wriirgm ait nenen, et« tffferfJtntinr rmn, m ettte rttt- pestandcnc Methode der komnimiistii'�en Politik.Tos Pronrcimm der Kommunisten ist. übertriebene For- derunflen zu stellen." heißt e? wörtlich in dem Nefernt über die internntiouale Lage, daS dem jüngsten komnninisti. schen Parteitag erstattet wurde. Ties? Taktik beruht auf einer An schau nur. gegen die wir unS wenden müssen. Ganz genau dieselbe Methode wenden die Kommunisten in der sssriedenKfrage an. Unsere Stellung ist aber ganz klar ge- geben._ Ein Kampf gegen den siegreichen JmverialiSmuS und seine gewiß furchtbaren Bedingungen ist für Deutsch - österrcich von vornherein a u k s i ch t S l o S. Hätte Deutsch- land nicht unterschrieben, dann wäre eine ganz andere Si- tuation. Do aber müssen auch wir unterschreiben. Jede andere Stellungnahme in der stlriedenZfrage würde nur zu einer Niederlage de? Proletariat? führen, die Wohl noch ärger wäre wie in Ungarn . Tie kapitalistisch« Destie wittert Morgenlust. Da ist es vor allem notwendig, nachdrücklich festzustellen, daß, möaen welche Fehler immer m Ungarn geschehen sein, die Men- schenopfer und Verwüstungen, die aller Revolutionen, die die Geschichte kennt, bei weitem nicht so gvoß sind, wie ste eine einzigeTroßkampfwoche" des Weltkrieges zur Folge hatten. Mag die unganickven Arbeiter Schuld treffen für die Fehler, die ste auf dem Wege Zur Befreiung des Prole- tariats machten, wir werden immer daran denken, um wie unvergseichlich größer die Sünden des kapitalistischen Sy- stein? gewesen, insbesondere senes slnchwürdiaen Regimes T i s z a?, kis zu den Hauptschuldigen am Weltkrieg gehört. Unser Endziel, die Tatsache, daß das Proletariat einen Weg zu einew Gesellschaftsordnung suckn, die alle Menschenopfer ausschließt, aibt uns recht gegenüber der Bourgeoisie, die durch da? Wiedererstarken deZ Kapitalismus uns in ein neues Zeitalter verschärfter imperialistischer Machtkämpfe, in eine neue noch ungeheuerlichere Weltkata- . st r o p h e führen würde. Bei aller Trauer über die Nieder- läge, bei aller kritischen Besinnung und trotz des Bewußt- seinS/ daß das Experiment zur unrechten Zeit und am unrichtigenOrt vorgenommen wurde, müssen wir hoch unsere Einheit der Ziele gegenüber der Bourgeoisie zeigen. Der Sozialismus kann nur dort Fuß fassen, wo die Industrie vorherrscht, die Arbeiterschaft die Mehrheit der Bevölke- rungauSmacht. Die Führer de? Proletariat? in Nuß - land und Ungarn waren sich hierüber auch klar, jedoch haben ste sich über das Tempo, in dem sich die Welt- revolution vollziehen wird, getäuscht. Wir haben in diesem Moment keine Zeit zu Nekriminationen. Aber den- noch müssen wir aus den Ereignissen lernen, daß nicht nur Begeisterung für die Ziele nötig ist, sondern auch die klare Erkenntnis der Lage, in der stch das Prole- tariat der ganzen Welt befindet. Gegenüber Stimmungen muß die richtige Taktik mit Entschlossenheit ein- geschlagen werden und auf das Endziel, d i e Beseitigung de» Kapitalismus , hingesteuert werden. *** Zur Vorgeschichte de» monarchistischen Staatsstreiches. Wien , 7. Nugust. DieWiener All-gemein« Zeitun«" erfährt zur Berufung des Erzherzog» Josef, daß die englisch « Ne- g i e r u n g zuerst mit dem früheren Kaiser Karl der- handelt habe. Dieser habe jedoch abgelehnt, da e» ihn nicht nach Hcrrscherrechten gelüste und da e» ihm trotz seiner reinen Ab- sichten nicht gelungen sei, den Zusammenbruch der Monarchie zu derhülen. Auch könnte er stch nur schwer damit abfinden, al» che- maliger Kaiser und König nur mehr Verweser Ungarn » zu sein. Daraus seien von der englischen Negierung VerHand- lungen angeknüpft worden, die die Betrauung de» Herzog» von Hohenberg, de» Sohn«» de» Erzherzogs yranz Ferdinand, mit der höchsten Macht im ungarischen Maate zum Ziele hatten, aber auch ste seien«rgebni»lo» geblieben, worauf dann die Berufung de» Erzherzog» Josef erfolgte. Verstimmung der Rumänen. ' Wien , 7. August. DieWiener Stimmen" erfahren, daß die Nachricht von bsm Beschluß des Obersten Rate? in Paris . dw nach Bbdapestk gestaubte Mtstston von General? n mit dem Oberbefehl über sämtliche in Ungarn besiiwlichan Verbands. sireitkräste zu betrauen, in politischen und militärischen Krciien der Rumänen sehr verstimmend gewirkt habe. Der Besuch König Ferdinands in Budapest werde unterbleiben und der rumänische Oberkom. Mandant werde zurücktreten. Ter größte' Teil der rumänischen Besatzungslräftc so llin den nächsten Tagen au» Budapest zurückgezogen werden. Vor neuen Ereignisicn. T. U Budapest , 3. August. Tie Ereignisse beginnen sich zu überstürzen, unv schon die allernächsten Tag« und Stunden können ganz unerwartete Veränderungen bringen. Der gestern vollzogene Wandel in der inneren Politik trägt ausgesprochen monarchischen Fha- raktcr. Man spricht von der Wahl des Erzherzogs Joseph, nach einer anderen Version des englischen Herzogs von Teck zum König von Ungarn. Die Monarchische Restauration in Ungarn . Wien , 8, August(Ist. N.). DieNeue Freie Presse" bringt Mitteilungen eines früheren ungarischen Ministers, der seinen Einblick in die Ereignisse in Ungarn dahin zusammenfaßt, daß der Regie­rungswechsel in Ungarn die Richtung einer monarchisti- schen Restauration nehme. Es wird eine konsti- tuierende Nationalversammlung gewählt werden, die zu ent- scheiden haben wird, ob das Königtum wieder aufgerichtet werden soll oder nicht. In ersterem Falle würde die Ent- scheidung des Volkes wahrscheinlich für Erzherzog Josef sal- len. der, wenn er die Stimmenmehrheit erhält, zum König von Ungarn gekrönt würde. Die große Umwandlung hat sich natürlich mit Wissen der Entente vollzogen, die auf diese Weise die dauernde politische Führung in Ungarn in die .Hand nimmt und in der monarchischen Regiernngssorm da? best? Mittel für eine dauernde Bekämpfung des Bolschewis- mus siebt. In dem neuen Ministerium würbe die neue nn- garische Regierung durch zwei Mitglieder vertreten sein. An die Spitze' der Regierung dürfte der frühere Minister Lo- vaSzy treten. Wie aus Budapest verlautes, nehmen die Sozialisten vorläufig eine ablehnende Haltung ein. Beratungen der Eegenrevolutionäre. Wien , 3. August. (H. N.) Zur Klärung der Verhöltnisse haben'gestern wiederholt mit den maßgebenden Politikern Beratungen stattgefunizen. In einem Wiener Hotel waren' gestern die in Wien weilenden Budapester Bcmldirektoren mit den Vertretern der Entente zu längeren Be- ratungen zusammengetreten, die der Frage»er Kreditbeschaffung für die Verpflegung galten. E» ist bezeichnend, daß bei diesen Verhandlungen auch Graf Bethlen, ein Mitglied der Szezedincr Negierung, teilnahm. Da? scheint' zu be- weisen, daß zwischen der gegenwärtigen und der Dzeaediner Re- gierung ein Zusammenarbeiten wenigsten» geplant ist. Englische Vesatzungstruppen für Budapest . Bssen, 3. August. (H. N) Wie da»Neu« Wiener Journal' meldet, stn» im Laufe de» gestrigen Tage» mehrere TranSportzüge mit englischen Truppen durch Wien gereist, um mit der Nordbahn nach Budapest weiter- zufahren. ES handelt sich um die ersten DcsatzungStruppen für Budapest , die die Numänen ablösen sollen. Im Laufe de» gest­rigen Tage» kamen ungefähr 2000 englische Mannschaften durch Wie», Wahrscheinlich wird der Transport in den nächsten Tagen fortg fetzt. Rumänische Zensur in Budapest . » T U. Budapest, 8. August. D.r rumänische Plabkommandam Pirici hat für alle Gr- Zeugnisse der Presse. literarische Bilderprodukte, Musikalien, Theater- und Musikaufführungen, deklamatorisch« Vorträge usw. strengste Zensur verfügt. Monarchistlsche Hoffnungen kn Oesterrejch. Bezeichnend füc die Hoffnungen, die sich bereit» bei den Monarchisten in Deutschvsterreich regen, sind folgende Aus­führungen de» Wiener AchtuhchlatieS", das nach de schrift.Der Aufmarsch der Habsburger " schreibt:.."WH Von hiesiger informierter und der Entente nahestr�" Seite wird die Lage in Budapest dahin aufgefaßt, daß sie Umständen zu einer Wiederaufcichtung der ehcmatigrn rcichisch-unguriichen Monarchie unier dem Selnche der Ente� Allerdings in bedeutend verkleinertem Maße, führen könnte. Ereignisse in Ungarn , die durch die Eiuschung de» Erzl>"za? Joseph in die höchste Macht im Lande nur ein Vorspiel i Wiederkehr der Monarchie zu sein scheinen, werden vor® die kroatischen und slowenischen Bauern>n wegung setzen. Die Parier, die gegen die serbische Gcu>' sehest und gegen den Zusammenschluß mit dem Königrei6>'' bien ist, wird gewiß die monarchische Form in Ungarn Freude begrüßen. Er- starker monarchischer Block: J Kroatien, Slawonien . Dalrnatien n i.' den südslawischen®c in Krain und Kärnten , die also Deutschösterreich in Bogen benachbart wären, mühte einen starken Druck den deutschösterrrichischen Staat ausüben Stimmung in der deutschösterreichischen Bevölkerung>> gemeinen gewiß nicht mehr monarchistisch-, man darf 1'' V vergessen, daß die Bewohner Tirol«, Steiermark » und bürg« der monarchischen Form kaum Wideri entgegensetzen werden.. T. U. Wien .« Da» Acht-Uhr-Blott schreibt: von Informierter"Jss Entente nahestehender Seite wird die Lage in Bndnvest t?_ gefaßt, daß sie unter Umständen zu einer Wiederauf'-'m ehemaligen österreichisch -ungarischen Monarchie unier?e.'. der Entente, allerdings in bedeutend verkleinertem Mage-% könnte. ltidendorss der kermlo'e. Ein neuer Verteidiger. «st» Da»Militär-Wochemblatt", da» bekanntlich In engster' bjndung mit dem KrstgSn�nistcrium steht, und nur du« Unterstützung überhaupt existieren kann, das aber trotzdem,' vielleicht gerade deshalb, sich nicht gescheut offen für die Monarchie einzutreten und gegen den g.�pf schen Geist in der Armee zu Felde zu ziehen, setzt seinen'( "----- t.i:i fnrL sCt�Cn V&Uljl III VL L riLd'.XC pi* Q|--r_. gegen die offizielle Politik der deutschen Republik fort. u, kaum veröffentlicht die Negierung die Dokumente, die die bare Schuld Ludendorff » an der Fortsetzung de» tkriege' vor allen Augen darlegen, da fühlt sich da»MAitär-Wochr selbstverständlich sofort berufen, gegen die Regierung lo»?''» ---(J n ßs-* Di« alt» 'S und Herrn Ludendorff al» den unschuldsvollsten zustellen. Die Methode, die da» Blatt anwendet, ist neuariig._ früher von reaktionärer Seite stct» aufgestellte Behaup- Ludendorff stet» zum Frieden gedrängt habe und daß" niemal» habe annektieren wollen,'kann nun nach der gäbe von Ludendorff » eigener Denkschrift vom Septem- doch nicht mehr gut aufrechterhalten werden. Doch man zu helfen. Man erklärt einfach, daß seine Forderuime. j kommen harmlos gewesen seien..Was forderte ü-uvee' jener Denkschrift", so fragt da» Biatt.»DaS Platea'��� Brieh, eine günstigere Grenze an der und eine wirtschaftliche Verbindung m- g i e n, die dem deutschen Einfluö, dem schen Handel, die möglichste Entwicklung lichkeit gewährt«.' Und da,Militär-WochenblaU hinzu:.Waren da» ungemessene, der Kr A*, läge nicht entsprechende, die weitgehenden alldr Ziele sich zu eigen machende Forderungen?" In der Tat. Wer wollte leugnen, daß diese Fm.f nicht klar die vollkommenste Friedfertigkeit und sche j d e n h e i t Ludendorff» erkennen lassen? Wie e» AnnexioniSmu« nennen, wenn Ludendorff nur von Brietz fordert, obwohl da».Recht de» Sieger»" den, doch eigentlich da» Recht auf ganz Belgien und Aordfr« gegeben hattel Wie kann man von der wirtschaftlichen jochung Belgien » sprechen, wenn man diesem Lande' nzli' zuteil werden ließ, e» an die Wirtschaft Deutschland » gliedern! Solche moralischen Gedanken, daß etwa Q, sprechen Bethmann Hollweg » am Beg.nne de» Kriege». recht an Belgien müsse vollkommen wieder gutgemachi!» '------- Windstill« eintc>.tenden Ci-ergiemanget mit Hilfe von göpeln, Hundclaufrädern oder Fahrrabantrieb usw. deck! Lichtversorgung von Scndc;»s-ed/ungen durch Wlndmoiorkv sie unabhängig von Materialzufuhr, Frost, Krieg, und ei i(t sich schon deshalb, weil die Zeiten größten Lichtbedarf» g;#. stärksten und häufigsten Winde(Rovember) zusamme j Man wird also der WindkraftauSiüützung in Zukunft 3»' dem flachen Lande erhöhte Aufmerksamkeit zuwenden muH Warum? Vo» Emile Zok». Am Marg«, betraten die Arbeiter die Fabrik. Die Arbeit»- säle waren kalt. E» lagert« über ihnen wie Schotten de» Tode ». In einer Ecke de» Saale » stand die große Maschin« stumm und finster mit ihren eisernen Rädern und stählernen Armen. Tiefe Traurigkeit entstieg dem regungslosen Riesen, dessen klirnstides Hämmern, dem PulSschlag«ine» in schwerer Arbeit stch» üh»den Titanen vergleichbar, bisher da» Hau » belebt hat. Der Fabrikbesitzer öffnet« die Tür seine« Kontor». »Kinder, heute gibt e» kein« Arbeit. Es laufen keine»»ue« Bestellungen ein, die alten sind zurückgezogen worden und der ganze Warenvorrat bleibt mir aus dem Halse. Der Monat De- gember, auf den ich als Hauptsaison gerechnet habe, richtet mich zugrunde. Ich muß die Arbeil einstellen.' Di« Augen der Weiber füllen sich mii heißen Tränen. Die Männer wollten sich tapfer stellen und trösteten einander damit, daß in Pari» keiner vor Hunger stirbt. Dann verlassen ste ein- zeln, mit zugeschnürter Kehl«, tzie Fabrik; die große, stumm« Maschine, die dort i« Schalt»« d«, S«de da nie Ii, cht die Toi«. »un die si« trauern. Draußen auf der Straß« irrt der Fabrkkarbeit»r umher. Acht lange Tage sind serstnchen, und noch immer klopft er ver- gcblich an jede Tür«. Ueberall sindet«r Abweisung. Nirgend» macht man ihm die geringste Hoffnung, daß sich ihm b«td eine Aussicht auf Arbeit bieten werde. Kalt und unbarmherzig heißt man ihn, wie so viel« andere vor ihm, weitergehen.... Langsam bewegt'stich auf der Straße«ine Gestalt. Frieren» trippelt sie auf und ab. Ihre ärmliche» Habseligkeiten sind schon alle in» Leihhau» gewandert. Ärb«ü»Iosigteit leert die Schränk«. Die letzte Rvßhaarfüllung ha» sie b-m Trödler ver- kauft, nur die lose« Hüft» ist noch oa. D>e ha: sie vor da» Fenster gehängt, d«m:, Wind nuht hinein bläst, denn ihr Peine » Kind hustet, Auch sie hat Arbeit gesucht vergebens. Ihr Krvttt ist erschöpft, Bäcker, Kaufmann und Gemüsefrau wolle« nicht!««z« borgen; sie wagt g«r nicht mehr, an ihrer Tür vorbeizugehen. Rachmittag» war sie bei ihrer Schwsj.er gowesen, aber auch dort war da» Elend gr,ß. Beim Foitgehen versprach sie, ihnen «in Stück Bwt zu bt»ngz«, wenn chr Man« etwas verdient Habgn wurp«. Er kommt nicht. E« regnet in Strömen. Die arme Frau flüchtet in die Hau»tür, schwere Tropfen fallen auf ihren Scheitel und der Sprühregen durchnäßt da» dünne Kleid. Von Zeit zu Zeit übermannt sie die Ungeduld und trotz de» Wetter » geht sie bis<w die Straßenecke, um nach ihrem Mann zu spähen. Durch näßt kehrt sie zurück und trocknet den nassen Scheitel mit beben Händen. Ihr ist, als ob die ganze Stadt mit ihrem Glanz und Lärm und Schmutz über ihr zusammenbräche. Ihr gegenüber ist ein Bäckerladen da denkt sie an ihr schlafende», hungrige» AI ib. Endlich erblickt sie ihren Mann, der langsam an den Häusern entlang sckleitft. Sie stürzt auf ihn xu. Nun?' flüstert sie erwartungsvoll. Er senkt stumm den Kopf und ratenbleich wanken si« die Trepi-e hinauf. Die Klei.-',« schläft aber nicht. Si« ist erwacht und über- rascht blickt sie auf ihre Hände Und da beide schweigen, hebt sie nach kurzen. Zögern an: Ich bin hungrigl' Der Vater sinkt in«inen Stuhl nieder und vergräbt da» Kesicht in beide Hönde, inde» dumpfes Schluchzen von seinen Lippen dringt. Die Mut. er würgt die Tränen hinunter und bettet die Kleine so gut a!» möglich, deckt sie mft allerlei Lumpen und redet ihr zu, sie möge«in brave» Kind sein und schön schlafen. Aber da« Kind, dessen Zähnchen vor Frost klappern, faßt Mut und die dünnen Aermchen um den Hals der Mutter schließend, frag: e» flüsternd: ..Sag, Mutter, warum sind die Menschen hungrig?' eichkerzeugNng durch D�dkrafl. Die für den Winter zu befürchtende Licht- und Wärmenot, verursacht durch unzulängl'cke Kohlenförderung und-zufuhr. nötigt, nach anderen Energiequellen auszuschauen. Wasserkräfte sind nicht allenthalben zur Hand. Aber die Kraft de» Winde» sieht überall zur Verfügung, allerdings nicht ununterbrochen. Docch kann si« mit Erfolg zur Deckung der Lichtenergi» lokaler Ansiedlungen dienen, wenn man die Ausmessung der Wind- motoren so wählt, daß«in Hbchstnutzen herausspring:, wen« man den Strom de» durch den Windmotor getriebenen Dynamo» in einer Akkumulatorenbatterie ansammelt, um ihn gleichmäßig zu vgröra-uchsttZ, und wenn tMigenfr#» epica durch andaueppPe In der Volksbühne wurde am Mittwoch abend K>evZ mutige OperDer Kuhreiaen' in e-ner neuen Besetz""$ rerer Hauptrollen gespielt. Han» Winkel mann y:# Primu» Schallet einen prächnge.t, weichen Tenor, über e»t zu verfüg?» versteht, und eine gute darstellerische atftt Dein« Partnerin H e l' n e Falk vereinigte als Vlvv zarteste Lieblichkei': der Erscheinung mit einem schvvev vollen Sopran.' Berta Vorst bot al» Dori» en'%*(i spielierisch und gesanglich vorzügliche Leistung und. ,;H«k To n» e rt zeigte als Favart gleichfalls sehr gute» 8-'. i* und schauspielerische» Können. Die Ausführung �lb" allgemeinen auf der Höh« de» Premiere, die Revoft"' de» 8 Akte» war vorzüglich nur wirkten die elektrischem 7. au» dem Jahre 1T93 degoutiere'd Auch die Llchteffekte' noch zum Teil dringender Perbesserung. I m Theater der Friedrich st adt wird i' Düsseldorfer Ol�erspielleiter Direktor Eber» zum Bellen Deutschböhmen hungernden Kinder vom LZ. bi».Zfitl'* Gerstenberg» Hungertragödie.Ugolino', ein literaturgei' gof wertvolle» Werk au» der Mitte de» 13. Jahrhunvertt, i führung bringen. Der Wintergarten bietet mit feinem August-' wieder recht Mute». Humor. Tanz, Akrobatik, dorzüg-'ch fit füren und vor allem die ganz erstaunlichen Vorführuoü' yj» Hypnotiseur» und Telepaten Erik Hanussen Publikum Anlaß zu starkem Beifill. - her� Dr. Max Adlo»,»«be». Otto v«wr«tnev** V ragendsion Vertreter de» wisfenschaftlichen Marpe» Ossierreich, ist in der recht», und staatSwiffenschaftli.ren tat der Universität Wie» alt> Privatdozent schaftSlehre zugelassen worden. Er wird feine VorlozuUS� WinterseLtest«;«röffM».