Streit der Bautbeamten in Hamburg und

Chemniz.

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Die am 9. August im Restaurant Wolfsschlucht" in Sam burg bersammelten Angestellten und Botenausschüsse der Ham­ burger Großbanken proklamierten, nachdem der am 31. Juli ge­fällte Schiedsspruch, der als Entschuldungssumme Beträge von 1000, 800 und 600 M. brachte, durch die Banffeitungen abgelehnt worden war, und nachdem die Verhandlungen vor dem Demobil machungskommissar zu feinem befriedigenden Resultat geführt hatten, auf Grund der vorgenommenen, geheimen Abstimmungen für Montag den Streit. Die Durchführung der Aftion wurde einer aus Mitgliedern aller Ausschüsse zusammengesetzten Zentral­Streifleitung übergeben.

den Eingang in die Wilhelmstraße. Gleich darauf kam eine vad-| lichkeit. Die Gesellschaft hatte in einem internen Rundschreiben fahrende Kolonne Freiwilliger mit geschultertem Gewehr und ihren Angestellten Wiehl angeboten, das angeblich der Berliner pflanzte sich am Brandenburger Tor auf. Darauf bog der Zug Magistrat zur Verfügung gestellt habe. Wie wir sofort annahmen, unt, vor dem Hotel Adlon gruppierte sich die Masse und Genosse war der Name des Magistrats mißbraucht worden. Er hatte mit Tiedt hielt nochmals eine fleine, zündende Ansprache, die in der Sache nichts zu tun. Die Allianze" erklärte, daß das Mehl you ein begeistert aufgenommenes Hoch auf die Internatinale aus einem Inbefannien" angeboten worden sei. Dieses Zurüjdzicher lang. Darauf gingen die Demonstranten ruhig auseinander. auf den beliebten großen Unbekannten" gab uns zu denken. Wit Inzwischen war noch vor dem Brandenburger Tor ein Laftauto gingen der Sache nach und wir möchten uns heute die Frage et mit Regierungsfoldaten angelangt, die aber nicht in Tätigkeit tra- lauben, ob der erwähnte Unbekannte" nicht mit dem rolu ten. Auf dem Vorhofe der Reichskanzlei hatte etwa eine Kom- riken Morik Glaeser identisch ist? Demselben Herr, Pagnie die Gewehre zusammengestellt. Es waren Drahtverhaue dem schon einmal ein Bosten von 26 Doppelzentnern Mehl be erogere peren Stacheldraht bereitgestellt worden. Auch schlagnahmt worden ist. Dieser Vorfall spielte fich damals folgen diese Truppen tonnien furz nach 2 Uhr in ihre Quartiere zurüid- dermaßen ab: Als das von dem b. Glaeser gelieferte Mehl, den tehren,

Bor dem Hotel Adlon hatten sich einige Ententeoffiziere und wurde, benachrichtigte eine Arbeiterfrau bie Polizei des Rebiers Journalisten, darunter eine amerikanische Journalistin, einge- in der Stronenstraße, die auch das Mehl beschlagnahmte und den funden, die mit großem Interesse den Vorgängen folgten und Schlüssel zu dem Naum, in den bas Mehl gebracht worden a mehrere photographische Aufnahmen machten. Erwähnt sei, daß an sich nahm. Bevor es aber von dem Bädermeister Garz, Char fich vor dem Brandenburger Tor beim Herannahen der Truppe- fottenstraße, dem es von der Behörde zur Berarbeitung überwiefen abteilung zwei Kriegsbeschädigte auf dem Pflaster in Strämpfen worden war, abgeholt wurde, ließ Herr Glaeser den Ra wälzten. Der fommandierende Offizier wollte die beiden Leute unter Benubung eines Nachschlüssels oder zurüdbehaltenen aiveiten in die wind a Brandenburger for offering, bak die bes Mehls in ein Bersted auf bem Gefju the wider este ficnationalen mit bes nichts mit den Regie- grund ftüd bringen. Von der Kriminalpolizei mi rungstruppen zu schaffen haben wollten.

Wie der Allgemeine Verband der deutschen Bankbeamten so­eben aus Chemnitz erfährt, hat die dortige Arbeitgeberorga nisation die Verhandlungen über einen Tarif abgelehnt. In folgebeffen hat die Arbeitsgemeinschaft der Themniker Bantange. stellten beſchloſſen, fofort nach Aufhebung des verschärften Bela gerungszustandes, der wegen der Chemnizer Unruhen verhängt worden ist, den Streit der Themnitzer Bankangestellten zu pro­lamieren. Inzwischen ist die Bermittlung des sächsischen Ar­beitsministeriums angerufen worden, jedoch besteht wenig Aus­ficht, daß der Konflikt friedlich beigelegt werden wird. Man kann daher in Kürze auch in Chemnik mit einem Streit der Bank­angestellten rechnen.

Versammlung des Reichsbundes.

die Beiseiteschaffung des Mehls nicht bemerkt. Es gelang auch, die strafrechtlichen Folgen durch geeignete Schritte abzuwenden. Herr Glaeser rühmte fich deffen auch öffentlich. Zwar war ihm beim Erscheinen der Kriminal Der Reichsbund der Kriegsbeschädigten hatte seine Mitglieder richtete über die Haltung der Regierung zu den Forderungen des legt worden war. Er versuchte 3 wei erren, von benen. nach der Unionsbrauerei, Hasenhaide, eingeladen. Bader be- handelte sich um einen sehr hohen Betrag. der für das Mehl ange Maffenfundgebungen der Kriegsbeschädigten.Bundes. Dieſe feien abgelehnt worden mit der Begründung, daß annahm, daß sie Berbindung mit der Kriminer die gesetzgebende störperschaft die Mittel verweigere.( Große Ent polizei( Bentrale im Bolizeipräsidium) hätten, au bet .Der Dank des Baterlandes ist euch gewiß!" hieß es einst, rüftung.) Das sage eine Regierung, die Milliarden für ihre anlassen, Schritte zu tun, damit bie erfolgte als die Kriegsheber die Arbeiter ins mörderische Feuer des 28elt- Söldner ausgegeben und eine unglaubliche Verschwendung durch Beschlagnahme hinten herum aufgehoben würbe f Augenblid daran, das Versprechen, das sie den Striegsteilnehmern den Offizieren und Stopitulanten mit ausgiebigen Renten das nach furzer Zeit hatte Herr Glaefer es felbft fertig gebracht, die in der Not gegeben hatte, jemals einzulösen. Auch die gegen- Leben angenehm zu machen. Die Versammlung wählte hierauf Wege zu ebnen. wärtige Regierung, die ja auch nur ein Ausschuß zur Vertretung eine fedsgliedrige Kommission, die sofort in Weimar mit allem der kapitalistischen Intereffen des Staates ist, fennt feine humani- Nachorud borstellig werden soll. tären Pflichten gegenüber den arbeitsunfähigen Gliedern der Ge­sellschaft. Der Ruf der Kriegsbeschädigten und Kriegshinter blieebnen um Gewährung eines Eristenzminimums findet darum bei ihr fein Gehör.

Bis dahin wollen wir unsere Kritik zurüdhalten.

Darüber fann vielleicht die Kriminalpolizei Auskunft geben

Kommunale Arbeiterräte!

Tagesord

Donnerstag, den 12. August, nachmittags 2 Uhr, im Herren haus, Plenarsizungsfaal, Vollversammlung. nung: Neuaufbau der kommunalen Arbeiterräte. Referent Däumig

Gegen einen geplanten Demonstrationszug nahm die Gauleitung energiich Stellung, obwohl zu Eingang der Versamm­lung beschlossen worden war, in feine Disfuffion einzutreten. leberhaupt war ein Teil der Bersammelten ungehalten über das Verhalten der Gauleitug. Infolge der verworrenen Geschäfts­führung gelang es dem Vorsitzenden Loring, sich selbst in die Nommiffion wählen zu lassen. Er verstand es auch, die Ver­sammelten so zu beeeinflussen, daß von einer Demonstration Ab­Wir ersuchen die fommunalen Arbeiterräte die Wahl- Fond hindern, waren Regierungstruppen an der Franzerkaserne aufge- schuß. In den Belten 23.( Fernspr. Moabit 150/154. ftand genommen wurde. Um einen Demonstrationszug zu ver- Marken abzuholen. Vollzugscat Groß- Berlin, Kommunaler Aus

Diese sozialistische Regierung schredt sogar nicht davor zurück, die ihr lästigen ewigen Mahnungen der im Kampfe für den Kapi­talismus zu Krüppeln gewordenen Arbeiter mit brutaler Gewalt zum Schweigen zu bringen. Dem Internationalen Bund der Striegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen find durch einen stellt. Noste- Erlaß sämtliche öffentlichen Versammlungen im vornherein berboten worden.

Da ist es nur natürlich, daß sich der unter einer entsetzlichen materiellen und seelischen Not leidenden und politisch entrechteten Kriegsverlebten und Witwen eine gewaltige Empörung bemächtigt hat. Am gestrigen Sonntag wurde dieser Empörung in Riesen­fundgebungen Ausdruck verliehen. Beide Organisationen der

Groß- Berlin.

Lebensmittelschiebungen mit einem Militärfuhrwerk.

Best

Sonnabend wurden die Mannschaften der Wachabteilung der Sam mandantur in Wilmersdorf verständigt, daß vor einer Gastwirt schaft an der Ede Gasteiner und Lauenburger Straße Butter ab Eine Patrouille, die sofort dorthin entjenbet wurde, fand eine große Menschenansammlung vor, die ein vor dem Restaurant stehendes Fuhrwerk des Garde- Kavallerie

geladen werde.

Kriegsverlebten beranstalteten zu gleicher Stunde Maffenver Achtung! Arbeiterräfe, Betriebsräte und Funktionäre der Schübentorps umlagerte. Es ergab sich, daß das Milita

sammlungen mit dem gleichen 3wed und Ziel. Sie vereinten fich zu einem einmütigen wuchtigen Protest gegen die jetzige Regierung.

Demonstration des Internationalen Bundes. Die Versammlung des Internationalen Bundes der Kriegs­

mar sehr sbatt besucht. Genoffe Karl Tiedt sprach in warmen Worten von der Not und dem Elend der Kriegsbeschädigten. Er

U. S. P. D.!

wurde

gespann drei große Fässer mit Butter geladen hatte, wovon Faß in die Gastwirtschaft gebracht worden war. Das Faß!

Dienstag, den 12. Auguft, 6 Uhr abends, findet in der Böhoto- zurückgebracht, aufgeladen und die gange, rund vier Bentner au Brauerei, Prenzlauer Allee 242, eine Fraktionsfigung statt. machende Schieberlieferung nach dem zuständigen Bolizeirebi

Bünktliches Erscheinen erwartet der Fraktionsvorstand. J. A.: gebracht. Otto Koch.

Nahe dem Bahnhof Heerstraße wurde von einer. B trouille ein aus der Richtung Pichelsberge lommendes Fubred als verdächtig angehalten. Eine Untersuchung der Ladung ergab

Die

beschädigten und Hinterbliebenen im Bart des Schweizergarten Die Lohnbewegung des Groß- Berliner Lazarettpersonals. daß sie aus fünf Bentner frischem Stalbfleisch, einer großen anne Nachdem seinerzeit zwischen der vom Gr.- Berliner Lazarettper- Lebensmittel wurden der Gendarmeriestation Gichfamp zugeführt lennzeichnete fcharf Nostes Vorgehen gegen den Bunt, fonal gewählten Siebenerfommission, zu deren Obmann der Füh- Der Inhaber des Fuhrwerts Ernst Göring aus Charlottenburg das Verbot der Versammlungen und den Befehl, mit rüdsichts- rer der früheren Lohnbewegung der ehem. Sanitätsmannschaften Spreestr. 3, wurde nach feststellung seiner Perfonalien wieder

Blut und je einem Doppelgentner Hafer und Gerfte bejtand

aus der Haft entlassen.

loser Waffengewalt gegen die Kriegsbeschädigten vorzugehen. dem Gemeinde- und Staatsarbeiterverband eine Spannung ein­und Militärfrankenwärter von Bodemeyer bestimmt wurde und pann, bie neuen Gejebentwürfe über den Einstellung 3- getreten war, ist nunmehem Gemeinde- und Staalsarbeiterverband tower Kreistag altungszweige des Kreiſes beſtehenber

Lungsawang für die über 50 Prozent Eriverbs unfähigen die und böllige Ungleichheit

nach

gelegten neuen Tarifvertrag gemeinsam bearbeitet und nicht un­

Rot und des Elends, die sich besonders in den Sprechchen-, Laboratoriums-, Apotheken und Badediener, Masseure,

Die neue Verwaltung des Kreises Teltow .

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awang und das Versorgungsgefeß und betonte, daß einberufenen Versammlung gewählte Tariffommission hat mit der schüsse neu zu wählen. Die Ausschüsse werden nun in bem auch diese Gefeße noch nicht genügten, da sie nur den Einstel- bestehenden Siebenerkommission, den von der Gewerkschaft vor nächsten Kreistag, der am 18. August zusammentritt, gewäh werden. Unter anderem ivird auch ein Eingemeindungsausichu Rang, wesentliche Aenderungen vorgenommen. Der neue Vertrag sieht ein Landwirtschafts- und ein Boltsbildungsausschuß eingefekt Ziedt sprach mit betwegten Worten von der Fülle der Handwerker, Stationsaufseher, Bureaugehilfen, Operations, Leis forgung der Kranten mit Nährmitteln auf der Tagesordnung. Stand und Beruf hinsichtlich der Bersorgung enthalten. für das männlich Bersonal zwei Lohnklassen vor. Die erste umfaßt werden. Ferner steht ein sozialdemokratischer Antrag auf Ber Der Leichenfund im Landwehrkanal. Der rätselhafte Deichen stunden des Bundes offenbare. Das sei die schwerite Arbeit und Desinfektoren usw., für welche ein Grundlohn von 17 Mt. ben fund im Landwehrkanal hat auch noch der Obduktion teine es fei manchmal berzzerreißend. Der Bund verlangt Tag festgesetzt ist. Steigerungssag innerhalb 3 Jahren bis aufklärung darüber gefunden, ob Mord oder Selbstmorb borliegt bie völlige Gleichstellung aller Hinterbliebenen. Beute 18,50 Mt., die zweite Klasse umfaßt Wärter, Schreiber, Haus Die Obduktion der Leiche des landwirtschaftlichen Infpetion erhalten Offiziere 900 M., Gemeine 350 M. Verdiener, Boten, Pförtner, Diener, Hausarbeiter Wächter Kutscher Karl Blau, die gestern nachmittag von den Gerichtsärzten Offiziere 1200 M, für Gemeine 180 m., die Witwe des Stabs- Arbeitskräfte( Köchinnen, Näherinnen, Pflegerinnen, Schreiberins Strauch vorgenommen wurde, hat die Tobesursa dhe night eltern hingewiesen, die öfter in größerer Notlage seien als die festgelegt. Außerdem haben die vereinigten Kommissionen wichtige chließen, daß ein Morb vorliegt, und zwar durch Er Witwen und Waisen und für die fast nichts getan werde. Eine Bestimmungen über Dienstleistungen an Infektionskranken, An- eine genaue Beschreibung über die eigenartige Verschnürung de Resolution, welche Protest erhebt gegen das Verbot der rechnung ber Heeresdienstzeit usw. mit aufgenommen. Ueber den Reiche gegeben und darauf hingewiesen, da nach dem Gutachten

stümmelungszulage.

offiziere erhält 1500 M., die Witwe des Gemeinen 100 m. In nen, Wäscherinnen) ist der Grundlohn auf 10 M., steigend bis der Diskussion wurde besonders auf die Krieger- 11,50 ct., für Hausarbeiterinnen auf 9,50 steigend bis 11 Mr.

der

öffentlichen Versammlungen, gegen die Beschlagnahme Bundeszeitung, gegen die Entlassungen aus den Heeresbetrieben und gegen die Ungleichheiten in der Versorgung, wurde ein­stimmig angenommen. Hierauf formierte sich ein

Demonstrationszug

bestimmt feststellen tönnen. drosselung.

Sie läßt jedoch darauf

In einem öffentlichen Säulenanschlag with

Vertrag soll demnächst mit den zuständigen Stellen im Reichs- der ärztlichen Sachverständigen ein arbeitsamt verhandelt werden.

Mehlschiebungen bei einer Versicherungsgesellschaft. Unter der Ueberschrift Der Berliner Magistrat

mobl

möglich, daß aber auch ein gewaltsamer Tod nicht au geschlossen ist. Für den leh'en Fall hat die Behörde auf die G greifung des Täters eine Belohnung bon 5000 M, ausgefest

von ungeführ 1200-1500 Teilnehmen, welcher vom Friedrichs- als Schleichhändler" brachten wir am 11. und 12. Juli Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp hain über den Aleranderplak, Schloßplak nach den Linden zog. b. 3. eine eigenartige Mehlgeschichte bei der Allianz Versicherungs- Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. 5. Berling

Neukölln

Druch det

An der Ecke der Wilhelmstraße wehrte eine Schuhmannsfette Atticn- Gesellschaft, Taubenstraße 1/2, zur Kenntnis der Deffent- Lindendruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S. Schiffbauerdamm 19

Theater und Vergnügungen.

Volksbühne, Theater am

7 Uhr

Bülowplatz.

Walhalla Theater

Täglich: 7 Uhr:

O schöne Zelt, o sellge Zeiti Gartenbühne:

Deutscher Metallarbeiter- Verband, Achtung!

Verein Berlin .

Theater. Spezialitätenvorstellg. Bureau Engelufer 15, Bimmer 53. Teleph.: Amt Morigpl. 4093 u. 8792.

Rose- Theater

7 Uhr: Die Frau d. Debütanten. Gartenbühne:

5 Uhr: Konzert, Spezialitäten.

7 Uhr: Das sieht sich jeder an.

S

Der Kuhreigen." Casino- Theater

Oper von Wilh. Kienzl ,

Direktion

C. Meinhard

-

R. Bernaner.

Theater I. d.

Mittwoch, den 13. August 1919, abends 6%, Uhr

Casino- Theater Branden- Bersammlung

Eröffnung, Sonnabd., 16. August

Großstadt- Pflanzen aller in den Eisenkonstruktionsbetrieben beschäftigten Arbeiter und Angestellten im Sophien- Lyzeum, Weinmeisterstr . 16/17.

Volksstück in 3 Akten. Vorher: Schwarzwaldbüb'e", Operettenakt mit Victor Litzek von der Komischen Oper.

Königgrätzer Straße Dazu erstklassige Spezialitäten.

18 Uhr: Der Häuptling.

Komödienhaus

an der Marschallbrücke.

8 Uhr: Liselott von der Pfalz,

Berliner Theater

7 Uhr: Die Dame im Frack

Theater a . Kottbus.Tor Allabendlich Ubr

Elite- Sänger

9 ehem. Mitgl. der Stettiner Sänger Humor, Spielplan Sommerpreise!

Blüthgen- Konzert

Tagesordnung:

1. Bericht der Agitations- Kommission.

2. Diskussion.

3. Bericht der Arbeiterräte.

4. Berschiedenes.

Zahlreiches Erscheinen erwartet

Die Ortsverwaltung.

Achtung! Betriebs- Bersammlung D. W. J.

Wittenau Waffenbau

am Mittwoch, den 13. August 1919, abends 5 2hr, in den Pharus- Sälen für sämtliche Arbeiterinnen und Arbeiter, die am 25. 1, 1919 entlassen sind. Tagesordnung:

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Haut- und Harnleiden, Blut­untersuchg. Friedrichstr. 187.8 ( a. d Mohrenstraße) 11-1, 3-7. Sonntags 11-1.

Mandoline, Laute, Gitarre Bericht über Verhandlung. Lohnnachzahlung. Wandermandoline 45.-, erstkl. Der Arbeiterrat. J. A.: Meibauer.

Kupfer

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