Jahre bemiesen hat, daß diese Anschauungen ber einen& rieden bestellt gewesen ist. Auch damals Um 9. Dezember 1915 bekannte auch die Stegierung berbenbringend find. - die Tatsachen sind bisher nicht öffentlich bekannt- ist endlich Farbe. In Beantwortung einer sosialdemokratischen Vom marristischen Standpunkt aus, der sich von jeder an der Haltung unserer Regierung die Bemühung, den Interpellation lehnte es der Reichskanzler Bethmann Holl- nebelhaften Phraseologie fernhält, war es möglich, schon Frieden herbeizuführen, gescheitert. Deg ab, die Initiative zu Friedensverhandlungen 3 er- frlibzeitig den Zusammenbruch der Kriegspolitik, den Um­

Die schwarze Angel.

Von Gustav Meyrink  .)

Anfangs fagenhaft gerüchtweise ohne Sufammenhang brang aus Asien   die Nachricht in die Senteen westlicher Stultur, baß in Siffhim süblich vom Himalaja   hon ganz unge bildeten, Halbbarbarischen Büßern fogen.mnten Gojains- sine geradezu fabelhafte Erfindung gemacht worden sei.

Die anglo- indischen Zeitungen meldeten awar auch das Gerücht, schienen aber schlechter als die ruffifchen informiert, and Kenner der Verhältniffe staunten hierüber nicht, da be­lanntlich Giffhim allem, was englisch ist, mit Abscheu aus dem Wege geht.

Das war wohl auch der Grund, weshalb die rätfelhafte Erfindung auf dem Umwege Petersburg- Berlin nach Europa  drang.

Die gelehrten Kreife Berkins waren fast vom Veitstanz ergriffen, als ihnen die Phänomene vorgeführt wurden.

Der große Saal, der sonst nur wissenschaftlichen Vorträgen diente, war bicht gefüfft.

In der Mitte, auf einem Pobium, ftanden die beiden Indischen Experimentatoren: der Gosain Deb Schumscher Dschung, das eingefallene Geficht mit heiliger weißer Afche be richen, und der bunkelhäutige Brahmane Nadschendralalamitra, - als solcher durch die dünne Baumwollschuur fenntlich, die ihm über die linte Brufthälfte bing.

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Sie berufen sich in den Mehrheitsparteien auf die

Viele mußten die Lider schließen oder wegsehen, um nicht Wie italienischer Salat," fagte spöttisch ein Thesloge, der ohnmächtig zu werben. Der Anblic folcher versteinerten Ge- fich vorsichtshalber gar nicht an den Experimenten beteiligt hatte. ftalten wirkt wie hypnotisierenb, und mancher fragt flüsternd Besonders der Mitte zn, wo sich bei wissenschaftlichen Ge­feinen Nebenmann, ob es ihm nicht auch scheine, als ob das danken die Vorstellungen über Phyt und Chemie niederschlagen, eficht bes Brahmanan manchmal wie in Nebel getaudyt fei.wie der Dolmetsch   betonte, war die Materie gänglich verfulgt. Diefer Einbrud wurbe jedoch nur durch den Anblick des Auf Erklärungen, wieso und wodurch die Phänomene Heiligen Eilatzeichens auf der dunfien Haut des Inders erweckt, eigentlich gaande fämen, ließen sich die Inder nicht ein. ein großes, weißes U, das jeber Gläubige als Eymbol Bishnus Später einmal, später" fagten sie in ihrem gebrochenen Deutsch. bes Gchatters auf Stirne, Brust und Armen trägt. Blich bible in bent Glasfolben ein Junfen auf, der das Einen Augenblid: Rauch, Pulver zur Explosion brachte. dann erschien in der Flasche eine indische Landschaft von un­beschreiblicher Schönheit, Der Brahmane hatte feine Ge­banken projiziert!

So war der Tabsch Mahal von Agra  , jenes Zauberschloß des Großmoguls Aurunggeb, in dem dieser sor Jahrhunderten seinen Vater einterfern ließ.

Der Kuppelbau aus bläulichem Weiß wie Kristallschnee­in einer Bracht, die den mit schlanken Seitenminaretts Menschen auf die nie swingt, warf sein Spiegelbild auf den enblofen schimmernden Wofferieg zwischen temumgeschmiegten Supreffen.

Gin Bild, das dunes Heimweh medt nach vergessenen Ge­filden, die der Tieffchlaß der Seelenanderung verschlungen.

Stimmengewirr der Zuschauer, ein Staunen und Fragen.­An Drästen von der Saalbecke herab waren in Mannshöhe Die Flasche wurde losgewidelt und ging von Hand zu Hand. gläserne, chemische Rochkolben befestigt, in denen sich Spuren Monatelang halte sich so ein figieries plastisches Gebanden sines weißlichen Pulvers befanden. Beicht explodierbare Stoffe, vermutlich Jodide  , wie der Dolmetsch angab.

www

Unter lautiofer Stille bes Auditoriums näherte sich der Gofain einem solchen Kochfelben, band eine dünne Golbette um den Hals des Glases und hüpfte bie Enben dem Brahmanen um die Schläfen. Dann trat er hinter ihn, echob beide Arme und murmelte die Mavicams Beschwörungsformeln seiner Die beiben asletisben Gefallen flanben wie Statuen. Mit jener Regungslosigkeit, die man nur an arischen haten sieht, wenn sie sich ihren religiösen Meditationen hingeben. Die schwarzen Augen des Brahmanen starrsten auf den Die Menge war wis gebannt.

Gette.

Kolben.

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*) Mit giltiger Grlaubnis von Berfeffer und Berleger ab­gedruckt aus Cuftan Meyrints Gefommelten Rovellenes sichers Wunderbarn

sub, überichte der Dolmetsch, zumal es der immensen tetigen Borstellungskraft Radiahendralalamitras entsprungen sei.- Brojettionen europäischer Webirne dagegen hätten nicht an­naheenb folche Farbenpracht und Daner.

Biele ähnliche Grperimente wurden noch gemacht, bei denen tells wieber der Brahmane, teils emner obec bec andere der be­rufeusten Gelehrten die Galbrette um die Schläfen fnüpfte.

Zwei Tage darauf fand wieder eine Vorführung der biesmal halbpopulär. in einer andern europäischen Apparate Metropole statt. Wieber die atemlose Spannung des Publikums und bie selben bewundernden Ausrufe, als zuerst unter der Einwirkung des Brahmanen ein Bild der seltsamen tibetanischen Festung Tallakot erschien.

Abermals folgten die mehr oder weniger nichtssagenden Gedankenbilder der Stadtgrößen.

Die Mediziner lächelten mtr überlegen, waren jedoch dies. mal nicht zu bewegen, in die Masche hineinzudenken. Als endlich eine Gesellschaft Offiziere näher trat, machte alles refpelo las. Na self verständlich! " Gufl, was meinst, denk du amcl wos," sagte ein Leutnant mit gefettetem Sheitel zu einem Sameraden.

26 i nät, mir is vull a'vüll Ziwüll do." „ Na aber ich biddbe, ich biddde, doch einer von die Herren fordert gereigt der Majos auf.

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Ein Hauptmann trat tor: 66, Dolmetscher, fann ma fich a was beals benten? I will ma toas Jdealls denken!" Was wird es denn sein, Serr saupamana?"(„ Auf der Bmodel bin ich umgierig," farie einer aus der Menge.) " No," sagte der Hauptmann,„ no, i wier halt an die ehrenräbbblichen Berschriftent benlen!"

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ich sind

.Hm." Der Dolmetsch strich sich das Kinn.„ Hm, Hni, базн me Hm, ich denke Herr Hauptmann lafhen wielleicht doch nicht widerstandsfähig genug." Ein Oberleutnant drängte sich vor. Alsbaun laß mich,

Mar wurden eigentlich nur die Vorstellungsbilder der Mathe  . matiter; recht fonderbar fielen hingegen die Resultate eus, bie sie den Köpfen julblicher Kapazitäten entprangen. Age­meines Staunen aber und Kopfschütteln bessiette die angestrengte Kamerad." Gedankenprojektion des berühmten Brofeffers für innere Medizin, Ganitalerats Maubrescher. Sogar den feierlichen Asiaten a fharfer Deuter." ließ der Mund offen: ne naglanbliche Wenge einer mig farbener Baden, dann wieder ein Ronglomerat verfchwommener Plumsen und Baden war in best Berfuchsialban qutaben,

Ja. ja, laßt's' n Rakhmatschef," fchrieen alle. Dis is Der Oberleutnant fegte fi fie tette um en Stapf. Bitte"( verlegen reichte ihm der Deimelsch ein Kuch „ bistas*** Romada ifoliest nämlich."

rich­

Ebert

Sufty