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Jur Umgefallung des Heeres.

tut fie dies nicht Ser Wahrheit zuliebe, sondern aus Haß baribet daß ein Mann, den sie seither zu ihrer Sippe zählte, den utg funden hat, die Dinge beim richtigen Namen zu nennen.

und Posen, die verschiebenen

Die militaristische Reation.

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In den Bevölkerungszahlen werden böllig unberücksichtigt ge­laffen. Auch sonst enthält das Gesez so rückschrittliche Be­Stimmungen, daß es für unsere Genossen un- Bon militärischer Seite wird uns geschrieben: annehmbar war, Ein von ims gestellter Antrag auf Zur Auflösung des aften Heeres hat das Kriegsministerium, Einführung des allgemeinen, gleichen, geheimen und Bettungsnachrichten gufolge, jekt Bestimmungen erlaffen, die er direkten Verhältniswahlrechts wurde von allen Bar- tennen taffan, mit welcher Saumfeligtet man die Demobilisierung Der Verband der inattiven Unteroffiziere beien, aneh von den Rechtefosialisten, abgelehnt. Und dies der Armee ist Angriff genommen hat. Gin flares, übersichtliches Mannschaften hat in letter Beit mehrere Versammlunger im Beitalter der sogenannten Demokratie! Bild geben biefe auszugsweise erfolgten Meistellungen über die Art Ster, wo die Scheinsosialisten Gelegenheit hatten, end- und Weise der Auflösung des alten Seeres noch nicht und wir abgehalten, in denen feine Sprecher ziemlich energisch für die lich einmal mit all dem alten Schutt und Moder in den fommen bei der vollständigen Bekanntmachung der Bestimmungen Rechte der Mannschaften gegenüber den Offizieren eintraten. Da Brovingialverwaltungen gründlich aufzuräumen, da ließen nochmals darauf zurüid. Wenn auch erst mit Belannitwerben ber hat den Stommandeur ber 15. Meichswehrbrigade, Herrn Ober fie bei den Neuwahlen zu den Provinzial- Briedensbedingungen eine genaue Regelung unserer Seeresstärke Steinhard, in den Harnisch gebracht. Er verbietet den ihm landtagen die in den meisten preußi- erfolgen tonnte, so war es doch umumslinglich notwendig, einmal teefiefien Truppenteilen die Zugehörigkeit zu diesem Berbond, der Begründung, daß er spartatistischer Umtriebe be schen Provinzen bis zum 1. September alle unnötigen Formationen möglichst bald aufzulösen und zu dächtig sei. Dafür stellt Herr Reinhard den Unteroffizieren feiner borgenommen werden müssen, das alte bemobilisieren und andererseits mußte man fich sagen, daß unsere Brigade anheim, dem Berband der aktiven Unteroffiziere be Wahlrecht bestehen. Nur einige der schlimmsten Beftim Gegner, die dem Kriege das Gepräge der Beseitigung des Mint autreten. Sonderbarerweise hat es aber auch dieser Verband h mungen wurden beseitigt. Obwohl unsere Genossen in der tanismus gegeben hatten, Deutschland   niemals die Beibehaltung reise mit den reaktionären Offizieren verdorben. Denn der Ko Preußischen Landesversammlung den schärfften Stampf für eines starten Heeres geftatten würden. Von diesen Ervägungen mandeur ber 9. Meichswehrbrigade, Freiherr v. Wangenheim eine gründliche Umgestaltung des Wahlverfahrens führten, ausgehend, fonnte man viel früher zur Auflösung von Behörden verbietet in seinem Befehlsbereich die Bundeszeitung des obwohl sie darauf hinwiesen, daß auf Grund dieses Wahl- und Stäben febreiten, die jetzt erst aufgehoben werden sollen. Wir bandes, angeblich, weil dieses Blatt das gute Verhältnis zwischen rechte nicht in einer einzigen Provins   eine sosialistische nennen als solche die Striegs telegraphen- und Heeresfundabtei Unteroffizieren und Mannschaften untergrabe. Aus all diesen Aeußerungen geht hervor, daß die Offiziere beft, you Mehrheit zustande kommen werde, während bei den all- hungen, Generalin peftionen bertaballerie, dieGeneralinfpettionen gemeinen Wahlen in drei Provinzen die Wähler fich in der Artillerieſchießschulen, Panzergige, General  - Inspeltion des ihrer Mehrheit für die beiden sozialistischen   Barteien ent- mitär- Erziehungs- und Bildungswesens, bie Gouvernements jede frete Meinungsäußerung der Mannschaften unterbrüde schieden batten, stimmten die Anchozialisten im Verein mit von Berlin  , Köln  , Graubenz, Mainz  , Mes, Straßburg  Auch die Geke gegen die republikanisch gesinnten Offiziere get allen bürgerlichen Parteien für den Gefebentwurf des Herrn Thorn, Königsberg  , Ulm   und Posen, die Seine und zeigten fich damit aun wer weiß wievielten Male Artilleriefchießpläbe ufte. Als ein Sohn Hlingt es gerabeant, baigeimen Offigiersbesprechung der Beitritt zum als gehorsame Diener und Handlanger des Bürgertums. die Gouvernements Mek, Straßburg   und Bosen fest erst aufgets publikanischen Führerbund verboten. Mitglieder des National verbandes deutscher Offisiere, einer Bei den Arbelbern aber, die sich mit Recht entrüften über werden sollen. Oder follten Franzosen und Bolen gnädigs uns Organiſaten, au werben, ift niemand verboten. Der Kommer bout die Landrats- und Bureaubeatentwirtschaft, stellen sie sich hingestattet haben, daß die Stäbe dieser Formationen im Ruhe best Organisation, zu werden, ist niemand verboten. Der Nom ihre Auflösungsarbeiten beenden können? Viel wahrscheinlicher und reden über die Demokratifierung der Verwaltung. Bei der Erbitterung, die in allen Arbeiterkreisen ohne scheint es uns, daß diese Behörden auf das eiligite aus ben hin über die traurige Entvidlung der Revolution herrscht, Festungen verschwunden sind und weder Material noch Alten und ist es geradezu ein Stambol, wie die Rechtssozialisten Sem Belege mitgenommen haben. Unter diese Stäbe wäre zum min Volte ein derart ridschrittliches und reaktionär wirkendes beften sofort ein bider Strich zu ziehen gewesen mit dem Busab: Erledigt! Wahlrecht zu bieten wagen. Und dies in einem Beitpunkt, Wunderbar erscheint auch die Bestimmung, daß jeht erst wo den Provinzen nach einem Gefebentwurf Stärfenadweifungen angefordert werben, die als Grundlage der Regierung viel größere Selbständigbienen follen für die Beranschlagung der Gelbmittel für die noch feitsrechte gegeben werden sollen, wo die Pro bestehenden Abwidelungsstellen. Aus dieser Faffung geht gans pinzen nach dem Willen der Regierung weitgehende far hervor, daß man die freiwilligen Truppen ohne Rücksicht auf Rechte erhalten sollen in den wichtigsten ben. Geldbeutel der Steuerzahler hat frei schalten und walten Schulfragen, in den Fragen der Gemeinde- laffen und der Herr Steichswehrminister gang unb gar faltgestellt Kreis- und Provinzialberfassungen. Unter diesen Umständen wäre es die doppelte Pflicht der Rechts­fozialisten gewefen, für ein wirklich demokratisches Wahlrecht rung der Truppe. in den Provinzen einzutreten. Aber fie betrachten es schein- nebergabe der nach dem 30. September 1919 noch bestehenden bar als ihre Hauptaufgabe, dem Bürgertum möglichst schnell einrichtungen an die Zivilverwaltung und die Imbildung fämb nicht nur wieder zur Wacht zu verhelfen, sondern fie licher Einrichtungen in die des neuen Heeres bis zum 1. Oftober auch zu sichern. Oder wollen fie dem band- und kopf- nicht durchgeführt werden können. Es wird jetzt in Deutschland  arbeitenden Proletariat bordemonftrieren, daß durch den bei der Regierung so viel geschoben, daß man auf den Gedanken Schiebungen verbedt werben sollen.

deur der 29. Reichswehrbrigade, Generalmajor Graf Walber fee, ift ejogar 1. Borfizender des Nationalverbandes.

Und das nennt Herr Noste teine Politif ins Heer tragen! Aber es geschehen noch viel tollere Dinge! So steht in dem Rachrichtenblatt des Republikanischen Führerbundes zu lesen:

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„ Das Generalfommando bes V. A.-. berfekte einen Jelb webel ,, aus politischen Gelinden" nach Schlesien  . Der Mann ift Mehrheitssoziatift. In Schlesien   wurde dieser Tage ein Off zier abgesagt, weil er mit dem mehrheitsfozialistischen Abgeorb neten Beder verlohrt hatte. Ein anderer Offizier wird ber folgt, well er während der erften Rebolutionswochen im Gol Satentat gefeffen hat. Solche Fälle find duzenbweise a

aufilbrem."

Die militavifte Realtion ist also wieder oben auf. Daj worden ist mit seiner Einwirkung auf die Gestaltung und liebe. fich bas reaktiondre Treben jeht bereits auch schon gegen bie Rechtafogialisten wenbet, geigt uns recht bentlich, daß Gert Kotle Besonders befremdend lauten auch die Möglichkeiten, daß bie ber Geifter, die er gerufen hat, nicht mehr Herr wird. Sie piele

mit ihn ab und Mans.

Sie werden richtig eingeschüßt.

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bürgerlichen Barlamentarismus, durch die bürger tommt, als ob mit dieser Verzögerung der Umgestaltung and trigen Sitzung der Nationalversammlung, in der die Nedi

fiche Demokratie für den Sozialismus nichts zu erreichen ist? Man fönnte es wirklich oft glauben. Sie spekulieven babei bielleicht auch auf die bisherige Intereffenlosigkeit der Arbeitermaffen an den Fragen der Provinzialverwaltung, tagten doch die Brovinsiallandtage bei deren hochagrarischer

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Aus der alldeutschen Lehmkuhle.

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Machterringen, deshalb muß sie die gesamte Staats- fchreiben, daß Herr v. Deimling im Jahre 1914 als Norpalomman- fem Maßtrauen fogar Ausbrud.

Zu der Geschäftsordnungsbebatte am Schluffe der jogialiften erklärten, die Beratung der Umfabfteuer erft bon nehmen zu wollen, wenn die Reichseinkommensteuer erledig sei, schreibt die Deutsche Allgemeine Beitung Die Anfchuldigungen des Generals b. Deimling gegen die Die politische Bedeutung des Borfalles liegt darin, daß hier Zusammensetzung bis heute sozusagen unter Ausschluß der gewiffenlosen Kriegsverlängerer im Großen Hauptquartier haben zum ersten Male ein Migtrauen der Sozialdemo bie deutschen   ganz aus dem Häuschen gebracht. Nachdem ihre fratie gegen die Finanzpolitif des Zentrums, Aber diese Interessenlosigkeit der Arbeiter hat aufgehört. Bresse den General   bereits als Unabhängigen benumgiert hat, at anberen Regierungspartei, zum Ausbrud bem. Abgeordnetet Die Arbeiterfbaffe wiII und muß die politische fich die Deutsche Tageszeitung" jest bon autunterrichteter Geite 35be, bar als Sprecher der Sozialdemokratie auftrat, gabbie Seitens des Abgeordneten verwaltung in ihre eigenen Hände nehenen. Es ist die Pflicht dant in vecorecherischer Weise seine Regimenter dem Tode aus- röber wurde im Namen des Zentrums der Sozialbemo Buatie vorgehalten, die bürgerlichen Parteien würben es fid) Wir fönnen diese Angaben natürlich nicht nachprüfen, und es nicht gefallen laffen, daß zunächst die direkten Glenem vinziallandtagen begangen haben, mit aller Schärfe zu wird Sache des Herrn b. Deimling fein, darauf zu antworten. Wie erledigt würden, um der Sozialdemokratie dann die Möglichkeit brandmarken. Die Arbeiterklasse darf nicht eher ruhen, bis sprechen aber der aldeutschen Preise das Recht ab, sich in derartigen au geben, die indirekten Steuern zu bereiteln. Gs Hafft hier fie mit der ganzen Stid- und Moderluft, mit allem bureau- Angelegenheiten als Stttentwächter aufzufpielen. Bährend des also strischen den beiden Regierungsparteien ein weitgehender fratischen Raftengeift gründlich aufgeräumt und die ganze Arieges haben eine Unmaffe deutsche Generäle mit dem Leben der Widerspruch, der wohl auch noch in den ferneren Finanzdebatten Verwaltung in den Dienst der arbeitenden Schichten des ihnen unterstellten Mannschaften in der berbrechyerischsten Weise ge-/ 3arm Ausdrud kommen wird. Daß er geeignet fein follte, bie spielt. Un ber Front und in der Gtappe wurden die Golbaten von Beschlußfaffung über die Finansgefehe au erfchtwaren, ist laum thren Vorgefehten betrogen, während diese hungerten und derb- anzunehmen, immerhin hat er aber doch politisch eine ftarle e

Deffentlichkeit!

unserer Genossen, den Berrat der Stechtsgeliefert habe. fozialisten, den sie auch bei dem Wahlgesetz zu den Pro­

Volkes gestellt hat.

ten, fpielten die anberen, bie Borgesehten, ben großen Herrn, und deutung." feierten bei Wein und Gelt die Siege", die die Soldaten mit theem Leben bezahlen mußten.

Die

Entente

Auch wir glauben, daß diese Haftung der Rechtsfazio listen die Beschlußfaffung über die Finanagefebe nicht e Dieses Eylem fand die allbeutsche Bresse durchaus in der ftveren wird. ie die Rechtsfagioliffen bei der Verfaffung Ang New York   wir gemeldet: Aubreto Carnegie ist am Ordnung; fie fit unb verleibit es noch heute, Wenn fie alio alle reaktionären Bestimmungen geschludt habent, fo fich jetzt gegen den General v. Deimling ähnliche Vorwürfe erhebt, so auch bei den Steuergesehen. Ihre jebige eppofttionelle Bal

Undrew Carnegie gestorben.

11. Auguft in Stodbridge geftorben.

H.N. Sang, 12. Auguft.

Kunstabend der Freien Sozialistischen Jugend.

Am Sonnabend veranstaltete die Jesie Sozialistische

Ausstellung erwerbsloser Künstler.

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, anguftellenden Künstler selbst gewählt. Sie wollte genabe bie Rünstler besonders fart vertreten haben, die Herrn Adolf Beline Jugend in den Prachtsälen Alt- Berlin einen Kunstabend. Es fes stellt die Genossenschaft erwerbsloser Kunst. fat aus, die Bilder zu wählen, bie fie für eine erfie Arbeiterauß In der Ausstellungshalle des Schöneberger Rathaus nicht gefallen. Die Freie Jugend" ging dabei von dem Grumb ift au begrüßen, daß hierdurch der Arbeiterschaft Gelegenheit ler Berlins  , Plastiken, Beithnungen und Gemälde aus( Ein- ftethang am geeignetften hielt. 4. Die Becke der Sturm" Blu geboten wurde, Stellung zur Kunst zu nehmen und durch fie mit tritt 50 f.). Die Ausstellung hält ungefähr das Niveau der bellag Berlin  - Often find dieselben, die auf unserer ständigen sich selbst und der Sehnsucht nach neuen Lebensformen einig zu Großen Berliner   Kunstausstellung. Es fehlen nicht die üblichen Sturm"-Ausstellung gezeigt werden. 5. Aus meiner Pribat werden. liber mann fann nicht mit Werfel, Becher und dilettantischen Womalereien von Landschaften, Menschen und Tie- fammlung, deren Besuch stete unentgeltlich gewesen ist, finb nie Bilder zu Munstausstellungen verliehen worden, was Herrn Adolf darf Verse, die sich in ihrer Betonung des Geistigen und Wilfe und Isenstein( Beichnungen) erheben; auch nicht die Behne bekannt ist. Die Brivatsammlung ist selbstverständlich aud nur scheinbar interesanteren Phantasien". Mit der Großen Ber. den Genossen gängig. Auf meine Initiative hat eine Ort erhärtesten Kampfes ballten, nicht Menschen bieten, denen sie noch liner ist ihr auch gemeinsam, daß sie vom platten Naturalismus Gebrauch gemacht. 6. Es ist unwahr, daß" Der Sturm" jemals gruppe der Freien Sozialistischen Jugend z. B. auch bereits babon

Shrenstein, faum mit afen clever, beginnen. Man

fremd und unverständlich sein müssen. Sie mögen, ja sollen am Ende stehen doch nicht am Anfang.

-

Der Abend begann mit einer guten Wiedergabe des Fried­mann- Bachschen Orgelfonzertes durch Heinrich Rosnid. Dann sprach F. We naler Gedichte von Werjel und Loh, später noch Laphos„ Der Kamerad". Hinter den flammenden Schweien der

ren, über deren Gleichgültigkeit sich eigentlich nur Georg

"

Herwarth Walden  

Theaternachrichten.

hinübergeht zur fühnsten Abstraktion( C. Ehrhardt und Militaristen Kongeffionen gemacht hat, Krang). Vermutlich wäre den extverbalosen Münstlern mehr ge= bolfen, wenn sie ihre Arbeiten gleichfalls in der G: shen Ausstel lung am Behrter Bahnhof zeigen lönnten. Man follte für das nächste Jahr bort alles zusammenziehen, auch jene inftler, die nicht einer Gruppe angehören und jene, die zu Genossenschaf

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Geigen" von Jja Surgutschoff, ein Stück aus dem Spielplan bel

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Russisches Gastspiel in Berlin  . Eine Anzahl russischer Scha Dichter stand der Schauspieler. Neben Prophetie war ein Mein ten aufammengeschlossen sinb. Ja man sollte auch alle Neuerve: fpieler becanstaltet unter der Künstlerischen Leitung bes Regiffeur wenig Ettelfeit und Bofe. Anders Olga Bojans, die Gedichte bon bungen der Berliner   Museen dort in einigen Mäumen ausstellen. und Schauspielers des Peterburger Kleinen Theater's Walbemar Else Laster- Scher bortrug, und vor allem Hans Rosenberg   mit Ein Raum für Architektur, am besten mit Einrichtung zu fine- Schumsty am 17. Auguft, 3 hr nachmittags, ein Gnjemble Empfindung, war Ginheit der Auffassung zwischen Dichter und das Publikum am besten Gelegenheit, sich ein künstlerisches Urtell russischer Sprache das fünfaltige Schauspiel Berbice  Versen von Becher, Ehrenstein und Hasenclever. Hier überwucherte matographischer Vorführung, wäre selbstverständlich. Dann hätte gestspiel im Deutschen   Theater. Zur Wufführung gelangt in)

Adolf Behne  

Moskauer Münstlerischen Theaters.

Die Boltsbühne am Bülowplatz   hat Erich Sandt   bom für sämtliche Aufführungen

Eine Ausstellung der kriegsgefangenen Künstler. Für die aus der Internierung und Gefangenschaft zurückkehrenden Künstler Wallner- Operettentheater

Gefängnisbivetters Front spielen.

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quartett einen Sah aus einem Streichquartett von Hermann wird eine Herbitausstellung geplant; behörbliche Unterstübung i Operette Die Fledermaus  " berpflichtet. Er wird die Molle bel

Interpret. Zum Schluß lajen sie gemeinsam Jawan Solis Frie- aus allem Material zu bilben. densfest". Hier, wo das Deld jener viermal 305 Striegstage in Formen Klarster Schönheit zum Ausbeud gebracht ist, fanden sich Leser und Hörer. Zwischen den Vorlesungen spielte das Scherchen­

Scherchen, der gefättigt war von dem differenzierten Empfinden der modernen Musit.

Der Beifall war laut und dankbar.

*

E. A.

zugesichert. Alle Beteiligten, auch die Angehörigen der Burilds eriparteten und Gefallenen, in deren Nachlaß vielleicht Schäzbares vorhanden ist, wollen bei der Geschäftsstelle des Wirtschaftlichen

Namen und Adresse angeben.

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Ruggiero Leoncavallo, ein belaunter italienischer Komponi Verbandes bildender Künstler, Berlin   28 62, Lutherstraße 40, ist im Alter von 61 Jahren gestorben. Internationale Berilmi heit erlangte er durch seine Oper Der Bajazgo". Seine späteren Arbeiten dagegen waren von bedeutend geringerem Werte Egpressionismus für Arbeiter. Zu diesem Artikel von Wolf tourden zum größten Teile in Deutschland   überhaupt nicht der Philharmonie jeden Sonntag nachmittag Ronzerte und Behne in Nummer 378 der Freiheit" ersucht uns die Direttian fannt. Biel   veripottet wurbe Beoncavallo feinerzeit als of Rezitationen unter Mitwirkung erster Künstler für die des„ Sturm" um Abdruck folgender Feststellungen: 1. Die Initia. Tomponist Wilhelms II., in dessen Auftrag er. eine Oper Der arbeitend Jugend zum Eintrittspreise von 1 Mart statt. tibe zur Sturm- Ausstellung Berlin  - Osten ging bon mir aus. Die Roland von Berlin" schaffen mußte. Das Wert wurde in Berlin  Deffentlicher Vertrag in der Treptow  - Sternwarte. usw.), die hierfür Interesse haben, werden gebeten, Ihre Adresse gehören der Freien Jugend". Die Ausstellungeloften trägt„ Der Dänemarks   Rüften und Häfen" spricht Dr. Hans Spethman

Boftskunst. Unter dem Namen„ Boltsfunft"," Veranstaltung der revolutionären Jugend" finden im kommenden Winter in

Etwaige Ueberschiffe lommen ohne bsug der Sache augute. Freie Jugend" hat das Berbient, auf meine Anregung fofort aufgeführt, fiel aber bellständig burch. Sämtliche Organisationen( ürbeiter- und Angestellten- Ausschüsse eingegangen zu sein. 2. Sämtliche Einnahmen dieser Ausstellung

IL S. P., Schidlerstraße 5, aufzugeben.

Stucm" nicht die Rede sein. 3, Die Freie Jugend" hat sich die abends 7% Uhr,

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