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Einzelpreis 15 Pfennig 2. Jahrgang

Die bei richeint morgens und nachmittags, an Sonn- und festdagen nur morgens, Der Bezugspreis beträgt bei freier Zustellung ins Haus für Groß- Berlin oder bei dir. um Poftbegne obne Bestellerbühr monat& bei Zuftellung unter Streitband& Dis treibeit ist in den nachtrag der Postzeitungslife for 1919 eingetr Redaktion und Expedition: Berita NW. 6, Schiffbauerdamm 19 III. Bernsprecher: Ami Rorden 2805 und 2896

Mittwoch, den 27. Auguft 1919

Sr. 411/ B 187 Abend- Ausgabe

Jaferate foften bis achtgespalt. Fonpareilleself aber beren Raum L20 2T, Wortanzeigen das fetiyebadte Wort 80 Pi, tres ariture Wort 15 pi teuerungs3nichlag 70 Pros. Bei familiens a. Deriamerkungsangeigen tatt der Zuschlag fort Inserate für den daraufe olgenden Tag men adtekens bis& libr nachmittags bei der Expedition aufgegeben sein. Inferaten- Astelung: Deriin M. 6, Schiffbauerbanım 19 Bompreher: Mat Rocben 9768

greiheit

Berliner Organ

der Unabhängigen Sozialdemokratie Deutschlands

Der Appell an die Bajonette.

Der Wunsch der Redissozialisten.

Aus der gestrigen Versammlung der rechtssozialistischen Parteifunktionäre und Arbeiterräte ist noch nachzutragen, bak Berr Erwin Barth , ein Redakteur des Vorwärts" noch viel schärfer an die Gewalt der Waffen appelliert bat, als wir heute morgen nach dem uns zugegangener 1 richt mitgeteilt haben. Der Bericht des Vorwärt 3" ent­hält diese Stelle der Nede in folgender Ausführung:

Be­

Die gerade Straße, auf der wir gesichert zum Aufbau ber germürbten deutschen Boltstraft schreiten, muß entschloffen gegen rechts und links, wenn es sein muß mit scharf geschliffenen Bajo­netten umfäumt werden. Und wer dagegen anrennt, trägt selbst bie Echuld, wenn er Schaden leidet.( Zustimmung.) Ob hoch, ob niedrig, alles muß sich jetzt in ven Dienst des Volkes stellen, und wer es nicht freiwillig tut der muß gezwungen werden. Man mag fich wundern, daß ein Sozialdemokrat so vedet, aber ich sehe kei­

nen anderen Ausweg.

Trenzlahmen

fährlichen Gebereten Her Freiheit mit Stefer eengamen Der Russiand der

Mahnung zu quittieren. Die Regierung hätte beffer tan, auch weiterhin mit frampfbaft ins Bette gerichtetem Bild über das Treiben der Freiheit, an die fie fich nicht beramvagt, hinwegzusehen. Die heutige, gewundene Drohung aber muß das unglückselige Kabinett auch in den Augen seiner bisherigen An­bänger vollends fächerlich machen.

Für die ganze Troftlosigkeit unserer Beit bezeichnenb ist die traurige Tatsache, daß ein noch im Dienst befindlicher preußi­scher General feinen Ramen au berartig untlichtigen Ger­zen hergibt.

Die Regierungsparteten harmonieren. Das Zentrumsorgan Germania " fordert fchärferes Vorgehen gegen den Vollzugsrat und bemerkt zu den neuen Verschärfungen des Belagerungszustandes:

-

Eisernen Division.

ag zu erwarten mar, ist eingetreten. Der fortgeletfe Schwindel mit dem Siedlungsrecht der deutschen Soldaten in Kurland het zu dem Ergebnis geführt, daß deutsche Truppenkeile in Witan, die in Erfüllung des Friedens vertrages das Band räumen sollen, der Regierung den Ge horsam verweigern und mit betvaffneter Hand gegen die lettischen Truppen bergeben.

Der in unserer beutigen Morgenausgabe auszugsweise wiedergegebene offigiöse Bericht teilt den Wortlaut der Kund gebungen mit, die von einer angeblichen Delegierten verfammlung der Truppen in Mitau beschlossen und an die Den Ernst der Lage verlennt auch unsere Regierung Regierungsstellen gedrahtet worden find. In diesen Kund nicht. Ihr sozialdemokratischer Teil und das ist bekanntlich gebungen wird erflärt, daß die reichsdeutschen Truppen die überwiegende Mehrheit hat sich bisher durch eine bebauer- unter allen Umständen an der Forderung des Siedelungs Diefer gleiche Barth ist auch Mitarbeiter der Reich 3- liche große Schwäche gegenüber ber Oppofition rechtes in Lettland festhalten und beschlossen haben, im Lande bebr", des Organs der Regierungstruppen. Vor einigen bon lints ausgezeichnet. Es scheint aber nicht ganz aus zu bleiben. Die Soldaten der baltischen Barone beschränken über die Lage in Oberschlesien : Tagen, in der Nummer vom 23. August, schrieb er folgendes gefchloffen. bag man auch in diesen Streifen mit der Beit ertennt, fich aber nicht auf diese Forderungen, fie find auch zur Auf wie nur die entwidlung einer bollen energie bie lebnung gegen die Berfügungen der Reichsregierung über worben ist, in Oberschlesien jetzt der von harter Faust ausgeübte Vaterland bedroht. Wenn der Freiheit, der in Deutschland die Gaffe geebnet Gefahr bannen fann, die fortgefekt von links unser erschüttertes gegangen. Der emtliche Bericht, der bereits am 25. b. Mts. Wenn Rosie heute bazu übergegangen ist. in mitan aufgegeben war, aber erst gestern abend durch wang, die Unfreiheit folgt, fo tragen bie alleinige Schuld daran durch ein Berbot nearer Tageszeibungen, durch das Berbot der Betolfis Burson verbreitet wurde, sagt darüber folgendes: bie Unabhängigen und Spartalisten. Bei ihnen kann sich die Betreibung von Fluoblättern sowie durch eine neue Einschärfung des bölferung bebanten. Berbotes, Schußtwaffen zu kaufen oder au berkaufen, die radikalen Mit wie wenig Sachkenntnis diefer Herr ausgerüstet Vorbereitungen eines neuen Bürgerkrieges zu stören, ſo tommi t, wenn man nicht annehmen will, daß er sich der absicht- er damit reichlich spät, aber, wie wir hoffen wollen, noch nicht lichen Züge bedient, gebt aus einem Bericht hervor, den die gana au spät Deutsche Allgemeine Beitung", also gewiß fein fparba­fisten" freundliches Blatt, und das auch für die unabhängige Sozialdemokratie alles anderes denn Wohlwollen bat, über die Verbandlungen der Entente fommission in Oberichlefien in ihrer beutigen Morgenousgabe bringt. Es heißt darin, daß der Kommission zahlreiches Material borgelegt worden sei, das die Teilnahme regulärer polnischer erhielt folgende Buschrift: Truppen an den Einfällen in das oberichlesische Gebiet be-| weise. Wörtlich wird in dem Bericht dann gesagt: daß der Aufstand polnischen, nicht spartatifi­

3 wurde befonderer Wert darauf gelegt,

en Ursprungs war.

Serr Barth fönnte sich allerdings bei seiner Darstellung

der Ereigniffe in Oberschlesien darauf berufen, daß err bonüttwit in seiner Verbotsandrohung an die Frei­beit" bebauptet, daß der Zusammenhang der von der Frei­beit unterstützten fommunistischen Elemente mit den Polen | feftitebe. Und was der Generaf von Lüttwit fagt, das muß einem Vorwärts" redakteur beilig sein.

Die vollendete Demolrafie.

and unter Berbotsandrohung.

"

Die Freiheit" erscheint unter dem Belagerungszustand

*

Die einzige tritische Stimme.

Die Berliner Bolkszeitung" schreibt zu dem Verbot

Wir haben bereits in unserem geftrigen Abendblatt mitgeteilt,

Das Schandblatt

der Borwärts" ideigt.

Noch etwas von der Preßfreiheit.

Der Kämpfer", das kommunistische Organ für Chemnib,

Nachdem durch Bekanntmachung des sächsischen Gesamt ministeriums vom 18. April 1919 über das Gebiet des gesamten Freistaates Sachsen der Belagerungszustand erflärt und die Bestimmungen der Gefehe über die Preffe bis auf mei teres außer Kraft gesetzt worden sind, wird das Erscheinen der in Chemnik herausgegebenen Beitung der Kämpfer", Craan ter Lommunistischen Partei, bis auf weiteres berboten. Das Verbot gründe sich darauf, daß in dieser Zeitung, ins befondere in verschiedenen Artikeln der Nr. 165 vom 21. Auguft 1919 gegen die Regierung sowohl wie gegen die Reichswehrtruppen gebebt wird und beide an gröblicher Weise beschimpft werden.

Unterschrieben ist dieses Berbot von einem Generalmajor and einem Beauftragten der Regierung. So geschehen im demokratischsten Bande der Welt, im Beichen der Breß und Meinungsfreiheit!

Ebert und Hoste auf Reisen.

München , 27. Wuguft.

Im Zusammenhang mit der Stämmung des Baltikums wand auch die Stüdberlegung des 6. Referveforps angeordnet, und der obierende tiefes Borps, Graf von der Gols , batta Befehl, nicht mehr nach Mitau zurüdautebrem

Als Graf non bez oh aur 24. von der Gehorsamsverweigerung eines Reile der Teppen erfuhr, hielt er sich verpflichtet, aus eigene erantwortung nach Mitau zurüdaud tehren, um feinen Einfluß auf die Truppen geltend zu machea Infolge der Unihon tam es leider in Mitau auch zu 8usama menstoßen mit leitischem Militär, wobei gwei lettische Rompagnien en is affnet und die lettische Kommandantur geplündert wusbe. Graf von der Bolt hat in einens Schreiben an den letfifchen Oberbefehlshaber bies gemigbilligt sein Bebanern ausgesprochen, eine eingebande Untersuchung bec prodhon und angeerbnet, bag bie weggenommenen Boffen wirbed aufammengebracht wirben. Goaf von der Woltz bat weiter einen Karpsbefehl an die Lippen erlaffen, in dem die Wibersehung der Truppen gegen den Befehl der Regierung gemigbilligt wird. Die Regierung hat Berfiändnis für die Misstimmung, bis ben Freiligen berrscht, die sich nur beshalb unter flegen, tocil Balti anwerben fie auf Ansiedlung im ham beliten, aber fe hat nicht die Machtmittel, die Wünsche ber Eruppen gu erfüllen. Die Regierung ernariet aber von den int Baltifuen lommabierenbon Truppenfübrean, bab fie bie Truppen über bie berhängnisvollen Folgen ihrer Diszta plinlofiglett auffären und zum Gehorsam zurüdbringen

werden.

Aus diesem Berit gebt zunächst hervor, daß Graf b. b. Golf, ber Hauptschuldige der fortgelegten Wirren in Sturland, enblick den Befehl erhalten batte, nicht mehr nach Miten zurückzukehren. Diese Mitteilung deckt sich mit den Die Telegraphen- Union medet: Ihrem Antrittsbesuch in Angaben, die uns bereits in der vorigen Woche aus Wei neuer Tageszeitungen: München werben Evert und Noste die in Württemberg Sachsen mar augingen, die mir aber in Erwartung des offiziellen Eine solche offi­und Baden folgen lassen. Nach ihrem Erholungsaufenthalt in ben blebungsbefebla nicht veröffentlichten. baß alle Flugblätter vor ihrem Drud lout einer Vefanntmachung Einiges Befremben erregt es, daß Noste dem scheidenden v. d. ol aus eigener Machtvollkommenheit noch mitos bayerischen Bergen wollen sie sich zunächst nach Stuttgart begeben. sielle Mitteilung ist nicht erfolgt, vielmehr ift Graf des Oberbefehlshabers Noske dem Oberkommando borzulegen bayerischen Militärminister neppenhorst, der im Ber- zurüdgekehrt, angeblich, um seinen Einfluß auf die renis find. Die unserem Kulturansehen abträgliche Bogrombebe der dacht stand, mit der Räteregierung etwas mehr als Rati- tenten Truppen geltend zu machen. Man beachte aber die Antisemiten macht gewiß außerordentliche Abwehrmitte: baft geliebäugelt au baben, nerkennung für feine Reihenfolge der dort eingetretenen Ereignisse. den der Benjur zurückzukehren. Schon darum nicht, weil das Hauptschriftleiter der Münchener Neuesten Nachrichten" gegen- demselben Tage bat die angebliche Delegiertenver­notwendig aber es geht nicht an, nun zu den alten Metho. Geschäftsführung aussprach. mit der neuen Reichsverfaffung unvereinbar ift. über sein Erstaunen, daß München und Bayern fich die be- fammlung der Truppen in Mitau getagt, die der Regierung In dieser vird bestimmt, daß das Wort in Nede, Bild und Schrift lannten Auswüchse ver Revolution so lange hatten gefallen laffen. offen den Geboriom verweigerte. Und am 25. d. t. frei ist, und daß eine Bensur nicht stattfindet. Selbstverständlich Igelten noch die allgemeinen Strafgefeße und bieten eine ausreichende Handhabe, den traurigen Gebprodukten beigufommen.

Die

androhung

Die zaristische Mörderliga in Stockholm .

Am 24.

wird aus Miion über Busammenstöße der aufständischen dentichen Trippen mit den lettischen Truppen berichtet. Allerdings bat Graf v. d. Gols in einem Rorpsbefehl an Stodholm, 26. Auguft. die Truppen diese Vorgänge gemißbilligt. Aber man fennt Berstärkte Hete. Wie die febische Breffe meldet, ist nunmehr einwandfrei den Wert diejer Missilligungen und man weiß, daß Graf Deutsche Beitung" schreibt zu der Berbots- festgestellt, daß der Rosalenobert Madje babe, ber b. d. Bolt fowohl beim Sturz der leitischen Regierung am Führer der antirevolutionären Mörderbande, die sich gegenwärtig 16. April wie bei allen späteren Unternehmungen gegen

Bir mifen fagen, daß wir doch etwas verbust find, angesichts vor den sdavebischen Gericht zu verantworten hat, in Beziehun- daß lettische Bolf seine Sand mit im Spiele gehabt hat. ber ungebeierlichen Tatsache dieser Warnung an die Freigen zu dem russischen General Judenitsch stenb. Die schwebiide beit. Die Megierung entblödet sich nicht, ein rechtsstehendes Blatt Polizei erließ foeben gegen einen Dänen, namens Larsen, einen bältnisse fönnen wir mit aller Bestimmtheit erklären, daß obne bestimmte Angabe des anstößigen Artikels schlankweg zu berusweisungsbefehl weil er Brieje Madjebaches au Judenitsch be- keine Rube in Rusland eintreten wird, bevor Graf bicien und findet danach den traurigen Put, auf bie gemeinge fördert bak.

b. A.@olz mit feiner Offiziersclique aus Rurlana