opmion des Vollzngsrates Groß- Werlin or bie größte Provokation von feiten der kapitalistischen, scheinfozia­listischen Regierung bezeichnet. Es wird darin weiter betont, daß bie Arbeiter sich nicht provozieren lassen wollen, aber ihr ganzes Sönnen und ihre ganze Straft für den Aufbau des rein wirt schaftlichen Rätesystems einsehen werden.

Der Streit bei den Märkischen Del- und Farbenwerken, Bittenau, Rosenthaler Weg, dauert unverändert fort. Die Firma versucht mit allen Mitteln, Etrciabrecher anzuwerben. Buzug ist streng fernzuhalten! Berband der Fabrilarbeiter. Ortsverwaltung Groß- Berlin.

Neichstarifverhandlungen mit den Rechtsanwälten fanden am 25. August vor dem Reichsarbeitsministecium statt. Dabei er­Märten die Vertreter des Deutschen Anwaltsvereins, daß erst der Anwaltstag am 13. September grundsäßlich zu dieser Frage Stellung nehmen könne. Die Bertreter des Verbandes der Bureauangestellten hielten grundsäßlich an ihrer Forderung nach dem Reichstarif fest und behielten sich ihre weitere Stellungnahme bis nach der erfolgten Beschlußnahme des Anwaltstages vor. Donnerstag abend im Märkischen Hof tagte, nahm den Bericht Die Branchenversammlung der Graveure und Ziseleure, die der Delegierten über die am 17. August in Berlin abgehaltene Bortonferenz entgegen. An dem vorgelegten Reichstarifentwurf wurden die Lohnjähe als zu niedrig für Großstädte bezeichnet und gleichzeitig gefordert, daß die Graveure und Bijeleure in dem jetzt mit den Berliner Metallindustriellen abgeschlossenen Lohn­abfommen unbedingt unter Lohngruppe I rangieren müßten. Die endgültige Stellungnahme zum Reichstarif und die

reigen jedoch ohne Bachzahlung zur zweiten Fahrt noch am 1. September. Die noch im Verkehr befindlichen Sammelfarten ir 8 Fahrten berechtigen ohne Nachzahlung zur Benußung innerhalb ihrer Gültigkeitsdauer. Für Hunde und gebühren pflichtiges Gepäd wird Fahrgeld wie für eine Berson erhoben. Arbeiterwochenkarten vom 1. September ab: für 6 Wochen­fahrten 1 M., für 12 Wochenfahrten 2 W. Monatstarten vom Oktober b. J. ab: für eine Linie 15,60 m, für zwei Linien 20 M., für drei Linien 26 M., für vier Linien 32 M., für sämt­liche Linien 40 Mt. Schülerkarten 5,50 M. Die Fahrpreise

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im Anschlußbetriebe mit der Spandauer Straßenbahn( Linie N. P. R. und Linie 5 der Spandauer Straßenbahn) bleiben

unverändert.

Die materielle Lage des Unternehmens ist ungünstig. Die lebten Vorgänge haben große Windereinnahmen gebracht, denen erhebliche Mehrausgaben gegenüberstehen.

Der neue 20- P.- Tarif wird von dem Fahrpersonal insofern fallen und nur noch ein Fahrschein übrig bleibt. Weniger erbaut begrüßt werden, als der Doppelfahrschein und die Achterfarte fort­wird das fahrende Publikum von dem neuen Tarif sein, der nach den Angaben der Direktionen faum die Ausgaben deckt und es ist fraglich, ob das Unternehmen balanciert.

abgelehnt, so daß sich nunmehr die Staatsanwaltschaft mit del Sache befaßt.

Bei der gesetzwidrigen Durchsuchung im Vollzugsrat find oud eine Anzahl unbeantworteter Briefe aus dem Reiche von Noskel Beauftragsen mitgenommen worden.

Wir ersuchen alle Genossen, die sich wegen Wohaltungen a Versammlungen an uns gewandt haben und bis heute noch ohne Antwort sind, diese Schreiben zu wiederholen! Der Vollzugsrat der Arbeiterräte Groß- Berline, Berlin , Sophienjäle, Sophien Straße 18. nehmlich auf persönlichem Gebiete. Gestern bekommt es bue Die Kampfesweise der Rechtssozialisten betätigt sich vor Reintnecht in einer Bolemi gegen den Genossen Nichard Müller vom Vollzugrsrat fertig. dea Grafen Blumenthal im„ Vorwärte zu beschuldigen, Blumenthal habe sich dadurch zu bereichern ver sucht, indem er an Sonn- und Feiertagen nach dem Burea Serr Reinknecht wird Gelegenheit erhalten, vor der Ortsver Rechtssozialisten sind. Pfui Teufel! waltung des Metallarbeiterverbandes die Beweise für ſeiner Anwurf zu erbringen. Man sieht, was für Geisteshelden diese

belannie

Turnverein

den 31. August, im ganzen Reiche eine Bundezwertung. Der Arbeiter- Turn- und Sportbund veranstaltet am Sonntag, turnen. Ueberall, wo Arbeiter- Turner und Sportler organi Der Polizeiwirrwarr in Berlin . siert sind, werden sie in großzügigen Rundgebungen den werben den Gedanken in die praktische Tat umsehen.. In Berlin wid Neuerdings wird selbst den rechtsstehenden Elementen des der in Arbeiterkreisen Wahl der Delegierten zu der im Herbst stattfindenden Reichskonfe- Bürgertums etwas schwül zumute, wenn sie die Umformung des" dichte" auf den städtiſden Sportpläken in der Schönhause rena foll in einer balbigen neuen Branchenversammlung erfolgen. Berliner Polizeiwejens betrachten. Zwar kommen für sie weniger treibungen der Erwachſenen, greibungen der Kinder, ein bolel Allee Teil zum Gelingen des Ganzen beitragen. Maffen Bei der Neuwahl des Branchenleiters kam es zu die prinzipiellen Bedenken in Betracht, sondern sie berechnen die heftigen zusammenstößen, zwischen der Versammlungsmehrheit hohn Stosten für diese neue Polizei und den Einfluß auf den Geld- verden en Besuchern ein abwechslungsreiches Bild bieten tümlich- turnerischer Dreikampf, Sonderweitkämpfe, Wettspiele und dem bisherigen Branchenleiter Thurow, indem die bisher beutel der Steuerzahler Der„ Berliner Lokal- nzei Beginn nachmittags 3 Uhr, der Eintritt ist frei. berhaltenen grundsätzlichen Meinungsverschiedenheiten über wirt­schaftspolitische Fragen zur Entladung famen. Thurows Versuch, ger behauptet sogar, daß trok des ungeheuren Per­Bermist wird seit Freitag, den 22. d. Wits. der 15jährige fich die Märtyrerfrone aufzusehen und sich teilweise selbst zu be- fonalaufwandes und der lobigen, mißlang. Obwohl er in seinem Schlußwort die bösen Un- last ung des Polizeietats im bitten, Millionen mehrbe- Arbeitsbursche Georg Fiedler, der in der Buchdruderei abhängigen in unfairer Weiſe angriff, ließ sich die Bersammlung Sicherheit so gut wie nichts geleistet worden ist. Nachrichten über den Verbleib des Bermißten an P. Morizia Bosse zum Branchenleiter. Infolge der vorgerückten Zeit mußte Nun, wenn es sich um Leistungen im wirNich polizeitechnischem Berlin NW. 87, Beusselstr. 60, Quergeb. 4 Tr., gelangen au bie Neuwahl der Branchenkommission und der Rest der Tages- Sinne handelt, d. h. um Unterstüßung des Publikums im öffent laffen. Der junge Mann ist etwa 160 Zentimeter groß, Saare orbnung bis zur nächsten Branchenversammlung vertagt werden. lichen Verkehr und Bekämpfung des Verbrechertums, dann wird blond, Augen blau, Mund und Nase gewöhnlich. Besondert Gime Bersammlung der Innungsschmiede, zu der auch die der" Lokal- Anzeiger" lange darauf warten können. Zu diesen frisches Gesicht. Bekleidet war er Kennzeichen: born im Mund einige Doppelzähne, auffallend mit dunkler Hose, Wideb Behrlinge recht zahlreich erschienen waren, nahm einen Bortrag Leistungen ist die neue Polizei nach Anficht aller unbefangenen gamaschen, Militärschnürschuhe, dunklem Jadet, Sajillerfragen, des Mollegen Wilhelm Hentschel über das Gewerbegericht ent- Sachtenner gar nicht imstande. Diese Aufgabe wird der neuen Sunkelgrauem, weichem Hut. gegen. In der Diskussion wandten sich die Redner mit warmen Bolizei nach den Absichten ihrer Gründer auch gar nicht zuge- Schwerer Straßenunfall. Gestern nachmittag um 3 Worten an the jungen Lehrlinge, sie sollen sich in Bubunit verwiesen. Es soll vor allem eine Schußgarde des Kapitals sein, wurde Caweden Ede Christianstraße ein Knabe von 14 Jahre trouensvoll an die älteren Bollegen wenden, um dadaroch ge- eine zuverlässige Waffe in der Band der Gegenrevolution. von einem Straßenbahnwagen der Linie 38 e überfahren und meinsam die vielen Wißstände, z. B. Verlängerung der Arbeits. Daneben soll es eine Versorgungsanstalt werden für Offiziere, die fofort getötet. zeit, Verwendung zu häuslichen Arbeiten usw. abzuschaffen. infolge des Friedensvertrages aus dem alten Heere auszuscheiden Zwischen den Buffern totgequetscht wurde gestern nachmittag Große Grregung entstand in der Versammlung, als befannt haben. der 43. wurde, daß der Obermeister verboten hatte, die Lehrlinge in die Der„ Lokal- Anzeiger" behauptet fogar, daß bei der Stärke Der junge Mann gerie: auf dem Bahnhof in der Warschauer

nicht provozieren und wählte mit großer Mehrheit den Kollegen

Bersammlung zu fchiden. Die Versammlung erklärte diefes der Berliner Polizeitruppe persönliche Rücksichten eine gewisse Straße beim Verschieben von Eisenbahnwagen zwischen zwei

habe weber der Meister noch der Obermeister zu verfügen. G3

wurde gewünscht, daß in Bukunft öfters die Lehrlinge hinzu our bie paritätische Verwaltung des Arbeitsnachweises in ber Mulad traße wurde angenommen; dazu wurden noch eine Bertwaltungs.

gezogen würden, um diese zu belehren.

tommission und drei Arbeitsvermittler gewählt.

Die Hilfsarbeiter der Buch- und Steinbruderelen in Düssel­Sorf finb tegen Lohnforderungen in den Ausstand getreten.

Groß- Berlin.

Maßnahmen zur Wohnungsnot.

haben, während es jetzt 12 000 Mann mit einem ungleich großen Slabe bekommen soll. Wir können uns denken, daß die Herren Offiziere das Berliner Leben einem abgesonderten Dasein in einem Provinzneft vorziehen. Ob die Berliner Bevölkerung die ungeheuer hohen Kosten zu tragen vermag, danach wird ja nicht gefragt.

Wege nach der Hilfswache in der Warschauer Straße verstarb. zwischen 12 und 3' Uhr mittags am Rosenthaler Tor ein Feld Zeugen gesucht, welche gesehen haben, wie am 6. März d. webel erschossen wurde. Im Intereffe eines unschuldig Ange flagten bitten wir, die Beugen sich zu melden bei Familie Echarre Berlin, Weinbergsweg 4.

find

Für den Erholungsurlaub gesundheitlich gefährdeter Kinder Jetzt findet sogar der„ Berliner Lokal- Anzeiger" den Mut, zu erklären, daß bei der Wichtigkeit der Frage vorher erst die worden. Dieser Betrag recht indes nicht aus, weshalb der preußische Landesversammlung befragt werden muß unter Be Magistrat weitere Mittel für die Spieleiter usw. zur Verfügung rücksichtigung der Wünsche der Berliner städtischen Körperschaften gestellt hat. und der Bevölkerung. Wir haben dieses Verlangen sofort bei Bekanntwerden des Planes gestellt, doch es scheint so, als ob dieser von der Garde- Kavallerie Schüßen- Division ausgehende Plan,

Cebensmitteltalender.

der im Ministerium des Innern ausgearbeitet worden ist, über ge Berlin . Für die am 1. September b. 3. beginnende, Telfahharten die Stöpfe aller dieser Faktoren hinweg zur Durchführung ge- 8. September 1919 bei den zuständigen Brotkommiffionen gegen bet Eine neue Wendung auf dem Gebiete des Wohnungs- bracht werden soll. Unsere Meinung von dem berzeitigen Polizeis augsſcheine auf Graupen oder Teigwaren wesens bringt eine Anordnung für den Heine ist nicht so hoch, wir ihn Beiration bezugsscheine umgetauscht werden. Berlin , die besagt: Jeder Abschluß eines Mietsvertrages hielten, sich dem zu widersetzen. Die Reaktionäre haben in ihm Kinderfleischkarte zwei Bezugsscheine auf je 125 Gr. biefer Näh

über Wohnräume, Läden und Werkstätten ist dem Magistrat einen Mann von großem Verständnis für ihre Wünsche. in Berlin Wohnungsamt, Oranienburger Str. 16­bom Vermieter binnen einer Woche nach Abschluß des Ver­trages anzuzeigen.

In der Anzeige ist der Name des Mieters, die Lage der Wohnung, der zuletzt entrichtete und der neue Mietzins anzugeben.

u. 2

Für jede Bollfleischharts

mittel ausgegeben. Der Bezug der Ware erfolgt wie bisher aus den bekannten besonders kenntlich gemachten Geschäften Niederschönhausen . Die Bochenmenge an Jett beträgt 40 Das Mehl im Osthafen. Butter 200 Br. Margarine. Auf Abschnitt 79 der Lebensmittelkarte zur Die Anhäufung großer Mehimengen im Osthafen haben des Kreises Niederbarnim entfallen 300 Gr. Graupen u. Pfd. In einer Versammlung der Magistratshilferieproefdasistenkarte ½ 1. Daferflocken und Pd. Mor bertorben sind. Auf Abschnitt 26 de fräfte berichtete der Obmann für Brotversorgung über diese An- trank gelegenheit, 90 000 Bentner Mehl seien vollständig verfault. Die Sonnabend noch 3 Pd. Kartoffeln entnommen werden. Auf Nr. 161 der hiesigen Lebensmittelkarte können bis felben lagern teils in Waggons oder Kähnen und teils im alles gegen Voranmeldung bei den Händlern bis Moning abend. Freien, trotzdem die Speicher des Magistrats fo boll sind, daß Am Sonnabend, von nach) m. 3 Uhr ab. Fettverkauf Nowawes. Auf Abschnitt 70 der Bucherkarte und auf den Abschnitt starteninhaber haben heute, Connabend, den 30. Auguſt, ben Karel

lebersteigt der vereinbarte Mietzing den Betrag, der für Wohnräume, Läden oder Werkstätten der gemieteten Art und Ausstattung unter Berücksichtigung der Nebenleistungen der Magistrat( Wohnungsamt) innerhalb einer Woche nach bart wie Gips, so daß es nicht einmal aus den Gäden heraus­

Weitere Geständnisse des Massenmörders Schumann.

Ctachen.

Außer Fet

300 Gr. Einmadjezucker.

Verspätete Anmeldungen müssen unberücksichtigt bleiben.

Dit

des Vermieters üblich und angemessen ist, so kann sowohl eine. Maus darin verhungern fann. Das Mehl ist grün und auf Abschnitt fiehe Aushang. Eingang der Anzeige, als auch der Mieter bis zum Ablauf zubekommen ist. Dieſelben müssen aufgeschnitten werden und der mit um wieder zweier Wochen nach Abschluß des Vertrages bei dem Eini- brauchsaveden zuzuführen. Time Resolution verlangte, bag bie gungsamte beantragen, daß der Mietzins auf die ange- Echuldigen entlassen, mit ihrem Brivabermögen dafür haften meffene Höhe herabgesetzt wird; etwaige Nebenleistungen sollen und Strafanzeige gemacht wird. händler abzugeben, in dessen Rundenverzeichnis fie eingetragen find. des Mieters gelten als Teil des Mietzinses, ebenso eine für den Nachweis der Mieträume gezahlte Belohnung, soweit sie Stranke, foweit ihnen Milch verordnet ist, fowie an werdende und stillende Mütter erfolgt die einmalige Ausgabe von 1 Pfd. Safer bem Vermicber unmittelbar oder mittelbar zufließt. Aus einem Mietvertrage, der dem Magistrat( Woh- ſtillen Nun hat sich der Massenmörder Schumann auch dazu be locken. Bezugsscheine sind in der Kartenausgabe am Dienstag con 8 bis 1 Uhr vorm. in Empfang zu nehmen. Als Ausweis find vorzu nungsamt) nicht angezeigt ist, tönnen von dem Vermieter einzugestehen. Gestern vormittag leugnete er noch trotz des den Müttern der blaue Milch- bzw. Nährmittelausweis. Beine Ansprüche geltend gemacht werden. Der Vertrag wird schweren Belastungsmaterials. Gestern gab er mit den Worten: auch in Ansehung der Ansprüche des Vermieters wirkjam, Na, wenn es fotveit ist", auch zu, das junge Bärchen erschossen wenn weder er Magistrat( Wohnungsamt), noch der Mieter zu haben. Er glaubte nun auch nicht mehr leugnen zu können, innerhalb der Frist( bsah 2) eine Herabsegung des ber- daß er die Räuberhöhle nicht teine und gestand auch ein, sich in einbarten Mitaines beontragt, wenn die Anträge auf Ser- dieser aufgehalten zu haben. abjegung zurügezogen werden, oder wenn das Einigungs­amt über bie nträge entscheidet.

Die Bureauräume des Vollzugsrats befinden sich fett Wer barlich dieser Anordnung zuwider eine ihm ob- in den Sophienjälen, Sophienstr. 18. Telephon: Amt Hegende Anzeige nicht rechtzeitig erstattet oder wissentlich Norden 9296. Sprechstunden von vormittags 9 Uhr bis unrichtige oder anbrändige Angaben macht, wird mit nachmittags punkt 5 Uhr. Geldstrafe bis zu 1099. bestraft.

Die enbahn wird teurer.

For 20 Bfennigtarif.

Schicklerstraße 5.

Vereinsialender.

Aus den Organisationen. Referentenkurfus heute, Sonnabend, 6 Uhr, Bildungsschule Neukölln. Sonnabend, ben 30. August, abends 7% Uhr, wid E scheinen aller Funktionäre unbedingt erforderlich. Sechster Wahlkreis, 11. Abt. Sonntag, den 31. Auguft, Familien Ausflug nach Begfelbe. Station Stettiner 7% Uhr. Die Hohen- Neuendorf . Treffpunkt Distrikt Niederbarnim Nord . Am Sonntag, den 31. August 1918 geblicher Verstöße gegen die Verordnungen betr. den Verkehr mit Breite Straße 14, Bahnhof Bankow- Schönhausen und Bankow- Norb Die Untersuchung gegen den Neuköllner Magistrat wegen an- Dormittags 10 Uhr findet in Pankow , Restaurant Tüchisches Belt Lebensmitteln find noch im Gange. Der Arbeiterrat in Neukölln Delegierter, auf jebes weitere Hundert ein Delegierter mehr. Jedes bahn, eine Distriktskonferenz statt. Auf 100 Mitglieder je ein glaubt aber, jetzt schon einen Teil dieser Untersuchungsergebnisse Ort muß vertreten fein. mitteilen zu müssen und schreibt uns u. a.:„ Es ist bei der Un­Das Vertebrates at bor, daß bestimmte Lasten von tersuchung, an welcher unsere Mitglieder mitgewirkt haben, fest. ben Berkehrsgesellschaften es weiteres auf das Publikum abge- gestellt worden, daß der Magistrat Neukölln oder dessen Beauf­Achtung! Betriebe von Mariendorf , Marienfelde , Lankawit. wälzt werden können. Die eeuerung des elektrischen Stromes tragte enorme Mengen Lebensmittel bertauft erfordert im Betriebe bes Großen Berliner Straßenbahn allein haben. Wir erinnern nur an folgendes: Am Mittwoch, den Erfaßwohl für den Arb.- Rat Bährmann findet am Dienstag, 20. M., hat die Bevölkerung fein Fleis erhalten. Der 2. September 191ännerfigung an Montag, ben 1. Geptember, nachm im 2ohal von Stechert, eine Mehrausgabe von 16% Millionen Max. Da seinerzeit der Magistrat aber hat der Firma Schmidt Söhne 1000 Büchsen 3% Uhr, ebenda. Bwedverband nicht ohne weiteres seine Bustimmung zu der Ab- Mindfleisch, im eigenen Saft, und ebenso der Gemeinde Neu- Zittau wälzung erteilte, rief die Direktion der Besin Berliner das vor einen Bosten Rindfleisch, im eigenen Saft, verkauft. Als Provision Reichsbund der Invaliden usw., Ortsgruppe Groß- Berfin. Orofi gesehene Schiedsgericht an, das gestern dabte entschied, die entstan hat der Magistrat allein die Kleinigkeit von 75 000 M. an einen rentenbezieher am Montag, den 1. Sept., abends zang kommt im Tarif zum Ausdruck, ohne daß dazu bejo be mur zur Illustrierung, wie eifrig unsere Stadtväter auf das Wohl 6 Uhr, Petersburger Straße 4, Gemeinbeschule( ula); am Mittwoch benen Mehrkosten find ohne weiteres abwälzbar. Diese Abwä- Vermittler bei Verschiebungen von Lebensmitteln ausgezahlt. Dies Straße 49, Gemeindeschule( Aula) am Dienstag b. 2. Gept., abend Beschlüsse der Zivedverbandsbehörden notwendig werden. Die der Neuköllner Bevölkerung bedacht sind und auch die" notleiden- d. 3. Gept, abends 6 Uhr, Elisabethstr. 57/53, Königst. Realgy den" Firmen nicht vergessen." Es wird dann ferner mitgeteilt, Das Hungerelend der Invaliden usw. nasium( Aula). Referent: Leidensgenosse Hugo Subhe. Erhöhung des Tarifs tritt automatisch ein und tritt sofort in Straft. daß Schiebungen mit Käse. Butter, Petroleum usw. vorgekommen Der neue Tarif ist folgender: seien, und daß erst am Donnerstag wieder 170 Kisten Fettfeife Aulo bes Sophien- Gymnasiums, Weinmeisterstr . 15, Nach Erkundigungen, die wir eine Funktionärversammlung( Betriebsvertrauensleute, Schülerräte, beschlagnahmt worden sind. gezogen haben, weiß der Magistrat von allen den hier angeführten iralvorstands- und Aktionsvezichsdelegierte, Gruppenleitungen Dingen nichts. Es wird uns mitgeteilt, daß der Magistrat, als Bezirksführer( Selfer). Wichtige Tagesordnung. Ausweise ftelles er von einer schwebenden Untersuchung erfuhr, den Vorschlag ge­und Arbeiterratsmitgliedern zusammengesetzte Kommission mit der Verlagsgenossenschaft Freiheit", e. 3. m. b. S., Berlin . macht habe, eine aus Magistratsmitgliedern, Stadtverordneten Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Neukölln Untersuchung au beauftragen. Das hatte der Arbeiterrat aber gindendruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. 2. Egillbauerdam

Fahrpreis für eine einzelne, ununterbrochene Fahrt auf feber Linie 20 Pf. Die früheren 10- Pf.- Fahrscheine werden wegen der Papierfnappheit aufgebraucht und als 20-3f.- Fahr scheine ausgegeben. Die Doppelfahrscheine zu 35 Bf. und die Sammelfarten für 8 Fahrten zu 1,40 M. tommen in Wegfall. Dia am 60. und 81, August ausgegebenen Doppelfahrscheine be.

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Bahnhof Diariendorf

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Uhr, Markus

Thema:

Freie Goz. Jugend Groß- Berlin! Heute, abends 7 Uhr, in det

bie Gruppen aus.

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