Groß- Berlin.

Die Deutschnationalen im Berliner Rathause.

gärtnerischen Sachverständigen feftgesetzt werden, nur durch| 1000 Naummeter Riefernreifer III zum Preise von je 80 P Störperschaften des öffentlichen Rechte oder durch ein als gemein- verkauft.

nügig anerkanntes Unternehmen zur Förderung des Kleinpacht­wesens gepachtet und nur an solche verpachtet werden. Es findet demnach eine Verpachtung an sogenannte Generalpächter nicht mehr statt, durch deren Vermittlung zum größten Teile die Ver­

Aus dem Gemeindeleben.

In der vorieten

pachtung der städtischen Laubenkolonien an die einzelnen Solo- Beuthen . Zu dem Artikel Auszug der Unabhängigen in Rr. 424 nisten bisher erfolgie. Die Verträge, die vor dem Inkrafttreten des Borwärts" geht uns folgende Darstellung zu. Der den A.-R. Auch im Berliner Rathause wollen die Deutschynatio- des Gesebes geschlossen wurden und den gesetzlichen Bestimmun- betr. Antrag der bürgerlichen Parteien war auch von den Ge nalen nicht hinter ihren Freunden in der Nationalberjamin- gen entgegenstehen, verlieren am 30. September 1919 ihre Wirk- meindevertretern der P. D. eingebradt. jamfeit. Die Grundeigentums- Deputation wire nunmehr die Gemeindevertretersitzung wurde dieser Buntt vertagt, mithin lung und in der preußischen Landesversammlung zurud- Baubenparzellen an die einzelnen Kolonisten, die sich zur Wahr - hätte dieser schon aus diesem Grunde an erster Stelle flieheen bleiben. Sie haben unter Führung des Herrn Pastors Koch nehmung ihrer gemeinsamen Interessen zu gemeinnügigen, ein müssen. Aber ein weit triftigerer Grund führte zu dem Auszug. eine Reihe Anträge gestellt. Bunächst wollen sie alles be- getragenen Vereinen zusammenschließen, direft verpachten. Ferner In der am Tage vor der Gemeindevertretersizung stattgefunde feitigen, was Ansätze zur Kommunalisierung aufweist. wird eine Berpachtung, wie bisher, an die bereits seit einigen nen Lombinierten Sigung wurde einstimmig beschlossen, daß Deshalb sollen Maßnahmen getroffen werden, um die Jahren bestehenden großen Verbände der Baubenkolonisten, wie der Bunft an erster Stelle zu behandeln jei, Tros dieses Be Zwangswirtschaft in Bädereigewerbe abzubauen und die 8. B. an die Arbeitergärten vom Roten Kreuz", und die Berschlusses stimmten bie Bertreter der S. P. D. in der Gemeinde bolle Gewerbefreiheit wieder herzustellen, in der Ueber liner Landpacht- Genossenschaft" erfolgen. Den einzelnen Alein vertretung dagegen. Also ein glatter Betrug. In dieser Sigung gangszeit aber die Vertretung der Meisterschaft mehr als gärtnern auf den gepachteten Parzellen wird jedoch das von ihm waren auch, hier weicht der Bericht des Borwärts" von der gepachtete Land nicht entzogen werden. Der zum Schutze der Wahrheit ab, nicht nur die Bezeichneten, sondern auch der des bisher zur Mitarbeit mitheranzuziehen. Gerner diejenigen stolonisten geschaffene§ 3 des Gejeges gibt dem Berpächter nur u. 6. B. zugehörige Schöffe anwesend. In der von uns verlass Gemüse, Obst und sonstigen Lebensmittel, die den Großb- dann das Recht auf Mündigung, wenn ein wichtiger Grund für nen Sisung wurde dem Unirag der S. P. D., dem A.-R. alle händlern nicht abgenommen werden, der Allgemeinheit in den die Kündigung oder die Nichterneuerung des Bachtverhältnisses Rechte zu nehmen, statigegeben und bem Gemeindevorsteher Wartthallen zu billigen Preisen anzubieten, um dadurch vorliegt. Dieser Grund würde a B. gegeben sein, wenn das aufgegeben, sämtlichen Gewerbetreibenden mitzuteilen, daß der -R. feinerlei Rechte mehr hätte. Dieses wurde auch mit einer erstens die Gemeinden vor Verlusten zu bewahren, und Grundstüd der Bebauung zugeführt werden sollte. eigenartig erstaunlichen Snelligkeit befolgt. In einer von awweitens einen Druck auf die Großhändler auszuüben, 600 Bersonen besuchten Bersammlung wurde folgende Resolus tien mit großer Mehrheit angenommen. De der Arbeiter- Rat als Grungenschaft der Revolution betrachtet wird, um die In tereffen der werftätigen Schichten der Bevölkerung zu vertreten, erfucht die heute im Gesellschaftshaus Beuthen tagende Bersam lung die Gemeindevertreter erneut Stellung zu diefer Foge zu nehmen und dem Arbeiter- Rat die bisher gehabten Rechte zuzu prechen".

Lebensmittelfalenber.

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Velten . Auf Abschnitt 8 ber Butterharte werben 100 Gramm Butter verebfolgt.

Umfangreiche Entlaffungen stehen auch in der staatlichen drittens preißregelnd zu wirken und dadurch viertens der Porzellanmanufattur in Charlottenburg bevor. Von minderbemittelten Bevölkerung billige Lebensmittel zu ver- den etwa 500 dort beschäftigten Personen sollen 170 gefündigt fchaffen. Die Stadtverordnetenversammlung wolle bewerben, weil infolge Kohlenmangels der Betrieb sich schließen, den Magistrat zu ersuchen, umgehend für nicht aufrecht erhalten läßt. In einer vor einigen Tagen statt eine Verbesserung der Milchpersorgung die erforderlichen gefundenen Betriebsversammlung wurde noch einmal der Bersuch Maßnahmen zu treffen und den in zehnbaufenden von Flug- gemacht, den Direktor 8ierfusch zu bewegen, fich beim Mini­blättern unter der Bevölkerung Berlins verbreiteten Defterium um Zuweisung von Sohlen zu bemühen. Dies lehnte schwerden durch schleunige Abhilfe zu begegnen, daß erstens der Herr aber ab, da er der Meinung ist, daß die Aufrecht­trotz des hohen Preises der Milch die Stadt Berlin jährlich erhaltung der Porzellanindustrie bei dem jezigen Stohlenmangel 10 Millionen Mark Buschuß zahlen muß, daß zweitens die nicht notwendig sei; er wolle aber dafür sorgen, daß die Ent laffenen im Bergbau untergebracht werden. Das ist ja febr Milch um 100 Prozent verteuert wird, ehe fie in die Hände freundlich von dem Herrn, aber er hat nicht daran gedacht, daß der Verbraucher kommt, und daß drittens die Kranken und Borzellanarbeiter im allgemeinen für den Bergbau sich nicht Rinder feine frische Milch, sondern Milch mit einem Susak eignen werben. Nach längerer Diskussion wählte die Versamm von Soda und anderen Chemikalien erhalten." Start nach lung eine Kommission, die mit dem Reichswirtschaftsamt wegen Antisemitsmus riecht der folgende Antrag: Die Stadtver- Beiterlieferung von Stohlen verhandeln soll. Gründliche Vorbereitungen für ihren Selbstmord het eine ordnetenversammlung wolle beschließen, den Magistrat zu 48 Jahre alte Neifende Marie St. aus der Blumentholstraße ge ersuchen, das Vormundschaftsamt der Stadt Berlin anzu- troifen. Bevor sie freiwillig aus dem Leben schieb, ordnete fie Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Neukölln weisen, bei der Auswahl der Berufsvormünder streng auf für die Beerdigung alles bis aufs Kleinste an. Sie beftellte zu die gesetzliche Bestimmung des§ 1801 B. G. B. und der nächst bei einem Sarghändler in der Nähe des Leichenschau­Rammergerichtsentscheidung vom 27. Dezember 1902 at hajes einen Garg für eine verstorbene Bekannte, bezahlte ihn achben, und einer jüdischen Berufsvormünderin entsprechend auch, schrieb aber am nächsten Tage an das Beerdigungsinstitut, dem Willen des Gesetzgebers die mehr als 400 Vormund- daß ber Sam für sie selbst bestimmt jei und sich ihre Leiche bei Erhalt des Briefes in der Nähe, nämlich im Leichenschauhause schaften über evangelische Kinder zu entziehen." befinde. In einem Blumengeschäft batte sie vorher Kränze und Auf diesen Vermuderungsantrag werden die Herren Blumen getauft, die sie sich ebenfalls zunden ließ. Dem Wirt jedenfalls die Antwort erhalten, die sie verdienen.

Hus den Organisationen.

11. 6. p. Marienbers. Morgen, nachmittags 5 Uhr, in der Aula des Gymnaftums, Mariendorf , Raiserstraße, Gemeindevertretersizung.

Druck bet

Berlagsgeno jenschaft Freiheit". e. G. m. v. H. Berlin . dindenbruckerei und Berlagsgefellichaft m. b. 5. Schiffbauerdomm 19.

Das Glend der Kriegsbeschädigten

Bilder aus Amerifa und Deutschland

enthält die

Freie Welt

Heft 15.

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Saite fie die 28ohnung gefündigt und ihr jetzt ben Wohnungs­fchliffel als Einschreibbrief zugestellt. Ihre Wohnungseinrich Das Generalpächtertum und Laubenlandverpachtung. fung batte fie bis auf einen Geffel verkauft. In diesem fihenb Eine Henderung in der Verpachtung des städtischen, sowohl hatte sie Gift genommen, bas bereits tödlich gewirkt hatte, als Im Weichbilde der Stadt selbst, wie zum größeren Teil in den man sie gestern auffand. Ueber den Bewegrund zu ihrem Nachbarorten Berlin- Lichtenberg, Berlin- Treptow und Neukölln, Selbstmord hat die alleinstehende Frau nichts hinterlassen. Berloren. Auf dem Wege vom Lazarett Seestraße zum belegenen sehr ausgedehnten Grundbefizes, der als Baubenland genußt und von der städtischen Grundeigentums- Deputation ver Stettiner Bahnhof hat Donnerstag abend ein Striegsbeschädigter waltet wird, ift burch die Steingarten- und Sleinpachtlandotdnung einen goldenen Verlobungering, gezeichnet 1. 1. 19 K. Z., ber Goeben erschienen! Bei jedem Seitungsbändler zu haben. bom 31. Juli 1919, die jetzt im Reiche Gesetzblatt" bom 11. August loren. Der Finder wird gebeten, diesen abzugeben bei August 1919 veröffentlicht ist, eingetreten. Hiernach dürfen diese Län. Barowek, Reservelazarett, Behrbrauerei, Seestr. 12. Hennigsdorf . Am Sonnabend werden im Jagen 199 b des dereien, deren Bachtpreise, von der unteren Verwaltungsbehörde nach Anhörung von landwirtschaftlichen, gärtnerischen oder flein. Schutbezirts Hohenschöpping, Nähe des Meißnershof,

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Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin.

Todes- Anzeige.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unsere Kollegen, der Drücker

Robert Denzia Neukölln, Bergstr. 37, am 25. d. M., an Lungenfelden, der Schleifer

Franz Riefstahl Neukölln, Mainzer Straße 40, am 21. d. M., an Wirbel­bruch gestorben sind.

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 20. 8.. nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Neuen Thomaskirchhofes in Neukölln, Hermannsta, aus statt Ehre Ihrem Andenken!

Die Leser in den Straßenzügen Landsberger Platinankauf

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bezogen haben, werden ersucht, ab 1. September bei der

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Verband der Brauerel- u. Mühlenarbelter

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Den Mitgliedern diene zur Nachricht, dass unser Kollege, der Flaschenarbeiter

Hermann Raigrotzki

verstorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 30. d. M., nachmittags 4 Uhr, auf dem Segenskirchhof in Berlin­Weissensee, Gustav- Adolf- Strasse 67-74 statt. Um zahlreiche Beteiligung wird ersucht,

Die Ortsverwaltung.

Achtung Freiheitleser!

in den Straßenzügen Landsberger Straße 1-63 und den dazwischen liegenden Straßen bis zur Prenzlauer Allee linke Seite, die bis dato ihre Beitung von der Spedition Zinke bezogen haben, werben gebeten ihr Abonnement bei Spediteur Werner, Greifswalder Straße 29, zu erneuern. Die Zeitungsfommiffion.

Verband der Freien Volksbühnen

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ie Mitglieder werden gebeten, die neue Mitgliedskarte unverzüglich von der Stelle abzuholen, an der die Abgabe der alten Karte erfolgte. Die Vorstellungen beginnen am 1. Sep­lember. Eine Zusendung des Ver­bandsheftes für September/ Oktober erfolgt nicht; dasselbe wird mit der neuen Mitgliedskarte zusammen aus­gegeben. Die Oeschäftsstelle.

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