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verurteilt.
Tegen würde. Die Arbeitgeber Tonnten mit Recht Sariiber) Die Knappheit des Fleisches ist auf den Bezug der der Mörder der Pensionsinhaberin Tschöpfe zum Selage führen, daß froß der geringen Leistungsfähigkeit der Boltsspeisung einen besonderen Einfluß aus, weil das Eisenbahn diese immer noch der Binnenschiffahrt Konkurrens Publikum die Fleischkarten für andere Zwecke gern behält. macht. Statt die Binnenschiffahrt in möglichst weitem Umfang zu den Massengütertransporten heranzugehen, müssen große Mengen Schiffsraum stilliegen, weil die staatlichen Schiffahrts
Die„ Spartatiftenbude".
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Der Mord, dem am 4. Juli d. J. die Pensionsinhaber Tschöpfe im Hause Augsburger Straße 16 zum Opfer fiel, abteilungen und die sonstigen zur Regelung der Transportfrage Ueber die bei dem Genossen Meinschmidt vorgenommene vorhandenen Stellen es nicht verstehen, die richtigen, Disposi Saussuchung wird uns noch mitgeteilt, daß die beiden Kriminal gehilfe Brans Walter, der als Täter in Frage fam, bon feine gerichtliche Sühne gefunden. Nach umfangreicher Bewei tionen zu treffen. Durch den Abschluß des neuen Tarifvertrages, beamten, die die Haussuchung vornahmen, auch den Auftrag zuständigen außerordentlichen Striegsgericht am Landgericht ber bis 31. März 1920 läuft, sind die Arbeitsverhältnisse der hatten, ben Genossen Kleinschmidt zu verhaften. In der Woh- wegen Worbes zum Lobe verurteilt. Die Ueberführung des geregelt, der für diese Vannschaken in früherer Beit immer nung stöberten die Haussuchenden alles durch. Betten wurden getlagten erfolgte in der Hauptfache auf dem Wege e niedrigere Löhne brachte, als im Sommer gezahlt wurden. aufgewühlt und die Wohnung umgedreht und als Spartafisten- Indizienbeweises, da Walter bis zuletzt harnädig leugnete
Schiffsmannschaften auch über den kommenden Winter hinaus
Die Funktionäre des Fabritarbeiterverbandes aus der Metall- und Elettroindustrie für Annahme des Schieds
Spruchs.
weit gebracht.
Beschäftigung Schwerbeschädigter.
Det im syndikalistischen Fahrwasser segelnde Binnenschiffer- bude bezeichnet. Bei den Auseinandersehungen zwischen der mit dem großen Unbekannten operierte. Die Hauptbelastu verband wurde bei der Bewegung ausgeschaltet, da er teine Ge- Frau Kleinschmidt und den Beamten erklärten die Rekteren, ftüde dabei bildeten ein blutiges Messer, mit dem die töbli währ bieten tonnbe, daß ſeine Weibolieber, ale bohem ter einer wenn Sleinschmidt in die Wohnung täme oder sonst gefaßt würde, Sticke geführt worden waren, und ein Laschentuch, das der ka per ngen Prozentsab der Beschäftigten barstellen, die Vertrags- würde er auf den Müllkasten gestellt und erschossen. Das Heine offenbar als Mundknebel benutzt hatte. bedingungen einhalten würden, Kind, welches das mit anhörte fing laut zu weinen an. Darauflagen neben der Leiche und gehörten, wie sich schmell ergab, de 80gen die Besucher ohne Ergebnis ab. Wir haben es herrlich Angeklagten. Dieser suchte diese für ihn so verhängnisvolle Fe tlärte, Taschentuch und Messer wären ihm von dem Unbekannte bem eigentlichen Mörder, gestohlen worden. Ebensowenig üb zeugend suchte Waiter alles übrige Belastungsmaterial Am Dienstag fanb im Gewerkschaftshaus eine außerordent Die Verordungen bom 9. 1. 19 und 1. 2. 19 über Beschäftis fräften. Der Bertreter der Anklage sah deshalb den Indigle liche Funktionärkonferenz statt, die sich mit dem Schiedsspruch in gung Schwerbeschädigter( Reichsgesekblatt Geite 28 und 182) find beweis als lückenlos geführt an und plädierte auf einen ber Metallindustrie beschäftigte.& ange erjiattete Berit bon von einem großen Teil der Groß- Berliner Arbeitgeber froh fühler Berechnung ausgeführten Mord. Demgemäß beantrage den Verhandlungen. Er wies darauf hin, daß ja durch den wiederholter Bekanntmachungen unberücksichtigt geblicben. Na die Todesstrafe, auf die das. Gericht auch nach kurzer Beratun Schiedsspruch die Forderungen der Arbeitnehmer in feiner Weise diesen Berordnungen find alle öffentlichen und privaten Bewie bereits erwähnt, erkannte. erreicht feien, jedoch das Echvergewicht erst bei der Ginklaffifizieriebe verpflichtet, auf je 100 insgesamt vorhandene Die Angestellten des Vollzugsrats. rung in Erscheinung treben dürfte. Deshalb ist es notwendig, dem Beamte Angestellte und Arbeiter ohne Unterschied des Geschlechts Schiedsspruch zuzustimmen und lampfbereit die Arbeiten der mindestens einen Schwerbefchädigten zu beschäftigen. Herr Franz Reintnet ersucht um Aufnahme folgen paritätischen Stommission abzuwarten; erst dann fann festgestellt Private Arbeitgeber, die sich der Verpflichtung in schuldhafter Buschrift: werden, ob ein befriedigendes Ergebnis zu berzeichnen ist. In Weise entziehen, tönnen für jeden einzelnen Fall mit einer 1. Die Angestellen des Bollzugsrats hatten nicht ant der Diskussion wurde der Schiedsspruch scharf fritisiert, be- Geldbuße bis zu 10 000 Mart belegt werden. sonders die Schaffung der fünften Gruppe, welche Löhne für Der Magistrat von Berlin ersucht um strengste Beachtung den Händen des Genossen Binumenthal. meiner Führung Forderungen aufgestellt; die Führung lag Männer von 2,20 m. mit Zuschlägen von nur dreimal 5 Pfennig der Verfügungen, ba Verstöße gegen diese von nun ab unnach- 2. Bei Aufstellung der Forderungen habe ich mich ge borsteht. Auch die Löhne für Arbeiterinnen und Jugendliche feien sichtlich zur Anzeige gebracht werden müssen. leineswegs zeitgemäß. Nach einem Schlußwort des BevollmächSämtliche Borderungen, und zwar im Sinne M. M. getan tigten Reimann wurde der Schiedsspruch gegen einige Stimm Berlin C. 2, Boststraße 5, erhältlich. Anmeldeformulare sind bei der Kriegsbeschädigtenfürsorge, Solleginnen der U. S. P. D. sprachen mir darauf die Quali enthaltungen angenommen. fation, Angestellteninteressen zu vertreten, ab. Nur auf Burd 3. Den Verhandlungen des Ausschusses mit dem Boll Da uns am 23. d. M. gelegentlich der Besetung und Ber- rat i tegelung der Amtsräume des Vollzugsrats unsere gesamten Aften ganzen Forderungen nicht verantworten fonnte. usw. beschlagnahmt und bis zur Stunde noch nicht freigegeben 4. Bei der Berichterstattung in der Angestelltenfibung no, as a b'e Rameraben, welche auf Grledigung ihrer ich N. M. Stellungnahme entgegen Genossen Blumenthal Anträge resp. Beschwerden warten, noch damit gedulden. Gen. Liesegang, welche das Stenogramm Reichskommission betreffs der Verhandlungen mit der Regierung erstattung als die einzige objektive. fowie Protofolle des 2. Kongresses der Lazarettinfassen zu Frank sind.
Ausbeutung Jugendlicher.
Achtung! Lazarettinsassen!
bes Kollegen Bahls purde ich zugelassen.
5.
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Desglenben teilen wir ben, Sameraden, welche Broschüren der Verhandlungsfitung aufgenommen, bezeichnete meine Beri Die Zeit, die bie Jugendlichen zum Besuche der Schule benutzen, furt a. M. bestellt haben, mit, daß diese ebenfalls beschlagnahmt necht " wurden erfüllt, sondern die Wünsche des Herrn Bu
Die Grundier- Anstalt von Erich Probst, Barnimste. 2. bezahlt an Jugendliche von 14, 15 und 16 Jahren Stundenlöhne von 50-65 Pf. Die jungen Arbeiter werden auch oft zu leber, ftunden gezwungen trods des gejeblichen 8- Stunden- Arbeitstages. Erst nach wiederholten Anzeigen bei der Gewerbeinspektion und bei dem Demobilisierungsamt wurden diese Ueberstunden eingestellt. Der Arbeitgeber ging aber straffrei aus. wird ihnen von dem sauer verdienten Wochenlohn abgezogen. Diese Bustände haben die Jugendlichen beranlaßt, im Berein mit den übrigen Arbeitern des Betriebes zur Erringung besserer Lohn- und Arbeitsbedingungen in den Streit zu treten.
Unser Bureau befindet sich von jetzt ab Brüdenstr. 6a II. Buschriften an den Vorsitzenden bes Bentralausschusses der Lazarettinsassen Deutschlands Frit Haupt sind ebenfalls dorthin zu richten, und werden die Delegierten der einzelnen Armeekorps gebeten, das betreffende A. K. bavon in Stenntnis zu setzen. Lazarettkommission Groß- Berlin. Hundertmart. Haupt.
Es darf nicht heißen, die Wünsche des Herrn thal" fepten fich froh Belämpfung derselben in der Angestell Die Wahrheit dieser Darstellung werden sämtliche Sollegen der 1. S. P. D..bestätigen.
fibung durch den Herrn Neinknecht durch.
Eine Berhaftung. Aus
Namen berborgen hielt, berhaftet.
gemeld
Die erfte Bezirkskonferens ber Friseurgehilfen im Bezirk Brandenburg fand am Montag im GewerkschaftsHaus Berlin statt. Besonders hervorzuheben ist, daß Groß- Berlin Der Lederarbeiter Mag Leuschner aus Berlin , der als einer infolge feiner Mitgliederzahl einen selbständigen Bezirk bilden Hauptbeteiligten an dem pobitischen Morde des Inspektors foll; ebenso soll dann für die Provinz Brandenburg der ZentralDie Wohnungsnot. beschuldigt wird, wurde von der hiesigen Kriminalpolizei in borstand einen Kollegen freistellen. Nach einem Referat über Wohnung des Kommunisten Long wo er sich unter fall Tarifverträge, berichteten die Delegierten der einzelnen Zweig Angesichts der großen Wohnungsnot in Berlin taucht die bereine. Es iſt in fast allen Städten möglich gewesen, Tarife Frage auf, wann die Militärbehörden die jetzt noch von ihnen abzuschließen, die die vorherrschenden Verhältnisse beseitigt haben. belegten Privathäuser zu räumen gedenken? Das Kriegs- nern hat an sämtliche Oberpräsidenten und Regierungspr Tatsächlich sind in der Probing bis vor kurzem noch Wochenlöhne ministerium, das während der Kriegsjahre eine ungeheure Ver- denten einen Erlaß gerichtet, wonach auf ben dem Minifteri bon 6 bis 8 M. bei freier Soft gezahlt worden! Die Verträge größerung erfahren hat, besikt zahlreiche Gebäude, deren Bes des Innern unterste honden öffentlichen Gebäuden am follen in Zukunft an Hand eines Mustertarifes- bem nach Ber- nugung jetzt nach Friedensschluß taum noch notwendig erscheint. von dem Aufziehen von Fahnen Abstand zu nehmen sel bandsbeschluß der Verbandsvorstand mun bald herausgeben möchte Go verfügt das Siegeminifterium noch über folgende Säufer: besser ausgearbeitet werden, um gefeßliche Cantrion zu er- 4 in der Bring- Albrecht- Straße, 2 in ber Schüßenstraße, 2 in der Bod- Brauere! i ein Bortemonnaie mit Inhalt gefunden Bweiter Streis. Beim Sommerfest, am 24. August, halten. Man will weiter gur Erfassung von Bandes zu Reichs. Budapester Straße, 2 in der Leipziger Straße und je eins in ber den. Außerdem ist ein Damenschirm abbanben gelommen, Be tarifen lommen, Lehrlingsfragen, Urlaub und Sonntagsrube- Bimmerstraße, Bellevuestraße, Botsdamer und Augsburger Straße. ist abzuholen, resp. abzugeben bei Frau Grumach, Friedrichftr
bestimmungen sollen ebenfalls enthalten sein. Das Agitations- Ferner find die in der Bebemannstraße gelegenen äuser des mejen soll neu fundamentiert werden, womit bann die formelle Striegsministeriums und der Striegswollbedarf- Gesellschaft fowie Konferens ihren Abschluß fand.
Groß- Berlin.
Arbeiterräte, Betriebsräte.
der Kriegsrohstoff- Gesellschaft noch nicht geräumt. Es handelt fich hier um 12 große, moderne Häuser, die zusammen etwa 500 Näumlichkeiten aufweisen und in denen sich zahlreiche Familien
unterbringen ließen. Befremdlich ist es ferner, daß die in der Roningräber Straße, Ede Hallesches Ufer, gelegenen drei großen
Lebensmitteltalender.
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150 Gr. Margarine auf bfhal
Häuser, die bis vor einigen Monaten von der Versuchsanstalt für Abschnitt 54 der allgemeinen Lebensmittelkarte 800 Gr. Saferflod Weißenfee. Boche vom 80. Auguft bis 8. Geptember b. 3.
Luftfahrwesen und Funkentelegraphie benutzt wurden und seit zum Preise von 0,50 M. dem leer stehen, noch immer nicht für Vermietung freigegeben
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werden. Auch das Haus Moonstraße 18, ein sehr großes Gewerben wie folgt ausgegeben: Am Donnerstag: Bark- und Rathen Bom heutigen Tage, Donnerstag, den 28. August 1919, baube, das während des Krieges vom Großen Generalstab ge- ftraße Don 7-8 Uhr, Reuenbort und Friedhofftr. von 0-10 befinden sich die Bureauräume des Bollzugsrates in mietet wurde, ist noch nicht frei. Da jeßt nach Abwidlang der Bahnhofftr., Straße 45 und Ausbau von 10-11 Uhr, Bötomft. Telephon: Amt laufenden Geschäfte faum mehr eine Notwendigkeit vorliegt, diese 11-12 Uhr, Hauptstr. von 12-2 Uhr. am Freitag: Berliner genannten 30 Häuser der Berliner Bevölkerung zu entziehen, wird von 7-0 Uhr, Feld- und Fontanftr. von 9-11 Uhr, Burg das Wohnungsamt der Stadt Berlin hoffentlich alle Maßnahmen Gabrikft. von 11-12 Uhr, Sellerstr. von 12-2 Uhr. ergreifen, um die sofortige Räumung der Gebäube zu erzielen.
den Sophiensälen, Sophienstraße 18. Norden 9296.
Der Bollzugsrat der Arbeiterräte Groß- Berlins.
Rüdgang der städtischen Boltsspeisung.
Der 20 Millionen- Schmuggel.
Der Rüdgang der Teilnehmer an der städtischen Volks- 20- Millionen- Schmuggel, ber die Oeffentlichkeit feit Beginn der Das Polizeipräsidium tellt mit: lleber ben angeblichen speisung hält an. In den letzten 3 Monaten ist die Bahl vorigen Woche lebhaft beschäftigt, tann jetzt nach Abschluß der um nahezu die Hälfte gesunken; sie ist auf 13 000 Teil- Ermittlungen Endgültiges berichtet werden. Wie durch eine furze Teil- borigen nehmer zurückgegangen. Die Gründe liegen auf der Hand, amtliche Mitteilung bereits bekanntgegeben war, beruhten die
bis zum 31. Dezember 1919 findet am Freitag statt. Näheres Glaaken. Die Ausgabe ber Bilchharten für Rinber und
Aushang.
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Verkauf: Reis und Suppen. Näheres siehe Aushang
Am Donnerstag von vormittags 8 Uhr ab gelangen F
Aus den Organisationen.
0. Wahlkreis. 9. und 10. bteilung. Beute, Donnerstag
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es wird wieder im Hause gefocht. Der Beirat der städtischen bisherigen zahlreichen Breßberichte auf freier Erfindung oder/ 7½ Uhr, in der Schul- Aula, Biefenftr., Mitglieder- Frauenwerfam schäftigen, in welchem Umfange die Speisung aufrechterhal- der Beschlagnahme von 20 Millionen am Nürnberger Bahnhof, Haberecht), Friedrichstraße, außerordentliche Mitgliederperfamm
Volfsspeisung mußte sich deshalb erneut mit der Frage be- bloßer Mutmaßung. Dies gilt vor allem auch für die Meldung
Ronfere nijde burch
t- Glieniche. Heute, Donnerstag, abends 8 Uhr, bel bel( Tegel . Freitag abends 7% Uhr, Spanbauer Str. 2 Mitglleb Schöffenwahl. 2. Bericht der Gemeindevertretung. 8. Neuwahl e
ten werden soll; zumal die Stoften ganz gewaltige find. In- für die Behauptung, daß eine hochgeftellte Persönlichkeit Eigen- Wichtige Tagesordnung! folge der gesteigerten Unkosten für Löhne, Fuhrwert, Gas tümerin des geschmuggelten Geldes sei und für die Andeutung,
und Materialfoſten betrugen die Selbstkosten für eine daß die Berliner Striminalbeamten mit dem gefchmuggelten verfammlung. Tagesordnung: 1. Aufstellung ber Kandidaten
Gelde verschwunden seien. Portion im April 0,79 m., im Mai 1,02 M., im Juni Bei dem fraglichen Geldschmuggel handelt es sich um eine zweiten Raffierers und eines Revisors. 1,55 M. und im Juli 1,71 M. Die Stadt gab im Juli pro Angelegenheit, wie solche die Berliner Kriminalpolizei in den
Buch. Freitag, abends 8 Uhr, im Lohal von Cöpfert in letzter Stunde. Referent: Genosse Rozke..
Bud
Portion 1,21 M. zu. Durch Schließung einiger Rüchen und lebten Monaten ständig beschäftigt. Der Polizei war zur Kennt. Bahnhofstr. 1, öffentliche Wählerversammlung Tagesordnung:
Achtung, Tiefbau!
Ausgabestellen von Mitte Juli ab sind die Verwaltungs- nis gelangt, daß eine der Höhe nach unbekannte Geldsumme in fosten etwas gefallen. Man wollte früher nicht zuviel der Nähe von Basel über die badisch- schweizerische Grenze geKüchen und Ausgabestellen schließen, um nicht zu viel Ber- fchmuggelt werden sollte. Bei dem Gelde handelte es fich, wie sonal entlassen zu müssen und die Arbeitslosigkeit zu ber- bitempelung entzogene Wertpapiere, die von verschiedenen berlautete, borzugsweise um ausländische, der vorgeschriebenen pro Tag ausgeben. Das läßt sich nicht mehr aufrecht er- gebracht werden sollten. Es gelang der Mittelsperson, einer in traße 15. halten. Aus diesen Gründen sieht sich die Verwaltung ge- Bürich ansässigen Frau, auf die Spur zu kommen.
Vereinstalender.
Sämtliche Obleute und Vertrauensleute
mehren. Heute gibt es Ausgabestellen, die 39, 40, 50, 60 Liter Brivatleuten aufgefammelt, durch eine Mittelsperson ins Ausland 28. Auguft, vormittags 9 Uhr, Bersammlung. Brunnenfäle, Brun
Elektroindustrie Groß- Berlin.
Obleute ber Angestellten
Legitimation mitbringen.
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Es sollen nur bestehen bleiben die Rüchen in der Treskom. Anwesenheit der Züricher Schmugglerin in Berlin und zugleich nisches Gymnasium, Inselstraße, Sigung. Tagesordnung:: Meld Am Sonntag, den 17. August, erfuhr die Polizei bon der schüsse, Arbeiter und Betriebsräte. Heute, Donnerstag, 6 Uhr,
konferenz, Arbeitsprogramm. W. Dolle.
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fämtlicher Vertrauensleute, Rofenthaler Straße 11.
Zentralverband der Fleischer. Freitag, abends 7% Uhr, Elgu Arbeiter Wanderverein„ Berlin ". Sonntag, den 31. August,
Freitag, den 23. Wugu
stellen werden etwa 11 geschlossen werden. Die außerordent- benutten von hier aus die Eisenbahn; Nürnberg wurde überhaupt tour 3. Störißfee b. Erkner . Abf. 5,30 Uhr Schlesischer Bhf. b. Fa
straße und die mit der Fleischperteilung verbundene Küche von ihrer plöblich erfolgten Abreise. Um den von ihr bereits am Bichhof. Jede dieser Küchen allein ist imstande, allen Striminalbeamte mittels Flugzeuge der Schmugglerin nach gewonnenen Reisevorsprung einzuholen, wurden zwei erfahrene Anforderungen Rechnung zu tragen. Bon den Ausgabe gesandt. In Bamberg verließen die Beamten das Flugzeug und lichen Kosten für die Lebensmittel haben ergeben, daß im von ihnen nicht berührt. An der Schweizer Grenze erwarteten schleuse. Erkner umsteigen! Gäfte willkommen! Juli die Selbstkosten ohne Personal und Verwaltung pro fie die Schmugglerin, die wider Erwarten erst nach fünf Tagen eine Herauffezung des Preises erfolgen. Bemerkenswert fort festgenommen, Man fand bei ihr ausländische, nicht ab gung in den von der ärmeren Bevölkerung bewohnten im Auftrage der Berliner Kriminalpolizei noch weitere Ermitt Franten. Diese wurden beschlagnahmt. Nachdem die Beamten
Freie Jugend, Gruppe Moabit". Eltern und Gäste willkommen. Achtung!
Portion 87,4 Pf. betragen haben. In Nücksicht hierauf soll( am Freitag) anlam. Nach Verlassen des Zuges wurde fie fo. 8 Uhr, Märchen und Liederabend, Echulaula Bochumer Str war die Feststellung, daß der größte Nüdgang der Beteili. gestempelte Wertpapiere im Betrage bon zusammen etwa 10 000 10 Uhr vormittags, Löwen- Brauerei, Badstr. , Ecke Hochstr.,
Sonnabend
fammlung fämtlicher Funktionäre. Ausweise. Arbeitersportvereinigung Süd- West. pünktlich 8 Uhr.
Mitglleberve
die Beteiligung weniger gesunken ist, obwohl dort das Essen hatten, tehrten sie am Dienstag, den 26. d. M., zur Behörde vornehmlich abgeholt wird.
Stadtteilen eingetreten ist, während in der weiteren Stadt lungen allgemeiner Natur über strafbaren Grenzberlehr angestellt fammlung im Lokal von Wiemer, Berlin B., Bülowstr. 68 Begint
Die Schulspeisung ist ebenfalls erheblich zurückgegangen,
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Ge läßt sich nicht von der Hand weisen, daß die von nicht. Freitag, abends 7 Uhr, Kristall- Palast, Sellerstraße, Versammlung Internationaler Bund der Kriegsbeschädigten, Bezirk Norbent Freie Jugend. Gruppe Moabit . Freitag, den 23 Augu
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Schulspeisung unentgeltlich gegeben wird. Wenn in Rück- im vorliegenden Fall der kriminalpolizeilichen Ermittlungstätig Eltern und Gälte willkommen. md zwar von 23 000 vor 2 Jahren auf 1680, obwohl die amtlicher Seite stammenden alarmierenden Beitungsnachrichten 48 hr, Märchen und Liederabend, Schulaula, Bochumer feit hinderlich gewesen sind. Wie aus Angaben der Schmugglerin
ficht auf die Verschidung vieler finder und der Ferien die Beteiligung besonders minimal war und wieder etwas steigen dürfte, so ist dieser Rückgang enorm,
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hervorgeht, ist sie durch die vorzeitigen Presberichte gewarnt wror. Berantwortlich für die Redaktion Alfred ben und bat offenbar von ihrer Absicht, größere Geldsummen Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. S, Berli
über die Grenze zu schaffen, Abstand genommen.
Rinhenbrudarei und Berlaasaefellihaft m. b. S. Sillbauerbama A