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Die Arbeiterräte unter der

Diffatur.

Uns wird geschrieben:

Beilage zur Freiheit".

Mittwoch, 27. August 1918

feßen, die einen Noste zu ihrem Hausknecht macht. Wir den Herrn- im- Hause- Standpunkt" vertreten. Solche Beschwerden wissen, daß die Herrschaften fich das jetzt leisten men, tönnen wir jederzeit ergänzen. weil sie noch in der Macht find. Ob sie es bleiben werden, Wir richten deshalb an den Herrn Reichspoftminister die An­ift eine Frage, die nicht in Beitungsartikeln entschieden frage, ob er eine derartige Handlungsweise der ihm unterstellten eberen Beamten gutheißt? wird. Aber das eine sei den auf die Gesetzlichkeit schwören­den Herrschaften gefagt: Je länger fie solche Praktiken an­wenden, desto weniger werden sie Dumme finden, die an ihr Gegreine über den Terror einer Nätediftatur glauben. berichtete der Borfizembe namens ber Zariftommiffion, daß am Immer größere Boltsschichten werden in einer feft ge- 20. Suguft eine Sibung im Schlichtungsausschuß Groß- Berlin gründeten und planvoll aufgebauten Rätediftatur die ein- attgefunden hat, wo folgender Schiedspruch gefäßlt worden ist: ne Erlösung erbliden bon ser Diftatur der republikani- Die Rebeitsgot beträgt 47 Gentben wöchentlich ab the nur wirl­en Gewaltmenschen und demokratischen Pharisäer.

Für einen richtiggebenden deutschen   Staatsbirger ist die Rätediftatur das Furchtbarste und Scheußlichste, was politische Leben hervorbringen kann. Eigentumt, per­önliche Freiheit, Breßfreiheit und alle die tausend Annehm­feiten, die eine gut fundierte bürgerliche Eriftens ihren Rugnießern sichert, haben nach den Versicherungen aller Ratefeinde in einem Staatswesen, in dem die kompakten Proletariermassen mit ihrer Stäteorganisation die Herrschaft bernonunen haben, feinen Blaß mehr. Wie friedlich und lbyllisch sind dagegen die Zustände in einer demokratischen Republik, wie 8. B. in dem frischgebadenen Freistaate] Deutschland  . Da ist die persönliche Sicherheit des einzelnen Schuge einer starten Obrigkeit, und die Regierungsvertreter mbedingt garantiert; sein Eigentum steht unter dem nb eifrig bemüht, alle in der Verfassung gewährleisteten Freiheiten auch in der Praxis vor jeder Berlegung zu be­

wahren.

Gewerkschaftliches.

Der Schiedsspruch in der Metallindustrie

Schiedsspruch für Lederarbeiter und-arbelferinnen. In einer am Sonntag vormittag abgehaltenen Versammlung

lich geleistete Arbeitszeit zu bezahlen. Der Stundenlohn für ge­levnte und qualifizierte Arbeiter ist auf 2,85 M. pro Stumbe zu erhöhen. Der Stundenlohn für ungelernte Arbeiter beträgt beim Gintritt in den Betrieb 2,40 M. und nach einem halben Jahr 2,50 M. Die Frauen erhalten bei der Arbeit im Nassen 1,60 m., und bei der trodenen Arbeit 1,40 M. Minbeststunden­lohn. Jugendliche Arbeiter erhalten im Alter von 16-17 Jah­cen 1,40 M., und im Alter von 17-18 Jahren 1,70. Shun­benlohn. Affordlöhne werden die einzelnen Betriebe zwischen Wrbeitgeber und ihren Betriebsräten auf der Basis eines Durch Jonists- Stundenverdienstes von 3,20 m. berechnet. Höhere Sätze von den Arbeitern angenommen. heiben bestehen. Der Stundenlohn für gelernte und qualifi gierte Arbeiter bon 2,85. gilt auch für ungelernte Arbeiter an Gestern abend fand in den Germania  - Brachtfälen, Chauffee ben ich alten Tarifvertrag Nummer 2 aufgeführten acht Was In Wirklichkeit liegen die Dinge fo, daß heute trot traße, eine außerordentliche Generalversammlung des Deutschen schinen, and für Arbeiter an den Gerbfäßern. Für Arbeiter an allem demokratischen Brimboriums Willionen Broletarier Metallarbeiterverbandes, Deisverwaltung Berlin  , statt. Die Ver- den Marbenpressen, Walze, Chargriniermaschinem, eletrischen ter einer Diftatur leben, die noch bösartiger ift als die fammlung beschäftigte sich mit dem Schiebsspruch des Strähnen und für Fahrstuhlführer werden 2,75 W pro Chunde be­Dittatur des alten Regimes, well sie ihre Brutalitäten von Bir haben wiederholt darauf hingewiesen, baß die Unternehmer einer Frist von einem Monat ändbar. Die durch die Lohnauf­Schlichtungsausschusses der Berliner   Metallindustrie. willigt. Diefe Momachungen gelten vom 3. August 1919 bis 31. Januar 1920. Von diesem Tage an ist der Vertrag mit Sozialdemokraten ausüben läßt, denen der Sozialismus burch ihre Berschleppungstaktik und ihr provokatorisches Auftreten befferung für die Zeit vom 8. Auguft ab entstondenne Beträge leichbedeutend ist mit ihren Staatspfründen. Diefe Serr- innerbar ber Berhandlungskommiffion es darauf abgesehen find an den Arbeiter nachträglich zu zahlen. Jan übrigen be­aften haben allerdings alle Ursache, über die Mäteditatur hatten, die Berliner   Metallarbeiter in einen großen Streit zu hält der Tarifvertrag vom 8. Juni 1919 bie bolle Gültigteit. 8 zefern, denn die revolutionäre Näteorganisation würde gründlich aufräumen mit der Regierungsherrlichkeit dieser nicht in entferntesten den Wünschen der Berliner   Metall- nommen. politischen Geschäftemacher und Parvenüs, die ihren einarbeiter entgegengekommen. Die Stimmung in der Versamm. Lohnbewegung der Transportarbeider in der Textil- und bürgerlichen Charakter nicht verleugnen fönnen, mögen fie lung war bementsprechend. Allerdings waren sich die Funktionäre ich nun auf der Rennbahn, im Kreise von Offizieren, im ber Berliner   Metallarbeiter barüber flar, baß sie den Stumpf auf­Salomvagen oder nur mit Badehose bekleidet photo- nehmen werben, nicht, wenn bie Unternehmer es wünschen, fon­Das beste Mittel, die Nätediktatur nicht aufkommen zu ber Abstimmung zum Ausbruck. Die von ca. 2700 Funktionären beraus start besucht war, nahm zeitweise unter farker Erregung

graphieren laffen.

treiben. Die Unternehmerbeifiber im Schlichtungsausschuß find Dieser Schiedsspruch wurde feitens der Kollegenschaft ange­

bera wenn sie es für angebracht halten. Das fam denn auch bei

Bekleidungsindustrie.

laffen, ist in einem Band mit absoluten Rechtsgarantien besuchte Generalversammlung beschloß gegen' etton 50 Stimmen, Stellung zu dem abschlägigen Bescheid der Arbeitgeber, Teue­bung der Diftatur gegen die Näte. Und so ist die gange rebner brachten zum Ansbrud, baß fie, von diesem Gesichtspunttaling der Unternehmer, welche bei einer Entlohnung für Ktion des Herrn Noste gegen den Berliner   BoII- ausgehend, fich bem Barschlage der erweiterten Berwaltung an- Familienbäter von 75 Mark und darunter fich weigerten, der Jugsrat nichts weiter als ein Terror der honetten Beute

werden fann.

Sen

fchließen werben.

Eine am 21. Auguft im Königstadt- Safino einberufene Ver­fammlung der Hausbiener und Backer obiger Branche, welche

gegen das für praktischen und ehrlichen Sozialismus lampfende Proletariat, Herr Noske und seine Freunde haben faffen wir noch folgen. am Sonnabend bewiesen, daß der Klaffenkampf fein leerer Bahn ist, und tausende von Proletariern haben erneut ge­lernt, daß der Klaffenkampf derer von oben nur mit dem doppelt verschärften Klassenkampf von unten niedergerungen Ste auf bent Boben des reinen Ratesystems stehen, hielten am bertrauensleute von Betrieb gu Betrieb Forderungen auf Tene

noch herrschenden Teuerung entsprechend, einen geringen monat­Einen ausführlichen Bericht über bie Generalversammlung lichen Zuschlag zu zahlen.

Die Funktionäre des graphischen Gewerbes,

Einstimmige Annahme fand dann eine Resolution, worin die Organisationsvertreter beauftragt werden, mit aller Energie barauf zu drängen, daß die liberaus notwendige Aufbefferung der dürftigen Löhne erzielt wird. Bis dahin sollen die Betriebe Aus- rungszulagen stellen. Der bestehende Tarif foll zum 1. Oftober d. J. gekündigt werden und wurden jekt folgende Mindestforderungen aufgestellt:

bie

Montag eine gutbefute Bersammlung ab. In längeren Es ist eine sehr buntfchedige Schar, die fett gemeinsam führungen behandelte der Referent, Genoffe& zerny, Rampf gegen die revolutionäre Berliner   Rätebewegung Frage: Gewerkschaften und Räteorganisation, beide the Tätig für Jugendliche von 14-16 Jahren 45 Mart, von 16-18 Jahren aufgenommen hat. Der Generalisfimus ift Herr Noble. feitsgebiet zuweisend. Diesem mit Beifall aufgenommenen Refes 60 Mart, von 18-20 Jahren 80 Mart, für Erwachsene über Die Rebolution hat ihn zu einer Machtstellung berholfen. cat folgte eine sehr rege Diskussion; u. a. famen auch die Vor- 20 Jahre 120 Mark pro Woche. Die Löhne für weibliche Arbeiter zur Sprache, dem der Gen. Barbknecht Sabotage hinsichtlich lebensgefährliche Arbeiten sollen zu den Wochenlöhnen 25 Prozent biefe Machtstellung aus, um alles, was auf dem Wege der Erfassung der Betriebe verwarf und bemerkte, daß ein fremder Kufschlag gezahlt werden. Bum Sozialismus weiterdrängt, niederzubütteln. Der Voll- Bind in der Sigung wehe, den er als Arbeiter nicht verftehen Jugsrat, als Vertreter der Groß- Berliner revolutionären tönne. Arbeiterschaft, ist ihm schon lange ein Dorn im Auge; in

Hierzu erhielt bez antefenbe G. B. D.- Arbeiterrat Maraun

Der Tarif der Rollfutscher angenommen.

Borl, ber die Beschuldigungen des Borrebners abzuschwächen In einer am Montag abend in Beders Festsälen stattgefun triebsräten vorzunehmen, die endlich mit der Beseitigung suchte. Jm allgemeinen erklärte er fich mit den Ausführungen benen, außerordentlich stack besuchten Versammlung der Ntoll­her mit einem Gähnlein stahlbehelmter Söldner, um das hätten, einverstanden. Nach er geit be Backeiponent went it nach in bet Hampejache der Wochenlohn auf 120 Mart festa fest für Berschwörernest in den Belten auszunehmen. das heilmittel, fondern berfolge eine Boltti, in der die Kr- und dem Arbeitsansschuß das Mitbestimmungsrecht bei Ginstellun Freund beiter ein einigendes Band umschlicht. Die Behauptung das gen und Entlassungen zugestanden wird. Abtragegebühren dür­Ernst vom Polizeipräsidium muß dem Aufgebot eine Kn- Roll. Rotte in der fraglichen Sigung die S. P. D.- Arbeiterräte fen verlangt werden. Ueberstunden dürfen nur mit Genehmigung Heberfall einen gesetzlichen" Anstrich bekommt. Das im Stotte nach, daß die S. P. D.- Arbeiterräte bom Gauvorstand er- 7 Staffeln festgelegt. Der Vertrag wurde einstimmig angenom

Bürgerrat organisierte honette Bürgertum, die kapitalisti- warteten, daß er die Beteiligung an der Ermen. Die Versammlung wurde hierauf berlagt. Der Bericht When Unternehmer, die Minister Schlide und Fischbed, die fassung nicht empfiehlt. Aber auch Maraun habe er- bom Verbandstag soll burch die nächste Versammlung entgegen. Jozialdemokratischen Parteigenoffen der verschiedenen Rang- Härt, daß der Aufruf des Bellgugsrats bei den Arbeitern Ungenommen werden. Hufen, turz, alle, für die die soziale Frage gelöst ist, haben wie in einem engen Birtel Barketpolitik getrieben werde. Die Ausbeutung in den chemischen Wherefen und an dem Borgehen Nostes ihre helle Freude. Saben sie es parler Emirüftung wurde die Schilderung in jener Sibung ent boch geistig borbereitet; die einen durch ihre roten Blafate gegengenommen, befondees die Kenngeichnung des Geistes jener und ihre Barnungen vor den wilden" Arbeiterratswahlen, Beute, die unverhohlen Rosle als een Sing bebeachten, die Sie anderen durch thre, den sauberen Feldzugsplan ein- erklären, daß fie ihn gut gebrauchen önnen fe Sie 11. 6. 8. unbemtfen bereien und gabereien vom Bublifum verlangen; leitende Sprengungsaktion im Bollzugevat felbft.

Färbereien. gemein belamnt find die außerordentlichen Buelfe, Sie die

2. B, die ihnen molt fewer in Magen liegen. Infolge box- ebenfe ber Mionemeeletu, ben die gemen pie Epindler ufw.

die in gerüder Zeit webe von einer weiteren Diskaffion and ge- in honger Bett erworben haben. In einem Vorhältnis zu den un

nommen, doch der Wuns ausgesprochen, balb wieder eine solche gebeuren Gewinnen der Kniennehmer zu der heutigen tourent Verfammlung eingeberufen. Fologude Resolution fand einstimmige Bebenshaltung und zu den schwesen und ungefundon Hubei  In der Nacht von Freitag zum Sonnabend Cinage Sie am 25. Tuguit in ben genipalfofiffilon ver bebingungen chen bie noch einem Blommen vom Bamune bis Annahme:" Die

Biefen Lagen aufeinander folgten: brud in den Kassenraum des Bollzugs- fammelten, auf bom Baben des seinen teeme Bebonden her gegaten ongebre, bie e Bieber   ufo. 1,90 2., fr tatsgebäudes. Die im Goldsbrant befindliche Summe Funksionare bes geapifchen Gewerbes erheben flammeuben Bro. boiler 1,35 M., Herätevines 1,29., Anfängerinnen Son 2074 02., fotoie mehrere Schreibmaschinen verschwanden, tet gegenüber den 2ilitäralten eines Roste, ber als 60 Pig. pus hmde betragen. Die Webeiter und Arbeiterinnen Db die Herren Einbrecher nicht noch andere, fie se wert. Wennoftreder der staatlich longeffionisutan ingialbomofvatis haben um endlich Front gegen biefe Shusbeutung gemacht unb bollere Materialien gesucht haben, tich fever fofbellen. Eben Partei banbelt. Sie begehen im Gegenfet hierzu den Muf die folgenben Berberungen aufgeftelt: bet einer Tätigkeit bont Aber wir sind fest davon überzeugt, daß der Herr Polizei. muf des Ballzugereis und der Gemeraomnion zur Erber 3 Jahren: fic Frber, Schneiberinnen, Biglerinnen bfident Eugen Ernst   nicht ruben und raften wird, bis eine Tat, burch bie wir der Berwirklichung des Gogiallomus 188., bei einer Tätigelt von weniger als 2 Jahren: freilich nicht der Fall ist, steht es jedent frei, fich feine eigenen madung ber Tavifrostedge eine neue geffelung besc auf Bevon 15-17 Jahren 50,80-78,00 Mt. Bodenfon. e aber Me Geldibrandnader feftgenommen find. Belange daß näherkommen. Die Beefemmelten erBitden in einer Gefeblich fearbeiter 108 R., Hubelerinnen 92 M., fe Jugendliche Bebanken Aber den Busammenhang der Dinge zu machen. freiung aus Behnknechtschaft gerichteten Bestrebungen. Der 8 gulbetes Matejeten, teos in blefer Branche fee häufig vorlommt, bei feliberen Gelegenheiten, so auch diesmal wieder die Tele. tigen auf der Grundlage des State hems ist mit allen Mitteln lubenehmer ffir eine Schöhung bon 20 oz. bereit erärt, der Dhonzentrale befeht und der Versuch gemacht, das Telephon/ u fördern, und geloben die Anwesenden, the blese dee unermüd Schlichtung ausschuh entschieb für 50 rog, was die Arbeitgeber Roch Dodipinelreopton au mißbrauchen. Im weiteren Ber­lauf der Aktion mind weber das Beibateigendum der Bell­jugratsmitglieder uns Angeetan refpeftiert, noch das Briefgeheimnis geachtet.

faffung der Betriebe zum neuen Mufbau ber Rabeorganisation als und Bitcoinnen 101 St., Dämpferiunen n. und Aufscher

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Rieberwerfung der rufflffen Sevolution anivirbt.

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Poftbirektionen gegen das Roalitionsrecht der Post­angefiellten.

ver Transportarbeiter- Berband schreibt uns:

Nus zahlreichen an uns gelangten Beschwerden geht hervor, baß die oberen Bestbeamten sich noch immer nicht frei machen

ablehnten. Dies bedeutete natürlich den Steif. Jn bem am Montag ftattgefundenen Berbandlungen wollten mun die Unter­nehmer allerhöfen eine Bohuechöhung von, 39% Prog.   gu geftchen.

8. Für den brutal realtionären Charakter ber ATHon gegen den Bellangere Dicht die Tatsache, daß der Ober­lentnant und die bermion nad erfilter Bflict onnen von jenem Geift des alten, vertnäherten und berderblichen redner brückten ihre belle Entrag über dieses schmähliche Am mit einer Bebadung nach dem russischen Werbe Magiemes. Ju den Bereinbarungen amishen Gewerkschaften und| Bureau, den Belten Str. 16, gingen. Dort hout Unternehmerberbänden im November v. J. heißt es im bjat 2: prach ein felken einmütiger Geist der feste Wille, nicht das

Die Preilenben Wcbeller und Arbeiterinner trafen fich mun am Montag nachnittag volledig im Schweigergarten, um z sistem Angebot Steffung zu nehmer. Der Cauleder des Tertib berbabes Waste schildeste die Sage; sämtliche Diskussions.

Aus der mehr als amfendföpfigen Versammlung amber der väterlichen Buldung Nostes die Cine Cinfhränkung der Roalitionsfreiheit der Arbeiter und Beringite von den Forderungen nachzulassen. Einstimmig wurde Jariftische Gegenrebelution, die deutsche Bandesfinder aur beiterinnen ist unguldfig." Die Meichsregierung hat diese Ber­einbarung unterzeichnet. Damit ist auch allen Boft- und Tele­regeit zugeftenben. Nufgabe der Beichopoftverwaltung wäre es,

gebot aus.

4. Webens nachmittag wurben im Gebäude graphonbeamion, Acbeitern und träften die volle Roeliions Die Lohnbewegung der Maß- und Reparaturschuhmacher.

das Angebot abgelegt.

Poften touchen 3dgelaffen und Maschinengewehre auf das fecie Stoalitionsrecht theer Angestellten und abetter ruten jeene 2t inimaltarif, der am 30. September abläuft, ist hellt. Wichtsbeltoweriger fuhren in der Rat- som laffen.

uf dem Boltant C. 27 perbietet der Mutsvorsteher den

Sonnabend zum Sonntag vier Zaftautos vor. Die Babung drang in die Räume ein und sleppte alles Potboten, Silfstraften und Reinemachefvauen, sich im Deutschen   den Mufilersälen am Montag abenb veferierte Vollmerhaus barous fort. In den Schränken und reibtischen befanden Transpertarbeiter- Berbanb gu organifieren. Ginor Neinamadhe ber biei zu fellenden Forderungen, wonach an Stelle des Atford­lich noch Brimatgegenstände, Biber, Manusfripte, wertvolles fram, bie feit 15 Jahren bei bet Bet befähigt ist, fb toegen lahnes für sämtliche Reparaturen der Zeitlohn treten soll, und Bugsrates Heber Verbleib und Verwendung all dieser gewerkschaftlichen Bersammlungen an den üblichen Bekannt- Moche   betragen; der Aufschlag für leberstunden beträgt 30 cog tenmaterial und Brivatbriefe der Mitglieder des Woll ihrer Organisationszugehörigkeit die heftigten Borstje gemacht war ein inbefehn von 8,50 3. pro Stunde oder 140.

Bahlstelle Berlin  , ge­bom Zentralverband der Schuhmacher, äubigt worden. In einer start besuchten Versammlung in

worben. Auch das Anbringen von Berfanumlangscinabungen zu Wohenlohn. Die Arbeitszeit soll höchstens 47 Chunden pre Das Poftamt bis zu 2 Stunden, darüber hinaus und für Sonntagsarbeit machungajela wird den icästen verboten.

Dinge felt jede Kontrake. lolben Borgebens mit einer Beaterung fich auseinandergu- Bestbireller& bom Bostami 23, 8 gairt mit au jeuen, biel arbeit, fotule has Witbalimunasreda lei Bol GB hat leinen Zived, über die Gefehfidfeit eines D. 27 it nicht das einzige, ber das Mage geführt wird, auch der 100 ẞrog. pro Stunde. Ferner wird die Abschaffung der Heim